DE2919081C2 - Temperaturgesteuerte Schalteinrichtung mit voneinander abhängig veränderbarer Sollwert- und Funktions-Umstellmöglichkeit - Google Patents

Temperaturgesteuerte Schalteinrichtung mit voneinander abhängig veränderbarer Sollwert- und Funktions-Umstellmöglichkeit

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DE2919081C2
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Germany
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temperature
switching
switching device
shaft
limiter
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DE2919081A
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DE2919081A1 (de
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Rene Reussbühl Kissling
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ETHECO EUROPEAN THERMOSTAT Co SALERNO IT
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LGZ Landis and Gyr Zug AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

Fi F1-
nicht gezeigten Fühlersystems. Der Schaller 1 und die Membrane 5 sind zwischen einer unteren Platte 6 und einer oberen Platte 7 montiert. Die Membrane 5 stfUzt sich einerseits auf der Kippfeder 2 und andererseits auf einem Sollwertgeber ab, der einen Verstellgewindebolzen 8 aufweist, der in einem Muttergewinde 9 der oberen Platte 7 gelagert ist. Eine Drehung am Verstellgewindebolzen 8 bewirkt eine Lage veränderung der Membrane 5 und daher eine andere Schalttemperatur der Schalteinrichtung.
Der Verstellgewindebolzen 8 hat eine Scheibe 10 angeform'., die Ausnehmungen 11, 12, 13 für eine Rastfeder 14 aufweist. Die Rastfeder 14 ist auf der oberen Platte 7 befestigt und greift mit ihrem federnden Ende in der dargestellten Ausgangsstellung in die Ausnehmung 11 ein. Diese Stellung entspricht der höchst möglichen Schalttemperatur, im Beispiel von 1100C. Die Ausnehmungen 11 und 12 haben je eine radial und eine schräg verlaufende Kante. An der radialen Kante greift die Rastfeder 14 an und verhindert . eine Verstellmögiichkeit der Scheibe 10 in Richtung höhere Temperatur. In der anderen Drehrichtung drückt die schräg verlaufende Kante die Rastfeder 14 weg und ermöglicht eine Drehung in Richtung liefere Temperatur. Dadurch wird der Einstellwert des Sollwertgebers nicht reversibel reduzierbar, bis in der letzten Ausnehmung 13 zwei radial verlaufende Kanten eine weitere Drehung der Scheibe 10 in beiden ■Richtungen verhindert.
Dem Verstellgewindebolzen 8 im wesentlichen parallel ist eine Welle 15 zur Beeinflussung der Schaltfunktion der Schalteinrichtung in den beiden Platten 6 und 7 gelagert. Die Welle 15 weist einen den Schaltweg der Kippfeder 2 des elektrischen Schalters 1 verkleinernden, bewegbaren Nocken 16 auf. Die AuDenkontur der Scheibe 10 reicht bis in den Bereich der Welle 15, die am Ort der Berührung mit der Scheibe 10 eine Verdickung 17 aufweist, die in der dargestellten Stellung der Welle 15, in welcher der Nocken 16 den Schaltweg nicht verkleinert, so ausgebildet ist, daß eine Drehung der Scheibe 10 möglich, doch eine Bewegung der Welle 15 in Richtung Verkleinerung des Schaltweges durch die Scheibe 10 verhindert ist. Zu diesem Zweck besitzt die Verdickung 17 eine der Form der Scheibe 10 angepaßte Ausnehmung 18, deren Form nachfolgend noch beschrieben wird. Durch die Ausnehmung 18 ergibt sich eine Verriegelung zwischen dem ' Verstellgewindebolzen 8 bzw. der Scheibe 10, und der Welle 15, die eine Bewegung des Nockens 16 zum Verkleinern des Schaltweges nur in einer bestimmten Lage der Scheibe 10 zuläßt. Die mögliche Verstellung des Nockens 16 wird durch eine Drehbewegung der Welle 15 erreicht. Auch andere Verriegelungen, z. B. durch eine Längsbewegung einer Welle wären möglich. Um eine Drehbewegung der Welle 15 zu ermöglichen, besitzt die Scheibe 10 in wenigstens einer, einem tiefen . Einstellwert entsprechenden Stellung an ihrem Umfang eine der Form der Verdickung angepaßte Aussparung , 19, die in dieser Stellung im Bereich der Welle 15 liegt. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist diese Stellung dann gegeben, wenn die Rastfeder 14 in die Ausnehmung 13 nicht reversibel eingeschnappt ist. Dann erst kann die Welle 15 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) gedreht werden. Dabei schwenkt der Nocken 16 unter den beweglichen Kontakt 3 und verkleinert den Schaltweg der Kippfeder 2. Eine Verkleinerung des Schaltweges bewirkt, riaß der Schalter 1 mit der Membrane 5 als Temperaturwächter arbeitet, Ein mit steigender Temperatur zunehmender Hub an de; Membrane 5 bewirki über die Kippfeder 2 ein Öffnen der Kontakte 3 und 4. wobei dann der bewegliche Kontakt 3 am N ken 16 anliegt. Bei abnehmendem Hub schnappt der K ntakt 3 wieder gegen den festen Kontakt 4 und schaltet wieder ein.
Erfolgt hingegen ein öffnen der Kontakte 3 upii 4 in der Ausgangsstellung der Schalteinrichtung, also bevor der Nocken 16 unter den Kontakt 3 geschwenkt ist, dann kippt die Kippfeder 2 so weit, daß sich die Kontakte 3 und 4 bleibend öffnen und zwischen der Membrane 5 und der Kippfeder 2 keine Kraftverbindung mehr besteht. Die Kontakte 3 und 4 müssen dann von Hand durch einen nicht dargestellten Rückstel!- knopf wieder in Berührung gebracht werden. Dies !entspricht der Arbeitsweise als Temperaturbegrenzer. \ Beim Drehen der Welle 15 im Uhrzeigersinn, ^ausgehend von der in den Figuren dargestellten ^Ausgangsstellung, schwenkt gleichzeitig mit dem ;Nocken 16 auch eine am freien Ende 20 der Welle 15 'drehfest angeordnete Blattfeder 21 aus. Ihr freies Ende (trägt einen Butzen 22, der beim Verstellen der Welle 15 ■mit Vorspannung auf der unteren Platte 6 gleitet und ■nach 90° Drehung in eine Bohrung 23 der Platte 6 feinschnappt. Damit ist die einmal gewählte Arbeitsweise als Temperaturwächter nicht reversibel eingestellt, Jdenn der Butzen 22 kann aus der Bohrung 23 nicht mehr ■ausgeschwenkt werden.
\ Die Ausnehmung 18 an der Verdickung 17 der Welle {15 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel so weit, daß 'die Verdickung 17 in Form eines Viertelkreissegmentes 'aufweist (Fig.2). Dadurch ist es möglich, ausgehend 'von der in der Fig.2 dargestellten Ausgangsstellung ;der Welle 15, die Welle im Gegenuhrzeigersinn um 90° ;zu drehen, ohne zuerst an der Scheibe 10 einen tieferen !Einstellwert gewählt zu haben. Die Blattfeder 21 schnappt dann mit ihrem Butzen 22 in eine zweite iBohrung 24 der Platte 6. In dieser Stellung ist die Funktion der Schalteinrichtung nicht reversibel als Temperaturbegrenzer vorgewählt.
i Zur Durchführung der beschriebenen Einstellungen .weisen sowohl der Verstellgewindebolzen 8 des Sollwertgebers als auch die Welle 15 je einen eine Abdeckplatte 25 durchdringenden Einstellknopf 26 bzw. 27 auf. Der Einstellknopf 27 der Welle 15 hat den 'gleichen Außendurchmesser wie die Verdickung 17. Beide Einstellknöpfe können einen Verstellschlitz für 'einen Schraubenzieher aufweisen.
\ Die beschriebene Einrichtung erlaubt es, mit nur einer Ausführung die verschiedenen Funktionsbedingungen für eine bestimmte Heizanlage einzustellen, ohne daß diese von Unbefugten nachträglich geändert werden können. Einzig im Falle der Verwendung als Temperaturbegrenzer kann noch von einer hohen auf eine tiefere Schalttemperatur verstellt werden, doch nicht umgekehrt, und damit nur in Richtung einer höheren Sicherheit. Die Sicherheitsanforderungen sind damit erfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Temperaturgesteuerte Schalteinrichtung mit einem temperaturabhängigen Weggeber und einem von diesem gesteuerten elektrischen Schalter, einem Sollwertgeber mit einem Verstellgewindebolzen zum Verändern der Schalttemperatur und mit einer Umstelleinrichtung zum Umstellen des Schalters von seiner Schaltfunktion als Temperaturbegrenzer in diejenige als Temperaturwächter unter Einschränkung einer beliebigen Zuordnung der Schalttemperaturen für die Wächter- und Begrenzerfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß die teinperaturgesteuerte Schalteinrichtung (1,2,3,4,5) in einer für alle Anwendungen gleichen Ausgangsstellung als Temperaturbegrenzer ausgebildet und mit ihrem Sollwertgeber (8,10) auf den höchstmöglichen der für Temperatur-Begrenzer zulässigen
, Werte der vorgesehenen Schalttemperatur eingestellt ist, und daß zur Anpassung an den Verwen-" dungszweck die Schalttemperatur durch eine Ver-"schwenk- bzw. Drehbewegung des Sollwertgebers '' (10) nicht reversibel bis zu einem für die Anwendung ' als Temperaturwächter zulässigen Wert reduzierbar '' und erst in dieser Stellung mittels eines Einstellknopfes (27) einer Welle (15) einer Sperreinrichtung (22, , 23,24) für die Wächter- und Begrenzerfunktion nicht reversierbar in die Wächterfunktion verstellbar ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) im wesentlichen
:" parallel dem Verstellgewindebolzen (8) gelagert ist ·, und einen den Schaltweg einer Kippfeder (2) des ' elektrischen Schalters (1) verkleinernden bewegba- :. ren Nocken (16) aufweist, und daß eine Nockenbe-J' wegung zur Schaltwegverkleinerung durch eine Verriegelung zwischen dem Verstellgewindebolzen (8) und der Welle (15) nur in der auch als Temperaturwächter zulässigen Stellung des Sollwertgebers (8,10) möglich ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verstellgewindebolzen (8) eine Scheibe (10) angeformt ist, deren Außenkontur bis in den Bereich der Welle (15) reicht, die am Ort der Berührung mit der Scheibe (10) eine Verdickung (17) aufweist, die in derjenigen Wellenstellung, in
' welcher der Nocken (16) den Schaltweg nicht verkleinert, so ausgebildet ist, daß zwar eine Drehung der Scheibe (10) möglich, eine Bewegung der Welle (15) in Richtung der Schaltwegverkleinerung durch die Scheibe (10) aber verhindert ist, und daß die Scheibe (10) in wenigstens einer einem tiefen Einstellwert des Sollwertgebers (8,10) entsprechenden Stellung an ihrem Umfang, der dann im Bereich der Welle (15) liegt, eine der Form der Verdickung (17) angepaßte Aussparung (19) aufweist, die in
"dieser Stellung eine Bewegung der Welle (15) und deren Nocken (16) zur Verkleinerung des Schaltweges ermöglicht.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbewegung zum Schaltwegverkleinern eine Drehbewegung der Welle (15) ist und daß eine wenigstens in der Stellung des verkleinerten Schaltweges unverrückbar einrastende Feder (21) vorhanden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine temperaturgesleuerte Schalteinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
Zur Überwachung von Heizungs- und Dampfkesselanlagen und zu deren Abschaltung im Falle eines zu hohen Temperaturanstieges werden temperaiurgesteuerte Schalteinrichtungen als Temperaturwächter und -begrenzer eingesetzt. Während ein Temperaturwächter nach seinem Abschalten bei genügend tief
ίο abgesunkener Temperatur selbständig wieder einschaltet, bleibt ein Temperaturbegrenzer blockiert, bis er manuell wieder eingeschaltet wird. Je nach der Art der Anlage wird zu deren Überwachung ein Temperaturwächter oder -begrenzer verlangt.
Es ist bereits eine temperaturabhängige Schalteinrichtung der im Gattungsberiff genannten Art (CH-PS 5 16 344) bekannt, die durch wenige Handgriffe des Fachmannes sowohl als Temperaturbegrenzer als auch als Temperaturwächter eingestellt werden kann. Trotzdem ist ein einfaches Umstellen durch Unbefugte nicht Ahne weiteres möglich, da zuerst eine Abdeckkappe bzw. Lasche abgeschraubt und dann in umgekehrter
, Stellung wieder angeschraubt werden muß.
Darüber hinaus ist auch eine Schalteinrichtung
bekannt (DE-AS 21 45 539), die eine Umstellmöglichkeit bietet und bei der zwangsläufig die entsprechende Abschalttemperatur mitverstellt wird. Eine Verminderung der Abschalttemperatur allein ohne Verbleiben der Schalteinrichtung in der Temperaturbegrenzerstellung ist dabei allerdings nicht möglich.
% Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine temperaturgesteuerte Schalteinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie erst beim Einbau in die zu überwachende Anlage aus der in [einer Ausgangsstellung angelieferten Position gewissermaßen »unveränderbar« in ihre Wirkungsweise als ^Wächter oder Begrenzer vom hierzu beauftragten Fachmann einstellbar ist. Mit einer einzigen Ausführung sollen alle gewünschten Kombinationen vom Fachmann
Λ-ο einstellbar sein.
Solche Vorschriften fordern nämlich, daß eine für eine bestimmte Heizanlage zugelassene Einstellung der temperaturgesteuerten Schalteinrichtung nicht mehr in Richtung geringerer Sicherheit verstellbar ist, also zum Beispiel nicht in Richtung einer höheren Abschalttemperatur, wohl aber — in der als Temperaturbegrenzer dienenden Arbeitsweise — in Richtung einer tieferen Temperatur. Außerdem soll die einmal gewählte Wirkungsweise als Temperaturwächter nicht mehr
so verlassen werden können.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen beansprucht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
; F i g. 1 eine Aufsicht im Schnitt und
Fig.2 einen Grundriß einer Schalteinrichtung, geschnitten nach der Linie A-A der F i g. 1.
In der dargestellten und für alle Anwendungen gleichen Ausgangsstellung als Temperaturbegrenzer weist die temperaturgesteuerte Schalteinrichtung einen Schalter 1 auf und ist mit ihrem Sollwertgeber auf den höchstmöglichen Wert der Schalttemperatur eingestellt.
Der Schalter 1 weist eine Kippfeder 2 mit einem beweglichen Kontakt 3 auf, der in der dargestellten Einschaltstellung an einem feststehenden Kontakt 4 anliegt. Als Weggeber dient eine Membrane 5 eines
DE2919081A 1978-10-13 1979-05-11 Temperaturgesteuerte Schalteinrichtung mit voneinander abhängig veränderbarer Sollwert- und Funktions-Umstellmöglichkeit Expired DE2919081C2 (de)

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CH1064378A CH634170A5 (en) 1978-10-13 1978-10-13 Temperature-controlled switching device having the capability to change its setting and function in a variable manner, independently of one another

Publications (2)

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DE2919081A1 DE2919081A1 (de) 1980-04-17
DE2919081C2 true DE2919081C2 (de) 1982-04-29

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EP0593796A1 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 Landis & Gyr Business Support AG Temperaturgesteuerte Schalteinrichtung

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IT1123811B (it) 1986-04-30
SE7908152L (sv) 1980-04-14
IT7926417A0 (it) 1979-10-11

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