DE2919080B2 - Verfahren zum Herstellen einer optischen Faser aus Kern und Mantel - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer optischen Faser aus Kern und MantelInfo
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Description
Die Li'findung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer optischen Faser zur Verwendung auf dem Gebiet optischer Nachriehtensysteine.
Gegenwärtig wird im allgemeinen zum Herstellen einer optischen Faser ein Verfahren angewendet, bei
dem zuvor der Kern und der Mantel /u einer Einheit
vereint werden und die Faser durch Erwärmen und Strecken der Einheii erhalten wird (DL-OS 2 3Ot)OIi).
Dieses Verfahren hui jedoch den Nachteil, daß die Grenze lies Kern- und Manlelteils nicht exakt definiert
ist und daß folglich die Totalreflexion beeinträchtigt wird. Gleich/eilig hat das Verfahren den Nachteil, daß
ein Fehler im Brechungszahlprofi! im Bereich in der Nähe der Mitte des Kernteils auftritt.
Eine Verschlechterung tier Totalreflexion hat einen direkten nachteiligen Einfluß auf die Dämpfungscha·
rakteristik der optischen Faser. Besonders stark beeinträchtigt wird die Kennlinie der l.ichtübertragung
durch den Fehler in der Brechungszahl im Bereich in der Nähe der Mitte des Kernteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer optischen Faser /u
schaffen, die einen definierten Reflcxionskoefl'izienten
an der Grenze zwischen Kern- und Manieheil hat. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Kennzeichens des Patentanspruchs I. Weitcrhildi'iigen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt auch dL-Möglichkeit,
das Verhältnis des Durchmessers von Kern und Mantel während des Herstellungsverfahrens zu
regulieren.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der zeigt
F i g. 1 die Verteilung der Brechungszahl einer optischen Faser zur Erläuterung eines Fehlers der nach
einem bekannten Verfahren hergestellten optischen Faser,
Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ehe ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben wird, soll allgemein erklärt
werden, welche Anforderungen an eine Glasfaseroptik der Frage FRage stehenden Art gestellt werden:
1.) Die Lichtdurchlässigkeit des Kernglases, welches als Lichtübertragungsweg benutzt wird, sollte
außerordentlich groß sein.
2.) Um eine außerordentlich wirksame Totalreflexion an der Grenze zwischen dem Glaskern und dem
Glasmantel zu gewährleisten, muß die Grenze exakt definiert sein.
3.) Die Brechzahlen des Glaskerns und de:·. Glasmantel
(n I bzw. i)2) sollten folgende lledinguug
erfüllen
•;,;■
m ■ 2,405,
darin sind
η I = Brechzahl des Kernglases,
i)2 = Brechzahl des Mantelglases,
a = Radius des Glaskerns,
λ = Optische Wellenlänge.
Insgesamt sind folgende Verfahren zum Herstellen einer Glasfaseroptik als Kombination aus Kernglas und
Mantelglas bekannt.
1. Das Doppeltiegelverfahren
Das Kcrnglasmatcrial und das Mantelglasmaierial
wird jeweils im inneren bzw. äußeren Tiegel eines in Doppelkamtnerkonstruktion ausgeführten Tiegels geschmolzen,
und diese Materialien werden gleichzeitig aus dem feinen Loch am Boden ties Doppeltiegels
gezogen und zur Faser geformt.
2. Stab· iin-Sehlauch-Verfahren
Das zuvor zu einem Stab geformte Kernglasmaterial wird in das zu einem Schlauch geformte Mantelglasmaterial
eingeführt, und dann werden beide in Form eines integrierten massiven Stabes erwärmt und geschmolzen.
Anschließend wird die Wärmequelle entfernt und der erhaltene Stab zu einem Draht gestreckt, wodurch
die Faser erhalten werden kann.
3. Das chemische Dampfniederschlagsverfahren
In einem Quarzglasrohr (Reaktionsrohr), welches mit Hilfe einer Glasdrehbank gedreht und erhitzt wird, wird
das Ausgangsgas thermisch oxidiert. Das erzeugte Produkt wird dann an der Innenfläche des Quarzglas
rohres angeordnet und anschließend zu dem Glasmaterial geformt. Dadurch können wiederholt Dünnschichtfilme
aus Mantelglas und Kernglas hergestellt werden.
Diese Schichten werden dann uls integrierter Stab zu
einer Vorform verarbeitet. Diese Vorform wird durch Verwendung einer Wärmequelle zu einem Draht
gedehnt und dann zur Faser geformt.
Bei allen obengenannten bekannten Verfahren wird die Faser dadurch erhalten, daß zunächst der Kernteil
und der Mantelteil zu einem integrierten Körper verarbeitet werden, der dann erwärmt uiid in die Form
eines Drahtes gestreckt wird. Ein solches Verfahren hat deshalb den Nachteil, daß die Grenzschicht zwischen
Kern und Mantel nicht exakt definiert ist, wodurch sich ein schleehlererTotalreflexionskoeffizient ergibt.
Außerdem wird bei dem als Kollapsverfahren bezeichneten Verfahren, nämlich dein chemischen
Dampfniederschlagsverfahren, bei dem das Glasrohr gefüllt und zu einem massiven Stab geformt wird, das
Glasrohr auf Temperaturen bis zu 20000C erhitzt. Dabei
verdampft nicht nui Si(Jj1 sondern auch der Zusatzstoff
zum Steuern der Brechzahl, der als Dotiersubstanz bezeichnet wird und aus GeOi, PjOi usw. besteht. Dies
Verfahren hat noch einen weiteren Nachteil, denn, da die Dotiersubstanz, z. B. GeOj, leichter verdampft als
SiOj, verringert sich die Konzentration des Zusatzstoffes (in d.esem Fall GeOj) zum F.rhöhen der Brechzahl
bei einer sehr dünnen Schicht auf der Glasoberflüehe, die spüler den Kerntcil bildet, so daß ein Defekt im
Brechzahlprofil im Bereich in der Nähe der Mitte des
Kernteils erzeugt wird und gleichzeitig die Verteilung der Brechzahl gestört wird, was zu einer Verfo; ming
führt. Dieser Zustand ist in Fig. I dargestellt. In dieser
Figur bedeutet die horizontale Achse die Radiusrichtung der Faser, dio vertikale Achse die Brech/ahi,
während der Kerntril mit 1 und der Mantelteil mil 2 bezeichnet ist. Diese Figur ist eine graphische
Darstellung der Brechzahl, der Defekt der Verteilung der Brechzahl ist durch A angedeutet.
Der Kerndurchmesser einer einzelnen Faser insbesondere beträgt nur einige Mikrometer, so daß tue
Erzeugung des Fehlers im Brech/.ahlprofil im Bereich in
der Nähe der Mille des Kernteils einen deutlichen
schädlichen Einfluß auf die Charakteristik der I.ichtübertragung hat.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die obenerwähnten Nachteile auszuschalten und bidet ein Verfahren zum
Herstellen einer optischen Faser von hoher Qualität, bei
der die Grenze zwischen dem Kernteil und dem Mantelteil exakt definiert und außerdem der Fehler im
Brechzahlprofil ausgeschotet ist.
Ferner muß das Kernmaterial den geringstmöglichen Lichtverlust bieten i>iid sollte auch den geringstmöglichen
Grund für eine Verschlechterung des optischen Absorptionsvermögens und der Streiiverlustcharaktcristik
haben. Andererseits besteht keine Notwendigkeit, dem Mantelmaterial im Vergleich zum Verfahren für die
Herstellung des Glaskerns so viel Aufmerksamkeit zu
schenken, da das Mantelinateiial keinen so großen
nachteiligen Einfluß auf die Lichtübertragungseigenschaft hat.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Verfahren zum
Herstellen einer optischen Faser zu schaffet:, die unter dem obengenannten Gesichtspunkt sehr wirksam ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 2 zeigt ein Aiisführungsbeispiei einer Vorrichtung
für das erfindiingsgemiiße Verfahren. Die Zeichnung
zeigt das Kernausgangsmaicrial 21. eine Zufuhrvorrichtung
22 für das Kernausgangsm.iterial. einen
Hochfreciuenz-Indukiiunsofen 2?. einen ringförmigen
Sauerstoff-Wasserstoff-Brenner 24, ein Trägergas 25.
eine Gasphasenerzeugereinheit 26, einen Elektroofen 27, eine Polymerisatüberzugsvorrichiung 28 (zum
Auftragen des primären Überzugs), einen Elektroofen 29, eine Faserextraktionsvorrichtung 30. Die aus der
Faserextraktionsvorrichtung 30 gezogene Faser wird anschließend auf eine Trommel aufgewickelt.
Als Ausgangsmaterial für den Kern wird handelsübliches Quarzglas von hoher Reinheit verwendet. Der
Gmnd für die Verwendung eines Quarzglases von hoher Reinheit besieht darin, daß viele Arten von Dotiersuh
stanzen und eine übergroße Menge der Dotiersubstan/ zu einer Erhöhung des Lichtübertragungsverlustes
(Absorptionsverlustes) führen und leicht einen Fehler in der Verteilung der Brechzahl hervorrufen, der aus der
Verdampfung und Wärmediffusion der Dotiersubstan/ resultiert und zu einer ungenauen Definition der
Grenzfläche zwischen Kern und Mantel führt. Ein Quarzglas von hoher Reinheit ist zweckmäßig, da es
keine Dotiersubstanz enthält.
Im Verlaufe des Herstellungsverfahrens werden
nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt: Die Außenseite des Ouarzglasstabes von hoher Reinheit
wird mechanisch poliert (spitzenlose Polierung), und dann wird die Oberfläche mit einem Säuregcmisrh
gewaschen, welches Fluorwasserstoffsäure enthäl·. Danach wird die Oberfläche durch eine Feuerpolierbe
handlung gesäubert und geglättet und erneut mn Fluorwasserstoffsäure gewaschen. Auf diese Weise
kann ein Quarzglasstab von hoher Reinheit aus dem Kernausgangsmaterial 21 mit einem Außendurchmesser
von 10 mm und einer Länge von 500 mm hergestellt werden. Dieser wird anschließend durch Verwendung
des Hochfrequenz-Induktionsofens 23 zu einem Faser kern mit einem Außendurchniesser von 100 μηι
verarbeitet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Hochfrequenz-Induktionsofen
23 verwendet; aber es ist klar daß der gleiche Zweck auch dann erreicht werden kann,
wenn eine Wärmequelle verwendet wird, die das Glasmaterial bis zu der zum Expandieren desselben
ausreichenden Viskosität erwärmen kann, z. B. ein Elektroofen, Laser, Gasbrenner usw.
Als Oberflächenbehandlung für die Außenseite des Quarzglasstabes, der als Kernmaterial verwendet wird
können auch andere Verfahren als die genannte Behandlung hinzugefügt werden, und das Verfahren
kann vereinfacht werden.
Ferner wird gemäß dem hier beschriebenen Ausfüli rungsbeispiel ein reines Quarzglas als Kernmateri.il
verwendet, welches das beste Beispiel darstellt. Wenn es die Steuerung der Brechzahl, des Wärmedehtuingskoef
fizienten und des Erweichungspunktes erfordert, kann gegebenenfalls ein Glasmaterial der Quarze mit
löslichem Oxid als Zusatzstoff verwendet werden, der mindestens ein Oxid enthält, darunter Oxide von
Germanium, Phosphor, Zinn, Niobium, Zirkonium. Lanthan, Fluor, Bor, Arsen, Magnesium, Kalzium. Titan,
Gallium, Aluminium, Antimon, Tellur, Natrium, Lithium, Kalium und Blei. Der Gehalt an Zusatzstoff sollte 0,1%
wesentlich übersteigen. Es kann auch ein Mehrelcment-Glasmaterial verwendet werden, welches aus einer
Kombination aus mindestens einem Element unter den obengenannten Oxiden besteht.
Auf eier Außenfläche des entstandenen Faserkerns
mil einem Außendurchmesser von 100 μηι wird
anschließend durch Feuerhydrolyse feinkörniges, mit \rsen dotiertes Siliziumdioxid in einer Dicke von ca.
50 μιτι geformt und anschließend im Elektroofen 27
erhitzt und gesintert, um das Glas zu bilden, welches mit dem Kernteil integriert ist. Die integrierte f-'aser hai im
wesentlichen einen Kerndurchmesser von 85 (im und eine Manteldicke von ca. 25 μηι.
Der im Verfahren der Feuerhydrolyse bei diesem
Ausführungsbeispiel erzeugte Mantel wird gemäß folgendem Verfahren hergestellt: Der als Trägergas 25
wirkende trockene Sauerstoff wird in eine Sprudelvorrichtung eingeführt, die Siliziumtetrachlorid (SiCU)
enthält und auf einer Temperatur von 300C gehalten wird, und ferner in eine Sprudelvorrichtung eingeleitet,
die Bortribromid (BBr3) enthält und auf einer Temperatur
von 30'C gehalten wird. Die von diesem Sauerstoff erfaßten Dämpfe aus SiCU und BBrj werden vermischt,
und dabei wird die Menge des Sauerstoffs so eingestellt, daß sich eine Menge an BBr3 von 7,1 Gew.-% ergibt.
Anschließend wird das vom Sauerstoff erfaßte Dampfgemisch aus SiCU und BBr3 dem Sauerstoff-Wasserstoff-Flammenbrenner
zugeführt und darin einer Hydrolyse unterworfen. Dadurch wird auf der Oberfläche
des Kerns Oxid, nämlich SiO2 in einer Menge von ca. 86 Gew.-o/o und das feingranulierte Oxid (Glaskörnchen)
mit einer Zusammensetzung von B2O3 von ca. 14
Gew.-% niedergeschlagen. Dies Oxid wird dem unmittelbar darunter angeordneten Elektroofen 29
zugeführt und auf ca. 13500C erhitzt und zu Glas gesintert. Auf diese Weise wird die Mantelglasschicht
geformt.
Das oben beschriebene Verfahren zum Herstellen der Fasermantelschicht mit Hilfe der Feuerhydrolyse ist ein
Beispiel für Dampfniederschlagsverfahren, bei denen der Wasserstoff-Sauerstoff-Brenner verwendet wird. Es
ist auch möglich andere Dampfniederschiagsverfahren anzuwenden, beispielsweise eine Wärmequelle, wie
einen Elektroofen und einen Plasmabrenner anzuwenden.
Ferner wird bei dem oben beschriebenen Beispiel das Verfahren zum Niederschlag des Oxids und das zum
Herstellen des gesinterten Glases getrennt vorgenommen. Wenn gewünscht, kann jedoch auch kontinuierlich
ein Überzug geschaffen werden, wobei das Glas direkt auf der Kernfläche im Dampfniederschlagsverfahren
unter Anwendung einer Wärmequelle erzeugt wird.
Als weiteres Verfahren zum Herstellen der Mantelschicht kann auch das Glasmaterial für den Mantel in
einem einfach oder mehrfach aufgebauten Topf geschmolzen werden und die Kernfaser dann dem
geschmolzenen Glas hinzugefügt werden, wodurch sich die Mantelschicht herstellen läßt.
Außerdem kann die Mantelschicht auf verschiedene andere Weise zusätzlich zu den genannten Verfahren
hergestellt werden, nämlich durch
— ein Verfahren, bei dem feine Glaskörnchen für den
Mantel, die in einem Lösungsmittel suspendiert sind. auf den Kern im Sprühverfahren oder Bürstenauftragsverfahren
aufgebracht werden (nach dem Erwärmen und Schmelzen entsteht dann die Mantelschicht),
— ein Verfahren, bei dem feine Glaskörnchen für den Mantel im Rauchverfahren (Dampfbadverfahren)
auf den Kern aufgetragen werden (durch Erhitzen und Schmelzen wird dann der Mantel erzeugt),
— ein Verfahren, bei dem feine Glaskörnchen für den
Mantel, die in einem Elektrolyten suspendiert sind, auf den Kern aufgetragen werden und die
Mantelschicht durch Erhitzen und Schmelzen (Plattierverfahren) erzeugt wird.
— ein Verfahren, bei dem GlasMückchen, die als Mantclmatcrial anbringbar sind, mil Hilfe eines
Hoch freqiicnz-Zcrstäubungsverf ahrens, welches
auch auf das Zerstäubungsziel angewendet wird, am Kern zum Haften gebracht werden (durch Erhitzen
und Schmelzen wird dann die Mantelschicht geschaffen),
— ein Verfahren, bei dem das Gemisch aus GlasformuikI
Überzugsmaterial, welches in einem organischen Haizlösungsmittel suspendiert ist. niedergeschlagen
wird, wobei dann die Mantelschicht durch Erhitzen und Schmelzen entsteht.
Die Zusammensetzung des Glasmaterials für den Mantel wird bestimmt durch die Zusammensetzung des
Kernmaterials. Wie jedoch auf der Hand liegt, ist es, wenn nötig, auch möglich, den Gehalt an und/oder die
Zusammensetzung des Zusatzstoffes im Vergleich zur Zusammensetzung des Glasmaterials für den Kern zu
ändern, um die Brechzahl einzustellen, und wenn nötig den Wärmedehnungskoeffizienten und Erweichungspunkt.
Nach der Schaffung des Mantels kann, wenn nötig, ein Polymerisat, z. B. ein Harz der Fluorgruppe (KYNAR)
oder ein Silikonharz als Überzug aufgebracht werden, um die Erzeugung geringfügiger Fehler zu vermeiden
und die mechsnische Stärke aufrechtzuerhalten bzw. eine Verschlechterung derselben zu verhindern.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar das Kemausgangsmaierial 41, eine
Zufuhrvorrichtung 42 für das Kernausgangsmaterial, einen Hochfrequenz-Induktionsofen 43, einen ringförmigen
Sauerstoff-Wasserstoff-Brenner 44, ein Trägergas 45, eine Dampfniederschlagseinheit 46, einen
Elektroofen 47, das Glas für den Mantel 48, einen Elektroofen 49, einen Schmelztiegel 50 für das
Mantelglas, eine Polymerisatüberzugsvorrichtung 51 (für den primären Überzug), einen Elektroofen 52, eine
Faserextraktionsvorrichtung 53 und eine Aufnahmevorrichtung 54.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Kernausgangsmaterial 41 eine Glasstange von hoher Reinheit
der SiO2-GeO2-Gruppe verwendet, deren Brechzahl
1,490 beträgt, während ihr Wärmedehnungskoeffizient ca. 32 · 10-7/°C ist. Das Kernausgangsmaterial 41 wird
einer ausreichenden Oberflächenbehandlung und Reinigung unterworfen und dann zu einem Glasstab von
hoher Reinheit mit einem Außendurchmesser von 10 μηι und einer Länge von 500 mm verarbeitet. Der
Glasstab wird dann erhitzt und bei einer Temperatur von ca. 165O0C im Hochfrequenz-Induktionsofen
gestreckt und zu der bloßen Faser lediglich des Kernteils mit einem Außendurchmesser von ΙΙΟμπι
verarbeitet. Anschließend wird wie bei dem anhand von Fig.? erläuterten Ausführungsbeispiel feines körnchenförmiges
Oxid der SiO2-GeO2-Gruppe auf der
Oberfläche der bloßen Faser des Kernteils durch ein Feuerhydrolyseverfahren unter Verwendung des ringförmigen
Sauerstoff-Wasserstoff-Brenners 44 niedergeschlagen. Dies Oxid wird anschließend in dem
unmittelbar an der Unterseite angeordneten Elektroofen 47 auf eine Temperatur von ca. 1400°C erhitzt und
dann unter Erzeugung der Mantelglasschicht zu Glas gesintert. Hierdurch entsteht eine Faser mit einem
Außendurchmesser von 145 μπι und einem Kerndurchmesser
von 92 μπι, bei der der Mantel mit dem Kernteil
integriert ist Die Zusammensetzung des Glases für die Mantelschicht besteht aus dem SiO2-GeO2-GIaS.
welches eine Brechzahl von 1,478 und einen Wärmedeh-
nungskoeffizienten von 25 · 10 7/°C hat. Anschließend
erfolgt eine Beschichtung mit einer Glasschicht durch das feine Loch am Boden des Mantelglasschmelztiegels
50. Auf diese Weise wird das Endprodukt, nämlich eine Faser mit einem Außendurchmesser von 148 μιη und
einem Kerndurchmesser von 83 μηι erhalten, die zwei Arten von Mantelglasschichten aufweist.
Die Dicke der Glasmantelschicht kann je nach den Oxidniederschlagsbedingungen auf der Oberfläche der
blanken Kernfaser geändert werden (Dampfniederschlagsbedingung, Brennerstruktur und Größe usw.);
aber sie hängt größtenteils von der Viskosität des Glases und der Spinngeschwindigkeit ab. Es ist auch
möglich, die Dicke der Mantelglasschicht je nach den spezifizierten Abmessungen zu steuern.
Wie bereits erwähnt, ist es möglich bei der Erzeugung der Glasmantelschicht das gleiche Verfahren mehrmals
(mindestens noch einmal) zu wiederholen und unter Kombination unterschiedlicher Verfahren eine mehrfache
Wiederholung vorzunehmen. Es kann auch eine Glasfaseroptik durch mehrfachen Auftrag von Glasschichten
mit unterschiedlicher Brechzahl in jeder Schicht erzeugt werden, die eine Fasercharakteristik mit
abgestuftem Index hat.
Ferner kann man dies Verfahren wegen dem Bestreben, daß der Kernteil, jedesmal wenn die
Mantelglaslage beschichtet wird, allmählich erhitzt und gestreckt wird, als ein Verfahren bezeichnen, welches
gerade geeignet ist, um eine einzelne Faser mit kleinem Kerndurchmesser und dickem Mantel und Glasschichten
herzustellen.
Die gemäß F i g. 3 erhaltene Glasfaseroptik hat einen Übertragungsverlust von 7,8 dB/km bei einer numerischen
Apertur NA von 0,19 und einer Lichtwellenlänge von 0,83 μπι. Die durch Auftrag des Silikonharzes
erhaltene beschichtete Glasfaseroptik hat einen Außendurchmesser von 252 μηι, und ihre Zugfestigkeit beträgt
ca. 4,7 kg/Faser.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren /um Herstellen einer optischen Faser, bei dem eine lose Faser des Kernteils durch
Erwarmen und Strecken des Ausgangsmaterials für den Kern hergestellt wird und der Kern mit einem
Mantel beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet,"
daß der gestreckte Kern durch Dampfniederschlag mit einem feinen körnchenförniigen
Oxid für die Bildung eines Mantels aus Glas beschichtet wird und daß die Glasmuntelschieht
erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmequelle zum Erwärmen und Strecken des Ausgangsmaterials für den Kern ein
Elektroofen, ein Hochfrequenz-Induktionsofen, Laser oder ein Gasbrenner verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch '., dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für den Kern und den Mantel ein Quarzglas von hoher Reinheit verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Kern und für den
Mantel ein schmelzbares oxidhaltiges Glas verwendet wird, welches mindestens eins der Oxide von
Germanium, Phosphor, Zinn, Niobium, Zirkon, Lanthanum, Fluor, Bor, Arsen, Magnesium. Kalzium,
Titan, Gallium, Aluminium, Antimon, Tellur, Natrium, Lithium, Kalium und Blei enthalt und in einer
Menge von mehr als 0,1% verwendet wird.
). Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Glasmaterial für die Mantelschicht
ein Material verwendet wird, welches eine niedrige Brechzahl und einen niedrigen Wärmedehmingskoeffizienten
im Vergleich zum Glas für den Krrn, eine geringere Viskosität als das Glas für den Kern und
eine ausgezeichnete Affinität zum Kein hat.
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