DE2918252A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
P. A* Rentrop Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen GmbH & Co. KG
3060 Stadthagen
Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ge- j
lenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere j
Kraftfahrzeugsitze.
Die DE-AS 1 680 128 zeigt einen Gelenkbeschlag
dieser Art, bei welchem ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil
über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende I
Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, bei welcher dem j einen Gelenkteil ein Innenzahnkranz und dem anderen Gelenkteil |
ein in diesen eingreifendes Stirnrad fest zugeordnet ist, und der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleine^
ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes und einer der beiden Gelenkteile auf einem auf der Schwenkachse angeordneten, durch
einen Handgriff drehbaren Exzenter gelagert ist. Die Exzentrizität dieses Exzenters entspricht dabei etwa der Differenz zwi-
030047/0040'
sehen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des
Stirnrades, wobei diese Differenz so bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet
ist. Der Innenzahnkranz ist dabei mit dem zugehöri- : gen Gelenkteil einstückig gehalten und sein innerer Freiraum
ist mit einer ein Lager für den Exzenter bzw. die Schwenkachse ι aufweisenden Überbrückung versehen. Diese Überbrückung ist als |
mit dem Innenzahnkranz einstückige Ausdrückung und das Stirnrad als mit dem zugehörigen Gelenkteil ebenfalls einstückige
: Ausdrückung gebildet, wobei die Fertigbreite der jeweiligen
: Ausdrückung geringer ist als die Ausgangsbreite des Innenzahnkranzes bzw. des dem Stirnrad zugeordneten Gelenkteiles.
Durch Verdrehen des Handgriffes und damit des Ex- I
zenters greifen die Zähne des Stirnrades teilweise in den In- '
: nenzahnkranz des anderen Gelenkteiles ein und bewirken auf die-
j
se Weise eine Schwenkbewegung des mit dem Stirnrad verbundenen ; Gelenkteiles. Während der Drehbewegung des Exzenters vollführt
ι dieses Stirnrad eine Art Taumelbewegung, welche auf den zugeordneten
Gelenkteil, nämlich den mit der Rückenlehne verbundenen Gelenkteil, nicht ohne Einfluß bleibt. Die Rückenlehne führt
. nämlich während ihrer Schwenkbewegung auch eine Translationsbewegung nach oben und nach unten aus. Zwar mag der Hub dieser
Bewegung relativ klein sein; jedoch treten entsprechend der I
Lage des Stirnrades bei Belastung ungünstige, nämlich große j
i
j Kräfteverteilungen an dem Exzenter bzw. dessen Lagerung auf, j
[
! so daß zusätzliche Lagerbuchsen angebracht werden müssen. j
Auch läßt bei diesem bekannten Beschlag die Selbst- : hemmung zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten Beschlag so zu verbessern, daß die Rückenlehne während ihrer Verstellung
ausschließlich eine Schwenkbewegung vollführt, so daß l
die unangenehmen Folgen der Translationsbewegungen nicht mehr zu verzeichnen sind.
ι ~ D ~
, 030047/0040
ORIGINAL INSPiOTIi"
ORIGINAL INSPiOTIi"
Diese Aufgabe wird bei einem Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei
welchen ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein deij·
Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende Ver- und Feststelleinrichtung
vorgesehen ist, bei welcher dem einen Gelenkteil ein Innenzahnkranz zugeordnet und ein auf der Schwenkachse angeordneter,
durch einen Handgriff drehbarer Exzenter vorgesehen ist, dadurch gelöst, daß auch dem anderen Gelenkteil ein Innenzahnkranz
zugeordnet ist, welcher mit dem Innenzahnkranz des einen Gelenkteiles durch unterschiedliche Zähnezahl der
beiden Zahnkränze eine Zahnreihe bildet, wobei auf dem Exzenter ein in diese Zahnreihe eingreifendes Zahnrad drehbar gelagert
ist, dessen Kopfkreisdurchmesser und Zähnezahl kleiner sind als der Kopfkreisdurchmesser der beiden Innenzahnkränze.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag entfällt eine Translationsbewegung der Rückenlehne in ihrer Längsausdehnung
vollständig; die Translationsbewegung wird nämlich einzig und allein von dem Zahnrad ausgeführt, welches weder mit dem einen
noch mit dem anderen Gelenkteil in Verbindung steht. Dieses Zahnrad bildet hinsichtlich der beiden Gelenkteile sozusagen
einen toten Gang, der eine Bewegung der Rückenlehne nach oben und nach unten während ihrer Schwenkbewegung verhindert. Hierdurch
werden Relativbewegungen zwischen dem Rücken des Sitzbenutzers einerseits und der Rückenlehne andererseits ausgeschlosj-
s en. ι
Auch wird durch die Anordnung des Zahnrades in dem , Innenzahnkranz der beiden Gelenkteile die Selbsthemmung erhöht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Gelenkteile mittels Bolzen mit Anschlägen gegen Bewegungenparallel
zur Mittelachse des Exzenters gesichert.
_ 4 _ 030047/OCU Q ·■
I Vorteilhaft ist an dem einen Gelenkteil ein Zentrierung
angeordnet, welcher in eine Ringnut des anderen Gelenkteiles ι formschlüssig eingreift. ,'
ί In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Be- :
i j
j Schlages ist der innere Freiraum der Innenzahnkränze der Gelenk-
ι ι
teile mit je einer Überbrückung versehen, in welchen das Lager ■
für die Exzenterwelle angeordnet ist. ι
Eine jede Überbrückung entspricht in ihrem Umriß dem j ;inneren Freiraum der beiden Innenzahnkränze. <
! Eine jede Überbrückung ist an dem zugeordneten Gelenk- ;teil mittels einer Schweißverbindung oder einer vergleichbaren
!Verbindung, z. B. Klebeverbindung, Stemmverbindung u. dgl. ge-
sichert.
Nach einer ersten Ausführungsform ist zumindest die |
eine überbrückung relativ zu dem Innenzahnkranz des zugeordneten Gelenkteiles so verdreht, daß die Zähne der Überbrückung den
Raum zwischen den Zähnen des Innenzahnkranzes dieses Gelenkteilejs
überdecken.
Nach einer weiteren praktischen Verwirklichungsform greifen die Zähne zumindest der einen Überbrückung in den Innenzahnkranz
des zugeordneten Gelenkteiles teilweise ein.
Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Beschlages sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher
!veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teilansicht des Beschlages gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
- 5 030047/0040
*: ORIGINAL (NSPECTED
Fig. 3 und 4 der Darstellung nach Fig. 2 ent- j
sprechende Schnitte durch zwei weitere Ausführungsformen des Beschla- ;
ges gemäß der Erfindung, .
Fig. 5 eine Stirnansicht in vergrößertem ι Maßstab der Innenzahnkränze der beiden
Gelenkteile sowie des auf dem ' Exzenter sitzenden Zahnrades, .
j Fig. 6 eine Teilansicht einer ersten Aus- J
führungsform des einen Gelenkteiles ;
des Beschlages gemäß der Erfindung, j
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der
Linie VII-VII in Fig. 6, !
Fig. 8 eine Teildarstellung in vergrößertem ! Maßstab des in Fig. 7 mit A bezeichneten Details, j
S
;■ Fig. 9 eine Teilansicht einer weiteren Aus- !
j führungsform des einen Gelenkteiles j
j des Beschlages gemäß der Erfindung, !
I Fig. 10 einen senkrechten Schnitt längs der j
Linie X-X in Fig. 9, !
i Fig. 11 eine Teildarstellung in vergrößertem j
Maßstab des in Fig. 10 mit B bezeichneten Details,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt längs der
Linie XII-XII in Fig. 11,
Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Darstellung
030047/0CH0 - 6 -
Ϊ, INSPECTED
nach Fig. 11-. -■■-'■ -i ■■■■-■'--.■■ -.ν·;.;: ....,.-.-^-
■
Mit der Bezugsziffer 1 (Fig^ 1) ist ein dem
Sitz zugeordneter fester Gelenkteil bezeichnet, während mit der
Bezugsziffer 2 ein gegenüber diesem schwenkbarer Gelenkteil angedeutet
ist, mit welchem die nicht weiter därgestelrte Rücken-j
lehne des Kraftfahrzeugsitzes in Verbindung steht. Die Verschwenkung des Gelenkteiles 2 relativ zu dem feststehenden Gelenkteil
1 erfolgt über eine Ver- und Feststellvorrichtung, ; welche über einen Handgriff 5 betätigbar ist." ;J
Einzelheiten des Ver- \ind· Feststellmechanis- j
mus ergeben sich namentlich aus den Figuren 2 ^- 5* Dabei ist :
einem jeden Gelenkteil 1 bzw. 2 ein Innenzahnkranz 1a bzw. 2a zugeordnet, welche unterschiedliche Zähnezahl haben, so daß
die Zähne dieser beiden Innenzahnkränze 1ä und 2ä eine Zahnreihe 4 (Fig. 5) bilden. - -
Es ist ferner ein auf der ^chwenkachse ΐ>
angeordneter Exzenter mit der Exzentrizität e und- der Exzenterwelle 7 vorgesehen, auf welchem ein Zahnrad 8 drehbar gelagert
ist. Dieses Zahnrad 8 greift während der Verdrehung des Exzenters 6 über den Handgriff 3 laufend in einen Teil der Zähne
der Zahnreihe 4 ein. Dabei ist der Köpfkreisdürchmesser d des
Zahnrades 8 kleiner als der Kopfkreisdürchmesser ß der beiden
Innenzahnkränze 1a und 2a (Fig. 5). Darüber hinaus ist auch die Zähnezahl des Zahnrades 8 kleiner als diejenige der beiden Innerl
Zahnkränze 1a und 2a. Nach einem praktischen Ausführungsbeispiel sind die Zähnezahlen dieser Teile die folgenden: Innenzahnkranz
2a = 31 Zähne; Innenzahnkranz 1a « 30 Zähne; Zahnrad 8 * 29
Zähne. -■■. *
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die beiden Gelenkteile;1 und 2 mittels Bolzen
9 und 10 mit Anschlägen 9a, 9b und 10a," 10b gegen Bewegungen ^ zurMittelachse 5 des Exzenters 6 gesichert. Selbstver-
030047/0 0 40 -7-
* ORiGiNAL INSPECTED
ständlich kann diese Sicherung auch in anderer Weise verwirklieht
werden, z. B. in Form einer übergreifenden Laschenverbindung
u. dgl.
Wie aus den Figuren 2-4 hervorgeht, ist an dem einen Gelenkteil 2 ein Zentrierring 2b angeordnet, welcher in
eine Ringnut 1b des anderen Gelenkteiles 1 formschlüssig eingreift.
Der innere Freiraum der Innenzahnkränze 1a und 2a ; der beiden Gelenkteile 1, 2 ist mit je einer überbrückung 11,
j 12, 13 und 14 versehen, in welcher die Lager für die Exzenterwelle 7 angeordnet sind.
j Die beiden Überbrückungen 11 und 12 entsprechen in
ihrem Umriß dem inneren Freiraum der beiden Innenzahnkränze 1a und 2a. Das heißt mit anderen Worten, daß die beiden Überbrückungen
11, 12 die Form von Zahnrädern aufweisen, welche deckungsgleich mit den Innenzahnkränzen 1a und 2a der beiden
Gelenkteile 1 und 2 sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die beiden Überbrückungen 13, 14 rundscheibenförmig ausgebildet, wobei
die Verbindung mit den zugeordneten Gelenkteilen 1 und 2 über einen Zentrierring und einer Ringnut erfolgt.
Eine jede Überbrückung 11, 12 ist an dem zugeordneten Gelenkteil 1, 2 mittels einer Schweißverbindung 15, 16 gesichert.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6-8 grei-}
fen die Zähne der Überbrückung 11 in den Innenzahnkranz 1a desj zugeordneten Gelenkteiles ;■ teilweise ein. Bei der Fertigung ;
des Gelenkteiles 1 wird tso vorgegangen, daß der Innenzahnkranzi
1a gestanzt wird, wobei sich an der Stelle 17 (Fig. 8) eine ■
Einziehe ;elle ergibt. Die an sich als Abfall anfallende Über- >
brückung 11 wird nun um das Maß a (Fig. 8) nach innen in den |
030 0-4 7/0040 -8-
- - ORIGINAL'INSPECTED
Innenzahnkranz 1a eingeführt und dann mittels der Schweißnaht 16 mit dem Gelenkteil 1 verschweißt. Bei den herkömmlichen Beschlägen ist der Innenzahnkranz mit dem zugehörigen Gelenkteil
einstückig gehalten, wobei die überbrückung als mit dem Innenzahnkranz einstückige Ausdrückung ausgebildet und die Fertigbreite der jeweiligen Ausdrückung geringer ist als die Ausgangsjbreite des zugeordneten Gelenkteiles. Hierdurch ist die Breite
des Innenzahnkranzes so gering, daß erhöhte spezifische Pressungen zu verzeichnen sind. Die Folge davon ist, daß dieses Gelenkteil gehärtet werden muß, was nicht nur kostspielig ist,
sonderndarüber hinaus noch die Gefahr eines Härteverzuges herauf
beschwört. Alle diese Nachteile treten bei den Ausführungsforme|i nach den Figuren 6-13 nicht auf. Dort sind größere Zahnbreiten der beiden Innenzahnkränze 1a und 2a zu verzeichnen, so daß
die spezifischen Pressungen beim Zahneingriff herabgesetzt werden können. Damit kann aber auf ein Härten dieser Teile von
vorn herein verzichtet werden.
Bei der Ausführungeform nach den Figuren 9-12 ist die überbrückung 11 relativ zu dem Innenzahnkranz 1a des zugeordneten Gelenkteiles 1 so verdreht, daß die Zähne der Überbrückung 11 den Raum zwischen den Zähnen des Innenzahnkranzes
1a dieses Gelenkteiles 1 überdecken. Dann werden die beiden Teile 1 und 11 mittels der Schweißnaht 16 miteinander verbunden
Durch Verdrehen des Handgriffes 3 vollführt das Zahnrad innerhalb des ihm von den beiden Innenzahnkränzen 1a und
2a der Gelenkteile 1 und 2 freigegebenen Raumes Taumelbewegungen, wobei stets ein teilweiser Eingriff der Zähne dieses Zahnrades
3 in der Zahnreihe 4 gegeben ist. Durch die Bewegung des Zahnrades 8 und den Eingriff in diese Zahnreihe 4 wird auf die Zahnf
flanken des Innenzahnkranzes 2a eine Umfangskraft ausgeübt,
welche - da der Innenzahnkranz 2a Teil des Gelenkteiles 2 ist -auf diesen Gelenkteil 2 übertragen wird mit der Folge, daß dieser und somit die mit ihm verbundene Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes Schwenkbewegungen vollführen. Wesentlich ist, daß
keine Translationsbewegungen, also Bewegungen in Längsrichtung
0300A7/0040 - 9 -
ORIGINAL INSPECTED
Tl
der Rückenlehne, auftreten, welche zu Relativbewegungen gegenüber
dem Rücken des Sitzbenutzers führen.
- Patentansprüche -
O 3 0 OT 7 / O O 4 CT"
'original inspected
Leerseite
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEί, 1) Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbe-sondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz züge- ; ; ordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter
schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander
verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile
j zueinander bestimmende Ver- und Feststellvorrichtung vor- : ! gesehen ist, bei der dem einen Gelenkteil ein Innenzahn- j ! kranz zugeordnet ist und ein auf der schwenkbaren Achse j j angeordneter, durch einen Handgriff drehbarer Exzenter vor-i j gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, j daß auch dem anderen Gelenkteil (2) ein Innenzahnkranz (2a)j j zugeordnet ist, welcher mit dem Innenzahnkranz (1a) des ; einen Gelenkteiles (1) durch unterschiedliche Zähnezahl derj beiden Zahnkränze (1a, 2a) eine Zahnreihe (4) bildet und ; daß auf dem Exzenter (6) ein in diese Zahnreihe (4) eingreijfbares Zahnrad (8) drehbar gelagert ist, dessen Kopfkreis- j durchmesser (d) und Zähnezahl kleiner sind als der Kopfkreisdurchmesser (D) der beiden Innenzahnkränze.(1 a, 2a). j - 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Izeichnet, daß die beiden Gelenkteile (1, 2) mittels] Bolzen (9, 10) mit Anschlägen (9a, 9b; 10a, 10b) gegen Be- \ wegungen parallel zur Mittelachse (5) des Exzenters (6) ge-jsichert sind. j
- 3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem einen Gelenkteil (2)
ein Zentrierring (2b) angeordnet ist, welcher in eine Ringnut (1b) des anderen Gelenkteiles (1) formschlüssig eingreift.- A 2 -0.3 0.0..Al/.-Q-Q 4.0 - 4. Beschlag nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Freiraum der Innenzahnkränze, (la, 2a) der Gelenkteile (1, 2) mit Je einer Überbrückung (11 - 16) versehen ist, in welchem das Lager für die Exzenter*- welle (7) angeordnet ist. !
- 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ! zeichnet , daß eine jede Überbrückung (11, 12) in ;i ihrem Umriß dem inneren Freiraum der beiden Innenzahnkränze !(1a, 2a) entspricht.I
- 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennj zeichnet, daß eine jede Überbrückung (11, 12) an dem \ zugeordneten Gelenkteil (1, 2) mittels einer Schweißverbindung j (16) gesichert ist.
- 7. Beschlag nach Anspruch 4-6, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß zumindest die eine Überbrückung (11j bzw. 12) relativ zu dem Innenzahnkranz (1a bzw. 2a) des zu-I geordneten Gelenkteiles (1 bzw. 2) so verdreht ist, daß die; Zähne der überbrückung (11 bzw. 12) den Raum zwischen den: Zähnen des Innenzahnkranzes (1a bzw. 2a) dieses Gelenkteilesff*(1 bzw. 2) überdecken (Figuren 9 - 12).
- 8. Beschlag nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne zumindest der einen Über-I brückung (11 bzw. 12) in den Innenzahnkranz (1a bzw. 2a)des zugeordneten Gelenkteilea (1 bzw. 2) teilweise eingreifen ! (Figuren 6-8).030047/0040
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