DE2918031A1 - Einfacher schallplattenspieler - Google Patents

Einfacher schallplattenspieler

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Yutaka Shiseki
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    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/001Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor with vibrating mechanical coupling means between pick-up element and sound producing element

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

OZEN CORPORATION, Machida-shi, Tokio, Japan
Einfacher Schallplattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf einen einfachen Schallplattenspieler, der in der Lage ist, unter zwei oder mehreren Tonrillen zur Wiedergabe eine Tonrille auszuwählen, und zwar in Abhängigkeit von der Position oder Lage des Schallplattenspielers, nämlich ob der Schallplattenspieler in einer aufrechten Lage gehalten wird oder auf die Seite gelegt ist. Der Erfindungsgegenstand eignet sich insbesondere zum Einbau in Spielzeugen, beispielsweise in Puppen oder dgl., da er in Abhängigkeit davon, ob er von einem Kind aufrecht gehalten oder hingelegt worden ist, verschiedene Stimmen wiedergeben kann.
Es sind Baby-Puppen bekannt, die zu weinen beginnen, wenn sie hingelegt werden, und die zu weinen aufhören, wenn sie beim Spielen aufrecht gehalten werden. Diese Art der selektiven Schallwiedergabe bei Puppen ist bis zu einem gewissen Maß reizvoll. Es wäre jedoch sicherlich von größerem Reiz, wenn eine Puppe so konstruiert wäre, daß sie verschiedene Stimmen von sich geben kann, beispielsweise weint, wenn sie ins Bett oder auf den Boden gelegt wird, und lacht oder vergnüglich spricht, wenn sie im Arm eines Kindes in aufrechter Lage gehalten wird.
Das einfache Einschalten oder Abschalten einer einzigen Stimme in Abhängigkeit davon, ob die Puppe in aufrechter Lage gehalten wird oder hingelegt ist, kann von einem relativ einfachen Mechanismus zuwege gebracht werden. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung eines Gewichtes geschehen, das einen oder mehrere Schalter betätigt, die einen elektrischen Stromkreis von einem Schallplattenantriebsmotor schließen oder unterbrechen.
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Man hat es aber als schwierig angesehen, einen etwas komplizierteren Mechanismus in einen Schallplattenspieler der erläuterten Art einzubauen, da die Konstruktion einfach, robust und preisgünstig sein muß.
Bisher ist ein Mechanismus, der für die erläuterten Zwecke geeignet wäre und gleichzeitig eine preiswerte und einfache Konstruktion aufweist, nicht bekannt geworden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde f einen Schallplattenspieler zu schaffen^ der in der Lage istf in Abhängigkeit von seiner Stellung oder Position verschiedene Arten von Stimmen oder aufgezeichneter Information wiederzugeben, und der dennoch eine einfache und kostengünstige Konstruktion hat.
Darüber hinaus soll der zu schaffende Schallplattenspieler robust seinf so daß er insbesondere zum Gebrauch in Spielzeugen, beispielsweise in sprechenden Puppen oder dgl., geeignet ist.
Schließlich soll der zu schaffende Schallplattenspieler auch mit einer hohen Zuverlässigkeit arbeiten.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe werden die Positionen auf der Schallplatte, zu denen der Tonabnehmer des Schallplattenspielers zurückgeschwenkt wird, in radialer Richtung ausgewählt, und zwar durch die Verschiebung eines Gewichtes, das so konstruiert und angeordnet ist, daß es in einer zur Schallplatte parallelen Ebene verschoben werden kann. Infolge der radialen Einstellung des Tonabnehmers können die Wiedergabeanfangspunkte einer Vielzahl von Tonrillen ausgewählt werden, die auf der Schallplatte ausgebildet sind.
Da das Gewicht so angeordnet und konstruiert ist, daß es in einer zur Schallplatte parallelen Ebene verschiebbar ist, bewegt sich das Gewicht infolge der Schwerkraft nach unten, wenn die Schallplattenebene in einer senkrechten Lage gehalten wird. 03003 5/0567
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Mit dem Gewicht ist ein bewegbarer Anschlag so gekoppelt, daß der in seine Ausgangsstellung zurückkehrende Tonarm an in radialer Richtung unterschiedlichen Stellungen anschlägt. Diese unterschiedlichen radialen Stellungen werden durch die Verschiebung des Gewichts festgelegt.
Die Zuordnung oder Korrelation zwischen dem bewegbaren Anschlag und dem Gewicht kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. So kann man zwischen Ausführungsforiaen unterscheiden;, bei denen
1) das Gewicht und der bewegbare Anschlag einzelne Bauteile bilden, die über ein Gestänge miteinander verbunden sind,
2) ein separates Gewicht an dem bewegbaren Anschlag befestigt ist,
3) ö.as Gewicht und der bewegbare Anschlag einstückig ausgebildet sind oder
4) das Gewicht schwenkbar angelenkt ist und gleichzeitig die Rolle des bewegbaren Anschlags übernimmtc
Beim Erfindungsgegenstand ist es wesentlich, daß eine Steuer» oder Nockeneinrichtung eine geeignete Zeitsteuerung vorsieht, um im Anschluß an das Anheben des Schallübertragungskörpers und der damit verbundenen Rückstellung des Tonabnehmers diese Teile so abzusenken, daß die Wiedergabenadel in Abhängigkeit von der Position oder Lage des Schallplattenspielers die gewünschte Tonrille auswählt, beispielsweise bei aufrecht gehaltenem Schallplattenspieler die innere Tonrille.
Das bedeutet, daß die Steuer- oder Nockenfläche der Nockeneinrichtung so ausgebildet sein muß, daß eine zweite Schräge oder Abwärtsschräge einen Schwenkarm im Anschluß an die Rückstellung des Tonabnehmers noch eine Zeitlang zurückhält, und dann in einem geeigneten Augenblick oder Zeitbereich den Schwenkarm freigibt.
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Die Berührung zwischen der Abwärtsschräge und dem Schwenkarm veranlaßt somit eine verzögerte Rückkehr des Schwenkarms, so daß auch der Tonarm mit einer entsprechenden Verzögerung von dem Schallübertragungskörper auf die Schallplatte niedergedrückt wird.
Die Steuer- oder Nockeneinrichtung ist so konstruiert, daß die Wiedergabenadel mit einem geeigneten Andruck in einem Bereich auf die Schallplatte abgesenkt wird, der sich vor den nach außen geschwungenen oder nach außen abgebogenen Anfangspunkten der Tonrillen auf der Schallplatte befindet. Dadurch wird es sichergestellt, daß die Wiedergabenadel nach einer geringfügigen Weiterdrehung der Schallplatte in die ausgewählte Tonrille eingreift.
Die den Schwenkarm absenkende Nockenfläche berücksichtigt somit Umstände, die den Schwenkarm in einer solchen Weise absenken, daß der Tonarm vor den sich nähernden Wiedergabeanfangspunkten der Tonrillen auf die Schallplatte abgesenkt wird.
Wenn man den erfindungsgemäßen Schallplattenspieler in Spielzeuge, beispielsweise Puppen, einbaut, üben diese Spielzeuge einen besonderen Reiz aus, da sie in Abhängigkeit von ihrer Lage oder Position verschiedenartige Stimmen abgeben.
Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Schallplattenspieler durch eine äußerst einfache Konstruktion aus. Der Tonabnehmer wird nämlich lediglich durch die Seitwärtsbewegung eines eingebauten Gewichts in die gewünschte Position zurückgestellt. Dies gestattet, daß man dem Schallplattenspieler auch einen robusten und zuverlässigen Aufbau geben kann, der zudem kostengünstig herzustellen ist. Der geschaffene Schallplattenspieler eignet sich daher insbesondere für Kinderspielzeuge.
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Beim Erfindungsgegenstand sind somit auf einer Schallplatte mehrere Tonrillen angeordnet, deren Anfangspunkte an in Radialrichtung voneinander abweichenden Stellen liegen. Die mit Hilfe einer Rückholfeder vorgenommene Rückstellung des Tonarms erfolgt in einer solchen Weise, daß der Tonab~ nehmer eine der Tonrillen auswählt. Diese Auswahl hängt davon ab, ob der Schallplattenspieler aufrecht gehalten wird oder hingelegt ist. Je nach der Position oder Lage des Schallplattenspielers wird mit Hilfe eines Gewichts ein bewegbarer Anschlag verstellt, der die Rückstellposition des Tonarms festlegt. Nahe bei der Mitte der Schallplatte ist zur Freigabe der Schallplatte von der Wiedergabenadel eine aufrechte konzentrische Nockenvorrichtung vorgesehen. Die Nockenvorrichtung hebt mit Hilfe eines von dem Tonarm verschobenen Schwenkarms einen Schallübertragungskörper des Lautsprechers an, wodurch der Tonarm am Wiedergabeendpunkt einer Tonrille aus der Tonrille gehoben wird und daher zum Wiedergabeanfangspunkt einer Tonrille zurückkehren kann. Im Anschluß an das anfängliche Anheben des Schwenkarms hält die Nockenvorrichtung den Schwenkarm für eine gewisse Zeit fest und senkt ihn dann mittels einer Abwärtsschräge in einer solchen Weise ab, daß die Wiedergabenadel geringfügig vor den sich nähernden Anfangspunkten der Tonrillen mit geeignetem Druck auf die Schallplatte gesetzt wird. Dadurch wird in Verbindung mit dem von dem Gewicht gesteuerten bewegbaren Anschlag die Auswahl der gewünschten Tonrille sichergestellt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 eine Draufsicht auf einen nach der Erfindung ausgebildeten Schallplattenspieler bei entfernter Gehäuseabdeckung,
F I G . 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schallplattenspielers einschließlich seiner Hauptbauteile,
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F I G . 3 eine Teilansicht auf die Hauptbauteile des Schallplattenspielers einschließlich des Tonarms, der sich in einer solchen Stellung "befindet 9 daß der Tonabnehmer in den Anfangspunkt einer äußeren Tonrille auf der Schallplatte eingreift,
F I G ο 4 eine Teilasasicht auf die Hauptbauteile des Schallplattenspielers einschließlich des Tonarms? der sich is einer solchen Stellung befindet g daß der Tonabnehmer in den Anfangspunkt eiaer inneren Tonrille auf der Schallplatte eingreift»
F I G ο 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungs= beispiel der Erfindung bei abgenommener Gehäuseabdeckung,,
F I G ο 6 ein© Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei abgenommener Gehäuseabdeckung und
F I G ο 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Relation zwischen den Anfangspunkten der Tonrillen und einem Bereich;, auf den die Wiedergabenadel zur Auswahl einer der Tonrillen abgesenkt wirde
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ΰ von dessen Gehäuse 1 die Ge= häuseabdeckung weggenommen ist· Bei dem zu sehenden Gehäuseteil handelt es sich um den Grundrahmen o
Das Gehäuse 1 enthält ein Batteriemagazin 11, auf dem ein veränderbarer Widerstand 12 angebracht ist, der einen Teil einer elektrischen Schaltungsanordnung darstellte
Auf der dem Batteriemagazin 11 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 befindet sich ein Elektromotor M, der die Antriebseinheit bildet.
Vom Batteriemagazin 11 bis zu einer Stelle, wo sich der Elektromotor befindet, erstreckt sich eine Stützplatte 1», auf der ein Tonarm 8, ein Schwenkarm 13 und ein Gewicht 10
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angebracht sind«, Der Schwenkarm 13 dient dazu, um den Tonarm 8 in seine Startposition zurückzustellen. Die genannten Bauteile sind mit Hilfe von Anlenkzapfen 14, 15 und 16 befestigt»
Das Gewicht 10 ist an der Stützplatte 1E so arsge";;c~-s:jlrfcs daß es in einer zur Oberfläche der Stütsplatte parallelen Ebene verschiebbar Ist,,
Ein sub Tonarm 8 angebrachter- foiaabnehEsr β vm& das freie Side des Schwenkarnes 13 befinden sich unterhalb Isr Unterseite· eines Schallübertragungskörpars 22 eines Lautsprechers SPo
Wie man den Zeichnungen entnehmen kann,; steht "ivenig·= stens der obere Abschnitt des Tonabnehmers 6 in gleitender Berührung mit der Unterseite ds ε Schall Übertragungen oriosrs 22 :
Eine am Tonabnehmer 6 befestigte Wie&ergabenadel 26 tiTird durch die Kraft einer Druckfeder 24 gegen die Oberseite einer Schallplatte 3 gedrückt«,
Der Tonabnehmer β stellt in gleitender und stützender-Berührung mit demjenigen Teil des Lautsprechers SP5, der nicht in Zapfen gelagert isto Auf diese Weise kanu ein geminschtes Ausmaß an Federkraft auf den Tonabnehmer 6 übertragen werden. Der dem freitragenden Teil gegenüberliegenden Teil des Lautsprechers SP ist in zwei Zapfen 21 gehaltert.
Der Tonarm 8 wird von einer Rückholfeder 7 und der Schwenkarm 13 von einer Rückholfeder 27 in Richtung auf die Startposition der Tonrillen, d.h. in Richtung auf den äußeren Rand der Schallplatte 3» und in Richtung auf den Lautsprecher SP vorgespannt.
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Weiterhin werden der Tonarm 8 und der Schwenkarm 13 von einer Anschlagsanordnung 9 bzw. einem Anschlag 28 in ihrer horizontalen Bewegung gegenüber den von den Rückholfedern 7 und 27 ausgeführten Kräften begrenzt.
Die Anschlagsanordnung 9 besteht aus einem bewegbaren Anschlag 9a und einem feststehenden Anschlag 9b. Die Position der Anschlagsanordnung 9 hängt von den Startpunkten der Tonrillen auf der Schallplatte ab. Dazu wird auf die Fig. 3 verwiesen, in der die Schallplatte 3 und die Anschlagsanordnung 9 im einzelnen dargestellt ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind in der Schallplatte 3 zwei zueinander parallele Tonrillen 2 vorgesehen. Die Endpunkte 5 der Tonrillen befinden sich im Bereich der I4ittenöffnung der Schallplatte 3. Die Start- oder Anfangspunkte 4 der Tonrillen befinden sich nahe beim Rand der Schallplatte an verschiedenen Stellen, die in radialer Richtung geringfügig gegeneinander versetzt sind.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 sind somit zwei Tonrillen vorgesehen, die zur Wiedergabe von typischen Tönen oder Stimmen in Abhängigkeit von der aufrechten oder waagrechten Lag« der Anordnung auswählbar sind.
Es ist allerdings auch möglich, die Anzahl der bewegbaren Anschläge zu erhöhen. Die Position dieser Anschläge kann man nämlich in Abhängigkeit von Zwischenlagen oder Zwischenpositionen mit einem bestimmten Neigungswinkel zwischen der vollkommen aufrechten Position und der vollkommen waagrechten Position linear ändern.
Für die Praxis kann man allerdings die Höchstanzahl an Tonrillen mit drei angeben.
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Aus den Fig. 1 und 3 geht hervor, daß der feste Anschlag 9b der Anschlagsanordnung 9 an der Stützplatte 1' angebracht und mit ihr einstückig ausgebildet sein kann. Der feste Anschlag 9b befindet sich an einer solchen Stelle, daß die Wiedergabenadel in Eingriff mit dem Anfangspunkt 4 der äußersten Tonrille 2 kommt, wenn der Tonarm 8 unter der Einwirkung der Kraft der Rückholfeder 7 zum Rand der Schallplatte zurückkehrt.
Der bewegbare Anschlag 9a besteht aus einem Metalldraht, der in die Form eines umgekehrten Tores gebogen ist, wobei ein umgebogenes Ende in bezug auf die Richtung der von der Rückholfeder 7 mitgeteilten Kraft auf der Außenseite des Tonannes 8 in Form eines aufrechten Zapfens nach oben ragt und das andere Ende des umgebogenen Drahtes in den mittleren Teil des Gewichts 10 so eingreift, daß sich die beiden Teile in bezug aufeinander drehen können.
Der gerade Abschnitt zwischen den beiden umgebogenen Enden des Metalldrahts ist gleitend in einem Halter 30 geführt.
Das Gewicht 10 wird an demjenigen Seitenrand, der vom Tonarm 8 abgewandt ist, von einem Stützzapfen 29 unterstützt.
Bei den Darstellungen nach den Fig. 1 und 2 befindet sich der Tonabnehmer 6 in derjenigen zurückgestellten Position, die sich einstellt, wenn das Gerät flach hingelegt wird.
Das bedeutet, daß der Tonabnehmer 6 von der Federkraft der Rückholfeder 7 bis an den feststehenden Anschlag 9b gedrückt wird und dann bereit ist, in den Anfangspunkt 4 der äußeren Tonrille 2 einzugreifen.
In der Fig. 4 ist die relative Lage der Hauptteile dargestellt, wenn sich das Gerät in der aufrechten Position be-
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findet. Das Gewicht 10 sinkt infolge seiner Eigenmasse bis zu dem Stützzapfen 29 ab und nimmt dabei den bewegbaren Anschlag 9a gegenüber dem festen Anschlag 9b nach unten mit.
Folglich gelangt in diesem Fall der Tonabnehmer 6 in den Anfangspunkt 4 der inneren Tonrille 2.
Der Stützzapfen 29 ist an einer solchen Stelle angebracht, daß der Tonabnehmer 6 bei abgesenktem Gewicht in diametraler Richtung gesehen mit dem Anfangspunkt 4 der inneren Tonrille 2 ausgerichtet ist.
Da der Anfangsabschnitt jeder Tonrille 2 in radialer Richtung nach außen auf den Rand der Schallplatte 3 lauft, gelingt es dem Tonabnehmer 6 den gewünschten Anfangspunkt für die Wiedergabe ohne Tadel auszuwählen, selbst wenn der Ort der Anschlagsanordnung, d.h. der Ort des feststehenden Anschlags 9b und des bewegbaren Anschlags 9a geringfügig von der idealen Position abweicht.
Wie bereits erläutert, wird der Tonabnehmer 6, wenn er einem der beiden Anfangspunkte 4 der inneren und äußeren Tonrille 2 gegenübersteht, infolge der Kraft der Druckfeder 24 über den Schallübertragungskörper 22 nach unten gedrückt. Dadurch übt der Lautsprecher SP eine solche Vorspannung aus, daß die Wiedergabenadel 26 in den einen oder anderen Anfangspunkt 4 der gewünschten Tonrille 2 auf der Schallplatte 3 eingreift.
Wenn die Schallplatte 3 zusammen mit einem Dreh- oder Plattenteller 8 vom Antriebsmotor M angetrieben vrird, wird der Tonabnehmer 6 in Richtung auf den Wiedergabeendpunkt 5 geführt und bewegt. Während der Wiedergabe werden die von der Wiedergabenadel 26 abgetasteten Schallschwingungen auf den Schallübertragungskörper 22 des Lautsprechers SP übertragen.
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Vom Schallübertragungskörper 22 gelangt der abgetastete Schall zu einer Lautsprechermembran 23.
Dort findet eine weitere Verstärkung der Schallereignisse statt.
Sobald der Tonabnehmer 6 am Wieder gab eendpunkt 5 angelangt, drückt er den Schwenkarm 13 gegen eine Kurven-= oder Nockenscheibe 20. Entgegen der Kraft der Rückholfeder 27 reitet jetzt der Schwenkarm 13 auf der Nockenscheibe 20.
Bei der durch den Plattenteller 18 verursachten Drehbewegung der Nockenscheibe 20 gelangt dann der Schwenkarm 13 auf eine hohe Nase oder einen hohen Nocken der Nockenscheibe 20, so daß der Schwenkarm 13 angehoben wird und auch den Schallübertragungskörper 22 gegen die Kraft der Druckfeder nach oben drückt.
Dadurch wird der Tonabnehmer 6 im Hinblick auf die Kraft der Druckfeder 24 freigegeben und kehrt unter der Einwirkung der Rückholfeder 7 zum Wiedergabeanfangspunkt 4 zurück.
Während der Weiterbewegung der Nockenscheibe 20 gelangt der Schwenkarm 13 von der erhöhten Nase zu einer Schräge, so daß jetzt der schwenkarm 13 langsam abgesenkt wird. Im Gegensatz zu einer schnellen Abwärtsbewegung des Schwenkarms verhindert die Schräge aufgrund der dabei auftretenden Widerstandskraft, daß der Schwenkarm 13 zu früh in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Erst wenn der Schwenkarm 13 seine unterste Stellung erreicht oder nahezu erreicht hat, ist er hinreichend frei, um aufgrund der Kraft der Rückholfeder 27 zum Anschlag 28 zurückzukehren.
Der Schallübertragungskörper 22 wird dabei ebenfalls abgesenkt, so daß der Tonabnehmer 6 unter der Einwirkung der
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Druckfeder 24 erneut am Wiedergabestartpunkt in die Tonrille eingreift.
Bei der Konstruktion des Profils der Nockenscheibe ist es wichtig, daß die Abwärtsschräge in einer solchen Weise ausgebildet ist,und sich an einer solchen Stelle befindet und daß auch der tiefe flache oder ebene Nockenabschnitt einen solchen Ort einnimmt, daß die Freigabe des Schwenkarms in einer Stellung erfolgt, die es dem dann niedergedrückten Tonabnehmer gestattet, in eine der beiden Tonrillen einzugreifen, d.he die Freigabe des Schwenkarms muß in einer geeigneten Weise vor der Ankunft der Anfangspunkte 4 der Tonrillen beim Tonabnehmer erfolgen.
Diese Zuordnung kann man dadurch erreichen, daß man die Position des Nockenprofils, bei dem der Schwenkarm von der Nockenscheibe freigegeben werden soll, in einen Bereich legt, dessen Umfangswinkel mit dem Umfangswinkel eines Bereiches am äußeren Rand der Schallplatte übereinstimmt, bei dem der Tonabnehmer auf die Schallplatte niedergedrückt werden soll.
Wenn das Gerät umgelegt ist, ist der Einfluß der Schwerkraft auf das Gewicht so gering, daß der Tonabnehmer unter der Einwirkung der Kraft der Rückholfeder bis zu dem feststehenden Anschlag 9b gelangt und somit die Wiedergabenadel 26 eine Position einnimmt, in der sie zum Eingriff in den Anfangspunkt der äußeren Tonrille 2 der Schallplatte 3 bereit ist.
Wird demgegenüber das Gerät in einer aufrechten Stellung gehalten, übt die Schwerkraft ihre volle Wirkung auf das Gewicht 10 aus. Die Folge davon ist, daß der bewegbare Anschlag 9a in die in der Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht wird. Die Zurückbewegung des Tonarms 8 wird jetzt in einer solchen Weise begrenzt, daß der Tonabnehmer 6 in eine Position gelangt, bei der er zum Eingriff in den Anfangspunkt 4 der inneren Tonrille 2 der Schallplatte 3 bereit ist.
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Wenn nun das erfindungsgemäße Gerät in eine Baby-Puppe eingebaut ist und wenn in der äußeren Tonrille Weinen und in der inneren Tonrille Lachen aufgezeichnet ist, wird eine bezaubernde und reizende Puppe geschaffen, die lacht, wenn sie von einem Kind im Arm gehalten wird, und die weint, wenn sie ins Bett gelegt wird.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, enthält die elektrische Schaltungsanordnung noch einen Hauptschalter 31 und einen Betriebsschalter 32, der zwei im Mund der Puppe angeordnete Kontaktzungen aufweist, und den elektrischen Stromkreis unterbricht, wenn man den Finger einer Hand der Puppe in den Mund der Puppe steckt, und der wieder den Stromkreis schließt, wenn der Finger aus dem Mund herausgenommen wird.
Der Zeitpunkt zum Absenken der Wiedergabe-nadel 26 auf die Schallplatte 3 hängt von der örtlichen Anordnung der zweiten Schräge oder Abwärtsschräge 20a der Nockenscheibe 20 ab. Die Abwärtsschräge 20a zum Absenken des Schwenkarms 13 ist vor dem Anfangspunkt 4 der inneren Tonrille 2 angeordnet, d.h. der Drehwinkel des Anfangspunktes 4 der inneren Tonrille 2 ist gegenüber dem Drehwinkel der Abwärtsschräge 20a um etwa 70° bis 100° verzögert.
Diese Verhältnisse sind in der Fig. 7 im einzelnen dargestellt. Insbesondere kann man die Relationen zwischen den beiden Anfangspunkten 4 der Tonrillen 2 und einem Bereich erkennen, der nicht zum Absenken der Wiedergabenadel ausgewählt werden sollte.
Geschieht nämlich das Absenken der Wiedergabenadel in einem Bereich, der in der Fig. 7B einfach schraffiert ist, kann die Wiedergabenadel die innere Tonrille nicht mehr auswählen.
Damit sowohl die äußere als auch die innere Tonrille von der Wiedergabenadel ausgewählt werden kann, und zwar in Abhän-
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gigkeit davon, ob der Plattenspieler aufrecht gehalten wird oder umgelegt ist, muß die Wiedergabenadel in dem in Fig» 7B kreuzweise schraffiert dargestellten Bereich vor den beiden Anfangspunkten 4 der Tonrillen abgesenkt werden.
Die wechselseitige örtliche Anordnung der Abwärtsschräge 20a der Nockenscheibe 20 und der beiden Anfangspunkte der Tonrillen ist so festzulegen t daß die im vorangegangenen Absatz aufgestellte Bedingung erfüllt wird«,
Beispiel II
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem ein bewegbarer Anschlag 9a einer Anschlagsanordnung 9 auch die Rolle eines Gewichts 10 übernimmt.
Das Gewicht 10 ist schwenkbar an der Stützplatte 1* angebracht, und zwar an einem Abschnitt, der außerhalb der Richtung liegt, in der der Tonarm 8 von der Rückholfeder 7 gedrückt wird«, Wenn man das Gerät aufrecht hält, bewegt sich der bewegbare Kontakt 9a nach unten, bis er auf einen Stützzapfen 29 auftrifft. Der nach unten bewegte Anschlag 9a verhindert eine weitere durch die Kraft der Rückholfeder 7 bewirkte Aufwärtsbewegung des Tonabnehmers 6.
Der nach unten geschwungene Anschlag 9a veranlaßt, daß der Tonabnehmer 6 mit dem Anfangspunkt der inneren Tonrille der Schallplatte ausgerichtet ist, wie es in der Fig. 4 für das vorangegangene Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Wenn man das Gerät umkippt oder hinlegt, ist die Einwirkung der Schwerkraft auf den bewegbaren Anschlag 9a, der hier gleichzeitig als das Gewicht 10 wirkt, vernachlässigbar, klein, so daß der bewegbare Anschlag 9a von der Federkraft der Rückholfeder 7 des Tonarms 8 nach oben gedrückt wird. In diesem Falle wird die Bewegung des Tonabnehmers 6 von dem fest-
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stehenden Anschlag 9b begrenzt.
In diesem Fall ist die Wiedergabenadel des Tonabnehmers 6 mit dem Anfangspunkt der äußeren Tonrille ausgerichtet, wie es für das vorangegangene Ausführungsbeispiel in der Fig. 3 dargestellt ist.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel zeigt, daß man die Funktion des bewegbaren Anschlags und des Gewichts in einem einzigen Bauteil vereinigen kann.
Beispiel III
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 6 dargestellt. Ein bewegbarer Anschlag 9a einer Anschlagsanordnung 9 ist gleitend verschiebbar an der Stützplatte 1· befestigt. Am bewegbaren Anschlag 9a ist ein Gewicht 10 befestigt, das entweder als getrenntes Bauteil ausgebildet sein kann oder mit dem bewegbaren Anschlag 9a einstückig gefertigt ist.
Wenn man ein Gerät mit einer solchen Position im aufrechten Zustand hält, nimmt der bewegbare Anschlag 9a eine Stellung ein, in der er an einem Stützzapfen 29 anliegt. Die Folge davon ist, daß die Wiedergabenadel mit dem Anfangspunkt der inneren Tonrille ausgerichtet ist, wie es für das erste Ausführungsbeispiel in der Fig. 4 dargestellt ist. Legt man das Gerät auf die Seite, kann die Rückholfeder 7 den Tonarm bis an den feststehenden Anschlag 9b drücken, so daß der Tonabnehmer 6 mit dem Anfangspunkt der äußeren Tonrille ausgerichtet ist, wie es für das erste Ausführungsbeispiel in der Fig· 3 gezeigt ist.
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Leerseite

Claims (7)

  1. 9377
    OZEN CORPORATION, Machida-shi, Tokio, Japan
    Patentansprüche
    Ji. Einfacher Schallplattenspieler, der bei der Wiedergabe unter mehreren Tonrillen eine Auswahl trifft, mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Schallplatte, die eine Vielzahl von Tonrillen aufweist, einer Antriebseinrichtung für die Schallplatte, einem Tonarm mit einem Tonabnehmer, der auf einer der Tonrillen von einem Wiedergabeanfangspunkt aus bis zu einem Wiedergabeendpunkt schwingbar läuft, einer Rückholfeder, die den Tonarm ständig in Richtung auf den Anfangspunkt zu drücken sucht, einer Anschlagsanordnung zur Begrenzung der Bewegung des Tonabnehmers gegen die Kraft der Rückholfeder auf eine Position, die dem Wiedergabeanfangspunkt der Tonrillen entspricht, einer Lautsprecheranordnung aus einem Lautsprecher und einem Schallübertragungskörper, mit dem der Tonabnehmer in gleitender Berührung steht, einer Feder, die den Schallübertragungskörper in Richtung auf die Schallplatte zu drücken sucht, und einer Vorrichtung, die unter Freigabe der auf den Tonabnehmer ausgeübten Nadelandruckkraft den Tonabnehmer zum Wiedergabeanfangspunkt zurückstellt, dadurch gekennzeichnet,
    (a) daß die Anfangspunkte (4) der Tonrillen (2) der Schallplatte (3) jeweils an Stellen liegen, die sich in radialer Richtung voneinander unterscheiden, und die Endpunkte (5) der Tonrillen an einer Stelle liegen, die sich von der Stelle der Anfangspunkte in radialer Richtung beträchtlich unterscheiden,
    (b) daß die Anschlagsanordnung (9) so konstruiert ist, daß der Tonabnehmer (6) an den Wiedergabeanfangspunkt (4) 3eder Tonrille gebracht werden kann, und einen im Gehäuse (1) des Schallplattenspielers angeordneten bewegbaren Anschlag (9a) aufweist, der in einer Ebene bewegt werden kann, die parallel zur Ebene der Schallplatte (3) verläuft, und
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    (c) daß ein im Gehäuse (1) angeordnetes Gewicht (10)
    dem bewegbaren Anschlag (9a) in einer solchen Weise zugeordnet ist, daß das Gewicht entweder als ein getrenntes Bauteil oder als ein mit dem bewegbaren Anschlag einstückiges Teil
    in der Richtung des bewegbaren Anschlags bewegbar ist, um in Abhängigkeit davon, ob das Gehäuse aufrecht gehalten oder
    umgelegt ist, den bewegbaren Anschlag (9a) entweder gegen
    die Kraft der Rückholfeder (7) zu bewegen oder der Kraft der Rückholfeder nachzugeben, so daß der Schallplattenspieler in Abhängigkeit von der Lage oder Position seines Gehäuses zur
    Wiedergabe eine der Tonrillen auswählt.
  2. 2. Schallplattenspieler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gewicht (10) zum Ausführen einer Schwenkbewegung im
    Gehäuse (1) angelenkt ist und mit dem bewegbaren Anschlag
    (9a) korreliert ist«,
  3. 3. Schallplattenspieler nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der bewegbare Anschlag (9a) von einer torähnlichen Gestalt mit zwei aufrechten Pfosten und einem sich zwischen den Pfosten erstreckenden Hebelabschnitt ist und in einer Richtung parallel zur Ebene der Schallplatte verläuft und daß das Gewicht (10), das eine Schwenkbewegung ausführen kann, an dem einen Pfosten angelenkt ist. so daß der bewegbare Anschlag (9a) und das Gewicht (10) gestängeartig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schallplattenspieler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gewicht (10) in einer zur Schallplatte (3) parallelen Ebene in einer solchen Weise schwenkbar befestigt ist, daß es gleichzeitig die Funktion des bewegbaren Anschlags (9a) übernimmt und in aufrechter Stellung des Gehäuses (1) die Rückbewegung des Tonabnehmers (6) beschränkt.
    030035/0567
  5. 5. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschlagsanordnung zusammen mit dem Gewicht einstückig ausgebildet ist.
  6. 6. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Anschlag (9a) aus zwei aufrechten Pfosten und einem Hebelabschnitt besteht, der sich zwischen den beiden aufrechten Pfosten erstreckt und in einer zur Schallplattenebene parallelen Ebene verläuft, und daß das Gewicht an dem Hebelabschnitt angebracht ist.
  7. 7. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet {,
    daß die Vorrichtung zum Betätigen des Tonabnehmers (6) zwecks Rückkehr des Tonabnehmers zum Wiedergabeanfangspunkt (4) eine aufrechte Nockenscheibe (20) ist, die nahe dem Mittelpunkt der Schallplatte (3) und konzentrisch mit ihr angeordnet ist, und daß eine Schräge (20a) der Nockenscheibe zum Absenken eines Schwenkarms (13) in bezug auf die Anfangspunkte (4) der Tonrillen der Schallplatte an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß der Schwenkarm (13) durch die Nockenscheibe so abgesenkt und so freigegeben wird, daß der Tonabnehmer (6) während der Drehbewegung der Schallplatte vor der Ankunft der sich nähernden Anfangspunkte (4) der Tonrillen (2) auf die Schallplatte gedrückt wird.
    0 3 0 0 3 5/0567
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