DE2917292A1 - Gesteinszerstoerendes werkzeug fuer schlagmaschinen - Google Patents

Gesteinszerstoerendes werkzeug fuer schlagmaschinen

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Description

  • GESTEINSZERSTÖRENDES WERKZEUG FÜR SCHLAG-
  • MASCHINEN Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum insebsondere Niederbringen von Bohrungen in Gesteinen, b gesteinszerstörende Werkzeuge für selbst angetriebene schlagmaschinen zum Niederbringen von Bohrungen.
  • afte Eine besonders vorteilh Anwendung der vorliegenden Erfindung liegt im Einsatz zum Niederbringen von Bohrungen in Gesteinen geringerer Festigkeit, z.B. in Kohle.
  • Erfindungsgemäße gesteinszerstörende Werkzeuge en iÖnn iBergbau, Bauwesen sowie dort Verwendung finden, wo ein Bohrloch unter gedrängten Bedingungen gebohrt werden nuß, bei denen der Einsatz herkömmlicher gesteinszerstörender Werkzeuge, die zu umfarlgreichen Bohrmaschinen gehören, wenig wirksam oder nicht möglich ist.
  • Zum Niederbringen von Bohrungen in Gesteinen werden zur Zeit Dreh- und Drehschlagbohrmaschinen, die ein gesteinszerstörendes Werkzeug, eine Drehvorrichtung zur Erzeugung einer Axialkraft am gesteinszerstörenden Zeug und einen Gestängestrang enthalten, viel verwendet. Solche Bohrhohes maschinen weisen große Außenabmessungen und Gewicht sowie hohe Kosten auf.
  • Unter enGen Schachtbedingungen ist jedoch die Verwendung solcher . Maschinen beim Abbau schwacher Flöze von nutzbaren Mineralien schwieri,und in einzelnen Fällen unmöglich. In diesem Zusammenhang stellte sich das Problem, eine neuartige Maschine zum Niederoringen von Bohrungen anzugeben.
  • Eine solche Maschine ist eine selbstangetriebene Schlagmaschine zum Niederbringen von Bohrungen in Gesteinen geringerer Festigkeit. Sie weist ein Gehäuse mit gesteinszerstörendem Werkzeug und einem beweglich darin angeordneten Schlagorgan auf. Außerdem enthält die Maschine einen fliftzuführungsstutzen und einen Druckluftzuführungsschlauch zur Maschine zum Betätigen des Sbhlagorgans. Die Maschine ist druckluftangetrieben und bewegt sich im Bergmassiv durch Schläge, die das Schlagorgan von innen auf die vorders Stirnfläche des Gehäuses ausübt. Im Vergleich zu anderen Bohrmaschinen bildet das Fehlen von herkömnlichen Baugruppen wie Drehvorrichtung, Sondervorrichtung zur Srzeugung von Axialkraft am gesteinszerstörenden Werkzeug und Gestängestrang - das Hauptunterscheidungsmerkmal dieser Maschine.
  • Eine solche Maschine ist dazu fähig, Bohrungen mit rundem Querschnitt ohne Rotation oder Drehung des gesteinszerstörenden Organs durch fortschreitende Bewegung im Bergmassiv abzuteufen.
  • Maschine Diese schlagende arbeitende ermöglicht es, Bohrungen unter überaus gedrängten Bedingungen dadurch abzuteufen, daß sie aufgrund ihrer Wirkungsweise kleine Außenabmessungen und Gewicht hat. Das macht sie beim JSinsatz unter Schachtbedingungen besonders wertvoll. sinne solche Maschine ist z.B. in der US-PS Nr. 3 942 595beschrieben.
  • Da jedoch Maschinen von diesem Typ nur das Prinunter Verdrängung zip der schlagenden Gesteinszerstörung/ausnutzen, entsteht die Notwendigkeit, ein gesteinszerstörendes Sonderwerkzeug für solche lilaschinen zu schaffen. Die meisten bekannten ge-Abbausteinszerstörenden Werkzeuge sind nämlich . zur Anwendung bei drehendschlagender oder drehender Gesteinszerstörung bestimmt.
  • Bekannt sind beispielsweise gesteinszerstörende Werkzeuge oder Kronen für Vrehßchlagbohrmaschinen zum Niederbringen von Bohrungen in Gesteinen hoher Festigkeit' Diese Kronen enthalten ein Gehäuse, gesteinszerstörende Keile mit zu an der der Sohle gekehrten Stirnfläche des Gehauses radial angeordneten Schneiden. Die Seitenflächen der Keile, die ein Teil der Seitenfläche der Krone sind, bilden beim be-Winekl von trieb einen 2 bis 50 . mit der Bohrlochwand.
  • Zwischen den gesteinszerstörenden Keilen sind Nuten zum Abführen des zerstörten Gesteins von der Sohle eingearbeitet (SU-Urheberschein Nr. 325 370).
  • Diese Krone wird üblicherweise zum Niederbringen von Bohrungen in festen Gesteinen verwendet und erfordert, daß daran neben einem Schlagimpuls ein Torsionsmoment und eine Axialkraft zum Andruck an die Sohle angreift, was die Bauart der ganzen 1Maschine zum Niederbringen von Bohrungen außerordentlich kompliziert macht.
  • Der Einsatz dieser Krone in einer selbstangetriebenen Schlagmaschine, die keine Drehvorrichtung aufweist, ist unwirksam Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gesteinszerstörendes Werkzeug für eine selbst angetriebene Schlagmaschine zu schaffen, bei dem die gesteinszerstörenden klemente eine geometrische k'orm haben, die das Iiiederbringen von Bohrungen mit rundem Querschnitt bei fortschreitender Bewegung des gesteinszerstörenden Werkzeuges zu ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem gesteinszerstörenden Werkzeug vorzugsweise für eine selbstangetriebene Schlagmaschine zum Niederbringen von Bohrungen, das ein Gehäuse mit Keilen zur Gesteinszerstörung enthält, deren Schneiden an einer der Stirnflächen des Gehäuses radial angeordnet sind, wobei die Keile zur Gesteinszerstörung voneinander durch litten getrennt sind, die im sörper des Gehäuses eingearbeitet und nach außen hin zur für die Seitenfläche des Gehäuses Fort schaffung des zerstörten Gesteins geöffnet sind, erfindungsgemäß zumindest ein Teil des Gehäuses, der sich in der Richtung zur Bohrlochsohle befindet, zylinderförmig ausgebildet ist, und die Nuten sind des Gehäuses sind gemäß Schraubenlinien eingearbeitet und </> <schneiden>sich derart untereinander, daß die zwischen den sich schneidenden Nuten bedinflichen Teile des Gehäuses die Keile zur Gesteinszerstörung bilden, deren auf der Seitenfläche des Gehäuses innerhalb seines zylindrischen Teils liegende Rippen bei ihrer Projektion auf die Querscnnittsebene des Gehäuses einen Vollkreis bilden und zur Ausbildung der Bohrlochwände bestimmt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht esw Bohrungen mit rundem Querschnitt in Gesteinen geringerer Festigkeit z.B. in Kohle unter gedrängten Schachtbedingungen abzuteufen.
  • Durch die besondere Form der gesteinszerßtörenden Elemente verleiht das erfindungsgemäk gesteinszerstörende Werkzeug der Maschine, ür die es bestimmt ist, solche besondere Eigenschaften bei kleines. Au#enabmessungen geringes und Gewicht, hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.
  • Es einfällt der Bedarf an einer sperrigen und aufwendigen Bohrmaschine, die eine Drehvorrichtung enthält Es ist im gesteinezerstörenden Werkzeug zweckmäßig, Jeden der heile zur Gesteinszerstörung durch zwei Nuten zu bilden, die gemäß links- und rechtsgängigen Schraubenlinien eingearbeitet sind, welche gleichen Neigungswinkel aufweisen.
  • Dies bietet die Möglichkeit, symmetrische Keile zur Gesteinszerstörung</>, die eine hohe Festigkeit sowie die Möglichkeit besitzen, Bohrungen in weicher und intermediären Gesteinen abzuteufen <zu erhalten> Im vorgeschlagenen gesteinszerstörenden Werkzeug kann Jedoch auch jeder der Keile zur Gesteinszerstörung durch Nuten gebildet werden, die gemäß nach einer Seite gerichteten und unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisenden Schraubenlinien eingearbeitet sind.
  • Diese Ausführung des gesteinszerstörenden Werkzeuges ermöglicht es, die Abteufgenauigkeit der Bohrungen in Gesteinen zu erhöhen.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, das gesteinszerstörende Werkzeug mit Zusatzkeilen zu versehen, von denen jeder durch zueinander geneigte, sich schneidende Nuten hinter ihres Schnittpunkt in Richtung von der Bohrlochsohle gebildet und zwischen den Keilen zur Gesteinszerstörung angeordnet ist.
  • Diese Ausführung des gesteins zerstörenden Jerkzeuges es gestattet, die Abteufgeschwindigkeit einer Bohrung durch die Verminderung des Bewegungswiderstandes der Teilchen des zerstörten Gesteins in Kanälen zu ihrer Fort schaffung zu erhöhen.
  • Im erfindungsgemäßen gesteinszerstörenden Werkzeug weiter kann die Stirnfläche des Gehäuses mit den Keilen zur Gesteinszerstörung mit einem axial an dieser Stirnfläche angebrachten gesteinszerstörenden Stab versehen sein.
  • Diesel sichert das gesteinszerstörende Werkzeug gegen Brüche für die Fälle, daß es auf seinem Weg der Bewegung im Bohrloch auf überaus harte Einschlüsse stößt.
  • Es ist weiter zweckmäßig, zum Ausblasen der Bohrlochsohle bestimmte Kanäle im körper des Gehäuses des gesteinszerstörenden Werkzeuges auszubilden.
  • Diese Ausführung des gesteinszerstörenden Werkzeuges ermöglicht es, die Abteufgescilwindigkeit einer Bohrung zu erhöhen und die Verstopfung (i('.S Werkzeuges durch Schrämklein im Arbeitsablauf zu verhuten.
  • Mit: der Erfindung wurde ein gesteinszerstörendes Werkzeug für eine seibstangetriebene Schlagmaschine gesch fen, das zum Nieder bringen von Bohrungen mit rundem Querschnitt in Gesteinen geringerer estigkeit unter tJedrängten Schachtbedingungen mit hoher Genauigkeit bestimmt besitzt ist, hohe Festigkeit und Betriebssicherheit sowie kleinen Bewegungswiderstand der zerstörten Teilchen in seinen Kanälen zum Abführen des zerstörten Gesteins von der Sohle aufweist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführunæsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgeführtes gesteinszerstörendes Werkzeug, das an einer selbst angetriebenen Schlagmaschine zum Nieder bringen von Bohrungen montiert ist in Längsansicht mit Teilschnitt; Fig. 2 ein erfindungsgemäß ausgeführtes gesteinszerin störendes Werkzeug, Längsansicht mit Teilschnitt; Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 111-111 in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht in Pfleirichtung "A" in Fig. 2; Fig. 5 die Abwicklung der Außenfläche dea zylinderförmigen Gehäuseteils des in Fig. 2 dargestellten gesteinszerstörenden Werkzeuges; Fig. 6 eine Ausführungsvariante des gesteinszerstörenden Werkzeuges, in bängsansicht; Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 die Abwicklung der Außenfläche des zylinderförmigen Gehäuseteils einer Ausführungsvariante des in Fig. 6 dargestellten gesteinszerstörenden Werkzeuges; Fig. 9 eine Ansicht in Pfleirichtung "B" in Fig. 6; Fig. 10 eine weitere Ausführungsvariante des gesteinszerstörenden Werkzeuges in Längsansicht; Fig. 11 die Abwicklung der Außenfläche des zylinderförmigen Gehäuseteils einer Ausführungsvariante des in Fig. 10 dargestellten gesteinszerstörenden Werkzeuges.
  • Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Erfindung wird zum klareren Verständnis von einer engen Terinologie Gewerden, brauch gemacht.Es sollte jedoch beachtet daß jeder Begriff umfassen soll, alle äquivalenten Elemente die in ähnlicher Weise arbeiten und zur Lösung der gleichen Aufgaben benutzt werden können.
  • Die in Fig. 1 dargestellte selbstangetrlbene Schlagmaschine zum Niederbringen von Bohrungen in Gesteinen geringerer Festigkeit, z.B. in Kohle , weist ein Gehäuse 1 (s. Fig. 1) auf, in dem sich ein Schlagorgan 2 befindet.
  • Das Schlagorgan 2, das unter Druckeinwirkung der Druckluft eine hin- und hergehende Bewegung vollzieht, fährt über den Vorderteil 3 des Gehäuses 1 Schlagimpulse einem gesteinszerstörenden Werkzeug 4 zu, das auf dieses Gehäuse aufgesetzt ist (Schlagimpulse können auch unmittelbar dem gestelnszerstörenden Werkzeug zugeführt werden).
  • Im Oberteil 5 der maschine ist eine Einrichtung 6 zum Verhüten einer Wanderung der Maschine während der wrbeitsablaufs in Richtung von der Sohle montiert, die in Radialrichtung nachgiebig ausführt ist und deren Innenraum in ständiger Verbindung mit dem Druckluttnetz steht.
  • Das in Fig. 2 dargestellte gesteinszerstörende Werkzeug 4 der selbstangetriebenen Schlagmaschine zum Niederbringen von Bohrungen in Gesteinen geringerer Festigkeit, z.B. in Kohle, enthält ein Gehäuse 7, dessen Außenfläche zumindest an seinem der Sohle zugekehrten Teil zylindrisch ausgebildet ist. Im Körper des Gehäuses 7 sind zur Fortschaffung des zerstörten Gesteins von der Sohle Nuten 8 gemäß Schraubenlinien eingearbeitet, die nach außen hin auf zur zylilldrischeQ2antelfläche des Gehäuses 7 geöffnet sind.
  • Die Nuten 8 schneiden sich derart untereinander, daß die zwischen den sich schneidenden Nuten 8 befindlichen Teile des Gehäuses 7 gesteinszerstörende Keile 9 zur Zerstörung der Bohrlochsohle bilden. Beim Uberschneiden der zylindrischen Außenfläche des Gehäuses 7 mit den Oberflächen der Nuten 8 entstehen Rippen 10 der gesteinszerstörenden Keile 9. Diese innerhalb des zylindrischen Teils des Gehäuses 7 ausgeführten Rippen 10 bilden bei ihrer Projektion auf die querschnittsebene des Gehäuses 7 einen Vollkreis 11 (Fig. 3) und dienen zum Formen der-Bohrlochwände, weil sie Schneiden darstellen, die einander überlappend auf einem Kreis 11 angeordnet sind. Die gesteinszerstörenden Keile 9 weisen radial angeordnete, der Bohrlochsohle zugekehrte Schneiden 12 (Fig. 4) auf. Diese Keile 9 taben einen Anschliffwinkel /1 (Fig. 5).
  • Das in Fig. 2 dargestellte gesteinszerstörende werkzeug für selbstangetriebene Schlagmaschinenzum Niederoringen von Bohrungen arbeitet wie folgt.
  • Bei Druckluftzuführung an die Maschine kouat die Einrichtung zum Verhüten der Wanderung der Maschine im Arbeitsablauf in Richtung von der Sohle (Fig. 1) mit der Bohrloch- bzw AnlaBrohrwand (beim Anlauf der Maschine außerhalb der Bohrung) in Eingriff.
  • Gleichzeitig wird das Schlagorgan 2 unter inwirkung der Druckluft eine hin- und hergehende Bewegung im Maschinengehäuse 1 ausführen und Schlagimpulse uuf da ihm Vorderteil 3 des Gehäuses 1 montierte sesteinszerstörenden auf die Werkzeug 4 oder unmittelbar Stirnfläche des gesteinszerstörenden Werkseuges 4 übertragen, das in Axialrichtung beweglich befestigt ist. Beim Empfang der Schlagimpulse wird das gesteinszerstörende Werkzeug mit seinen Keilen 9 in die StoBfläche eindringen und das Gestein zerstören.
  • Nachdem durch die Keile 9 (Fig. 2) eine Gesteinsaushöhlung gebildet wurde, treten die Scrmeidrippen 10, die mit ihrer von der Schlagmaschine besorgten fortschreitenden Bewegung den zylindrischen Teil der Bohrung aus der Aushöhlung formen, in Funktion. Die Zylindrizität der Bohrung ist dadurch gewährleistet, daß die Außenfläche des Teils des der Sohle zugekehrten Gehäuses 7 zylindrisch ausgebildet ist, und die Schneidrippen 10 ßiegenQauf dieser Oberfläche und bei ihrer Projektion auf die querschnittsebene des Gehäuses 7 den Vollkreis 11 (Fig. 3) bilden.
  • Das zerstörte Gestein wird durch die Nuten 8 im Selbstverdrängungsverfahren oder in Verbindung dieses Verfahrens mit der Anwendung von dem Abbauraum zugeführter Druckluft (laft-Wasser-Gemisch) von der Sohle fortgeschafft.
  • einen Die Keile 9 zur Gesteinazerstörung haben einen Anschliffwinkel α1 (s. Fig. 5).
  • Durch Verwendung des erfindungsgemäßen gesteinszerstörenden werkzeuges 4 (Fig. 1) in Kombination mit einer selbst angetriebenen Schlagmaschine zum Niederbringen von Bohrungen werden tiefe Bohrungen in Gesteinen geringer Festigkeit abgeteuft, ohne daß eine Sondervorrichtung zur Drehung während der Arbeit eingesetzt werden muß.
  • Diese Eigenschaft macht die selbst angetriebene Schlagmaschine zum Niederbringen von Bohrungen betriebssicher und ermöglicht niedriges kleine Außenabmessungen und Gewicht.
  • Fig. 5 zeigt die Abwicklung der Außenfläche des zyeines lindrischen Gehäuseteils gesteinszerstörenden sierkzeuges 4 für seibstangetriebene Schlagmaschinen zum Niederbringen von Bohrungen nach Fig. 2.
  • Auf dieser Abwicklung wurde die Ausbildung symmetrischer Keile 13 (s. Fig. 5) zur Gesteinszerstörung dargestellt, die durch die Nuten d gebildet sind, welche gemäß links- und rechtsgängigen Schraubenlinien eingearbeitet sind und gleichen Neigungswinkel α aufweisen. Solche keile 13 arbeiten ähnlich wie diejenigen in Fig. 2.
  • Diese Ausführung der Keile 13 verleiht ihnen hohe Festigkeit und erhöhte Lebensdauer.
  • Fig. 6 zeigt eine Variante von erfindungsgemäß ausgefuhrten gesteinszerstörenden Nerkzeuge n für selbstangetriein bene Schlagmaschinen zum Niederbringen von Bohrungen Längsansicht mit Teilschnitt.
  • Dieser Typ des gesteinszerstörenden Werkzeuges, das dem Bezugszeichen vorher im ganzen mit 4 in Fig. 1 bezeichnet wurde, unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten Werkzeug dadurch , daß jeder Keil 14 (Fig. 6 und 7) zur Gesteinszerstörung durch Nuten 15 gebildet ist, die gemäß Schraubenlinien mit einseitiger Richtung eingearbeitet sind (Fig. 8).
  • Dabei haben die Schraubenlinien unterschiedlichen Neigungseiner winkel α2 und α3 zu Ebene, die durch den Querschnitt des Gehäuses 16 geht (Fig. 6). Beim oberschneiden der schraubenlinienförmig eingearbeiteten Nuten 15 mit der zylindrischen Außenfläche des Gehäuses 16 entstehen Rippen 17, die Schneiden darstellen. Bei dem Überschneiden der Nuten 15 entstehen außerdem Schneiden Id (Fig. 9) der gesteinszerstörenden Keile 14 (Fig. 6), die an der der zu Bohrlochsohle gekehrten Stirnfläche des Gehäuses 16 radial angeordnet sind.
  • Die Rippen 17 sind derart ausgeführt, daß sie bei ihrer Projektion auf die Querschnittsebene des Gehäuses 16 einen Vollkreis 19 (Fig. 7) bilden, wodurch sie imstande sind, die Wandung einer bohrung mit rundem erschnitt zu formen.
  • Die Seile 14 zur Gesteinszerstörung haben Seitenflächen 20 (Fig. 8), die durch die schraubenlinienförmig ein gearbeiteten Nuten 15 und Kanten des Anschliffwinkels o;4 der Schneiden Id gebildet sind.
  • Das in Fig. 6, Fig. 7, Fig. d und Fig. 9 dargestellte gesteinszerstörende Werkzeug für selbstangetriebene SchlagmaschinerLzum Niederbringen von Bohrungen arbeitet wie folgt.
  • Beim Empfang eines Schlagimpulses von dem Schlagorgan 2 (Fig. 1) der Maschine wird das gesteinszerstörende Werkzeug 4 mit seinen Keilen 14 (Fig. 6) ins Gestein der Bohrlochsohle eindringen und es zerstören. Nach den ersten von dem gesteinszerstörenden Werkzeug 4 aufgenommenen Schlagimpulsen entsteht auf der Stoßfläche eine Aushöhlung.
  • Nach der Bildung der Aushöhlung, deren Fläche größer als die Stoßfläche des abzubohrenden Bohrloches ist, treten die Schneiden 17 (Fig. 6) in Funktion, die je nach ihrer fortschreitenden Bewegung in bezug auf die Maschinenachse dem Bohrloch einen runden querschnitt verleihen. Beim weiteren Eindringen des gesteinszerstörenden Werkzeuges 4 ins Gestein führt es eine Selbstdrehung um die Eigenachse mit bestimmter, vorgegebener Geschwindigkeit durch Rückstokräfte aus, die auf den Seitenflächen 20 der Keile 14 bei der Wechselwirkung der letzteren mit dem Gestein auftreten.
  • Die Verwendung dieses gesteinszerstörenden Werkzeuges es, gestattet die Abteufgenauigkeit von Bohrungen beim Bruch eines der Keile 14 zur Gesteinszerstörung zu erhöhen.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Variante von erfindungsgen1äß ausgeführten gesteinszerstörenden Werkzeuge n fiir selbstangetriebene Schlagmaschine# zum Niederbringen von Bohrungen in Längsansicht mit Teilschnitt.
  • Bezugszeichen Dieses vorher im ganzen mit 4 in Fig. 1 bezeichnete gesteinszerstörende werkzeug unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten werkzeug 4 durch Vorhandensein von Zusatzkeilen 21 (Fig. 10). Diese Keile 21 sind durch zueinander geneigte, sich schneidende Nuten 22 (Fig. 10) hinter ihren Schnittpunkten a, b, c und d (Fig.11) in Richtung von der Bohrlochsohle gebildet. In bezug auf die erste Reihe der Keile 23 zur Gesteinszerstörung bilden In Aufsicht die Keile 21 (Fig. 10) eine Hinterreihe. auf die Stirnfläche des Gehäuses 24 sind dabei die Keile 21 zwischen den Keilen 23 zur Gesteinszerstörung angeordnet. Bei der Projektion der Rippen 25 sämtlicher Keile 21 und 23 auf die Querschnittsebene wird ein Kreis gebildet, der dem von Fig. 3 und Fig. 7 ähnlich ist. Eine solche Anordnung der Rippen 25, die Schneidkanten darist stellen, ebenso wie bei den in Fig. 2 und Fig. 6 gezeigten Varianten von gesteinszerstörenden Werkzeugen imstande, eine Bohrung mit rundem <uerschnitt bei fortschreitender Bewegung längs der Maschinenachse zu formen.
  • Die Arbeit dieses Typs von gesteinszerstörendenierkmit Bezug auf zeug 4 ist im wesentlichen der Fig. 2 beschriebenen Arbeit des gesteinszerstörenden Werkzeuges 4 ähnlich.
  • Ein Unterscheidungsmerkmal der Arbeit des gesteinszerstörenden Werkzeuges 4 von diesem Typ besteht jedoch darin, daß die Keile 23 unfähig sind, die Wandung eines Bohrlochs mit rundem Querschnitt vollständig zu formen. Das endgültige Formen der Bohrung mit rundem Querschnitt vollenden die Keile 21 , die einen Teil des Gesteins abspalten, der in halbzerstörtem Zustand an der Bohrlochwand verbleibt.
  • Die Verwendung eines derartigen gesteinszerstörenden es Werkzeug gestattet, den gesamten Bewegungswiderstand der Teilchen des zerstörten Gesteins in den dazu bestimmten eine Nuten 22 zu vermindcrn, Dadurch wird Verstopfung dieser Nuten 22 durch Schrämklein vermieden und eineSteigerung der Abteufleistung begünstigt.
  • angegebenen Varianten von gesteinszerstören-Bei allen n den Werkzeuge nach der rfindung können an den Stirnflächen mit den Keilen zur Gesteins zerstörung gesteinszerstörende Stäbe 26 axial angebracht werden (wie es beispielsweise in Fig. 10 gezeigt ist). Es ist zweckmäßig, solche Stäbe beim Niederbringen von Bohrungen mittels gesteinszerstörender Werkzeuge in Gesteinen mit gegenüber dem Grundgestein festeren Einschlüssen zu verwenden.
  • kann Es außerdem <zweckmäßig>, bei allen erwähnten Va-< > sein rianten des gesteinszerstörenden Werkzeugen Kanäle 27 (s.
  • Fig. 10) für die Zuführung von Druckluft bzw. Luft-Wasser--Gemisch an die Zone der Bohrlochsohle zwecks Vermeidung von Verstopfung der schraubenlinienförmig eingearbeiteten Nuten durch Schrämklein auszubilden.

Claims (6)

  1. P A r S N ? A N S P R 0 C H E 1. Gesteinszerstörendes Werkzeug, vorzugsweise für selbstangetriebene Schlagmaschinen zum Nieder#ringen von Bohrungen, das ein Gehäuse mit Keilen zur Gesteinszerstörung enthält, deren Schneiden an einer der Stirnflächen des Gehäuses radial angeordnet sind, wobei die Keile zur Gesteinszerstörung voneinander durch Nuten getrennt sind, die im Körper des Gehäuses eingearbeitet und nach außen hin zur Seitenflache des Gehäuses zur Fortschaffung des zerstörten Gesteins geöffnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Teil des Gehauses (7), der sich in der Richtung zur Bohrlochsohle befindet, zylinderförmig ausgebildet ist, und die Nuten (8) gemaß Schraubenlinien eingearbeitet sind und sich derart untereinander schneiden, daß die zwischen den sich schneidenden Nuten (8) befindlichen Teile des Gehäuses (7) die Keile (9) zur Gesteinszerstorung bilden, deren auf der Seitenfläche des Gehäuses (7) innerhalb seines zylindrischen Teils liegende Rippen (10) uei inrer ProJektion auf die querschnittsebene des Gehäuses (7) einen Vollkreis (11) bilden und zur Ausbildung der Bohrlochwände bestimmt sind.
  2. 2. Gesteinszerstörendes Werkzeug nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder der Keile (13) zur Gesteinszerstörung durch zwei Nuten (8) gebildet ist, die gemäß links- und rechtsgän;igen Schraubenlinien eingearbeitet sind, welche gleichen Neigungswinkel aufweisen.
  3. 3. Gesteinezerstörendes Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder der Keile (14) zur Gesteinszerstörung durch Nuten (15) gebildet ist, die gemäß nach einer Seite gerichteten und unterschiedliche Neigungswinkel aufweisenden Schraubenlinien eingearbeitet sind.
  4. 4. Gesteinszerstörendes Werkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es mit Zusatzkeilen (21) versehen ist, von denen jeder durch zueinander geneigte, sich schneidende Nuten (22) hinter ihrem Schnittpunkt in Richtung von der Bohrlochsohle gebildet und zwischen den Keilen (23) zur Gesteinszerstörung angeordnet ist.
  5. 5. Gesteinszerstörendes Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnfläche des Gehäuses (7) mit den Keilen zur Gesteinszerstörung mit einem axial angebrachten gesteinszerstörenden Stab (26) versehen ist.
  6. 6. Gesteinszerstörendes Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Ausblasen der Bohrlochsohle bestimmte Kanäle (27) im Körper des Gehäuses (7) ausgebildet sind.
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