DE2914569A1 - Verfahren und vorrichtung zum abbau von mineralien, insbesondere von kohlenlagerstaetten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abbau von mineralien, insbesondere von kohlenlagerstaetten

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    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

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Description

Patentanwälte 29 1 4 b 6 $
Dipl -Ing Dipl -Chem. Dipl -Int)
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
f ι IiSh ITi)<■! st ι as si» 1 Ί
8 München 60
KENNAMETAL INC. 10. April 1979
One Lloyd Avenue
Latrobe, Pennsylvania 15650 / V.St.A. Unser Zeichen; K 1036
Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Mineralien, insbesondere von Kohlenlagerstätten
Die Erfindung ist für Abbauarbeiten geeignet und insbesondere für die Hereingewinnung von Kohlenformat ionen bestürmt.
Die Erfindung ist insbesondere nutzbringend anwendbar, wenn das Verfahren in Verbindung mit dem Schrämmeißeltyp verwendet wird, der bei der Kohlengewinnung derzeit verwendet wird, sowie mit einer neuen, hierin offenbarton Meißelart. Die Erfindung führt weiterhin zu einem nützlichen Fortschritt hinsichtlich der Gestaltung der Maschinen zum Abbau von Kohlenformationen und auch zu einem nützlichen Fortschritt bei den Verfahren zum Abbau von Kohlenformationen.
Durch die vorliegende Erfindung werden neue Verfahren und neue Maschinen geschaffen.
Die Erfindung kann beispielsweise dort verwendet werden, vro jetzt; Fchrnmmoji Bei mit Spitzenangriff bei dor Kohl.cnqpwinnung verwendet worden, insbesondere, wonn derartige
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Schramme.i.RoI mit Snit^o.iangriff durch die abzubauende Formation hindurch kraftangetrieben werden, wie dies in Kohlebergwerken der FaIi ist.
Zum ^btraaon und Abbauen von Erdformationen und auch '/,um Hereingewinnen von Mineralien wie KoIiIe oder anderen l.aaei:- Kl eil ton sind viele Arien von Maschinen bekannt.
Bei Erdbohrunyen vornerrschend verwendete Maschinen werden generell durch Vorrichtungen zur Herstellung von ülbohrlöchern veranschaulicht, die generell kegelförmige Vielfachrollen umfassen, wobei im Außenumfang der konischen Rollen kegelstumnf-oder kuppeiförmig gestaltete Hartmetallpreßkörper einaebettot sind.
Die konischen Rollenmeißel sind auf zusammenlaufenden Achsen an einem nahmen am unteren Ende des Bohrstranges angebracht, wobei die Drehung des Bohrstragens bewirkt, daß die Rollenmeißel sich drehen und die Hartmetallpreßlinge auf den Bohrlochgrund aufschlagen und das Material aufbrechen. Solche Maschinen werden vollständig beschrieben und am besten darnestellt in den US-PS 2 774 57o und 2 687 875.
Auf dem Gebiet der Erdbohrungen gibt es auch andere Maschinen, die als Tunnel bohrmaseh inen oder Auf bruchbohrniaschi nen bekannt sind und be.j denen zylindrische Rollenmeißel verwendet worden, in deren Außenumfang ebenfalls stumpfe HartmetalL-prcßlingo eingebettet sind. Diese Tunnelbohrmaschinen haben MeLßoL, die auf einem !'ahmen montiert sind, der am unteren Rrido eines liolirstranges anqeordnet ist, wobei die Drohunq des Bohrstranges beim Andruck der Meißel an die abzubauende T-'ornalricni eine MeiPoldrehung bewirkt, durch die die Hart — metalInreßl Ingo auf die Erdformat lon aufschlagen und diese nufbrochon. Diese Maschinen werden näher beschrieben und veranschaulicht in don US-TSen Λ 7(»7 '»92, 3 7IM 213 und λ G79 noO.
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Die gegenwärtig gebräuchlichen Maschinen zum Abbau von Kohlenfo mn ti on cn weisen generell kraf tbetriebone Jiotationswal zen auf, auf deren Umfang jeweils Schrämmeißel fest montierL sind. Zum Abbau und Aufbrechen der Kohlenformahion werden die Walze und mit ihr die Schrämmeißel durch einen Kraftantrieb gedreht und durch die Kohlenformation hindurchgefahron, wodurch die Kohlenformation sowohl durch den AufscTilaa dor f^ej iV?l als auch durch die Reibung der Meißel balm Durchfahret! durch die Formation zerbrochen wird.
Wenn die Walze durch einen Kraftantrieb durch die Formation hindurchgefahren wird, fällt die Kohle auf das Liegende der Lagerstätte unter die Maschine und wird normalerweise in einen Förderer geladen, mit dem sie aus dem Abbaubereich abgefördert wird.
Es wurde generell festgestellt, daß als Schrämmeißel für solche Walzen die einzeln drehbaren pickenartigen Meißel bevorzugt brauchbar sind, die au ihrem vordersten Meißelende eine hochverschleißfeste Spitze wie eine Hartmetallspitze aufweisen, welche zuerst aufschlägt und das Kohlenflöz aufbricht. Diese Schrämmeißel der Spitzenangriffsbauart werden im Bergbau und bei der Erdabtragung in umfangreichem Maße benutzt und finden insbesondere Anwendung bei der Hereingewinnung von Kohlenlagerstätten. Solche Schrämmeißel werden in den US-PS'on 3 841 7o8, 3 854 or>6, 3 6o5 5fi5, 3 519 3oQ und 3 4 99 68'". näher beschrieben und am besten veranschaulicht.
Das erwünschte Merkmal dieser Art Schrämmeißel besteht darin, daß sie drehbar in einem Halterblock sitzen, der gewöhnlich auf einer kraftbetriebenen Drehwalze oder Scheibe, montiert ist. Wenn die MeiPel in dem Halter frei um ihre Längsachse rotieren können, ergibt sich ein SelbstsehärfungsefCekt am Meißel, wenn dieser an den Erdformationen angreift, insbesondere wenn er in Kohlenlagerstätten verwendet wird.
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Die vorangehend erwähnten Schrüirimeißel werden üblicherweise so montiert, daß die Meißelspitzen durch das anfängliche ?ufRchlaaon und Findringen der Hartmetallspitze das Kohlenflöz aufbrechen und dann schälend weiterschneiden. Bei der Verwendung der Schrämmeißel treten jedoch einige Nachteile auf, da die Schneidkanten der gehärteten Spitzen extrem spröde sind, wodurch sie häufig abbrechen, insbesondere wenn der Sohrämrnoißel umgekehrt wird oder wenn ein Kohlenflöz harfe Einschlüsse enthält.
Beim Abbau von Kohle mit gegenwärtig bekannten Verfahren erhöht die T'.eibung der Durchführung der Meißel durch die nur geringfügig aufgebrochene oder unaufgebrochene Formation den Leistungsbodarf der Maschine und trägt das Grundmaterial des Stahlmeißels ab, das die Hartmetallspitze umgibt und hält. Die durch die zwangsweise Durchführung der Meißel durch die noch nicht aufgebrochenen Formationen erzeugte Reibung führt auch zur Bildung einer beträchtlichen Staubmenge im Abbauberejeh, wodurch sich wiederum ungesunde und gewagte Arbeitsbedingungen in der Kohlengrube ergeben.
Mit den zur Zeit bekannten Maschinen für die Kohlengewinnung und mit den zur Zeit bekannten Schrämmeißeln besteht weiterhin die Gefahr, daß beim Angriff der Stahlmeißel an dem Kohlenflöz Funken entstehen, die unter Umständen eine Explosion eines Gemisches aus Kohlenstaub und/oder Methangas verursachen können, das möglicherweise im Arbeitsbereich vorhanden ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen und wirkungsvollenen Verfahrens zum Abbau von Erdformationen, insbesondere von Kohlenlagerstätten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung neuer, verbesserter Maschinen zum Abbau von Erdf orniationen, insbesondere von Kohlenlagerstätten.
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Riη anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit einer Verringerung des Leistungsbodarfs pro Tonne Kohle, die notwendigerweise von einer Abbaumaschine insbesondere von einer Kohlengewinnungsmaschjne verbiaucht wird.
Ein weiterem Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schöpfung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Ilereingewi nnung von Minerallagerstätten, insbesondere von Kohlenlagerstätten, bei denen der Reibungsarigriff der zum Aufbrechen der Formationen verwendeten Schrämmeißel verringert wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Abbau von Minerallagerstätten, insbesondere von Kohlenlagerstätten, bei denen die Funkenbildung verringert wird, die auftreten kann, wenn die Schrämmeißel durch die abzubauende Formation hindurchgetrieben werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Abbau von Erdinaterial, insbesondere von Kohlenlagerstätten. Die Erfindung ist besonders geeignet für den Abbau von Kohlenlagerstätten, wenn bereits in der Industrie bekannte Meißel verwendet v/erden, insbesondere wenn Schrämmeißel verwendet werden, die auf dem Fachgebiet als pickenartige Schrämmeißei bekannt sind und wenn die hierin offenbarte neue Schräinmeißelbauart verwendet w j rd.
Oomäß der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zum Abbau von Minerallagerstätten wie Kohlenlagerstätten vorgesehen, bei dem ein Rotations-Bauelement um seine Längsachse in seiner Drehrichtung angetrieben wird, frei drehbare Me ιßelträgeranordnungen, die auf dem Rotationn-Bautoi 1 angebracht sind, in Angriff an die Kohlenformation gebracht werden, dann den kraftangetriobenen Walzenaufbau so zu der Formation hingeführt wird, daß dor Angriff an <.\or Kohlen-
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formation die Schrnmmoißel in die Kohle eintreibt, und dann die Meißolträuor in ei.no umgekehrte Ri cli tuner anqet- r leben worden als der Ro tat. j ons-BauLei 1, wobei die eingetriebenen nchrämmeißel sich von der Kohlon Ii ο rinnt: ion wegdrehen können.
Hei dieser Art des Abbaues einer Kohl on format ion wird die Staub- und F'unkonb i idunq, die norniaJorwoi.se bei der Gewi nnunqsarbeiL, insbesondere bei der dowi nnungr.arboi t in Kolilenformationen entsteht, auf ein Minimum beschränkt.
Weiterhin schafft die Erfindung eine verbesserte Abbaumaschine insbesondere zur Hereingewinnunq von Kohlenformationon, die einen beweglichen Rahmen mit einem darauf angeordneten F'raftantriebmechan Ismus umfaßt. Auf dem beweglichen Rahmen ist ein Rotations-Bauteil montiert, der eine große Walze sein kann und zum Drehantrieb durch den ebenfalls auf dem beweglichen Rahmen angeordneten Kraftantriebsmechanismus geeignet ist. Auf dem Rotations-BauteiL ist eine drehbare Meißelträgeranordnung so montiert, daß sie frei um ihre Längsachse rotieren kann und dabei in der Lane ist, in Bezug auf den Rotations-Bauteil in eine Richtung zu drehen.
Sehrämmeißol, beispielsweise die einzeln drehbaren pockenartigen Schrämmoißcl sind über den Längsumfang der Walze zum Angriff an einer Kohl en Format ion montiert.
Mit der neuen Vorrichtung kann aber auch ein nicht drehbarer Schramme! ßel verwendet werden. Es wird davon ausgeqangen, daR dor beste nicht: drehbare Meißel ein Meißel ist, der oinon breiten, verhältnismäßig flachen vorderen Arbeitsbereich aufweist, der einen dünnen Querschnitt hat und dessen vorderste Fläche von der Seite her gesehen vorzugsweise nach hinten gekrümmt ist, während olle Flächen des vorderen Arbeitsbereiches bei ihrem Verlauf von dem vorderen Arbeitsbereich nach hinten divergieren.
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f"Tenn der bewegliche Rahmen so positioniert ist, daß die Schrppimeißel an der Kohle angreifen, wird der Rotations-Bauteil um seine Längsachse in eine Drehrichtung angetrieben. Dieser Vorgang bewirkt, daß die Schrämmeißel, entweder die frei drehbaren Meißel der Spitzenangriffsbauart oder die scharfkantiaen undrehbaren Meißel, mit ihren vorderen Arbeitsbereichen auf die T'ohlenformationen einschlagen und in die Kohlenformationen eindringen; die Widerstandskraft der Kohlenformation bewirkt dann, daß der Meißeltxäger um seine Längsachse in einer Richtung rotiert, die der Drehrichtung des kraftangetriebenen Rotations-Bauteils entgegengesetzt ist.
Der bewegliche Rahmen kann so bewegt werden, daß er einen Druck für die Auftreff- oder Aufschlagkraft sowie zur Bewegung der Walze vor und zurück über die Fläche des abzubauenden Kohlenflözes oder der abzubauenden Minerallagerstätte aufbringt.
Pie vorliegende Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kopfes vor, der für Maschinen zum Abbau von Kohlenformationen brauchbar ist, bei dem ein beispielsweise auf einen beweglichen Rahmen montierbarer und um seine Längsachse drehangetriebener Bauteil hergestellt wird, dann ein mit Schrämmeißeln besetzter Meißelträger auf diesen Bauteil so aufgesetzt wird, daß er frei um seine Längsachse gegenüber dem Grundbauteil rotieren kann, und bei dem beim Drehantrieb des Grundbauteils in eine Richtung um seine Längsachse der Meißelträger in eine entgegengesetzte Richtung um seine eigene Längsachse gegenüber dem Grundbauteil rotieren kann.
Die vorliegende Erfindung sieht auch einen neuen Schneidkopf für eine Abbaumaschine vor, der einen um seine Längsachse drehantreihbaren ^otations-Bauteil aufweist und einen Meißelträger besitzt, der an dem Grundbauteil montiert ist, wobei auf dem Längsumfang der Walze Schrärameißel zum Angriff an Minerallagerstätten und anderen Formationen wie Kohlenlaaerstätten und dergleichen angebracht sind.
Die vorliegende Erfindung sieht auch einen neuen Meißelträqer für den Kohlenabbau vor, der ein Meißelträgerteil aufweist, welcher eine Innenbohrung hat, in der Lagereinrichtungen angeordnet sind, die eine freie Drehung des Meißelträgerteils auf einer Lagerfläche und der auf dem Meißelträgerteil angeordneten Meißel ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung schafft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines Meißelträgers für den Schneidkopf einer Kohlenabbaumaschine, bei dem ein Meißelträgerteil hergestellt und nit einer Innenbohrung versehen wird, woraufhin dann die Innenbohrung mit einer Lagereinrichtung versehen wird, die die freie Drehung eines Meißelträgerteils auf einer Lagerflache erlaubt.
Die vorangehend erläuterte Erfindung ist besonders nützlich zum Abbau von Kohlenlagerstätten, wobei ein großer Teil des jetzt auftretenden Reibkontaktes beim Abbau der Kohlenformation beseitigt wird. Die Staub- und Funkenbildung beim Kohlenabbau wird dadurch ebenfalls minimiert.
Neben den vorangehend genannten Vorteilen kann auch der Leistungsbedarf der Abbaumaschinen bezogen auf die Tonne hereingewonnener Kohle verringert werden. Die Kohlengewinnung besteht gegenwärtig darin, mit der Spitze eines Schrämmeißels auf das Kohlenflöz aufzuschlagen, die Kohlenformation dadurch aufzubrechen und dann den Meißel in der gleichen Richtung durch die Formation hindurchzutreiben. Der Meißel ist auf einer Walze angebracht und erfährt einen weiteren Reibangriff an der Kohle, wenn er auf der Trommel vorwärtsgetrieben wird. Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß das Hindurchtreiben der Meißelspitzen durch die Formation nicht notwendig zu sein braucht. Durch die Ausbildung einer frei drehbaren Meißelträgeranordnung, die in einer Richtung rotiert, welche der Drehrichtung des kraftbetriebenen Rotations-Bauteils entgegengesetzt ist, wird der Schlag auf eine Kohlenformation erreicht, der notwendig ist, um
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diese aufzubrechen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer das erfindungsgemäße Verfahren ausführenden verbesserten Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß verbesserte Maschine,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß verbesserten Maschine,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Meißelhalters und eines davon entfernten Meißels gemäß der Linie IV - IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Meißelträgeranordnung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen nichtdrehbaren Meißels,
Fig. 7 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen nichtdrehbaren Meißels,
Fig. 8 und 9
Meißelanordnungsmuster, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendbar sind,
Fig. 1o und 11
modifizierte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Meißelträgeraufbaus.
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Im einzelnen ist in der Fig. 1 der Zeichnungen bei 10 eine Mineralformation dargestellt, die hereingewonnen oder anderweitig abgebaut werden soll. Vorzugsweise ist die Mineralformation 10 eine Kohleformation. An der Kohleformation 10 greift eine Vorrrichtung an, die einen beweglichen Rahmen 12 und ein Rotations-Bauelement 14 aufweist. Das Rotations-Bauelement 14 ist drehbar auf dem beweglichen Rahmen 12 montiert und durch einen Kraftantrieb 13 in Uhrzeigerrichtung drehbar, wie dies durch den Pfeil angezeigt ist.
Das Rotations-Bauelement kann eine Trommel oder ein anderer entsprechender Ausrüstungsteil sein, wie er bei den meisten Maschinen verwendet wird, wobei um den Außenumfang der Trommel herum oder in gleichen Abständen von einer Mittellinie des Bauelementes Tragarme 16 angeordnet sind, die mit dem Bauelement 14 verschweißt und dauerhaft verbunden sind. Die Tragarme 16 dienen der Halterung der drehbaren Meißelträgereinheiten 18.
Die Meißelträger 18 sind frei drehbar um ihre axiale Mittellinie und können an jedem axialen Ende von einem Tragarm 16 gehalten werden. Auf dem Außenumfang der Meißelträger 18 sind Schräimieißel 20 eingesetzt, die tatsächlich an der Kohlenformation 10 angreifen, um diese hereinzugewinnen.
Beim Angriff der Schränmeißel 20 an der Kohlenformation 10 rotieren die Meißelträger 18 tatsächlich in einer Richtung, die der Drehrichtung des kraftbetriebenen Rotations-Bauelements 14 entgegengesetzt ist. Die Meißel 2O kennen im wesentlichen jede Form haben; jedoch ist davon auzugehen, daß die in den Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführungsformen von Meißelelementen in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung am geeignetsten zu verwenden sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten
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Vorrichtung mit einem beweglichen Rahmen 12, der das Bauelement 14 drehend antreibt. An verschiedenen Stellen über den Außenumfang des Rotations-Bauelements 14 sind Tragarme 16 anaebracht, die, wie ersichtlich ist, die drehbaren Meißelträger 18 halten.
Die drehbaren Feißelträaer 18 sollen so über den Umfang verteilt sein, daß die Meißel 20 eines der bekannten und erwünschten Besetzungsmuster zum Abbau der Kohlenformation bilden. Die drehbaren Meißelträger 18 sollen dabei so angeordnet sein, daß sie frei drehbar sind und gleiche Abstünde von einer gemeinsamen Achse haben.
In Fig. 3 ist eine modifizierte Walze einer gebräuchlichen Gewinnungsmaschine dargestellt. Der bewegliche Rahmen ist in diesem Fall nicht dargestellt, jedoch zeigt die Fig. 3 eine Kraftantriebseinrichtung 13, die um die Mitte des Auslegers bzw. des Rotations-Bauteils 14 herum befestigt ist.
Auf dem Ausleger bzw. der Walze 14 befindet sich üblicherweise eine im wesentlichen spiralförmige Rippe 22, die durch die Anbringung von Tragarmen 16 an verschiedenen Rippenstellen modifiziert ist. Auf jeder Seite der Tragarme sind drehbare Meißelträger 18 angebracht, die frei um die Achse 24 drehen können, die sie durch die Tragarme 16 hindurch verbinden.
Die Achsen 24 sind durch die Tragarme 16 hindurch eingesetzt und können eine Buchse für ein Lager aufweisen, so daß beide Meißelträger 18 gemeinsam miteinander an den Tragarmen 16 frei drehen können. Auf den Meißelträgern 18 sind natürlich Schränmeißel angeordnet, wobei beim Drehantrieb des Rotations-Baüteils 14 während des Angriffs der Meißel an der Kohlenformation die Träger 18 sich in eine Richtung drehen, die der Drehrichtung des Rotations-Bauteils 14 entgegengesetzt ist.
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Die Fig. 4 zeigt einen typischen Meißelhalter 26 nit einem pickenartigen Meißel 28. Der Schaft 30 des Meißels 28 kann in die Bohruna 3 2 des Trägerblocks 26 eingeführt und dort lösbar gehalten werden. Der Blockaufbau kann auf einem drehbaren Schrämtragglied 18 in jedem gewünschten Muster befestigt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Achse 24, die sich durch einen Tragbauteil 16 erstreckt und an jedem Ende ein drehbares Schrämtragglied 18 hat. In Fig. 5 ist ein Lager 34 in dem Tragglied 16 angeordnet dargestellt, das die Achse 24 trägt. Wie bereits zuvor erwähnt wurde, wird nur eine Lageeinrichtung zur drehbaren Halterung der Achse in dem Trägerbauteil 16 benötigt, die entweder ein Wälzlager oder gegebenenfalls ein Buchsenbauteil ist, der in 16 um die Achse 24 herum angeordnet ist.
In den Fig. 6 und 7 ist ein neuer Meißel 36 dargestellt, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist und der einen im wesentlichen flachen vorderen Arbeitsbereich 38 hat, welcher aus einem hochverschleißfesten Material besteht.
Der vordere Arbeitsbereich1 38 hat eine bogenförmige scharfe Vorderkante 40 zum Angriff und Zerkleinern der Kohle. Zwei Flächen 42 und 44 laufen von dem bogenförmigen Bereich und der Vorderkante nach rückwärts auseinander.
Der Schrämmeißel 36 besitzt einen rückwärtigen Schaftteil 46, der lösbar in einen Meißelhalter eingefügt wird, v/elcher auf einem drehbaren Meißelträger montiert ist. Die Meißel 46 haben eine Anlageschulter 48, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Schaft 46 und dem vorderen Arbeitsbereich 38 ausgebildet ist. Die .Anlageschulter 48 legt sich vorzuasweise der Vorderfläche des Halterblocks an.
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In den Fig. 8 und 9 ist ein typisches Meißel-Pnordnungsschema daraesteilt, das sich auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schrämwalze befindet. Ein Teil der Meißel-Anordnungsmuster muß so ausgebildet sein, daß jeder Bereich der Kohle an der .Abbaufront von einem Meißel auf dem drehbaren Meißelträger gelöst wird.
In Fig. 8 ist auf einem drehbaren Meißelträger ein tynischer pickenartigen Schrämmeißel 28 angeordnet, der von einem Meißelhalter 26 gehalten ist. Durch eine Staffelung der Meissel auf dem Meißelträger oder durch eine Staffelung der Meisselträger ist es möglich, ein Meißel-Anordnungsschema über die gesamte Kohlenfront herzustellen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, so daß die Meißel in regelmäßigen Abständen auf alle Kohlenflächen auftreffen.
In den Fig. 10 und 11 sind weitere Ausführungsbeispiele der Tragarme 16 dargestellt, die einen drehbaren Meißelträger mit darauf angeordneten Schrämmeißeln 19 halten. In Fig. 11 sind zwei Traaarme 16 vorgesehen, von denen ein jeder das eine Ende einer Achse 25 hält, auf der ein drehbarer Meisselträger 18 sitzt. Der Meißelträger 18 ist mit darauf angebrachten Schrämmeißeln 19 dargestellt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen mir beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte 2914569 Dipl.-lng Dipl.-lng. Dipl.-Chem G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    KENNAMETAL INC. 10. April 1979
    One Lloyd Avenue
    Latrobe, Pennsylvania 15650 / V.St.A.
    Unser Zeichen; K 1036
    Ansprüche :
    Verfahren zum Abbau von Kohlenformationen, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitzen von Schrämmeißeln gegen eine Kohlenformation gehauen werden, um diese zu zerbrechen, und daß die dann in die Kohlenfront gehauenen Schrämmeißel unmittelbar nach dem Aufschlag von dieser wegbewegt werden.
    Verfahren zum Abbau von Mineralien, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gruppe von einzeln und frei drehbaren Meißelträgern mit daran montierten Schrämmeißeln um eine gemeinsame Achse herum sowie im gleichen Abstand davon angeordnet werden, daß dann die Gruppe der Meißelträaer quer zu der gemeinsamen Achse gegen eine Mineralformation gefahren wird, damit die Schrämmeißel an dieser Formation angreifen, und daß die Gruppe der Meißelträger mit an der Formation angreifenden Schräm-
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    meißeln in einer Richtung um die gemeinsame Achse gedreht werden, die der Grund-Antriebsdrehrichtung entgegengesetzt ist.
    3. Insbesondere für die Kohlengewinnung bestimmte Abbaumaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen an dem Rahmen gehaltenen, um eine Längsachse drehbaren Rotations-Bauteil, wenigstens einen an dem Rotations-Bauteil angebrachten Meißelträger, der frei um eine Achse drehbar ist, die nicht mit der Längsachse des Rotations-Bauteils zusammenläuft, ferner durch an dem Meißelträger angebrachte SChrämmeißel zum schlagenden Angriff an einer Kohlenformation, durch eine Einrichtung zum Vorschub des Rotations-Bauteils gegen die Kohlenformation und durch eine Antriebseinrichtung auf dem Rahmen, durch die der Rotations-Bauteil in einer Richtung um seine Längsachse gedreht wird, so daß die Schrämmeißel während des Betriebes schlagend an der Kohlenformation angreifen und die Reibung des Schrämmeißelangriffs an der Formation den Meißelträger um seine eigene Achse in eine Richtung antreibt, die der Drehrichtung des Rotations-Bauteils entgegengesetzt ist.
    4. Insbesondere zur Hereingewinnung von Kohle bestimmte Abbaumaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen auf dem Rahmen angeordneten Bauteil, der um eine Längsachse drehbar ist, durch eine Vielzahl von an dem Bauteil angeordneten Meißelträgern, die jeweils frei um eine individuelle Achse drehbar sind und um die Hauptlängsachse herum mit im wesentlichen gleichen Abständen davon angeordnet sind, ferner durch an dem Meißelträger angeordnete Schrämmeißel zum schlagenden Angriff an der Kohlenformation, durch eine Einrichtung zum Vorschub des um die Hauotachse drehbaren Bauteils quer zu seiner Längsachse gegen die Kohlenformation sowie durch eine auf dem Rahmen angeordnete Einrichtung zur Drehung des Rotationsbauteils um seine Längsachse in einer
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    Richtung, so daß die Schrämmeißel während des Betriebes schlagend an der Kohlenformation angreifen und die Anariffsreibung der Schrämmeißel an der Formation die Meißelträger um ihre eigenen Achsen in eine Richtung drehen, die der Drehrichtung des Rotationsbauteils entgegengesetzt ist.
    5. Schrämkopf für eine Abbaumaschine, gekennzeichnet durch einen um seine Längsachse drehantreibbaren Bauteil, durch einen auf diesem Bauteil drehbar angebrachten Meißelträger und durch auf dem Meißelträger montierte Meißelhalter.
    6. Meißelträger zum Kohlenabbau, gekennzeichnet durch die Ausbildung mit einer Innenbohrung und darin angeordneten Lagerelementen, die eine freie Drehung des Meißelträgers auf einer Lagerfläche erlauben, sowie durch auf dem Meißelträger montierte Schrämmeißelhalter.
    7. Verfahren zum Abbau von Mineralien, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gruppe einzeln und frei drehbarer Schrämkörper in gleichem Abstand um eine gemeinsame Achse herum angeordnet wird, wobei die Schrämkörper Schrämmeißel umfassen, daß die Schrämkörpergruppe gegen die Front der Mineralformation gefahren wird, daß dann die Schrämkörpergruppe um die gemeinsame Achse gedreht wird, so daß die Einzelschrämkörper auf der Front der Formation abrollen und die Schrämmeißel gegen die Front der Formation schlagen und daß die Anordnung der Schrämkörper quer zu der gemeinsamen Rotationsachse gegen die Formation vorgetrieben werden.
    8. Schrämmeißel zum Aufbrechen einer Mineralformation, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen flachen vorderen Arbeitsbereich aus einem hochverschleißfesten Material, der eine scharfe bogenförmige Vorderkante hat, von der aus alle Flächen des Arbeitsbereiches
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    nach hinten divergieren.
    n. Schrämmeißel nach Anspruch 8, qekennzeichne t durch einen rückwärtigen Schaftoi 1 zum Einsatz dos Meißels in einen Meißelhaitcr.
    1o. Schränimeißel nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ c i c Ii η c t , d?iß an der Verbindungsstelle zwischen dem Schaft und dem vorderen Arbeitsbereich eine von dem Arbeitsbereich aus nach hinten weisende Schulter ausgebildet ist.
    Ö098
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