DE2916957A1 - Verfahren zur reduktiven abspaltung von halogenatomen aus anthrachinonen - Google Patents
Verfahren zur reduktiven abspaltung von halogenatomen aus anthrachinonenInfo
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Description
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Basel / Schweiz
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Verfahren zur reduktiven Abspaltung von Halogenatomen aus Anthrachinonen
0984 5/0867
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Case 1-11692/=
Verfahren zur reduktiven Abspaltung von Halogenatomen aus Anthrachinonen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur reduktiven Abspaltung von in α-Stellung und/oder in ortho-Stellung zu Aminogruppen,
Acylaminogruppen oder Hydroxygruppen gebundenen Halogenatomen aus Amino-, Acylamino- oder Hydroxyanthrachinonen, dadurch
gekennzeichnet, dass man die reduktive Abspaltung in basischem Medium mit Hydrazin oder Hydrazinderivaten durchführt.
Als Ausgangsverbindungen eignen sich beliebige Anthrachinone, die Aminogruppen, Acylaminogruppen und/oder Hydroxygruppen und ein
oder mehrere Halogenatom(e) enthalten. Die Aminogruppen, Acylaminogruppen, Hydroxygruppen und Halogenatome können somit im Anthrachinonkern
beliebig verteilt sein. Verfahrensgemäss werden diejenigen
Halogenatome, die in einer α-Stellung des Anthrachinonkerns gebunden
sind und/oder in ortho-Stellung zu Aminogruppen, Acylaminogruppen oder Hydroxygruppen stehen, abgespalten. Dagegen werden Halogenatome,
die in meta-Stellung zu Aminogruppen, Acylaminogruppen oder Hydroxygruppen
gebunden sind, nicht eliminiert.
Als Aminogruppen und Acylaminogruppen kommen z.B. in Betracht: -NH-, Acetylamino und Benzoylamino. Die Halogenatome sind Chlor, Brom
und Fluor. $09845/0867
Als Ausgangsverbindungen verwendet man vorzugsweise Anthrachinone der Formel
χ-
worin ein Z die Gruppe -NH2 oder -OH und das andere Z Wasserstoff,
-NH- oder -OH ist und mindestens eines der X, welches in α-Stellung und/oder in ortho-Stellung zu -NH„ oder -OH stehen muss, Halogen ist,
und die übrigen X unabhängig voneinander Wasserstoff oder Halogen sind.
Als Ausgangsverbindungen des erfindungsgemässen Verfahrens können beispielsweise die folgenden Anthrachinone genannt werden:
l-Amino-4-chloranthrachinon, l-Amino-2,4-dichloranthrachinon,
1,8-Diamino-4,5-dichloranthrachinon,
2,6-Diamino-l,3-dibromanthrachinon,
2,6-Diamino-l,5-dichloranthrachinon, l,4-Diamino-2,3-dichloranthrachinon,
1,4-Diamino-5,8-dichloranthrachinon,
1,5-Diamino-4,8-dibromanthrachinon,
l-Amino-4-bromanthrachinon, 2-Amino-l-bromanthrachinon,
l-Amino-2-bromanthrachinon, 2-Amino-3-b romanthrachinon,
1,4-Diamino-2, 5,8-trichloranthrachinon,
l-Amino-4,5-dichloranthrachinon, l-Amino-2,3,4-trichloranthrachinon,
l-Amino-4,5,8-trichloranthrachinon, 2,7-Diamino-l,3,6,8-Tetrabromanthrachinon,
S03845/0867
1,5-Diamino-2,4,6,8-tetrabromanthrachinon,
1,7-Diamino-2,4,6,8-tetrabromanthrachinon,
1,5-Diamino-2,3,4,6,7,8-hexachloranthrachinon,
1-Acetylamino-2,3,4-trichloranthrachinon,
l-Benzoylamino-2,3,4-trichloranthrachinon,
1,5-Diamino-4,8-dihydroxy-3,7-dibromanthrachinon,
l-Amino-4-hydroxy-2,3-dibromanthrachinon,
l-Hydroxy-4-bromanthrachinon, 1,4-Dihydroxy-2-bromanthrachinon,
l-Hydroxy-S-chloranthrachinon,
2-Hydroxy-l-bromanthrachinon, l-Hydroxy-4,8-dichloranthrachinon,
1,4-Dihydroxy-5,8-dichloranthrachinon,
1,5-Dihydroxy-4,8-dibromanthrachinon,
1,4-Dihydroxy-5,6,7,e-tetrachloranthrachinon,
1,5-Dihydroxy-2,4,6,8-tetrabromanthrachinon,
1,8-Dihydroxy-2,4,5,7-tetrabromanthrachinon.
Verwendet man als Ausgangsverbindung ein Acylamino-halogen-anthrachinon,
so wird die Acylaminogruppe während der verfahrensgemässen Umsetzung
zur ELN-Gruppe verseift.
Enthält der Anthrachinonkern (wie das bei verschiedenen der oben angegebenen Verbindungen der Fall ist) mehrere Halogenatome, die
in α-Stellung und/oder ortho-Stellung zu einer Aminogruppe, Acylaminogruppe
oder Hydroxygruppe gebunden sind, so werden alle diese Halogenatome
nach dem erfindungsgemässen Verfahren reduktiv abgespalten.
Als Reduktionsmittel werden verfahrensgemäss Hydrazin oder
Hydrazinderivate verwendet, als Beispiele seien genannt:
Hydrazin, Hydrazinhydrat, Methylhydrazin, Aethylhydrazin, Phenylhydrazin,
Hydraziniumchlorid, Hydraziniumdichlorid, Hydraziniumsulfat, Hydraziniumbromid,
Benzolsulfonsäurehydrazid.
Als Reduktionsmittel verwendet man vorzugsweise Hydrazinhydrat.
909845/0867
Die erfindungsgemässe Umsetzung erfolgt in wässrigem,
wässrig-organischem oder organischem Medium. Als organische Medien eignen sich besonders Lösungsmittel, die gegenüber den Reaktionsbedingungen
inert und mit Wasser gut mischbar sind.
Vorzugsweise führt man die Reduktion in Wasser oder protischen Lösungsmitteln oder in Mischungen aus Wasser und protischen Lösungsmitteln aus. Als Lösungsmittel kommen insbesondere in Betracht:
Wasser, Methanol, Aethanol, Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol,
Benzylalkohol, Diethylamin, Triäthylamin, Anilin.
Statt reiner einheitlicher Lösungsmittel können auch Mischungen verwendet werden, und zwar vorwiegend Mischungen von Wasser und
protischen Lösungsmitteln, wie Wasser-Methanol oder Wasser-Aethanol.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung in wässriger Lösung aus.
Die Umsetzung wird in basischem Medium, vorzugsweise in
stark basischem Medium vorgenommen, z.B. bei pH-Werten von mindestens 10. Die Einstellung des pH-Wertes erfolgt vorzugsweise durch Zugabe
von Alkalimetallhydroxid, insbesondere Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid.
Die Reaktionstemperatur kann in einem beliebigen mit den Reaktionsteilnehmern verträglichen Bereich variieren, vorzugsweise
zwischen Raumtemperatur und Siedetemperatur des Reaktionsgemisches. Insbesondere ist es von Vorteil, die Umsetzung bei Raumtemperatur zu
beginnen und durch Erhöhung bis in die Nähe des Siedebereiches zu vervollständigen. Als vorteilhafter Temperaturbereich für die erfindungsgemässe
Umsetzung kommt etwa der Bereich von 0 bis 1000C in
Betracht. Die Verfahrensprodukte können auf an sich bekannte Weise aus der Reaktionsmischung abgetrennt werden. Die Verfahrensprodukte
sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Küpenfarbstoffen,
Pigmenten und Dispersionsfarbstoffen.
909ΘΑΒ/08Β7
In den folgenden Beispielen bedeuten Teile, sofern nicht anders angegeben, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente;
die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben, Gewichtsteile stehen zu Volumteilen wie Gramm zu Milliliter.
909845/0887
10 Teile l-Amino-2,3,4-trichloranthrachinon werden bei Raumtemperatur
in 100 Teilen 30%iger Natronlauge suspendiert, anschliessend gibt man 15 Teile Hydrazinhydrat hinzu. Die Mischung wird auf 80° erwärmt
und 2 Stunden lang bei 80 bis 85° gehalten. Dann wird die Mischung auf 100° erwärmt und 1 Stunde lang bei 100 bis 105° gehalten.
Danach gibt man 100 Teile Wasser hinzu und rührt die Mischung bei 80° etwa 1/2 bis 1 Stunde lang. Die Reaktionsmischung wird mit 500 Teilen
Wasser verdünnt und filtriert, das Nutschgut wird mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 7,9 Teile. Eine aus Aethanol/Dimethylformamid (2:1) umkristallisierte
Probe schmilzt bei 237-24O°C.
Verwendet man anstelle von 15 Teilen Hydrazinhydrat nur 3 Teile Hydrazinhydrat und verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält
man ebenfalls l-Amino-3-chlor-anthrachinon in gleich guter Ausbeute.
Verwendet man anstelle von 10 Teilen l-Amino-2,3,4-trichloranthrachinon
11 Teile l-Acetylamino-2,3,4-trichloranthrachinon oder 13 Teile l-Benzoylamino-2,3,4-trichloranthrachinon und verfährt im übrigen
wie oben angegeben, so erhält man ebenfalls l-Amino-3-chloranthrachinon
in gleich guter Ausbeute.
909845/0867
10 Teile l-Amino-2,4-dichloranthrachinon werden bei Raumtemperatur
in 100 Teilen 30%iger Natronlauge suspendiert, dann gibt man 15 Teile Hydrazinhydrat hinzu. Die Suspension wird auf 100° erwärmt
und 3 Stunden lang bei 100 bis 105° gerührt. Anschliessend gibt man 100 Teile Wasser hinzu und rührt bei 80° etwa 1/2 bis 1 Stunde lang.
Dann wird die Reaktionsmischung mit 500 Teilen Wasser verdünnt und filtriert.
Der Filtrationsrückstand wird mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 7,4 Teile.
Verwendet man statt der 10 Teile l-Amino~2,4-dichloranthrachinon
5,5 Teile l-Amino-2,4-dibromanthrachinon als Ausgangsstoff und
verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält man ebenfalls 1-Aminoanthrachinon
in hoher Ausbeute.
10 Teile l,4-Diamino-2,3-dichloranthrachinon werden bei Raumtemperatur
in 100 Teilen 15 %iger Kalilauge suspendiert, anschliessend gibt man 5 Teile Hydrazinhydrat hinzu. Die Mischung wird auf 80° erwärmt
und 1/2 Stunden lang bei 80 bis 85° gehalten. Dann wird die Mischung auf 100° erwärmt und 3 Stunden lang bei 100 bis 105° gehalten.
Danach gibt man 100 Teile Wasser hinzu und rührt die Mischung bei 80° etwa 1/2 Stunde lang. Die Reaktionsmischung wird mit 500 Teilen
Wasser verdünnt und filtriert, das Nutschgut wird mit Wasser neutral
909845/0867
gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 6,2 Teile. Nach Umkristallisieren aus Dimethylformamid erhält
man eine analysenreine Probe vom Schmelzpunkt 263-265°C.
Verwendet man statt der 10 Teile l,4-Diamino-2,3-dichloranthrachinon
13 Teile l,4-Diamino-2,3-dibromanthrachinon als Ausgangsstoff und verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält man das gleiche
Endprodukt in gleich hoher Ausbeute.
Führt man die Reaktion bei 105-110° unter Druck von etwa 8 bar aus und verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält man das
gleiche Endprodukt in gleich guter Ausbeute.
10 Teile 2-Amino-3-chloranthrachinon werden bei Raumtemperatur
in 100 Teilen 15%iger Natronlauge suspendiert, dann gibt man 15 Teile
Hydraziniumsulfat hinzu. Die Suspension wird auf 100° erwärmt und 3 Stunden lang bei 100 bis 105° gerührt. Anschliessend gibt man 100
Teile Wasser hinzu und rührt bei 80° etwa 1/2 bis 1 Stunde lang. Dann
wird die Reaktionsmischung mit 500 Teilen Wasser verdünnt und filtriert. Der Filtrationsrückstand wird mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 6,0 Teile. Nach Umkristallisieren aus Alkohol erhält man eine
analysenreine Probe vom Schmelzpunkt 302°G.
Verwendet man statt der 10 Teile 2-Amino-3-chloranthrachinon 11 Teile 2-Amino-3-bromanthrachinon als Ausgangsstoff und verfährt im
übrigen wie oben angegeben, so erhält man ebenfalls 2-Aminoanthra—
909845/086?
chinon in hoher Ausbeute.
Verwendet man anstelle von 15 Teile Hydraziniumsulfat
12 Teile Hydraziniumdichlorid oder 9 Teile Hydraziniumchlorid und
verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält man ebenfalls 2-Aminoanthrachinon in gleich guter Ausbeute.
OH
20 Teile l-Amino-4-hydroxy-2-bromanthrachinon werden bei Raumtemperatur
in 200 Teilen 15%iger Natronlauge suspendiert, dann gibt man 5 Teile Hydrazinhydrat hinzu. Die Suspension wird auf 100° erwärmt
und 3 Stunden lang bei 100 bis 105° unter Druck von etwa 5 bar gerührt. Anschliessend gibt man 100 Teile Wasser hinzu und rührt bei
80° etwa 1/2 bis 1 Stunde lang. Dann wird die Reaktionsmischung mit
500 Teilen Wasser verdünnt und filtriert. Der Filtrationsrückstand wird mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 11 Teile l-Amino-4-hydroxyanthrachinon.
Nach Umkristallisieren aus Alkohol erhält man eine analysenreine Probe vom Schmelzpunkt 2080C.
Verwendet man anstelle von 20 Teilen l-Amino-4-hydroxy-2-bromanthrachinon
17 Teile l-Amino-4-hydroxy-2-chloranthrachinon und verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält man ebenfalls 1-Amino-4-hydroxyanthrachinon
in gleich guter Ausbeute.
909845/0867
Verwendet man anstelle von 200 Teilen 15%iger Natronlauge eine
Mischung von 180 Teilen 15%iger Natronlauge und 20 Teilen Methanol,
Aethanol, Isopropanol oder Propanol und verfährt im übrigen wie oben
beschrieben, so erhält man ebenfalls l-Amino-4-hydroxyanthrachinon in
gleich guter Ausbeute.
20 Teile 2-Hydroxy-3-bromanthrachinon werden bei Raumtemperatur in 100 Teilen 15%iger Natronlauge suspendiert, dann gibt man 5 Teile
Hydrazinhydrat hinzu. Die Suspension wird auf 100° erwärmt und 3 Stunden lang bei 100 bis 105 gerührt. Anschliessend gibt man 100 Teile Wasser hinzu
und rührt bei 80° etwa 1/2 bis 1 Stunde lang. Dann wird die Reaktionsmischung mit 500 Teilen Wasser verdünnt und filtriert. Der Filtrationsrückstand wird mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 10,5 Teile 2-Hydroxyanthrachinon.
Nach Umkristallisieren aus Alkohol erhält man eine analysenreine Probe vom Schmelzpunkt 304-3060C.
Beispiel 7 OH
OH
20 Teile l,4-Dihydroxy-2-bromanthrachinon werden bei Raumtemperatur
in 200 Teilen 15%iger Natronlauge suspendiert, dann gibt man 5 Teile Hydrazinhydrat hinzu. Die Suspension wird auf 100° erwärmt und
009845/0867
3 Stunden lang bei 100 bis 105° gerührt. Anschliessend gibt man 100
Teile Wasser hinzu und rührt bei 80° etwa 1/2 bis 1 Stunde lang. Dann wird die Reaktionsmischung mit 500 Teilen Wasser verdünnt und filtriert.
Der Filtrationsrückstand wird mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 10 Teile 1,4-Dihydroxyanthrachinon.
Nach Umkristallisieren aus Alkohol erhält man eine analysenreine Probe vom Schmelzpunkt 192-193°C.
909845/0867
Claims (11)
- C-R BERG D I PL. - IN G. STA PF DJFL.-.'NG. SCHWA?c ΓΓ, Γ.Ρ.. SAIiD^iMSF Λ ;" -.·".'. T Λ : i »V Λ _ ϊ ü B MÜf-4CHEN 80 · MAU EHKiHC HERSTR.UaSU5S1CtSa-2OOOi 2916957Patentansprüche^Lx. Verfahren zur reduktiven Abspaltung von in α-Stellung und/oder in ortho-Stellung zu Aminogruppen, Acylaminogruppen oder Hydroxygruppen gebundenen Halogenatomen aus Amino-, Acylamino- oder Hydroxyanthrachinonen, dadurch gekennzeichnet, dass man die reduktive Abspaltung in basischem Medium mit Hydrazin oder Hydrazinderivaten durchführt.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in wässriger Lösung ausführt.
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einer Mischung aus Wasser und protischen Lösungsmitteln ausführt.
- 4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den pH-Wert durch Zugabe von Alkalimetallhydroxid einstellt.
- 5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Reduktionsmittel Hydrazinhydrat verwendet.
- 6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man l-Amino-2,3,4-trichloranthrachinon als Ausgangssubstanz verwendet.
- 7. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man l-Amino-2,4-dichlor (oder dibrom)-anthrachinon als Ausgangssubstanz verwendet.
- 8. Die nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 7 erhaltenen Amino- und Hydroxyanthrachinone.90984 5/0867ORIGINAL INSPECTED2316957
- 9. Verfahren gemäss den gegebenen Ausführungsbeispielen.
- 10. Die nach dem Verfahren gemäss den gegebenen Ausführungsbeispielen erhaltenen Amino- und Hydroxyanthrachinone.
- 11. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis und 9 erhaltenen Amino- und Hydroxyanthrachinone zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, Pigmenten und Dispersionsfarbstoffen.90 9 84 5/0867
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