DE2916286C2 - Schaltgerät - Google Patents

Schaltgerät

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DE2916286C2
DE2916286C2 DE19792916286 DE2916286A DE2916286C2 DE 2916286 C2 DE2916286 C2 DE 2916286C2 DE 19792916286 DE19792916286 DE 19792916286 DE 2916286 A DE2916286 A DE 2916286A DE 2916286 C2 DE2916286 C2 DE 2916286C2
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Heinrich 6380 Bad Homburg verstorben Peiker
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PEIKER, HEINRICH ANDREAS, DIPL.-ING., 6380 BAD HOM
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • H01H25/041Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

clic I liinclc nicht frei sind mil ilcm I fnlcrarm betätigen. I Jas beschriebene Schallgenil ist somil insbesondere zur Verwendung als separate Sprechtasle eines Funkgeräts für Feuerwehrleute, Polizisten, Bauarbeiter, Militärpersonen usw. geeignet
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Schaltgerät, mit in Ruhelage gestrichelt dargestelltem Deckel (Schnitt I-I in F i g. 3),
Fig.2 einen Querschnitt durch den Deckel des Schaltgeräts nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Schaltgerät bei abgenommenem Deckel.
Das Schaltgerät hat ein kapseiförmiges, mit einem Deckel 1 verschlossenes Gehäuse 2, an dessen Boden 3 eine zur Gehäuseachse 4 koaxiale Hülse 5 vorsteht Eine Druckfeder 6, deren Enden am Deckel 1 und am Boden 3 abgestützt sind, umschließt die Hülse 5 und ist durch diese gegen Knicken gesichert, wobei der obere Teil der Feder 6 die Hülse überragt Γη der Hülse 5 sitzt eine mit einem Innengewinde versehene Buchse 7, in weiche eine Schraube 8 geschraubt ist Der Kopf 9 der Schraube 8 sitzt in einer Einbuchtung 10 des Deckels 1 und hält diesen gegen die Kraft der Feder 6 in der in Fig. I gestrichelten Stellung. Dabei drückt die Feder 6 den flachen Boden der Einbuchtung 10 an die flache untere Seite des Schraubenkopfes 9, so daß der Deckel 1 parallel zum Gehäuseboden 3 gehalten ist
Die Seitenwand des Gehäuses 2 besteht aus einem unteren kegelstumpfförmigen Teil 11 und einem oberen, zylindrischen Randteil 12. An einer zwischen den beiden Teilen 11 und 12 gebildeten Schulter 13 der Seitenwand ist eine Leiterplatte 14 gehalten, auf der drei Tastschalter 15,16,17 in gleichen Abständen voneinander je etwa in der Mitte zwischen der Hülse 4 und dem Randteil 12 befestigt sind. Die drei mit Schnappfeder-Arbeitskontakten ausgebildeten Schalter 15—17 sind parallel geschaltet und mit einem Anschlußkabel 18 verbunden, das durch eine Tülle 19 aus dem Wandteil 11 herausgeführt ist. Bei Betätigung des Schaltgerätes wird der fühlbare Widerstand der Schnappfeder mindestens eines der Schalter überwunden, wobei das plötzliche Nachgeben beim Überschreiten des Druckpunktes den Benutzer erkennen läßt, daß die Schalterstellung sich geändert hat. Infolge der Parallelschaltung wird der Stromkreis bei jeder Betätigung eines einzelnen oder mehrerer der Schalter geschlossen. (Wollte man den Stromkreis durch einen auf den Deckel ausgeübten Druck unterbrechen, so müßten die entsprechenden Schalter Ruhekontakte haben und in Serie geschaltet sein.) Der Deckel 1 hat einen nach unten gebogenen zylindrischen Rand 20, der mit Spiel in dem zylindrischen Randteil 12 sitzt. Das Spiel ist dabei so groß bemessen, daß der Deckel 1 aus der in Fig. 1 gestrichelten Stellung nicht nur parallel nach unten verschoben, sondern auch (um den unteren Rand des Schraubenkopfes 9) gekippt werden kann. Um diese Kippbewegungen zu ermöglichen, ist ferner der Durchmesser des Loches in der Einbuchtung 10. durch das die Schraube 8 geführt ist, um eine Toleranz großer als der Schraubendurchmesser; ebenso ist dtir Durchmesser der Einbuchtung 10 um eine Toleranz größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes 9. Die Kippbewegung bzw. Verschiebung des Deckels 1 ist durch eine Stufe 21 im Rand 20 begrenzt, die je nach Richtung der Kippbewegung am Gehäuse eines oder den Gehäusen zweier, bpi Verschiebung des Deckels an den Gehäusen aller drei Schalter 15—17 anschlägt, bevor der Rand 20 aus dem Randteil 12 herauskippen kann. Dadurch werden die Schalter 15—17 auch vor einem übermäßigen auf den Decke! 1 ausgeübten Druck geschützt Der zwischen der Einbuchtung 10 und der Stufe 21 liegende, ringförmige Teil 23 des Deckels 1 verläuft in der in F i g. 1 dargestellten Ruhelage des Deckels 1 unmittelbar über den Tastflächen 24 der Schalter 15—17, so daß bei jedem Nach-unten-Drücken oder Kippen des Deckels 1 mindestens einer der Schalter 15—17 betätigt wird, bevor die Stufe 21 am Schaltergehäuse 22 anschlägt Ein am Rand 20 befestigter elastischer Dichtungsbalg 25 und eine die Einbuchtung 10 verschließende Dichtungsscheibe 26 dichten das Gehäuse 2 mit dem Deckel 1 spritzwasserdicht ab. Der Dichtungsbalg 25 hat bei nicht betätigtem Schaltgerät einen ■£in der Zeichnung nicht berücksichtigten) kleinen Abstand vom Randteil 12, damit er bei der Betätigung des Schaltgerätes durch Niederdrücken des Deckels 1 steigendem Luftdruck nachgeben kann, ohne daß ein Reibungswiderstand zwischen dem Balg 25 und dem Randteil 12 die Betätigung des Gerätes erschwert Damit das Gerät auch bei Dunkelheit erkannt wird, ist mindestens der Deckel 1 mit Leuchtfarbe überzogen.
Das Schaltgerät kann mit dem Kabel 18 beispielsweise an ein tragbares Funkgerät für die Feuerwehr, Polizei, das Militär usw. angeschlossen sein und zum Einschalten dessen Sendeteils dienen. Dabei kann das Schaltgerät mit einer am Gehäuseboden 3 befestigten Klammer 27 an der Kleidung oder einem Gurt der das Funkgerät tragenden Person angeklemmt werden. Zum Einschalten des Sendeteils genügt ein Druck auf eine beliebige Stelle des die Sprechtaste des Funkgeräts bildenden Deckels 1, weil dieser 1 sowohl beim Kippen wie auch beim Nach-unten-Verschieben stets mindestens einen der Schalter 15—17 betätigt. Deshalb kann der Druck ohne weiteres mit einer behandschuhten Hand oder — wenn die Hände nicht frei sind — mit dem Unterarm oder einem in der Hand gehaltenen Gegenstand ausgeübt werden, so daß z. B. Polizisten, die im Einsatz in der einen Hand einen Schlagstock und in der anderen einen Schutzschild halten, das Schaltgerät mühelos und zuverlässig betätigen können.
Da die durch den Deckel 1 gebildete Druckfläche relativ groß ausgeführt sein kann, und ein Druck auf jede beliebige Stelle dieser Fläche zur Betätigung des Schaltgeräts geeignet ist, braucht der Benutzer nicht umständlich einen Druckknopf zu suchen. Es genügt, wenn er auf irgendeine Stelle der relativ großen Fläche mit der Hand oder irgendeinem Gegenstand trifft.
Bei einer nicht dargestellten Variante des oben beschriebenen Schaltgeräts ist der Innendurchmesser des Deckelrands 20 um eine Toleranz größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Wandteils 12. Der über diesen Wandteil gestülpte Deckel ist damit ebenfalls kippbar.
Sowohl bei der in der Zeichnung dargestellten runden wie auch bei einer ovalen Gehäuseform reichen drei in gleichen Winkelabständen voneinander zwischen der Gehäuseachse und der Gehäusewand angeordnete Schalter für ein einwandfreies zuverlässiges Schalten stets aus. Bei eckigen Gehäuseformen, beispielsweise einer in der Draufsicht drei-, vier- oder rnehreckigen Gehäuseform, wird zweckmäßig in jeder Gehäuseecke ein Schalter angeordnet. Zwei Schalter genügen bei einem länglichen, schmalen Gehäuse, weil dann der Dekkel nur in der Längsrichtung kippen kann.
Die Oberfläche des Deckels könnte auch leicht gewölbt ausgeführt sein.
Weiter könnte eine Rastvorrichtung für den Deckel vorgesehen sein, die so ausgebildet ist, daß der Deckel bei einem ersten auf ihn ausgeübten Druck einrastet und beim folgenden Druck wieder gelöst wird. In der eingerasteten Stellung hält er dann einen oder mehrere Schalter in der eingeschalteten Stellung.
Anstelle der Klammer 27 können auch andere Halter, beispielsweise ein Klipp, ein Klettenband, eine mit einem Knopfloch versehene Lasche, eine an einem Knopf zu befestigende Drahtöse oder ein Band oder eine Bandschlaufe z. B. zum Befestigen an einem Gürtel oder ein Band nach Art eines Uhrenarmbandes und dergl. vorgesehen sein. Das Schaltgerät kann auch zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Sprechfunkgerät ausgeführt werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

  1. 29 16 2S6
    mehrere als gedruckte Schaltung ausgeführte Kontakt-
    Patentans üche- flächen hat Die Kontaktflächen bilden zusammen mit
    drei federnd in einer beweglichen Zwischenplatte ange-
    1 Schaltgerät, mit zwei großflächigen, starren Ge- ordneten Schaltkontakten drei parallel geschaltete häuseteiSl,3) deren eirfer(3) den Gehäuseboden 5 Tastschaltkontakte, deren Parallelschaltung an die An- und deren andeier (1) den Gehäusedeckel aufweist. Schlußleitung des Gerätes angeschlossen ist D.e bewegend die^ federnd gegeneinander drückbar und kipp- liehe Zwischenplatte ist mit einer mittels eines zyl.ndnbar zusammengfhflten sind, und mit wenigstens sehen Wandteils auf s,e geklemmten Abdeckplane ,m zwei vorSSsweSe drei parallel oder in Reihe ge- topfförmigen Gehäuse angeordnet. Sie hat an ihrem StS^iSscMtSi (15-17) oder Tastschalt- io Umfangsrand mehrere Bohrungen, in denen auf dem kontakt deren PaSeI-bzw. Reihenschaltung an Gehäuseboden abgestützte Federn angeordnet sind d°e AnscLöTekung (18) des Geräts angeschlossen Zur Abstützung gegen d.e Federkräfte hat die Zwifsundie seSen den beiden Gehäuseteilen (1, schcnplatte Flansche, die an Anschlägen gehalten sind 3) angeordnet 5Γ^f daß durch einen an einer beliebi- welche auf am Gehäuseboden gebildete Blocke ge-
    S^t^SSSiS^'^S^ 15 "SSLe Spaltgerät ist komp.iziert aufgebaut
    ns-il)^odeTtontakfebetätigbar ist, dadurch und sein Zusammenbau ist mühsam und ze.taufwend.g:
    Ie k e π η ζ ei c h η e t daß die beiden Gehäuseteile Zuerst muß man d.e Zw.schenplatte m.t den in sie einge-
    fl 3) nur durch eine Kopfschraube (8) zusammenge- bauten Schaltkontakten in den topfförmigen Gehause-
    hähen s nd dTe in einend der Mitte des einen Ge- 20 teil einfügen. Dabei sind d.e Federn ,η die Bohrungen
    häuseteilsm vorstehenden Teil (5,7) geschraubt ist, der Zwischenpiatte e.nzusetzen. Anschießend muß man
    undder?n Kopf Smit Spiel am Boden einer Ein- die Anschläge auf die Blöcke schrauben. Und schl.eßhch
    buchtung (10) des anderen Gehäuseteils (1) sitzt und muß man noch die Abdeckplatten mit ihrem zyl.nan-
    dSen Sgen die Kraft einer den vorstehenden Teil sehen Wandte.l in den Zwischenraum zwischen der
    (ST) und die Schraube (8) umschließenden Feder (6) 25 Wandung des topfförmigen Gehtaseteils und der Zw.-
    yy '.. schenplatte einführen und sorgfaltig auf diese aufklem-
    abstutzt v
  2. 2 Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- men.
    zeichnet dS die beiden Gehäuseteile (1, 3) in der Bekannt ist auch bereits ein Schaltgerat, dessen GeDraufsicht annähernd kreisförmig ausgebildet und häuse einen von einem Abdeckrahmen umgebenden die drei Schalter (15-17) bzw. Kontakte gleichmä- 30 Boden hat, auf dem in der Mitte ein Tastschalter angeß ig über die!Kreisfläche' verteilt angeordnet sind. ordnet ist (DE-GM 76 04 739). Der Tastschalter ,st dort und daß der eine Gehäuseteil (3) einen hohlzylindri- mittels eines im mittleren Bereich elastischen Gehauseschen Wandteil (12) und der andere Gehäuseteil (1) deckeis betätigbar, dessen starrer, quadratischer Rand * einen umgebogenen, zylindrischen Rand (20) hat, der gegen die Kraft von vier an seinen Ecken angreifenden mit einem Kippbewegungen ermöglichenden Spiel 35 Federn am nach innen abgewinkelten Rand des Abüber Ten hohlzylindrischen Wandteil (12) greift. deckrahmens abgestützt .st Weil dort nur ein einziger & 3 Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Tastschalter vorgesehen ist, ist eine zuverlässige Betat.-eekennzeichnet. daß der einer (3) der beiden Genau- gung bei einem Druck auf eine beliebige Stelle des Geseteile (1 3) mit einem Befestigungsmittel, insbeson- häusedeckels nicht gewährleistet. Der Zusammenbau ist dere einer am Gehäuseboden angebrachten Klam- 40 auch bei diesem Gerät mühsam und zeitaufwendig. Man mer (27) versehen ist, zum Befestigen z. B. an einem muß zuerst den Deckel in den Abdeckrahmen einfügen Kleidungsstück am Handgelenk oder an einem und anschließend den Abdeckrahmen am Gehausebo-Funksprechgerät den befestigen und die vier Federn in den nur schwer
    4 Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zugänglichen Ecken anordnen.
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse- 45 Der Erfindung liegt d.e Aufgabe zugrunde ein Schall· teile (1,3) durch einen Dichtungsbalg (25) sp. itzwas- gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern aaß serdichtmiteinanderverbundensind es sich bei einfachem Aufbau und müheloser Montage
    5 Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch Druck auf jede beliebige Stelle der großen Gedadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (15-17) häusefläche zuverlässig betätigen läßt D.ese Aufgabe bzw Kontakte auf einer in den einen Gehäuseteil (3) 50 wird erfindungsgemäß durch d.e im kennzeichnenden
    f eingesetzten Leiterplatte (14) angeordnet sind. Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelost
    S 6 Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Weitere Vorteile ergeben s.ch. wenn der andere, den
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (15-17) Gehäusedeckel aufweisende Gehäuseteil mit einem um-
    bzw Kontakte als Schnappfederkontakte ausgebil- gebogenen zylindrischen Rand über einen hohlzylindn-
    j5 det sind 55 sehen, vom Gehäuseboden vorsiehenden Wandteil des
    7 Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, einen Gehäuseteils greift. Der Gehäusedeckel erstreckt dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile we- sich dabei über den Wandteil, wodurch die Gefahr vernigstens teilweise selbstleuchtend ausgeführt, bei- mieden wird, daß man statt auf den Gehäusedeckel auf spielsweise mit Leuchtfarbe überzogen sind. den Wandteil drückt, wenn man mit der Hand über den
    60 Deckel greift oder mit dem Arm auf den Deckel drucken
    will. Die Ausbildung nach Anspruch 3 gewährleistet eine spritzwasserdichte Verbindung der beiden Gehäuseteile und die Ausbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es,
    Die Erfindung betrifft ein Schaitgerät der im Oberbe- das durch seine Anschlußleitung mit einem Funkgerät griff des Patentanspruchs !angegebenen Art. 65 verbindbare Gerät mittels eines^ Befestigungsmittel,
    Ein Schaltgerät dieser Art ist aus der DE-OS z. B. einer Klammer an einem Kleidungsstück anzu-00 655 bekannt. Es hat einen topfförmigen Gehäuse- klammern. Der Träger des Funkgeräts kann das Schaltteil auf dessen Boden eine Platte angeordnet ist, die gerät ohne weiteres mit dem Handschuh oder - wenn
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DE19792916286 DE2916286C2 (de) 1979-04-21 1979-04-21 Schaltgerät
CH279880A CH648954A5 (de) 1979-04-21 1980-04-11 Drucktastenschaltereinrichtung.
GB8012321A GB2047967B (en) 1979-04-21 1980-04-15 Electric switch
SE8002973A SE8002973L (sv) 1979-04-21 1980-04-21 Kopplingsapparat
FR8008930A FR2454686A1 (fr) 1979-04-21 1980-04-21 Dispositif de commutation electrique

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GB2047967B (en) 1984-01-25
DE2916286A1 (de) 1980-11-13
FR2454686A1 (fr) 1980-11-14
GB2047967A (en) 1980-12-03
CH648954A5 (de) 1985-04-15
FR2454686B1 (de) 1984-02-24
SE8002973L (sv) 1980-10-22

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