DE3237100C2 - Wählapparat - Google Patents
WählapparatInfo
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Abstract
Ein Wählapparat soll Behinderten die Betätigung der Tasten eines Tastenfelds erleichtern. Der Wählapparat besteht aus einem Gehäuse, das sich oberhalb des Tastenfelds festlegen läßt. In dem Gehäuse sind pneumatische Hubzylinder gehaltert, von denen jeder über eine Leitung mit einem Luftbalg verbunden ist. Jeder Taste des Tastenfelds ist ein Hubzylinder zugeordnet. Bei Kompression des Luftbalgs beaufschlagt der damit verbundene Hubzylinder eine Taste und drückt sie nieder. Bei einem Loslassen des Luftbalgs wird der Hubzylinder in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Es wird eine platzsparende, räumlich gestaffelte Anordnung von Hubzylindern angegeben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wählapparat zur Betätigung
der Tasten eines Tastenfeldes, oberhalb dessen ein Gehäuse gehaltert ist, in dem sich voneinander ?ntfemt
liegende Tasten befinden, die in Wirkverbindung mit den entsprechenden darunterliegenden, dicht nebeneinander
angeordneten Tasten stehen.
Tastenfelder mit Drucktasten finden sich beispielsweise auf Telefonappaiaten, Taschenrechnern und Bedienungsgeräten
für Rundfunk- und Fernsehapparate. Sie sind für manuelle Betätigung ausgelegt und weisen
deshalb Tasten auf, deren Größe etwa einer menschlichen Fingerkuppe entsprechen. Hierbei sind die Tastenfelder
in Größe und Abstand ihrer Tasten auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten eines durchschnittlichen Benutzers
abgestellt Durch Drücken einer oder mehrerer der Tasten werden in dem das Tastenfeld tragenden
Gerät bestimmte Funktionen ausgelöst.
Ein Wählapparat mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist z. B. aus der US-PS 40 02 855
bekannt geworden; bei der bekannten Anordnung ist oberhalb des Tastenfeldes ein Gehäuse mit einem zweiten
Tastenfeld mit entsprechenden weiter voneinander entfernten, größeren Tasten vorgesehen, die mit den
darunterliegenden eigentlichen Tasten über Stangen in Verbindung stehen. Diese im Aufbau recht aufwendige
bekannte Anordnung hat die Aufgabe. Fehlbetätigungen zu verhindern, indem die größeren und weiter auseinanderlicgenden
Tasten des oberen Tastenfeldes leichter auszumachen und leichter zu betätigen sind.
Während das Drücken der Tasten einem gesunden Menschen regelmäßig keinerlei Schwierigkeiten bereitet,
werden jedoch körperlich und geistig Behinderte durch Tastenfelder häufig vor unlösbare Probleme gestellt.
Menschen, denen Hände oder Arme amputiert wurden, sind mit ihren Stümpfen regelmäßig nicht in der
Lage, einzelne Tasten eines Tastenfeldes zu bedienen. Auch mit einer Prothese ist die Feinfühligkeit und Präzision
der Arbeit eines einzelnen menschlichen Fingers nur schwer und nach einem langen Training zu erreichen.
Die unmittelbare Bedienung eines Tastenfeldes mit dem Fuß ist wegen der plumperen Form der
menschlichen Zehen grundsätzlich erschwert; sie erfordert überdies eine Gelenkigkeil, die nur durch intensives
Üben zu erreichen ist. Doch liest hier in jedem Fall eine Behinderung vor. die dem Betroffenen den Umgang mit
den üblichsten Geräten des täglichen Lebens erheblich erschwert. Bedauernswerte Menschen, denen alle äußeren
Extremitäten fehlen, können schließlich Tasten eines Tastenfeldes gar nicht oder nur mit äußerster Anstrengung
bedienen; dasselbe gilt für geistig Behinderte, deren motorische Koordination gestört ist. so daß sie zu
einer prä/isen Positionierung ihrer Finger nicht in der Lage sind. Die Anordnung nach der USfS 40 02 855 ist
für solche Fälle nicht geeignet.
Um Behinderten den Zugang zu den Errungenschaften der modernen Technik zu eroffnen, sind seit jeher
Geräte mit speziellen Bedienungselementen für Behinderte ausgerüstet worden. Solche Geräte, beispielsweise
TelefonappiiralL1. Rundfunk- und Fernsehempfänger
sowie Küchengrätc. können aber naturgemäß nur in kleinen Serien gefertigt werden und sind entsprechend
teuer. I läufig ist überdies eine Anpassung an die spc/.iel-
en motorischen Fähigkeiten des jeweiligen Bedieners erforderlich. Die damit einhergehenden Sonderanfertigungen
und Umbauten belasten gleichermaßen den beiroffenen Behinderten wie auch die Träger der öffentli-
:hen Krankenversicherung. Demzufolge bleibt die apparative Ausstattung eines Behindertenhaushalts häufig
hinter dem zurück, was im lnieresse eines humanen Lebens
wünschenswert wäre.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen /Apparat zu schaffen, der Behinderten die
Betätigung der Tasten eines üblichen Tastenfeldes ermöglichen soll. Der Apparat soll im Aufbau robust und
einfach sein, möglichst wenig Unterhalts- und Betriebskosten erfordern und sich im Hinblick auf eine Vielzahl
möglicher Anwendungsbereiche der Größe und Anord-. nung üblicher Tastenfelder leicht anpassen lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß in dem oberhalb
des Tastenfelds festlegbaren Gehäuse pneumatische Hubzylinder gehaltert sind, von denen jeder über
eine Leitung mit einem Luftbalg verbunden ist und rücksteilkraftbelastei eine Taste des Tastenfeldes beaufschlagt.
Ein solcher Wählapparat ermöglicht es einem Behinderten, die Tastenfelder von handelsüblichen Geräten
zu bedienen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, aufwendige Sonderanfertigungen dieser Geräte für Behinderte
herzustellen, was die Lebenshaltungskosten eines Behinderten entscheidend verringern kann. Nicht zu unterschätzen
ist auch das psychologische Moment für den Behinderten, der nunmehr mit denselben Geräten umgehen
kann wie alle seine Mitmenschen. Dagegen ist der Aufwand für einen Wählapparat gemäß der Erfindung
vergleichsweise gering, da die zum Einsatz kommenden pneumatischen Hubzylinder und Luftbälge in großer
Serie gefertigt werden können. Der Anbau des Wählapparates an das zu bedienende Gerät erfolgt in höchst
einfacher Weise dadurch, daß das Gehäuse des Wählapparates oberhalb des Tastenfeldes festgelegt wird. Irgendwelche
Veränderungen an dem durch die Tasten bedienten Gerät sind nicht erforderlich. Die in dem Gehäuse
des Wähiapparats gehaltenen pneumatischen Hubzylinder sind ausgezeichnet geeignet, die Tasten in
einer dem Schalldruck des menschlichen Fingers entsprechenden Weise zu beaufschlagen. Irgendwelche Beschädigungen
des Tastenfeldes sind daher auch bei Dauerbetrieb nicht zu befürchten. Schließlich erzeugt die
Bedienungsperson selbst mittels eines Luftbalgs den zur Bewegung des Hubzylinders erforderlichen pneumatischen
Druck. Der erfir.riungsgemäße Wählapparat arbeitet daher ohne äußere Energieversorgung, d. h. äußerst
kostengünstig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichne;. Die Merkmale
des Anspruchs 2 verdeutlichen, daß es sich bei der Niederdruck-Pneumatik
des erfindungsgemäßen Wählapparats um ein rein atmosphärisches System handelt. Es
ist daher kein äußerer Kompressor erforderlich. In den Ansprüchen 2 bis 6 sind bewährte Bauformen von Hubzylindern
gekennzeichnet, die eine dem Schaltverhallen der menschlichen Hand besonders angepaßte Bewegungscharakteristik
und eine lange Lebensdauer haben. Die Ansprüche 7 bis 10 beschreiben eine robuste Gehäuseform,
wobei in der Anordnung gemäß Anspruch 9 eine besonders gute Raumausnutzung oberhalb des Tastenfeldes
erreicht wird. Die in Anspruch 11 gekennzeichnete Befestigung des Gehäuses durch Saiignäpfc
ist für das das Tastenfeld tragende Gerät besonders schonend und universell verwendbar. Gemä'B Anspruch
12 wird eine Anordnung der Luftbälge vorgeschlagen, die der der Tasten des Tastenfeldes entspricht. Hitrriurch
kann der erfindungemäße Wählapparai von einem Behinderten ohne jedes Umdenken oder Umlernen
bedient werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Abbildungen zeigen den Wählapparat in einer bevorzugten
Verwendung auf einem Tastentelefon. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Verwendung beschränkt.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Tastentelefon mit einem
über dem Tastenfeld angeordneten Wählapparat
1.5 gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie
»Α-B« von Fi g. 1.
Bezugnehmend auf Fig. 1, ist ein Tastentelefon 1 üblicher
Bauart mit einem Hörer 2 und Anschlüssen 3 dargestellt. Das Tastenfeld 4 des Tastentelefons 1 in
Fig. 1 durch gestrichelte Linien an^.deutet. Es besteht
aus zwölf Tasten 5. die annähernd anrinander anstoßend in vier Reihen zu je drei Tasten angeordnet sind.
Zehn dieser Tasten 5 sind den Wählziffern 0—9 des Telefonverkehr zugeordnet, und zwei Tasten sind für
Sonderfijnktionen reserviert.
Oberhalb des Tastenfelds 4 ist der erfindungsgemäße Wählapparat angeordnet. Dieser weist ein Gehäuse 6
von rechteckigem Grundriß auf. dessen Länge und Brei-
jo te jeweils etwas größer sind als die des Tastenfelds 4.
Das Gehäuse 6 ist mitlig oberhalb des Tastenfelds 4 festgelegt, so daß es das Tastenfeld 4 seitlich überragt.
Zur Montage des Gehäuses 6 auf das Tastentelcfon 1 dienen vier an seinen Ecken angeordnete Stäbe 7. deren
unteres Ende mit Saugnäpfen 8 versehen ist. Das Gehäuse 6 wird insgesamt mit den Saugnäpfen 8 voran auf
die Oberfläche desTastentelcfons 1 aufgesetzt und darauf
dadurch die Wirkung der Saugnäpfe 8 arretiert. In dem Gehäuse 6 sind pneumatische Hubzylinder ν gehalten.
Dabei ist eine der Anzahl der Tasten 5 entsprechende Zahl von Hubzylindern 9 vorgesehen, und jeder Hubzylinder
9 ist einer Taste 5 des Tastenfelds 4 zugeordnet. Aufgrund einer gestaffelten Anordnung, die noch nachstehend
genauer erläuten wird, ist in der Draufsicht gemäß F i g. 1 aber nur jeder zweite Hubzylinder 9 zu
erkennen, während die übrigen verdeckt sind. Die Hubzylinder 9 ragen mit einem äußeren Zylinderabschniit
JO aus einer oberen Haltcplatte 11 des Gehäuses 6 heraus.
In diesem äußeren 7yiinderabschnitt 10 ist ein Stut-
5() zen 12 ausgeformt, der zum Anschluß einer Leitung
dient. Über eine solche Leitung ist jeder Hubzylinder 9 an einen Luftbalg angeschlossen. Der Übersichtlichkeit
halber sind in den Abbildungen weder die Leitungen, i.oeh die Luftbälge dargestellt.
leder der pneumatischen Hubzylinder 9 beaufschlagt eine Taste 5 des Tastenfelds 4. Er wird dazu vermittels
des Liftbalgs betätigt, der die Form einer Balgpumpe oiler eines Blasebalg haben kann. Durch Kompression
des Luftbalgs wi-d in dessen Innerem ein Überdruck
bo erzeugt. Dieser pflanzt sich als Druckstoß durch die
Leitung zu dem pneumatischen Hubzylinder 9 fort und bewirkt dort die Auslenkung eines beweglichen Stellgliedes.
Das Stellglied wird dabei aus einer die Taste b nicht belastenden Bcreitschaftsstellung in eine die Taste
to 5 niederdrückende Arbeitsstellung bewegt. Die Bewegung
erfolgt gegen eine Rückstellkraft, die das Stellglied des Hubzylinder 9 in die Bcreitschaftsstellung zurückfuhrt,
sobald der Kompressionsdruck auf den Luftbalg
nachläßt. Dieser Vorgang entspricht dem einmaligen Drücken und Loslassen der Taste 5. Durch die Anordnung
von Hubzylinder 9 über jeder ein/einen Taste 5 des Tastenfelds 4 und die individuelle Verbindung jedes
einzelnen Hubzylinders mit einem zugeordneten Luftbalg
kann jede Taste 5 durch Kompression des entsprechenden Luftbalgs bctäligi werden.
Somit ist eine Fernbedienung des ganzen Tastenfelds 4 möglich. Diese, durch den Wahlapparai der vorliegenden
Erfindung ermöglichte Fernbedienung kann nun für einen Behinderten wesentlich bequemer gestaltet werden
als das unmittelbare Drücken der Tasten 5. Beispielsweise sind die Luftbälge regelmäßig um ein Vielfaches
größer als die Tasten 5 und in einem entsprechend größeren Abstand aneinander angeordnet. Größe und
Absland der Luftbälge können ohne großen Aufwand den individuellen Bedürfnissen eines Behinderten angepaßt
werden. Bei der in F i g. 1 dargestellten Verwendung des ei imuuiigsgcirirtßen Wähiapparates für ein Tastentelefon
1 kann beispielsweise eine Fußbedienung verwirklicht sein, bei der die Luftbälge an einer Grundplatte
montiert sind, die auf dem Fußboden aufliegt. Für die Luftbälge kann dabei eine Anordnung getroffen
sein, die der der Tasten 5 des Tastenfelds 4 entspricht. Die Grundplatte weist also vorteilhafterweise vier untereinander
angeordnete Reihen von je drei nebencinanderliegenden Luftbälgen auf. Ein Treten auf einen
Luftbalg der Grundplatte bewirkt eine Betätigung der entsprechend lokalisierten Taste 5 des Tastenfelds 4 ein
Wählen der entsprechenden Telefonnummer. Weder die beschriebene Anordnung der Luftbälge, noch die Fußbetätigung
sind jedoch zwingend. Etwa in Brusthöhe angeordnete Luftbälge sind beispielsweise auch ausgezeichnet
zur Bedienung durch Gliedstümpfe der oberen Extremitäten geeignet. Der Luftbalg nimmt den Betätigungsdruck
eines Glicdsiumpfes federnd auf und schließt dadurch Verletzungen, wie z. B. ein Wundscheuern,
völlig aus. Die Betätigung geeignet angeordneter Luftbälge kann schließlich auch ohne weiteres mit
dem Körperrumpf erfolgen. Schließlich sei darauf verwiesen, daß die Kraftausübung auf einen flächigen Luftbalg
eine erheblich geringere motorische Koordination erfordert als das Treffen einer kleinen Taste 5 eines
Tastenfelds 4. Der erfindungsgemäße Wählapparat kann daher auch für geistig behinderte Menschen Verwendung
finden und ihnen die Bedienung von Geräten gestatten, die ihnen sonst allgemein nicht zugänglich
sind. Die Erfindung ermöglicht schließlich auch eine flexible Anpassung an individuelle Raumverhältnisse. Die
Luftbäige können ohne weiteres in einem Abstand von einigen Metern zu den von innen angesteuerten Hubzylindern
9 angeordnet sein. Die Verbindung zwischen dem Zylinder 9 und dem zugehörigen Luftbalg wird
dabei vorteilhafterweise durch einen flexiblen Kunststoffschlauch hergestellt, der sich in praktisch beliebiger
Bahn verlegen läßt. Die einem Tastenfeld 4 zugeordneten Luftbäige lassen sich dadurch beliebig im Raum verteilen,
wodurch auch ungünstigen Platzverhältnissen Rechnung getragen werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 2, wird im folgenden ein
Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem die Hubzylinder 9 Faltenbälge sind. Die Hubzylinder 9 sind mit ihrem
äußeren Zylinderabschnitt 10 in Tragplatten 11 und 13
des Gehäuses 6 gehaltert. Die Tragplatten 11 und 13 sind in parallelen Ebenen übereinander angeordnet, wobei
die Stäbe 7 als Abstandshalter dienen. Die Tragplatten 11, 13 sind mit Bohrungen 14 versehen, deren
Durchmesser dem Manteldurchmesser der äußeren Zylindcrabschnittc 10 entspricht. Die als Faltenbälgc ausgebildeten
Hubzylinder 9 sind mit dem äußeren Zylinderabsehnitt
10 derart in die Bohrungen 14 gesteckt, daß
ihr Balgkörper 15 dem Tastenfeld 4 zugewandt ist. Um
·■> die Ilinschubliefe der Hubzylinder 9 in die Bohrungen
14 zu begrenzen, ist an ihrem Umfang eine umlaufende,
radial nach außen gerichtete Lippe 16 ausgeformt. Statt einer umlaufenden Lippe 16 können am Umfang der
Hubzylinder 9 auch einzelne Noppen ausgebildet sein ι« (nicht dargestellt). In der Einbaustellung der Hubzylinder
9 in den Bohrungen 14 kommt die Lippe 16 vorteilhafterweise
mit der Seite der Tragplatten II, 13 zur
Anlage, die dem Tastcniield 4 zugewandt sind. Die Lippe
16 dient so zugleich als Widerlager für die durch Betätigungder
Hubzylinder9 ausgeübten Kräfte.
Der faltcnbalgförmige Hubzylinder 9 wird durch Druckstößc beaufschlagt, die durch Kompression des
zugehörigen Luftbalgs erzeugt und über die auf dem Siüt7Cn 12 Mufsitzcnde Leitu"** 'nicht dsr4***5***'!*^ ·π Ha^
Innere 17 des Hubzylinder 9 übertragen werden. Unter
dem Einfluß eines solchen Druckstoßes expandiert der Balgkörper 15, wobei sich die Balgwellcn spreizen. Die
dem Stutzen 12 gegenüberliegende Stirnseite 18 des falienbalgförmigen Hubzylinders 9 führt dabei eine Bewegung
in Richtung auf das Tastenfeld 4 aus. F i g. 2 zeigt die Hubzylinder 9 jeweils in ihrer Bereitschaftsstcllung
oberhalb der Tasten 5, in der sie die Tasten 5 nicht bwsten. Die Elastizität des Balgkörpers 15 ist nun
so gewählt, daß sich die· Stirnseite 18 unter Einfluß eines
jo Druckstoßes auf die Taste 5 herabbewegt und diese niederdrückt. Der Balgkörper 15 bildet somit selbst das
Stellglied, das sich in eine die Taste 5 betätigende Arbeitsstellung
auslenken läßt. Wird nun der Kompressionsdruck auf den zugehörigen Luftbalg verringert, so
J5 sinkt dadurch der Luftdruck im Inneren des Hubzylinders
9. und der Balgkörper 15 federt aufgrund seiner inneren Elastizität in seine Bereitschaftsstellung zurück.
Der Balgkörper 15 kann mit der Stirnseite 18 unmittelbar auf die Taste !5 wirken, wie dies für die in der
unteren Tragplatte 13· gehalterten Hubzylindern 9 dargestellt
ist. Vorteilhafterweise hat dabei die Stirnseite 18 die Gestalt eines elastischen Puffers. Sie kann überdies
der Form einer Fingerkuppe entsprechend gerundet sein, um eine optimale Anlage an der Taste 5 zu erreichen.
Andererseits ist i:s auch möglich, die Stirnseite 18
des Hubzylinders 9 mit dem Schaft 19 eines Stößels zu verbinden, dessen Fuß 20 seinerseits mit der Taste 5 zur
Anlage kommt. Die Wahl der jeweiligen Ausführungsform richtet sich in enner Linie nach dem zur Verfügung
so stehenden Platz. Der Trend zur Miniaturisierung in der Elektronik hat zur Schaffung von Tastenfeldern 4 mit
sehr kleinen, eng nebeneinander liegenden Tasten 5 geführt. Es ist zwar grundsätzlich möglich. Hubzylinder 9
zu fertigen, deren äußere Maße nicht größer sind als derartige Tasten 5, so daß sie nebeneinander oberhalb
des Tastenfelds 4 angeordnet werden könnten. Zwar sind die bislang beschriebenen Faltenbälge dazu wenig
geeignet. Doch könnten beispielsweise Hubzylinder Verwendung finden, diie aus einer Hülse und einem darin
verschiebbar gelagerten, federbelasteten Kolben bestehen. Derartige Hubzylinder, deren Verwendung eine
vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung darstellt, lassen sich im der gewünschten Weise miniaturisieren.
Doch erfordert die Herstellung sehr kleiner &5 Hubzylinder feinmechanische Arbeiten, die vergleichsweise
aufwendig und kostenintensiv sind. Des weiteren vergrößert sich die Störanfälligkeit eines entsprechenden
Wählapparates, und auch der Anschluß vieler sehr
7
kleiner, dicht nebeneinander stehender Hubzylinder an
eine Vielzahl von Leitungen bietet bautcchnischc Probleme. Diese Schwierigkeiten werden in einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dadurch umgangen, daß das Gehäuse 6 zwei 5 ;
in parallelen Ebenen übereinander angeordnete Trag- ,
platten 11 und 13 aufweist, die mit gegeneinander ver- IA
setzten Bohrungen 14 /ur Aufnahme der Hubzylinder 9 ||
verseher- sind. Die Staffelung der Bohrungen 14 in den I:!
Tragplatien 11, 13 entspricht einer Staffelung der Hub- to ή
zylinder 9 im eingebauten Zustand. Die An der Staffe- ?£
lung ergibt sich besonders deutlich aus Fig. !,die die in ·λ
der oberen Tragplatte 11 gehalterten Hubzylinder 9 an- |j
hand der herausragenden äußeren Zylinderabschnittc f,
10 erkennen läßt. Demnach ist in der oberen Tragplatte r> :?
11, in Zeilen- oder Spaltenrichtung des Tastenfelds 4
gesehen, nur jeder zweite Platz über einer Taste durch
einen Hubzylinder 9 besetzt. Die Zwischenplät/.e wer- :
den von Hub/.vlindern 9 eingenommen, die in der unie- _.
ren Tragplatte 13 des Gehäuses 6 gehalten sind. Auch 2« £
diese Hubzylinder 9 besetzen, in Zeilen- oder Spalten- ;!'
richtung des Tastenfelds 4 gesehen, nur jeden zweiten
Platz über eine Taste 5. Durch diese Anordnung erfolgt \i
die Betätigung jeweils benachbarter Tasten 5 des Ta- ;',
stcnfelds 4 durch Hubzylinder auf verschiedenen Ebe- 2ϊ &
nen des Gehäuses 6. )eweils benachbarte Hubzylinder 9 '':
auf einer Tragplatte II, 13 sind dagegen diagonal ver- t\
setzten Tasten 5 des Tastenfeldes 4 zugeordnet. Durch p;
diese Anordnung wird einerseits Platz für die Hubzylin- j?
der 9 gewonnen und andererseits der Raum oberhalb jo $
des Tastenfelds 4 optimal ausgenutzt. Es können Hubzy- |j
linder 9 größerer Bauart und insbesondere die erwähn- |
ten Faltenbälge Verwendung finden, die hcrstellungs- |
und betriebstechnische Vorteile haben.
Bei der Anordnung in zwei verschiedenen Ebenen des J5
Gehäuses 6, entsprechend F i g. 2. wirken die Hubzylinder 9 in unterschiedlicher Weise auf die zugehörigen
Tasten 5. Die auf der unteren Tragplatte 13 montierten Hubzylinder 9 kommen unmittelbar mittels der Stirnseite
18 ihres Balgkörpers 15 mit der Taste 5 zum An- 4» schlag. Bei den in der oberen Tragplatte U gehalterten
Hubzylindern 9 ist dagegen die Stirnseile 18 des Balgkörpers 15 mit dem Schaft 19 eines Stößels verbunden,
der auf die Taste 5 wirkt. Die Stößel greifen dazu durch Löcher 21 in der unteren Tragplatte 13 hindurch. v>
Die Löcher 21 fluchten mit den Bohrungen 14 in der oberen Tragplatte, in die die dorl gehaltenen Hubzylinder
9 eingesetzt werden. Abgesehen von der Möglichkeit des Durchgriffs bieten die Löcher 21 zugleich eine
Führung für den Schaft 19 des Stößels in seiner Bewegung hin auf die zugehörige Taste 5.
Durch die Erfindung wird ein Wählapparat geschaffen, der Behinderten die bequeme Bedienung eines Tastentelefons
ermöglicht. Die Erfindung ist aber keineswegs auf diese Anwendung beschränkt. Dem jeweiligen
Tastenfeld entsprechend ausgebildete Wählapparate können beispielsweise auch für Taschenrechner, Haushaltsgeräte
oder Apparate der Unterhaltungselektronik Verwendung finden. Außerhalb des rein privaten Bereichs
ist ein Einsatz von Apparaten gemäß der vorlie- m> genden Erfindung in Behindertenwerkstätten, beispielsweise
zur Bedienung von Werkzeugmaschinen, denkbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen b5
Claims (12)
1. Wählapparat zur Betätigung der Tasten eines Tastenfeldes, oberhalb dessen ein Gehäuse gehaltert
ist, in dem sich voneinander entfernt liegende Tasten befinden, die in Wirkverbindung mit den entsprechenden
darunterliegenden, dicht nebeneinander angeordneten Tasten stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem oberhalb des Tastenfeldes (4) festlegbaren Gehäuse (6) pneumatische Hubzylinder
(9) gehaltert sind, von denen jeder über eine Leitung mit einem Luftbalg verbunden ist und rückstellkraftbelastet
eine Taste (5) des Tastenfeldes (4) beaufschlagt
2. Wählapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzylinder (9) ein bewegliches Stellglied aufweist, das vermittels eines durch
Kompression des Luftbalgs erzeugten Drucksioßes aus einer *äe Taste (5) nicht belastenden Bereitschaftssteiiüng
in eine die Taste (5) niederdrückende Arbeitsstellung auslenkbar ist.
3. Wählapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (9) ein Faltenbalg
ist, an dem eine zur jeweiligen Taste (5) weisende Stirnseite (18) ausgebildet ist
4. Wählapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (18) des Hubzylinders (9) als die Taste (5) beaufschlagender Puffer
ausgebildet ist
5. Wähli'fparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (18) des Hubzylinders (9) mn dem Schau (19) eines Stößels verbunden
ist, dessen Fuß (20) mit dei Taste f5) des Tastenfeldes
(4) zur Anlage kommt.
6. Wählapparat nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (9) aus einer
Hülse mit einem darin verschiebbar gelagerten, federbelasteten Kolben besteht.
7. Wählapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (6) wenigstens eine mit Bohrungen (14) versehene Tragplatte (11, 13) aufweist, in welche die
Hubzylinder (9) einsetzbar sind.
8. Wählapparat nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Hubzylinder (9)
jeweils eins umlaufende, radial nach außen gerichtete Lippe (16) oder einzelne Noppen ausgeformt sind.
welche die Einschubtiefe der Hubzylinder (9) in die Bohrungen (14) begrenzen.
9. Wählapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) zwei in parallelen Ebenen übereinander angeordnete Tragplatten (11,
13) aufweist, die mit gegeneinander versetzten Bohrungen (14) zur Aufnahme der Hubzylinder (9) versehen
sind.
10. Wählapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die unlere Tragplatte (13) mit den Bohrungen (14) der oberen Tragplatte (11) fluchtende
Löcher (21) aufweist, durch welche die Stcllglic- mi
der der in den Bohrungen (10) der oberen Tragplatte (11)gehalterten Hubzylinder (9)durchgreifen.
11. Wählapparat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) durch Siitignäpfe
(8) oberhalb des Tastenfeldes (4) festlegbar ist. tv>
12. Wählapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Hubzylindern (9) verbundenen Luftbälgc auf einer Grundplatte in einer
Anordnung montiert sind, die der der Tasten (5) des Tastenfeldes (4) entspricht
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