DE3237100C2 - Wählapparat - Google Patents

Wählapparat

Info

Publication number
DE3237100C2
DE3237100C2 DE19823237100 DE3237100A DE3237100C2 DE 3237100 C2 DE3237100 C2 DE 3237100C2 DE 19823237100 DE19823237100 DE 19823237100 DE 3237100 A DE3237100 A DE 3237100A DE 3237100 C2 DE3237100 C2 DE 3237100C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
keypad
lifting cylinder
housing
key
keys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823237100
Other languages
English (en)
Other versions
DE3237100A1 (de
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma filed Critical Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority to DE19823237100 priority Critical patent/DE3237100C2/de
Priority to FR8315957A priority patent/FR2534413A1/fr
Publication of DE3237100A1 publication Critical patent/DE3237100A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3237100C2 publication Critical patent/DE3237100C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/014Facilitation of operation; Human engineering handicapped
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/008Actuators other then push button
    • H01H2221/02Actuators other then push button pneumatic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/08Actuators composed of different parts
    • H01H2221/082Superimposed actuators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2231/00Applications
    • H01H2231/022Telephone handset

Landscapes

  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Abstract

Ein Wählapparat soll Behinderten die Betätigung der Tasten eines Tastenfelds erleichtern. Der Wählapparat besteht aus einem Gehäuse, das sich oberhalb des Tastenfelds festlegen läßt. In dem Gehäuse sind pneumatische Hubzylinder gehaltert, von denen jeder über eine Leitung mit einem Luftbalg verbunden ist. Jeder Taste des Tastenfelds ist ein Hubzylinder zugeordnet. Bei Kompression des Luftbalgs beaufschlagt der damit verbundene Hubzylinder eine Taste und drückt sie nieder. Bei einem Loslassen des Luftbalgs wird der Hubzylinder in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Es wird eine platzsparende, räumlich gestaffelte Anordnung von Hubzylindern angegeben.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wählapparat zur Betätigung der Tasten eines Tastenfeldes, oberhalb dessen ein Gehäuse gehaltert ist, in dem sich voneinander ?ntfemt liegende Tasten befinden, die in Wirkverbindung mit den entsprechenden darunterliegenden, dicht nebeneinander angeordneten Tasten stehen.
Tastenfelder mit Drucktasten finden sich beispielsweise auf Telefonappaiaten, Taschenrechnern und Bedienungsgeräten für Rundfunk- und Fernsehapparate. Sie sind für manuelle Betätigung ausgelegt und weisen deshalb Tasten auf, deren Größe etwa einer menschlichen Fingerkuppe entsprechen. Hierbei sind die Tastenfelder in Größe und Abstand ihrer Tasten auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten eines durchschnittlichen Benutzers abgestellt Durch Drücken einer oder mehrerer der Tasten werden in dem das Tastenfeld tragenden Gerät bestimmte Funktionen ausgelöst.
Ein Wählapparat mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist z. B. aus der US-PS 40 02 855 bekannt geworden; bei der bekannten Anordnung ist oberhalb des Tastenfeldes ein Gehäuse mit einem zweiten Tastenfeld mit entsprechenden weiter voneinander entfernten, größeren Tasten vorgesehen, die mit den darunterliegenden eigentlichen Tasten über Stangen in Verbindung stehen. Diese im Aufbau recht aufwendige bekannte Anordnung hat die Aufgabe. Fehlbetätigungen zu verhindern, indem die größeren und weiter auseinanderlicgenden Tasten des oberen Tastenfeldes leichter auszumachen und leichter zu betätigen sind.
Während das Drücken der Tasten einem gesunden Menschen regelmäßig keinerlei Schwierigkeiten bereitet, werden jedoch körperlich und geistig Behinderte durch Tastenfelder häufig vor unlösbare Probleme gestellt. Menschen, denen Hände oder Arme amputiert wurden, sind mit ihren Stümpfen regelmäßig nicht in der Lage, einzelne Tasten eines Tastenfeldes zu bedienen. Auch mit einer Prothese ist die Feinfühligkeit und Präzision der Arbeit eines einzelnen menschlichen Fingers nur schwer und nach einem langen Training zu erreichen. Die unmittelbare Bedienung eines Tastenfeldes mit dem Fuß ist wegen der plumperen Form der menschlichen Zehen grundsätzlich erschwert; sie erfordert überdies eine Gelenkigkeil, die nur durch intensives Üben zu erreichen ist. Doch liest hier in jedem Fall eine Behinderung vor. die dem Betroffenen den Umgang mit den üblichsten Geräten des täglichen Lebens erheblich erschwert. Bedauernswerte Menschen, denen alle äußeren Extremitäten fehlen, können schließlich Tasten eines Tastenfeldes gar nicht oder nur mit äußerster Anstrengung bedienen; dasselbe gilt für geistig Behinderte, deren motorische Koordination gestört ist. so daß sie zu einer prä/isen Positionierung ihrer Finger nicht in der Lage sind. Die Anordnung nach der USfS 40 02 855 ist für solche Fälle nicht geeignet.
Um Behinderten den Zugang zu den Errungenschaften der modernen Technik zu eroffnen, sind seit jeher Geräte mit speziellen Bedienungselementen für Behinderte ausgerüstet worden. Solche Geräte, beispielsweise TelefonappiiralL1. Rundfunk- und Fernsehempfänger sowie Küchengrätc. können aber naturgemäß nur in kleinen Serien gefertigt werden und sind entsprechend teuer. I läufig ist überdies eine Anpassung an die spc/.iel-
en motorischen Fähigkeiten des jeweiligen Bedieners erforderlich. Die damit einhergehenden Sonderanfertigungen und Umbauten belasten gleichermaßen den beiroffenen Behinderten wie auch die Träger der öffentli- :hen Krankenversicherung. Demzufolge bleibt die apparative Ausstattung eines Behindertenhaushalts häufig hinter dem zurück, was im lnieresse eines humanen Lebens wünschenswert wäre.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen /Apparat zu schaffen, der Behinderten die Betätigung der Tasten eines üblichen Tastenfeldes ermöglichen soll. Der Apparat soll im Aufbau robust und einfach sein, möglichst wenig Unterhalts- und Betriebskosten erfordern und sich im Hinblick auf eine Vielzahl möglicher Anwendungsbereiche der Größe und Anord-. nung üblicher Tastenfelder leicht anpassen lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß in dem oberhalb des Tastenfelds festlegbaren Gehäuse pneumatische Hubzylinder gehaltert sind, von denen jeder über eine Leitung mit einem Luftbalg verbunden ist und rücksteilkraftbelastei eine Taste des Tastenfeldes beaufschlagt.
Ein solcher Wählapparat ermöglicht es einem Behinderten, die Tastenfelder von handelsüblichen Geräten zu bedienen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, aufwendige Sonderanfertigungen dieser Geräte für Behinderte herzustellen, was die Lebenshaltungskosten eines Behinderten entscheidend verringern kann. Nicht zu unterschätzen ist auch das psychologische Moment für den Behinderten, der nunmehr mit denselben Geräten umgehen kann wie alle seine Mitmenschen. Dagegen ist der Aufwand für einen Wählapparat gemäß der Erfindung vergleichsweise gering, da die zum Einsatz kommenden pneumatischen Hubzylinder und Luftbälge in großer Serie gefertigt werden können. Der Anbau des Wählapparates an das zu bedienende Gerät erfolgt in höchst einfacher Weise dadurch, daß das Gehäuse des Wählapparates oberhalb des Tastenfeldes festgelegt wird. Irgendwelche Veränderungen an dem durch die Tasten bedienten Gerät sind nicht erforderlich. Die in dem Gehäuse des Wähiapparats gehaltenen pneumatischen Hubzylinder sind ausgezeichnet geeignet, die Tasten in einer dem Schalldruck des menschlichen Fingers entsprechenden Weise zu beaufschlagen. Irgendwelche Beschädigungen des Tastenfeldes sind daher auch bei Dauerbetrieb nicht zu befürchten. Schließlich erzeugt die Bedienungsperson selbst mittels eines Luftbalgs den zur Bewegung des Hubzylinders erforderlichen pneumatischen Druck. Der erfir.riungsgemäße Wählapparat arbeitet daher ohne äußere Energieversorgung, d. h. äußerst kostengünstig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichne;. Die Merkmale des Anspruchs 2 verdeutlichen, daß es sich bei der Niederdruck-Pneumatik des erfindungsgemäßen Wählapparats um ein rein atmosphärisches System handelt. Es ist daher kein äußerer Kompressor erforderlich. In den Ansprüchen 2 bis 6 sind bewährte Bauformen von Hubzylindern gekennzeichnet, die eine dem Schaltverhallen der menschlichen Hand besonders angepaßte Bewegungscharakteristik und eine lange Lebensdauer haben. Die Ansprüche 7 bis 10 beschreiben eine robuste Gehäuseform, wobei in der Anordnung gemäß Anspruch 9 eine besonders gute Raumausnutzung oberhalb des Tastenfeldes erreicht wird. Die in Anspruch 11 gekennzeichnete Befestigung des Gehäuses durch Saiignäpfc ist für das das Tastenfeld tragende Gerät besonders schonend und universell verwendbar. Gemä'B Anspruch 12 wird eine Anordnung der Luftbälge vorgeschlagen, die der der Tasten des Tastenfeldes entspricht. Hitrriurch kann der erfindungemäße Wählapparai von einem Behinderten ohne jedes Umdenken oder Umlernen bedient werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Abbildungen zeigen den Wählapparat in einer bevorzugten Verwendung auf einem Tastentelefon. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Verwendung beschränkt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Tastentelefon mit einem über dem Tastenfeld angeordneten Wählapparat
1.5 gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie »Α-B« von Fi g. 1.
Bezugnehmend auf Fig. 1, ist ein Tastentelefon 1 üblicher Bauart mit einem Hörer 2 und Anschlüssen 3 dargestellt. Das Tastenfeld 4 des Tastentelefons 1 in Fig. 1 durch gestrichelte Linien an^.deutet. Es besteht aus zwölf Tasten 5. die annähernd anrinander anstoßend in vier Reihen zu je drei Tasten angeordnet sind. Zehn dieser Tasten 5 sind den Wählziffern 0—9 des Telefonverkehr zugeordnet, und zwei Tasten sind für Sonderfijnktionen reserviert.
Oberhalb des Tastenfelds 4 ist der erfindungsgemäße Wählapparat angeordnet. Dieser weist ein Gehäuse 6 von rechteckigem Grundriß auf. dessen Länge und Brei-
jo te jeweils etwas größer sind als die des Tastenfelds 4. Das Gehäuse 6 ist mitlig oberhalb des Tastenfelds 4 festgelegt, so daß es das Tastenfeld 4 seitlich überragt. Zur Montage des Gehäuses 6 auf das Tastentelcfon 1 dienen vier an seinen Ecken angeordnete Stäbe 7. deren unteres Ende mit Saugnäpfen 8 versehen ist. Das Gehäuse 6 wird insgesamt mit den Saugnäpfen 8 voran auf die Oberfläche desTastentelcfons 1 aufgesetzt und darauf dadurch die Wirkung der Saugnäpfe 8 arretiert. In dem Gehäuse 6 sind pneumatische Hubzylinder ν gehalten. Dabei ist eine der Anzahl der Tasten 5 entsprechende Zahl von Hubzylindern 9 vorgesehen, und jeder Hubzylinder 9 ist einer Taste 5 des Tastenfelds 4 zugeordnet. Aufgrund einer gestaffelten Anordnung, die noch nachstehend genauer erläuten wird, ist in der Draufsicht gemäß F i g. 1 aber nur jeder zweite Hubzylinder 9 zu erkennen, während die übrigen verdeckt sind. Die Hubzylinder 9 ragen mit einem äußeren Zylinderabschniit JO aus einer oberen Haltcplatte 11 des Gehäuses 6 heraus. In diesem äußeren 7yiinderabschnitt 10 ist ein Stut-
5() zen 12 ausgeformt, der zum Anschluß einer Leitung dient. Über eine solche Leitung ist jeder Hubzylinder 9 an einen Luftbalg angeschlossen. Der Übersichtlichkeit halber sind in den Abbildungen weder die Leitungen, i.oeh die Luftbälge dargestellt.
leder der pneumatischen Hubzylinder 9 beaufschlagt eine Taste 5 des Tastenfelds 4. Er wird dazu vermittels des Liftbalgs betätigt, der die Form einer Balgpumpe oiler eines Blasebalg haben kann. Durch Kompression des Luftbalgs wi-d in dessen Innerem ein Überdruck
bo erzeugt. Dieser pflanzt sich als Druckstoß durch die Leitung zu dem pneumatischen Hubzylinder 9 fort und bewirkt dort die Auslenkung eines beweglichen Stellgliedes. Das Stellglied wird dabei aus einer die Taste b nicht belastenden Bcreitschaftsstellung in eine die Taste
to 5 niederdrückende Arbeitsstellung bewegt. Die Bewegung erfolgt gegen eine Rückstellkraft, die das Stellglied des Hubzylinder 9 in die Bcreitschaftsstellung zurückfuhrt, sobald der Kompressionsdruck auf den Luftbalg
nachläßt. Dieser Vorgang entspricht dem einmaligen Drücken und Loslassen der Taste 5. Durch die Anordnung von Hubzylinder 9 über jeder ein/einen Taste 5 des Tastenfelds 4 und die individuelle Verbindung jedes einzelnen Hubzylinders mit einem zugeordneten Luftbalg kann jede Taste 5 durch Kompression des entsprechenden Luftbalgs bctäligi werden.
Somit ist eine Fernbedienung des ganzen Tastenfelds 4 möglich. Diese, durch den Wahlapparai der vorliegenden Erfindung ermöglichte Fernbedienung kann nun für einen Behinderten wesentlich bequemer gestaltet werden als das unmittelbare Drücken der Tasten 5. Beispielsweise sind die Luftbälge regelmäßig um ein Vielfaches größer als die Tasten 5 und in einem entsprechend größeren Abstand aneinander angeordnet. Größe und Absland der Luftbälge können ohne großen Aufwand den individuellen Bedürfnissen eines Behinderten angepaßt werden. Bei der in F i g. 1 dargestellten Verwendung des ei imuuiigsgcirirtßen Wähiapparates für ein Tastentelefon 1 kann beispielsweise eine Fußbedienung verwirklicht sein, bei der die Luftbälge an einer Grundplatte montiert sind, die auf dem Fußboden aufliegt. Für die Luftbälge kann dabei eine Anordnung getroffen sein, die der der Tasten 5 des Tastenfelds 4 entspricht. Die Grundplatte weist also vorteilhafterweise vier untereinander angeordnete Reihen von je drei nebencinanderliegenden Luftbälgen auf. Ein Treten auf einen Luftbalg der Grundplatte bewirkt eine Betätigung der entsprechend lokalisierten Taste 5 des Tastenfelds 4 ein Wählen der entsprechenden Telefonnummer. Weder die beschriebene Anordnung der Luftbälge, noch die Fußbetätigung sind jedoch zwingend. Etwa in Brusthöhe angeordnete Luftbälge sind beispielsweise auch ausgezeichnet zur Bedienung durch Gliedstümpfe der oberen Extremitäten geeignet. Der Luftbalg nimmt den Betätigungsdruck eines Glicdsiumpfes federnd auf und schließt dadurch Verletzungen, wie z. B. ein Wundscheuern, völlig aus. Die Betätigung geeignet angeordneter Luftbälge kann schließlich auch ohne weiteres mit dem Körperrumpf erfolgen. Schließlich sei darauf verwiesen, daß die Kraftausübung auf einen flächigen Luftbalg eine erheblich geringere motorische Koordination erfordert als das Treffen einer kleinen Taste 5 eines Tastenfelds 4. Der erfindungsgemäße Wählapparat kann daher auch für geistig behinderte Menschen Verwendung finden und ihnen die Bedienung von Geräten gestatten, die ihnen sonst allgemein nicht zugänglich sind. Die Erfindung ermöglicht schließlich auch eine flexible Anpassung an individuelle Raumverhältnisse. Die Luftbäige können ohne weiteres in einem Abstand von einigen Metern zu den von innen angesteuerten Hubzylindern 9 angeordnet sein. Die Verbindung zwischen dem Zylinder 9 und dem zugehörigen Luftbalg wird dabei vorteilhafterweise durch einen flexiblen Kunststoffschlauch hergestellt, der sich in praktisch beliebiger Bahn verlegen läßt. Die einem Tastenfeld 4 zugeordneten Luftbäige lassen sich dadurch beliebig im Raum verteilen, wodurch auch ungünstigen Platzverhältnissen Rechnung getragen werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 2, wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem die Hubzylinder 9 Faltenbälge sind. Die Hubzylinder 9 sind mit ihrem äußeren Zylinderabschnitt 10 in Tragplatten 11 und 13 des Gehäuses 6 gehaltert. Die Tragplatten 11 und 13 sind in parallelen Ebenen übereinander angeordnet, wobei die Stäbe 7 als Abstandshalter dienen. Die Tragplatten 11, 13 sind mit Bohrungen 14 versehen, deren Durchmesser dem Manteldurchmesser der äußeren Zylindcrabschnittc 10 entspricht. Die als Faltenbälgc ausgebildeten Hubzylinder 9 sind mit dem äußeren Zylinderabsehnitt 10 derart in die Bohrungen 14 gesteckt, daß ihr Balgkörper 15 dem Tastenfeld 4 zugewandt ist. Um ·■> die Ilinschubliefe der Hubzylinder 9 in die Bohrungen 14 zu begrenzen, ist an ihrem Umfang eine umlaufende, radial nach außen gerichtete Lippe 16 ausgeformt. Statt einer umlaufenden Lippe 16 können am Umfang der Hubzylinder 9 auch einzelne Noppen ausgebildet sein ι« (nicht dargestellt). In der Einbaustellung der Hubzylinder 9 in den Bohrungen 14 kommt die Lippe 16 vorteilhafterweise mit der Seite der Tragplatten II, 13 zur Anlage, die dem Tastcniield 4 zugewandt sind. Die Lippe 16 dient so zugleich als Widerlager für die durch Betätigungder Hubzylinder9 ausgeübten Kräfte.
Der faltcnbalgförmige Hubzylinder 9 wird durch Druckstößc beaufschlagt, die durch Kompression des zugehörigen Luftbalgs erzeugt und über die auf dem Siüt7Cn 12 Mufsitzcnde Leitu"** 'nicht dsr4***5***'!*^ ·π Ha^ Innere 17 des Hubzylinder 9 übertragen werden. Unter dem Einfluß eines solchen Druckstoßes expandiert der Balgkörper 15, wobei sich die Balgwellcn spreizen. Die dem Stutzen 12 gegenüberliegende Stirnseite 18 des falienbalgförmigen Hubzylinders 9 führt dabei eine Bewegung in Richtung auf das Tastenfeld 4 aus. F i g. 2 zeigt die Hubzylinder 9 jeweils in ihrer Bereitschaftsstcllung oberhalb der Tasten 5, in der sie die Tasten 5 nicht bwsten. Die Elastizität des Balgkörpers 15 ist nun so gewählt, daß sich die· Stirnseite 18 unter Einfluß eines jo Druckstoßes auf die Taste 5 herabbewegt und diese niederdrückt. Der Balgkörper 15 bildet somit selbst das Stellglied, das sich in eine die Taste 5 betätigende Arbeitsstellung auslenken läßt. Wird nun der Kompressionsdruck auf den zugehörigen Luftbalg verringert, so J5 sinkt dadurch der Luftdruck im Inneren des Hubzylinders 9. und der Balgkörper 15 federt aufgrund seiner inneren Elastizität in seine Bereitschaftsstellung zurück. Der Balgkörper 15 kann mit der Stirnseite 18 unmittelbar auf die Taste !5 wirken, wie dies für die in der unteren Tragplatte 13· gehalterten Hubzylindern 9 dargestellt ist. Vorteilhafterweise hat dabei die Stirnseite 18 die Gestalt eines elastischen Puffers. Sie kann überdies der Form einer Fingerkuppe entsprechend gerundet sein, um eine optimale Anlage an der Taste 5 zu erreichen. Andererseits ist i:s auch möglich, die Stirnseite 18 des Hubzylinders 9 mit dem Schaft 19 eines Stößels zu verbinden, dessen Fuß 20 seinerseits mit der Taste 5 zur Anlage kommt. Die Wahl der jeweiligen Ausführungsform richtet sich in enner Linie nach dem zur Verfügung so stehenden Platz. Der Trend zur Miniaturisierung in der Elektronik hat zur Schaffung von Tastenfeldern 4 mit sehr kleinen, eng nebeneinander liegenden Tasten 5 geführt. Es ist zwar grundsätzlich möglich. Hubzylinder 9 zu fertigen, deren äußere Maße nicht größer sind als derartige Tasten 5, so daß sie nebeneinander oberhalb des Tastenfelds 4 angeordnet werden könnten. Zwar sind die bislang beschriebenen Faltenbälge dazu wenig geeignet. Doch könnten beispielsweise Hubzylinder Verwendung finden, diie aus einer Hülse und einem darin verschiebbar gelagerten, federbelasteten Kolben bestehen. Derartige Hubzylinder, deren Verwendung eine vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung darstellt, lassen sich im der gewünschten Weise miniaturisieren. Doch erfordert die Herstellung sehr kleiner &5 Hubzylinder feinmechanische Arbeiten, die vergleichsweise aufwendig und kostenintensiv sind. Des weiteren vergrößert sich die Störanfälligkeit eines entsprechenden Wählapparates, und auch der Anschluß vieler sehr
7
kleiner, dicht nebeneinander stehender Hubzylinder an eine Vielzahl von Leitungen bietet bautcchnischc Probleme. Diese Schwierigkeiten werden in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dadurch umgangen, daß das Gehäuse 6 zwei 5 ;
in parallelen Ebenen übereinander angeordnete Trag- ,
platten 11 und 13 aufweist, die mit gegeneinander ver- IA
setzten Bohrungen 14 /ur Aufnahme der Hubzylinder 9 ||
verseher- sind. Die Staffelung der Bohrungen 14 in den I:!
Tragplatien 11, 13 entspricht einer Staffelung der Hub- to ή
zylinder 9 im eingebauten Zustand. Die An der Staffe- ?£
lung ergibt sich besonders deutlich aus Fig. !,die die in ·λ
der oberen Tragplatte 11 gehalterten Hubzylinder 9 an- |j
hand der herausragenden äußeren Zylinderabschnittc f,
10 erkennen läßt. Demnach ist in der oberen Tragplatte r> :?
11, in Zeilen- oder Spaltenrichtung des Tastenfelds 4 gesehen, nur jeder zweite Platz über einer Taste durch
einen Hubzylinder 9 besetzt. Die Zwischenplät/.e wer- :
den von Hub/.vlindern 9 eingenommen, die in der unie- _.
ren Tragplatte 13 des Gehäuses 6 gehalten sind. Auch 2« £
diese Hubzylinder 9 besetzen, in Zeilen- oder Spalten- ;!'
richtung des Tastenfelds 4 gesehen, nur jeden zweiten
Platz über eine Taste 5. Durch diese Anordnung erfolgt \i
die Betätigung jeweils benachbarter Tasten 5 des Ta- ;',
stcnfelds 4 durch Hubzylinder auf verschiedenen Ebe- &
nen des Gehäuses 6. )eweils benachbarte Hubzylinder 9 '':
auf einer Tragplatte II, 13 sind dagegen diagonal ver- t\
setzten Tasten 5 des Tastenfeldes 4 zugeordnet. Durch p;
diese Anordnung wird einerseits Platz für die Hubzylin- j?
der 9 gewonnen und andererseits der Raum oberhalb jo $
des Tastenfelds 4 optimal ausgenutzt. Es können Hubzy- |j
linder 9 größerer Bauart und insbesondere die erwähn- |
ten Faltenbälge Verwendung finden, die hcrstellungs- |
und betriebstechnische Vorteile haben.
Bei der Anordnung in zwei verschiedenen Ebenen des J5 Gehäuses 6, entsprechend F i g. 2. wirken die Hubzylinder 9 in unterschiedlicher Weise auf die zugehörigen Tasten 5. Die auf der unteren Tragplatte 13 montierten Hubzylinder 9 kommen unmittelbar mittels der Stirnseite 18 ihres Balgkörpers 15 mit der Taste 5 zum An- 4» schlag. Bei den in der oberen Tragplatte U gehalterten Hubzylindern 9 ist dagegen die Stirnseile 18 des Balgkörpers 15 mit dem Schaft 19 eines Stößels verbunden, der auf die Taste 5 wirkt. Die Stößel greifen dazu durch Löcher 21 in der unteren Tragplatte 13 hindurch. v> Die Löcher 21 fluchten mit den Bohrungen 14 in der oberen Tragplatte, in die die dorl gehaltenen Hubzylinder 9 eingesetzt werden. Abgesehen von der Möglichkeit des Durchgriffs bieten die Löcher 21 zugleich eine Führung für den Schaft 19 des Stößels in seiner Bewegung hin auf die zugehörige Taste 5.
Durch die Erfindung wird ein Wählapparat geschaffen, der Behinderten die bequeme Bedienung eines Tastentelefons ermöglicht. Die Erfindung ist aber keineswegs auf diese Anwendung beschränkt. Dem jeweiligen Tastenfeld entsprechend ausgebildete Wählapparate können beispielsweise auch für Taschenrechner, Haushaltsgeräte oder Apparate der Unterhaltungselektronik Verwendung finden. Außerhalb des rein privaten Bereichs ist ein Einsatz von Apparaten gemäß der vorlie- m> genden Erfindung in Behindertenwerkstätten, beispielsweise zur Bedienung von Werkzeugmaschinen, denkbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen b5

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Wählapparat zur Betätigung der Tasten eines Tastenfeldes, oberhalb dessen ein Gehäuse gehaltert ist, in dem sich voneinander entfernt liegende Tasten befinden, die in Wirkverbindung mit den entsprechenden darunterliegenden, dicht nebeneinander angeordneten Tasten stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberhalb des Tastenfeldes (4) festlegbaren Gehäuse (6) pneumatische Hubzylinder (9) gehaltert sind, von denen jeder über eine Leitung mit einem Luftbalg verbunden ist und rückstellkraftbelastet eine Taste (5) des Tastenfeldes (4) beaufschlagt
2. Wählapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (9) ein bewegliches Stellglied aufweist, das vermittels eines durch Kompression des Luftbalgs erzeugten Drucksioßes aus einer *äe Taste (5) nicht belastenden Bereitschaftssteiiüng in eine die Taste (5) niederdrückende Arbeitsstellung auslenkbar ist.
3. Wählapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (9) ein Faltenbalg ist, an dem eine zur jeweiligen Taste (5) weisende Stirnseite (18) ausgebildet ist
4. Wählapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (18) des Hubzylinders (9) als die Taste (5) beaufschlagender Puffer ausgebildet ist
5. Wähli'fparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (18) des Hubzylinders (9) mn dem Schau (19) eines Stößels verbunden ist, dessen Fuß (20) mit dei Taste f5) des Tastenfeldes (4) zur Anlage kommt.
6. Wählapparat nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (9) aus einer Hülse mit einem darin verschiebbar gelagerten, federbelasteten Kolben besteht.
7. Wählapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) wenigstens eine mit Bohrungen (14) versehene Tragplatte (11, 13) aufweist, in welche die Hubzylinder (9) einsetzbar sind.
8. Wählapparat nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Hubzylinder (9) jeweils eins umlaufende, radial nach außen gerichtete Lippe (16) oder einzelne Noppen ausgeformt sind. welche die Einschubtiefe der Hubzylinder (9) in die Bohrungen (14) begrenzen.
9. Wählapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) zwei in parallelen Ebenen übereinander angeordnete Tragplatten (11, 13) aufweist, die mit gegeneinander versetzten Bohrungen (14) zur Aufnahme der Hubzylinder (9) versehen sind.
10. Wählapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unlere Tragplatte (13) mit den Bohrungen (14) der oberen Tragplatte (11) fluchtende Löcher (21) aufweist, durch welche die Stcllglic- mi der der in den Bohrungen (10) der oberen Tragplatte (11)gehalterten Hubzylinder (9)durchgreifen.
11. Wählapparat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) durch Siitignäpfe (8) oberhalb des Tastenfeldes (4) festlegbar ist. tv>
12. Wählapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Hubzylindern (9) verbundenen Luftbälgc auf einer Grundplatte in einer Anordnung montiert sind, die der der Tasten (5) des Tastenfeldes (4) entspricht
DE19823237100 1982-10-07 1982-10-07 Wählapparat Expired DE3237100C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237100 DE3237100C2 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Wählapparat
FR8315957A FR2534413A1 (fr) 1982-10-07 1983-10-05 Appareil selecteur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237100 DE3237100C2 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Wählapparat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3237100A1 DE3237100A1 (de) 1984-04-12
DE3237100C2 true DE3237100C2 (de) 1984-08-02

Family

ID=6175132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237100 Expired DE3237100C2 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Wählapparat

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3237100C2 (de)
FR (1) FR2534413A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8714458D0 (en) * 1987-06-19 1987-07-22 Automotive Prod Plc Fluid valves
DE602004005307D1 (de) * 2004-04-08 2007-04-26 Research In Motion Ltd Schalteranordnung für eine Tastatur
US7252444B2 (en) 2004-04-08 2007-08-07 Research In Motion Limited Switch configuration
US20120247093A1 (en) * 2007-01-10 2012-10-04 Bartels Mikrotechnik Gmbh Displacement element

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3805939A (en) * 1971-12-02 1974-04-23 L Ross Keyboard actuator
US4002855A (en) * 1974-09-24 1977-01-11 Schiffman Jerome D Push-button telephone attachment
AU517168B3 (en) * 1981-03-10 1981-07-09 Cheong Lanman Telephone dialling aid

Also Published As

Publication number Publication date
FR2534413A1 (fr) 1984-04-13
DE3237100A1 (de) 1984-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2365083C3 (de) Von Hand zu betätigendes Drucktasten-Schaltelement innerhalb einer Tastenschal tmatrix
DE102017201737A1 (de) Tastschalter
DE2945707C2 (de) Schaltmatte
EP1901005A2 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren
DE2247905B2 (de)
DE3505418A1 (de) Druckknopfschalter
DE2614119C2 (de) Druckknopfschalter
DE3237100C2 (de) Wählapparat
EP0163874A2 (de) Tastschalter
EP0210973A1 (de) Tastwahlblock
DE4022164C2 (de)
DE2439697A1 (de) Druckschalter
DE2902357A1 (de) Mehrere tastschalter aufweisendes tastenfeld
DE2257983C3 (de) Drucktastenschalter
DE19837079B4 (de) Drucktastenschalter
DE3228242C2 (de) Tastatur
EP0924353B1 (de) Vorrichtung zur pneumatischen Betätigung eines Spülkastens
DE1437455B2 (de) Kontaktfederlose Schaltvorrichtung zur manuellen Erzeugung elektrischer Schaltvorgänge in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechteilnehmeranlagen
DE1615694A1 (de) Tastatur mit nach Art einer Matrix in Zeilen und Spalten angeordneten Druckknoepfen
DE954797C (de) Waehl- und Rufeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen
DE4112646C2 (de) Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines Rechners
DE1762635C3 (de) Gabelumschalter für Telefongeräte, die aus einem einzigen Körper bestehen
DE2924782C2 (de)
DE1774881U (de) Drucktastenschalter.
DE1936562U (de) Tastatur.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee