DE60116814T2 - Funkgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Funktelefon und insbesondere auf ein entfernbares Gehäuse für ein Funktelefon.
  • Für Benutzer von Funktelefonen ist es wünschenswert geworden, ein gebrochenes oder zerkratztes Gehäuse eines Funktelefons einfach, ohne dass irgend ein. spezielles Training oder Werkzeuge erforderlich sind, zu ersetzen. Auch kann es sein, dass Benutzer von Funktelefonen wünschen, das Aussehen ihres Funktelefons zu ändern, indem sie sein Gehäuse durch ein anderes mit einem anderen Aussehen ersetzen.
  • Bekannte entfernbare Frontabdeckungen für Funktelefone weisen ein Einrastelement auf, das aus der Frontabdeckungsform ausgebildet ist, und das in eine Öffnung auf einem hinteren Gehäuse des Funktelefons eingreift. Das Entfernen dieses Typs einer Frontabdeckung ist eine zweihändige Operation, die von einem Benutzer verlangt, zuerst eine Hand zu verwenden, um das Einrastelement aus der hinteren Gehäuseöffnung zu lösen, dann wegen der Reibungskraft, die zwischen dem Einrastelement und dem hinteren Gehäuse besteht, eine zweite Hand zu verwenden, um die vordere Abdeckung vom hinteren Gehäuse zu entfernen.
  • Es ist wünschenswert, diese Situation zu verbessern.
  • Die WO99/66752 beschreibt ein Funktelefon mit ersten und zweiten Gehäusen, die eine Aufnahme der elektronischen Bestandteile des Funktelefons liefern. Ein Klammeranordnung ist vorgesehen, um die ersten und zweiten Gehäuse miteinander zu koppeln. Dieser Stand der Technik umfasst jedoch nicht eine Anordnung, um automatisch die ersten und zweiten Gehäuse voneinander weg zu drücken, wenn sich die Klammeranordnung in einer nicht verriegelten Position befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Funktelefon geliefert, das ein erstes und ein zweites Gehäuse für das Aufnehmen der elektronischen Bestandteile des Funktelefons umfasst, wobei das erste Gehäuse ein Element mit einer Betätigungsfläche und einer Ausformung aufweist, um mit einer komplementären Ausformung auf dem zweiten Gehäuse zusammenzuwirken, um das erste Gehäuse lösbar am zweiten Gehäuse zu befestigen, wobei das Element zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, so dass wenn sich das Element in der ersten Position befindet, die Ausformung und die komplementäre Ausformung ausgebildet sind, zusammenzuwirken, um es zu ermöglichen, dass das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse gekoppelt wird, und wenn es sich in der zweiten Position befindet, es zu ermöglichen, dass das zweite Gehäuse vom ersten Gehäuse entfernt wird, wobei das Element federnd in die erste Position vorgespannt und es eingerichtet ist, es einem Benutzer zu ermöglichen, das Element über die Betätigungsfläche während des Entfernens des zweiten Gehäuses vom ersten Gehäuse in die zweite Position zu drücken, um es somit zu ermöglichen, dass das zweite Gehäuse vom ersten Gehäuse ohne Störung durch das Element entfernt werden kann, wobei es gekennzeichnet ist, dass es weiter Mittel für das Drücken des zweiten Gehäuses weg vom ersten Gehäuse umfasst, um das Entfernen des zweiten Gehäuses vom ersten Gehäuse zu unterstützen.
  • Dies liefert den Vorteil, dass das zweite Gehäuse vom ersten Gehäuse ohne Störung vom ersten Gehäuse entfernt werden kann, um somit ein leichtes Entfernen des zweiten Gehäuses vom ersten Gehäuse zu ermöglichen.
  • Weiterhin wird das zweite Gehäuse vom ersten Gehäuse bei der Bewegung des Elements von der ersten in die zweite Position bewegt, ohne dass ein Benutzer das zweite Gehäuse handhaben muss. Dies ermöglicht es, dass das zweite Gehäuse vom ersten Gehäuse als Reaktion auf eine einzelne Betätigung entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise zeigt das erste Gehäuse während des Betriebs des Funktelefons vom Benutzer weg, und das zweite Gehäuse zeigt während des Betriebs des Funktelefons zum Benutzer hin.
  • Geeigneterweise umfasst das Funktelefon weiter ein Haltemittel für das Halten der elektronischen Bestandteile des Funktelefons am ersten Gehäuse.
  • Vorzugsweise ist das Element ein flexibles Scharnier.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu verstehen, wie diese zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun nur beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 zeigt ein Funktelefon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Funktelefons der 1;
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des Gehäuses der 1;
  • 4a zeigt einen Querschnitt durch einen zweiten Teil des Gehäuses der 1, wobei die vorderen und hinteren Gehäuse befestigt sind;
  • 4b zeigt einen Querschnitt durch einen zweiten Teil des Gehäuses der 1, wobei die vorderen und hinteren Gehäuse gelöst sind.
  • 1 zeigt ein Funktelefon, das ein muschelförmiges erstes Gehäuse 2, das auch als eine vordere Abdeckung bezeichnet wird, das eine Vorderwand 3, die integral mit Seitenwänden 4 ist, aufweist, ein zweites Gehäuse 5, das auch als eine hintere Abdeckung bezeichnet wird, das eine Rückwand 6, die integral mit Seitenwänden 7 ist, aufweist, und ein inneres Gehäuse 8 umfasst. Sandwichartig zwischen der vorderen Abdeckung 2 und dem inneren Gehäuse 8 ist eine Tastaturmatte (keymat) 9 angeordnet. Das innere Gehäuse 8 ist mit der hinteren Abdeckung 5 gekoppelt, wie das unten beschrieben wird.
  • 2 zeigt die mechanische Struktur des Funktelefons 1. Eine Tastaturmatte 9 wird an der Innenseite der vorderen Abdeckung ein und aus geschnappt. Der Hauptzweck der Tastaturmatte besteht darin, als eine Schnittstelle zwischen dem Benutzer und den Funktionen des Funktelefons 1 zu dienen. Das innere Gehäuse 8 umfasst eine innere Abdeckung 10, eine Hauptschaltungsplatte 11, eine Systemverbindungsvorrichtung 12, eine Tastaturfolie (dome sheet) 13, einen Lautsprecher 14, ein Mikrofon 16 und eine Flüssigkristallanzeige 15. Die innere Abdeckung 10 ist eingerichtet, an der Hauptschaltungsplatte 11 einzuschnappen. Die Hauptschaltungsplatte 11, die die Hauptfunktion des Funktelefons 1 liefert, ist mit der Systemverbindungsvorrichtung 12, der Tastaturfolie 13, die die Bewegung der Tasten in eine elektrische Verbindung auf der Schaltungsplatte 11 transformiert, dem Lautsprecher 14, dem Mikrofon 16 und der Flüssigkristallanzeige 15 gekoppelt.
  • Eine Antenne 17 ist mit der hinteren Abdeckung 5 über eine Öffnung in der oberen Querseitenwand 18 verbunden. Die Rückwand 6 der hinteren Abdeckung 5 weist eine (nicht gezeigte) Ausnehmung für das Aufnehmen einer Batterie 19 auf. Die Batterie 19 liefert die Leistung, die erforderlich ist, um das Funktelefon 1 zu betreiben. Eine Batterieabdeckung 20 ist ausgebildet, damit sie in die hintere Abdeckung 5 einschnappt, um die Batterie 19 einzuschließen, wie dies einem Fachmann wohl bekannt ist.
  • Das innere Gehäuse 8 ist an der hinteren Abdeckung 5 über Befestigungsnasen 21 und 22 befestigt, die ausgebildet sind, um in (nicht gezeigte) komplementäre Öffnungen auf der hinteren Abdeckung 5 beziehungsweise in komplementäre Ausnehmungen 23 auf der hinteren Abdeckung 5 einzuschnappen. Es kann jedoch ein anderes Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, Nieten, für das Verbinden des inneren Gehäuses 8 mit der hinteren Abdeckung 5 verwendet werden.
  • Die untere Seitenwand 24 der hinteren Abdeckung 5 quer zur Längsachse der hinteren Abdeckung 5 weist einen weg geschnittenen Abschnitt für das Aufnehmen der Systemverbindungsvorrichtung 12 auf.
  • Auf jeder Seite des Ausschnitts der Seitenwand 24 sind Rillen 25 für das Verbinden der hinteren Abdeckung 5 mit der vorderen Abdeckung 2 angeordnet, wie das unten beschrieben wird.
  • Die obere Seitenwand 18 der hinteren Abdeckung 5, quer zur Längsachse der hinteren Abdeckung 5, weist einen U-förmigen Ausschnitt für das Betätigen eines Löseelements 26, ansonsten als ein Löseknopf bekannt, auf.
  • Der Löseknopf 26 ist ein rechteckig geformtes Element, das aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt ist. Der Löseknopf 26, wie er im Querschnitt in 3 gezeigt ist, weist einen unteren Abschnitt 27 und einen oberen Abschnitt 28 auf. Der untere Abschnitt 27 ist mit der Hinterwand 6 der hinteren Abdeckung 5 über einen Befestigungsbolzen 29 verbunden. Der Löseknopf 26 kann an der Hinterwand 6 durch irgend ein geeignetes Mittel, beispielsweise Schweißen, Nieten, befestigt sein. Der Löseknopf ist ein flexibles Scharnier, wodurch das elastische Material es dem oberen Abschnitt 28 ermöglicht, sich relativ zum unteren Abschnitt 27 zu schwenken.
  • Der obere Abschnitt 28 des Löseknopfs 26 ist gegen die obere Wand 18 der hinteren Abdeckung 5 vorgespannt. Der obere Abschnitt 28 umfasst einen Betätigungsteil 30 und einen Einrastteil 31. Der Betätigungsteil 30 steht nach außen vor, um eine ausgedehnte Oberfläche zu bilden. Die ausgedehnte Oberfläche erstreckt sich in den U-förmigen Ausschnitt der oberen Wand 18 der hinteren Abdeckung 5. Die ausgedehnte Oberfläche ermöglicht es einen Benutzer, über seinen Finger oder einen Daumen einen Druck auszuüben, um den Knopf 26 auszulösen, um es somit einem Benutzer zu ermöglichen, den oberen Abschnitt 28 des Löseknopfs 26 weg von der oberen Wand 18 zu drücken. Die ausgedehnte Oberfläche, die auch als Betätigungsfläche bekannt ist, weist im wesentlichen dieselben Kontur wie die umgebende Wand der oberen Abdeckung auf.
  • Der Einrastteil 31 ist oberhalb des Betätigungsteils 30 relativ zur hinteren Wand 6 ausgeformt. Der Einrastteil 31 bildet einen Steg, der ausgebildet ist, um in einen komplementären Rand 32 auf der vorderen Abdeckung 2 einzugreifen, wie das unten beschrieben wird.
  • Die vordere Wand 3 der vorderen Abdeckung 2 weist eine Vielzahl von Öffnungen 33 auf, durch die Bestandteile innerhalb der Gehäuse teilweise vorstehen. Die Öffnungen 33 können beispielsweise für Druckknopf tasten, eine Anzeigevorrichtung oder einen Lautsprecher/ein Mikrofon vorgesehen sein. Die Seitenwände 4 sind ausgebildet, um zu den entsprechenden Seitenwänden 7 auf der hinteren Abdeckung 5 zu passen, wenn die hinteren und vorderen Abdeckungen befestigt werden.
  • Die untere Endwand 34 quer zur Längsachse der vorderen Abdeckung weist einen (nicht gezeigten) weggeschnittenen Abschnitt für das Aufnehmen des oberen Teils der Systemverbindungsvorrichtung 12 auf. Auf jeder Seite des weggeschnittenen Abschnitts sind auf der Innenseite der Endwand 34 (nicht gezeigte) Befestigungsnasen angeordnet, die mit den entsprechenden Rillen 25 auf der hinteren Abdeckung 5 zusammenwirken, um die ersten und hinteren Abdeckungen zu koppeln, wie das unten beschrieben wird.
  • Die obere Endwand 36 quer zur Längsachse der vorderen Abdeckung weist einen U-förmigen Ausschnitt 38 für die Aufnahme des oberen Teils der Betätigungsfläche des Löseknopfes 30 auf. Oberhalb des Ausschnitts auf der Innenseite der Endwand 36 ist ein Rand 32 vorgesehen, der mit dem Steg auf dem Einrastteil 31 des Löseknopfs 26 zusammenwirkt, um die vorderen und hinteren Abdeckungen zu koppeln, wie dies unten beschrieben wird.
  • Die 4a und 4b zeigen eine Modifikation des oben beschriebenen Funktelefons, bei dem eine Blattfeder 37 mit der Innenseite der vorderen Wand 3 der vorderen Abdeckung 2 gekoppelt ist. Zusätzlich ist die Blattfeder unterhalb eines Schutzfensters 39 angeordnet, wobei das Fenster 39 für das Betrachten der Anzeige 15 dient. Die Blattfeder 37 ist angeordnet, um durch das innere Gehäuse 8 zusammengedrückt zu werden, wenn die vorderen und hinteren Abdeckungen befestigt werden, wie das in 4a gezeigt ist. Die Blattfeder 37 liefert eine Federvorspannung zwischen den vorderen und hinteren Abdeckungen. Die Federvorspannung zwischen den vorderen und hinteren Abdeckungen ist quer zur Längsachse der Abdeckungen vorgesehen, um es zu ermöglichen, dass die vordere Abdeckung 2 gleichförmig auf einer Querebene weg von der hinteren Abdeckung 5 gedrückt werden kann, wie das in 4b gezeigt ist. Es kann jedoch jeder Typ einer Feder verwendet werden, der die vordere Abdeckung weg von der hinteren Abdeckung drückt. Alternativ kann jedoch die Feder entweder mit der hinteren Abdeckung oder dem inneren Gehäuse gekoppelt und ausgebildet sein, um die vordere Abdeckung weg von der hinteren Abdeckung zu drücken, wenn die vorderen und hinteren Abdeckungen befestigt werden.
  • Um die vordere Abdeckung 2 an der hinteren Abdeckung 5 zu befestigen, werden (nicht gezeigte) Nasen auf der unteren Wand 34 der vorderen Abdeckung 2 in Kontakt mit den Rillen 25 auf der unteren Wand 24 der hinteren Abdeckung 5 gebracht, wie das in 1 gezeigt ist, um es somit den Nasen zu ermöglichen, in die Rillen 25 einzugreifen. Der obere Teil der vorderen Abdeckung 2 wird hin zum oberen Teil der hinteren Abdeckung 5 bewegt, wie das durch den Pfeil A in 1 gezeigt ist, indem die Federvorspannung der Feder 37 überwunden wird, wenn die Feder 37 gegen das innere Gehäuse 8 gedrückt wird. Wenn der obere Teil der vorderen Abdeckung 2 in Kontakt mit dem oberen Teil der hinteren Abdeckung 5 gebracht wird, wird der Rand 32 in Kontakt mit dem Einrastteil 31 des Löseknopfs 26 gebracht. Der Rand 32 und der Einrastteil 31 des Löseknopfs 26 sind so angeordnet, dass beim Drücken des Rands 32 und des Einrastteils 31 zueinander, der Rand 32 bewirkt, dass der Löseknopf 26 nach innen weg von der oberen Seitenwand 18 der hinteren Abdeckung 5 gedrückt wird, bis der Rand 32 in den Steg auf dem Einrastteil 31 des Löseknopfs 26 eintritt, um somit die vordere Abdeckung 2 mit der hinteren Abdeckung 5 einrastend zu verbinden. Alternativ kann ein Benutzer den Löseknopf 26 weg von der oberen Seitenwand 18 der hinteren Abdeckung 5 drücken, während er die vorderen und hinteren Abdeckungen zusammen bringt, um somit beim Auslösen des Löseknopfs 26 die vorderen und hinteren Abdeckungen zu koppeln.
  • Um die vordere Abdeckung 2 von der hinteren Abdeckung 5 zu entfernen, wird typischerweise unter Verwendung des Fingers oder Daumens des Benutzers der Löseknopf 26 weg von der oberen Seitenwand 18 der hinteren Abdeckung 5 gedrückt, um somit den Kontakt zwischen dem Rand 32 und dem Löseknopf 26 zu lösen. Die Federvorspannung der Feder 37 drückt den oberen Teil der vorderen Abdeckung 2 weg vom oberen Teil der hinteren Abdeckung 5, um es zu ermöglichen, dass die vordere Abdeckung 2 von der hinteren Abdeckung 5 entfernt wird.
  • Beim Betrachten der vorangehenden Beschreibung wird es für einen Fachmann auf diesem Gebiet evident, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise wird erkennbar, dass der Löseknopf 26 aus der hinteren Abdeckung 5 ausgebildet sein kann, oder dass eine Gummidichtung statt einer Feder verwendet werden kann, um die vordere Abdeckung weg von der hinteren Abdeckung zu drücken, wenn die vorderen und hinteren Abdeckungen befestigt werden, wodurch die Gummidichtung entweder mit der vorderen Abdeckung, der hinteren Abdeckung oder dem inneren Gehäuse gekoppelt werden kann.

Claims (10)

  1. Elektronisches Funktelefon (1), umfassend ein erstes (2) und zweites (5) Gehäuse zum Aufnehmen der elektronischen Bestandteile (8) des Funktelefons (1), wobei das erste Gehäuse (2) ein Element (26) mit einer Betätigungsfläche (30) aufweist, und eine Ausformung (31), die eingerichtet ist, mit einer komplementären Ausformung (32) auf dem zweiten Gehäuse (5) zusammenzuwirken, um das erste Gehäuse (2) lösbar an dem zweiten Gehäuse (5) zu befestigen; wobei das Element (26) zwischen einer ersten und einer zweiten Position derart bewegbar ist, dass die Ausformung (31) und die komplementäre Ausformung (32) eingerichtet sind zusammenzuwirken, um es zu ermöglichen, dass das erste Gehäuse (2) mit dem zweiten Gehäuse (5) gekoppelt wird, wenn das Element (26) sich in der ersten Stellung befindet, und zu ermöglichen, dass das zweite Gehäuse (5) von dem ersten Gehäuse (2) entfernt wird, wenn es sich in der zweiten Stellung befindet; wobei das Element (26) federnd in die erste Stellung vorgespannt ist und eingerichtet ist um einem Benutzer zu ermöglichen, das Element (26) über die Betätigungsfläche (30) während des Entfernens des zweiten Gehäuses (5) von dem ersten Gehäuse (2) in die zweite Stellung zu drücken, wodurch ermöglicht wird, dass das zweite Gehäuse (5) von dem ersten Gehäuse (2) ohne Störung durch das Element (26) entfernt werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Mittel umfasst, um das zweite Gehäuse (5) von dem ersten Gehäuse weg zu drücken, um die Entfernung des zweiten Gehäuses (5) von dem ersten Gehäuse (2) zu unterstützen.
  2. Funktelefon (1) nach Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse (2) während des Betriebs des Funktelefons von dem Benutzer weg zeigt und das zweite Gehäuse (5) während des Betriebs des Funktelefons (1) zu dem Benutzer hinzeigt.
  3. Funktelefon nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, welches weiter Haltemittel zum Halten der elektronischen Bestandteile (8) des Funktelefons (1) an dem ersten Gehäuse (2) umfasst.
  4. Funktelefon (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Gehäuse (5) einen Rand (32) aufweist, um in das Element (26) einzugreifen, um ein Koppeln des ersten Gehäuses (2) an das zweite Gehäuse (5) zu ermöglichen.
  5. Funktelefon (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Element (26) ein flexibles Scharnier ist.
  6. Funktelefon (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Gehäuse (2) weiter Haltemittel zum Halten der elektronischen Bestandteile (8) des Funktelefons (1) an dem zweiten Gehäuse (5) umfasst.
  7. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Drücken eine Feder (37) umfasst, die mit dem ersten Gehäuse (2) verbunden ist und eingerichtet ist, zusammengedrückt zu werden, wenn das erste und zweite Gehäuse (2, 5) gekoppelt werden.
  8. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Drücken eine Feder (37) umfasst, die mit dem zweiten Gehäuse (5) verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammengedrückt zu werden, wenn das erste und das zweite Gehäuse (2, 5) gekoppelt werden.
  9. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Drücken eine Gummidichtung umfassen, welche mit dem ersten Gehäuse (2) verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammengedrückt zu werden, wenn das erste und das zweite Gehäuse (2, 5) gekoppelt werden.
  10. Funktelefon nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Drücken eine Gummidichtung umfassen, welche mit dem zweiten Gehäuse (5) verbunden ist und eingerichtet ist, um zusammengedrückt zu werden, wenn das erste und das zweite Gehäuse (2, 5) gekoppelt werden.
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