DE2916255A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents
KathodenstrahlroehreInfo
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Description
N.I Philips' GIo. ■iüf.p-ites.;-:!-.:n, απώονβη
"Kathodenstrahlröhre"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, die - entlang einer Achse zentriert - ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
zum Erzeugen eines auf eine Auftreffplatte gerichteten Elektronenstrahls, eine Blende zwischen dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
und der Auftreffplatte mit einer öffnung zur Begrenzung des Elektronenstrahls und Mittel enthält, mit deren
Hilfe in Intervallen der Elektronenstrahl auf die Öffnung in der Blende konzentriert und gleichzeitig eine kleine Vorablenkung
des Elektronenstrahls herbeigeführt wird.
Eine derartige Kathodenstrahlröhre ist aus der US-PS 3,883,773 bekannt, in der eine Vorrichtung mit einer Fernsehkameraröhre
vom Vidikontyp beschrieben ist.
Eine derartige Röhre enthält eine Auftreff platte und ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
zum Erzeugen eines auf die Auftreffplatte gerichteten Elektronenstrahls. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem
enthält eine Kathode, ein Steuergitter und eine Beschleunigungsanode. Zwischen dem Steuergitter und der Auftreffplatte
ist eine Blende zur Begrenzung des Elektronenstrahls vorgesehen. Eine derartige Röhre enthält weiter eine Fokussierlinse
zum Fokussieren des Elektronenstrahls auf die Auftreffplatte und Ablenkmittel zum periodischen Abtasten der Auftreffplatte
durch den .Elektronenstrahl. Die Röhre ist weiterhin mit einer Linsenelektrode versehen, mit deren Hilfe periodisch der Elektronenstrahl
auf die Öffnung in der bekannten Blende konzentriert wird, wobei außerdem mit Hilfe einer zusätzlichen Elektrode
eine kleine Vorablenkung des Elektronenstrahls herbeigeführt wird.
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Die in der genannten US-Patentschrift beschriebene Kathodenstrahlröhre
ist ein sog. "Plumbikon". Dies ist ein Vidikon, dessen Auftreffplatte aus einer photoleitenden Schicht aus
im wesentlichen Bleimonoxid besteht und auf einer durchsichtigen Signalplatte angeordnet ist. Die freie Oberfläche der
photoleitenden Schicht ist dem Elektronenstrahlerzeugungssystem zugekehrt.
Die Wirkung eines Plumbikons ist wie folgt: Die Signalplatte ist über einen Signalwiderstand mit einer Spannungsquelle
verbunden. Das Potential der Signalplatte ist positiv gegenüber dem Kathodenpotential, das annahmeweise 0 V ist. Das
aufzunehmende Bild wird durch die Signalschicht hindurch auf die photoleitende Schicht projiziert. Unter dem Einfluß des positiven.
Potentials der Signalplatte steigt infolge der Photoleitung das Potential der elementaren Gebiete der freien Oberfläche der
Auftreffplatte an. Dadurch wird ein Potentialbild auf der freien
Oberfläche der Auftreffplatte erzeugt, wobei das Potential der
elementaren Gebiete von der auffallenden Lichtintensität abhängig ist. Das Potentialbild auf der Auftreffplatte wird von einem
Elektronenstrahl nach einem Raster nahezu paralleler Linien abgetastet. Durch den abtastenden Elektronenstrahl wird das Potential
der Oberflächenelemente der Auftreffplatte periodisch wieder auf das Potential der Kathode gebracht, wobei ein den ursprünglichen
Potentialschwankungen proportionales Ausgangssignal" über dem
Signalwiderstand erscheint.
Die Kennlinie des Photostroms der photoleitenden Schicht weist als Funktion des auffallenden Lichtstroms einen nahezu linearen
Verlauf auf. Dies hat den Vorteil, daß bei normaler Lichtstärke linear von der Beleuchtungsstärke abhängige Ausgangssignale erhalten
werden. Der Elektronenstrahl ist jedoch nicht imstande, genügend Elektronen zu liefern, um Stellen auf der Auftreffplatte,
die von einer übermäßigen Lichtintensität getroffen sind, auf Kathodenpotential zu stabilisieren. Die unstabilisierten Gebiete
führen besonders störende Effekte, wie Kometenschweifeffekte,
herbei, die bei sich bewegenden grellen Lichtern auftreten.'
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Zur Vermeidung dieses Effekts erfolgt nach der genannten US-Patentschrift
während der Zeilenrücklaufperioden eine Hilfsstabilisierung der von übermäßiger Lichtintensität getroffenen
Gebiete, die während der Zeilenhinlaufperioden von der dann
verfügbaren verhältnismäßig geringen Anzahl von Elektronen nicht stabilisiert werden können. Bei dieser HilfsStabilisierung wird
das Potential der Kathode erhöht, so daß die HilfsStabilisierung nur die von übermäßiger Lichtintensität getroffenen Stellen beeinflußt.
Durch die HilfsStabilisierung wird die Bildinformation der nicht von übermäßiger Lichtintensität getroffenen Gebiete nicht während
der Zeilenrücklaufperioden gelöscht. Beim Abtasten der Auftreffplatte
während der Zeilenhinlaufperioden wird der Elektronenstrahl größtenteils von der Blende begrenzt, so daß nur ein mittlerer
Teil des Elektronenstrahls die Auftreffplatte erreichen
kann. Dies ist notwendig, um an der Stelle der Auftreffplatte einen Strahl geringen Durchmessers zu erhalten. Für die Hilfsstabilisierung
ist jedoch eine verhältnismäßig große Anzahl von Elektronen erforderlich. Dazu wird während der Rücklaufperioden
der Strahlknoten mit Hilfe einer Linsenelektrode auf der öffnung in der genannten Blende abgebildet, so daß nahezu der ganze Strahl
die Blende passiert. Da während der Zeilenrücklaufperioden die Mitten des Hinlauf- und des Rückläufstrahls nahezu aufeinander
liegen, ist für die HilfsStabilisierung tatsächlich nur die Hälfte des Strahlstroms effektiv wirksam. Um für die HilfsStabilisierung
eine effektivere Wirksamkeit des Strahls zu erzielen, wird nach der genannten US-Patentschrift während der Zeilenrücklaufperioden
der Elektronenstrahl nach dem Passieren der Blende mit Hilfe eines zusätzlichen Ablenkmittels zu der Bildabtastung hin abgelenkt.
Das zusätzliche Ablenkmittel wird durch eine sich innerhalb der zweiten zylindrischen Anode befindende Ablenkplatte
gebildet. Während der Zeilenrücklaufperioden werden der Ablenkplatte Spannungsimpulse zum Erhalten der genannten Ablenkung zugeführt.
Wenn ein zusätzliches Ablenkmittel der Blende nachgeordnet wird, wird die Konstruktion der Kathodenstrahlröhre verwickelter, u.a.
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weil zusätzliche Mittel angeordnet werden müssen, mit deren Hilfe Spannungsimpulse während der Zeilenrücklaufperioden dem
zusätzlichen Ablenkelement zugeführt werden, um die genannte zusätzliche Ablenkung zu erzielen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Kathodenstrahlröhre einer einfachen Bauart anzugeben, mit der es möglich ist, periodisch
den Elektronenstrahl auf die Blende zu konzentrieren und gleichzeitig eine kleine Vorablenkung des Elektronenstrahls herbeizuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Kathodenstrahlröhre
der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel drei rohrförmige Elektroden enthalten,
deren einander zugewandte Enden derart gestaltet sind, daß bei einem Potentialunterschied zwischen der ersten und der zweiten
Elektrode und einem Potentialunterschied zwischen der zweiten und der dritten Elektrode zwischen der ersten und der zweiten Elektrode
ein schräges Linsenfeld erzeugt wird, das den Elektronenstrahl von der Achse ab ablenkt, während zwischen der zweiten und der
dritten Elektrode ein schräges Linsenfeld erzeugt wird, das den Elektronenstrahl in entgegengesetzter Richtung zu der Achse hin
ablenkt derart, daß der Elektronenstrahl die Achse an der Stelle der Öffnung in der Blende schneidet und daß die durch die erste,
die zweite und die dritte Elektrode gebildete Linse den Strahl auf die öffnung in der Blende konzentriert.
Eine erste Ausführungsform einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Elektrode gegenüber der Achse schräge Enden besitzt und daß die genannte
erste und die genannte dritte Elektrode gegenüber der Achse rechtwinklig abgebogene Enden aufweisen.
Bei einer derartigen Kathodenstrahlröhre sind die erste und die dritte Elektrode vorzugsweise elektrisch leitend miteinander verbunden
und die Schrägheit des der Auftreffplatte zugewandten Endes der genannten zweiten Elektrode ist grosser als die Schrägheit
des von der Auftreffplatte abgekehrten Endes.
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Bei einer anderen Ausführungsform einer Kathodenstrahlröhre
nach der Erfindung weist die genannte zweite Elektrode in bezug auf die Achse rechtwinklig abgebogene Enden auf und die der
zweiten Elektrode zugewandten Enden der ersten und der dritten Elektrode sind in bezug auf die Achse schräg.
Bei einer derartigen Ausführungsform sind die erste und die
dritte Elektrode vorzugsweise elektrisch leitend miteinander verbunden und die Schrägheit des genannten Endes der dritten
Elektrode ist größer als die Schrägheit des genannten Endes der ersten Elektrode.
Eine Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung eignet sich besonders gut zur Anwendung in einer Vorrichtung, die mit Mitteln
versehen ist, mit deren Hilfe während der Zeilenrücklaufperioden der Kathode ein Spannungsimpuls positiver Polarität und gleichzeitig
der genannten zweiten Elektrode ein Spannungsimpuls negativer Polarität zugeführt wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung,
Fig. 2 das Elektrodensystem der Röhre nach Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Erläuterung der Wirkung des Elektrodensystems nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Elektrodensystems nach
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre enthält einen evakuierten zylindrischen Kolben 1 aus Glas. Die Röhre enthält
eine Auftreffplatte 2, die aus einer Schicht aus im wesentlichen
Bleimonoxid besteht, das auf eine Signalplatte 3 aufgedampft ist. Die Signalplatte 3 besteht aus einer sehr dünnen Schicht aus gut
leitendem durchsichtigem Zinnoxid, das auf der Innenseite des durch das eine Ende des Kolbens gebildeten Frontglases 4 angeordnet
ist. Am anderen Ende des Kolbens befindet sich das längs
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der Achse des Kolbens 1 zentrierte drehsymmetrische Elektronenstrahlerzeugungssystem,
das aus einer Kathode 5, einem Steuergitter 6 und einer zylindrischen Beschleunigungsanode 7 besteht.
Zwischen der Beschleunigungsanode 7 und der Auftreffplatte
2 befinden sich eine zweite Beschleunigungsanode 8, eine
zylindrische Elektrode 13 und eine auf einer zylindrischen Elektrode
9 angebrachte elektrisch leitende Gaze 10.
Innerhalb der zweiten zylindrischen Anode 8 befindet sich die mit der zylindrischen Anode 8 elektrisch leitend verbundene
Blende 11 mit einer öffnung 12. Zwischen den zylindrischen Anoden
7 und 8 befindet sich eine rohrförmige Elektrode 14, die mit zwei
schrägen Enden 15 und 16 versehen ist. Der spitze Winkel, den das
schräge Ende 16 mit der Längsachse der Röhre einschließt, ist kleiner als der spitze Winkel, den das schräge Ende 15 mit der Achse
der Röhre einschließt.
Die Mittel zur Befestigung der Elektroden und die verschiedenen Zufuhrleitungen zu den Elektroden sind in der Figur nicht dargestellt.
Die Röhre ist von einer Fokussierspule 18 zum Fokussieren des Elektronenstrahls auf die Auftreffplatte 2 umgeben. Die Röhre
wird weiter teilweise von Horizontalablenkspulen und Vertikalablenkspulen umgeben, die zusammen mit 17 bezeichnet sind.
Neben dem Fokussieren des Elektronenstrahls mit Hilfe Bines Magnetfeldes' kann auch mittels eines elektrischen Feldes der Elektronenstrahl
auf die Auftreffplatte fokussiert werden. Dazu befindet
sich dann innerhalb der zylindrischen Elektrode 13 eine zylindrische Fokussierelektrode, die in Zusammenarbeit mit der
Elektrode 13 eine Fokussierlinse bildet.
Beim Abtasten der Auftreffplatte während der Zeilenhinlaufperioden
führen die Elektroden etwa die nachstehenden Gleichspannungen in bezug auf das Kathodenpotential, das annahmeweise
0 V ist:
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Das Steuergitter (6): zwischen -100 V und 0 V
die erste Anode (7): 300 V
die zweite Anode (8): 300 V
die Elektrode (13): 475 V
die Elektroden (9 und 10) 750 V
die Signalelektrode (3): 45 V
die Elektrode (14): 300 V.
Die oben erwähnten Spannungen sind von den Abmessungen und der Konstruktion der betreffenden Elektroden abhängig. Die Signalplatte
3 ist über einen Signalwiderstand mit der positiven Klemme einer Spannungsquelle verbunden, deren andere Klemme geerdet ist.
Das aufzunehmende Bild wird mittels eines optischen Systems durch
das Frontglas 4 und die Signalplatte 3 hindurch auf die Auftreffplatte
2 der Röhre projiziert. Die freie Oberfläche der Auftreffplatte 2 wird von dem von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
erzeugten Elektronenstrahl gemäß einem rechteckigen Raster abgetastet. Das Potential der elementaren Gebiete auf der Auftreffplatte
2 wird dabei auf nahezu dem Potential der Kathode 5 stabilisiert, wobei elektrische Signale auftreten, die über einen Kondensator
dem genannten Signalwiderstand entnommen werden. Während der Zeilenhinlaufperioden wird der Elektronenstrahl größtenteils
von der Blende 11 aufgefangen. Nur der mittlere Teil des Elektronenstrahls,
der die Öffnung 12 in der Blende 11 passiert, wird zum Abtasten der Oberfläche der Auftreffplatte 2 verwendet.
In den Zeilenhinlaufperioden ist das Potential der Elektrode 14 nahezu gleich dem Potential der elektrisch leitend miteinander
verbundenen Beschleunigungsanoden 7 und 8, und zwar etwa 300 V. Während der Zeilenhinlaufperioden tritt auf diese Weise keine elektronenoptische
Wirkung zwischen den genannten El.ektroden auf, so daß der Elektronenstrahl die Elektrode 14 während der Zeilenhinlaufperioden
unbehindert passiert.
Während der Zeilenrücklaufperioden wird das Potential der Elektrode
14 auf einen Wert zwischen 8 und 14 V herabgesetzt, je
nach den Toleranzen in den Abmessungen und der Positionierung der Elektrode 14. Dadurch wird ein schräges Linsenfeld zwischen
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der ersten Beschleunigungsanode 7 von 300 V und der von der Auftreff
platte abgekehrten schrägen Seite 15 der Elektrode 14 und wird ein schräges Linsenfeld zwischen der der Auftreffplatte 2
zugekehrten schrägen Seite 16 der Elektrode 14 und der zweiten
Beschleunigungsanode 8 von 300 V erhalten. Von dem ersten schrägen Linsenfeld wird der Elektronenstrahl von der Achse ab und von
dem zweiten schrägen Linsenfeld in entgegengesetzter Richtung zu der Achse hin abgelenkt. Infolge der Linsenwirkung der Elektroden
7, 14 und 8 wird der Elektronenstrahl weiterhin auf die Öffnung 12 in der Blende 11 konzentriert. Dadurch, daß die Schrägheit
des Endes 16 der Elektrode 14 größer als die Schrägheit des
Endes 15 der Elektrode 14 ist, fällt der Elektronenstrahl während der Zeilenrücklaufperioden unter einem gewissen Winkel auf die
Öffnung 12 in der Blende 11 ein. Zugleich mit der Herabsetzung des Potentials der Elektrode 14 auf einen Wert zwischen 8 V und
14V wird das Potential der Kathode 5 mit etwa 4 V bis 6 V erhöht.
Dadurch, daß der Elektronenstrahl auf die Öffnung 12 in der Blende
11 konzentriert wird, ist ein großer Strahlstrom während der Zeilenrücklaufperioden für HilfsStabilisierung der von übermäßiger
Lichtintensität getroffenen Gebiete auf der Auftreffplatte 2 verfügbar.
Außerdem ist von den beiden schrägen Linsenfeldern der Elektronenstrahl in Richtung der Abtastung abgelenkt, so daß
während der Zeilenrücklaufperioden der Rücklaufstrahl gerade unter dem Hinlaufstrahl auf die Auftreffplatte 2 fällt. Dadurch, daß
das Potential der Kathode 5 während der Zeilenrücklaufperioden auf z.B. 5 V erhöht wird, findet nur eine Stabilisierung der Gebiete
auf der Auftreffplatte 2 auf 5 V statt, so daß die Hilfsstabilisierung
keine Folgen für die nicht von übermäßiger Lichtintensität getroffenen Gebiete, die ein Potential zwischen 0 und
5 V aufweisen, mit sich bringt.
In Fig. 2 sind die Elektroden 7, 14 und 8 der Fig. 1 der Deutlichkeit
halber gesondert dargestellt.
Die Abmessungen der Elektroden 14 sind von den Potentialen und der gegenseitigen Positionierung der Elektroden 7 und 8 abhängig.
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■ Μ.
Bei den oben genannten Potentialen der Elektroden und einem Abstand zwischen der Öffnung in der Elektrode 7 und der Blendenöffnung
12 in der Elektrode 8 von 11,5 mm kann die Elektrode 14
z.B. einen Metallzylinder mit einem Innendurchmesser von 3,9 mm und einer Wandstärke von 0,5 mm enthalten. Die kleinste und die
größte Länge des Zylinders betragen 3,6 mm bzw. 4 mm. Die spitzen Winkel, die die Enden des Zylinders mit der Längsachse der Röhre
einschließen, sind 70° bzw. 80°. Der Zylinder ist in einem Metallring festgelötet, wobei die Endfläche 16 als Bezugsfläche
dient. Der Abstand zwischen der der Elektrode 7 zugekehrten Oberfläche des Ringes und der Öffnung in der Elektrode 7 beträgt
6,5 mm.
Die oben erwähnten Abmessungen sind nur ein mögliches Beispiel der vielen Konfigurationen von Elektroden nach der Erfindung, die
anwendbar sind.
An Hand der Fig. 3 wird die Wirkung der Elektroden 7, 14 und 8
der Fig. 1 näher erläutert. Die durch die erste Beschleunigungsanode 7, die Elektrode 14 und die zweite Beschleunigungsanode 8
gebildete Elektronenlinse kann schematisch durch eine Hauptlinse 20 dargestellt werden. Die Wirkung beider schräger Linsenfelder
kann durch zwei Prismen 21 und 22 zu beiden Seiten der Hauptlinse 20 dargestellt werden.
Von dem Prisma 21 wird der Elektronenstrahl über einen Winkel oC
abgelenkt. Der Elektronenstrahl scheint von einem virtuellen Strahlknoten c1 herzurühren, der in bezug auf den wirklichen
Strahlknoten c in radialer Richtung verschoben ist. Dieser virtuelle Strahlknoten c1 wird von der Hauptlinse 20 auf der Öffnung
23 in der Blendenfläche 24 abgebildet und diese Abbildung B1 ist
ebenfalls in radialer Richtung verschoben. Von dem zweiten Prisma 22 wird der Elektronenstrahl in entgegengesetzter Richtung über
einen Winkel β abgelenkt. Da die Schrägheit der Elektrode 14 auf der Seite der zweiten Beschleunigungsanode 8 größer als auf der
Seite der ersten Beschleunigungsanode 7 ist, so daß auch das
Prisma 22 stärker als das Prisma 21 ist, fällt der Elektronen-
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- yd -
strahl unter einem gewissen Winkel T, der nahezu gleich dem Unterschied
zwischen den Ablenkwinkelnd. und $ ist, auf die Öffnung
in der Blendenfläche 24 ein. Die Wahl der Schrägheiten der Enden der Elektrode 14 muß derart getroffen werden, daß der Elektronenstrahl
in bezug auf die Blende zentriert ist, so daß nahezu der ganze Strahl die Öffnung in der Blende passiert und für Hilfsstabilisierung
der von übermäßiger Lichtintensität getroffenen Gebiete auf der Auftreffplatte verfügbar ist.
Die Positionierung der Elektrode 14 muß derart sein, daß der Elektronenstrahl
während der Zeilenrücklaufperioden eine kleine Vorablenkung in Richtung der Bildabtastung erfährt.
Bei magnetischer Fokussierung des Elektronenstrahls muß bei der Positionierung der Elektrode 14 die durch die Fokussierspule
herbeigeführte Bilddrehung berücksichtigt werden.
Die Richtung der Ablenkung des Elektronenstrahls durch die Elektroden
nach Fig. 2 entspricht der Richtung der Ablenkung des mittleren Teiles des Strahls in Fig. 3.
Neben der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
eines Elektrodensystems einer Kathodenstrahlröhre, bei der eine rohrförmige Elektrode, die mit Enden mit verschiedenen Schrägheiten
versehen ist, zwischen zwei Elektroden mit rechtwinklig abgebogenen Enden auf gleichem Potential liegt, sind viele Ausführungsformen
eines Elektrodensystems einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung möglich.
Die beiden Beschleunigungsanoden können z.B. nicht elektrisch leitend miteinander verbunden sein und sich auf verschiedenen
Potentialen befinden. Bei vorgegebenen Potentialen der beiden Beschleunigungsanöden werden die Schrägheiten der Enden der
rohrförmigen Elektrode derart gewählt, daß der Elektronenstrahl während der Zeilenrücklaufperioden in bezug auf die Blende zentriert
ist und unter einem kleinen Winkel auf die Blende einfällt.
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./-■■■
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Elektrodensystems
einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung- In dieser Ausführungsform weist eine rohrförmige Elektrode 32 rechtwinklig
abgebogene Enden in bezug auf die Achse der Kathodenstrahlröhre auf. Die beiden Beschleunxgungsanöden 30 und 31 weisen schräge
Enden 33 und 34 auf den der Elektrode 32 zugekehrten Seiten auf. Die beiden Beschleunxgungsanöden 30 und 31 sind elektrisch leitend
miteinander verbunden, was in der Figur nicht dargestellt ist. Damit der Elektronenstrahl während der Zeilenrücklaufperioden
unter einem kleinen Winkel auf die Blende einfällt, muß die Schrägheit des Endes 34 der Anode 31 größer als die Schrägheit des Endes
33 der Anode 30 sein.
Die beiden Beschleunigungsanoden der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform
können auch nicht elektrisch leitend miteinander verbunden sein und sich auf verschiedenen Potentialen befinden. Bei
vorgegebenen Potentialen der beiden Beschleunigungsanöden werden
die Schrägheiten der beiden Enden wieder durch die Anforderung bestimmt, daß während der Zeilenrücklaufperioden der Elektronenstrahl
auf die Blende zentriert und konzentriert sein muß und unter einem kleinen Winkel auf die Blende einfallen muß.
Noch andere Ausführungsformen nach der Erfindung werden dadurch
erhalten, daß die rohrförmige Elektrode in bezug auf die Achse der Kathodenstrahlröhre ein rechtwinklig abgebogenes Ende und
ein schräges Ende aufweist, wobei sich auf der Seite des rechtwinklig abgebogenen Endes eine Beschleunigungsanode mit einem
schrägen Ende und auf der Seite des schrägen Endes eine Beschleunigungsanode
mit einem rechtwinklig abgebogenen Ende befindet.
Mit Kathodenstrahlröhren nach der Erfindung hat es sich als möglich
erwiesen, während der Rücklaufperioden Gebiete auf der Auftreffplatte zu stabilisieren, die von einer Lichtintensität getroffen
sind, die 32-mal größer als die Lichtintensität ist, die von dem Hinlaufstrahl maximal stabilisiert werden kann.
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■ Alt-
L e e r s e i t
Claims (6)
- Patentansprüche:y. Kathodenstrahlröhre, die - entlang einer Achse zentriert ein Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen eines auf eine Auftreffplatte gerichteten Elektronenstrahls, eine Blende zwischen dem Elektronenstrahlerzeugungssystem und der Auftreffplatte mit einer Öffnung zur Begrenzung des Elektronenstrahls und Mittel enthält, mit deren Hilfe in Intervallen der Elektronenstrahl auf die Öffnung in der Blende konzentriert und gleichzeitig eine kleine Vorablenkung des Elektronenstrahls herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel drei rohrförmige Elektroden enthalten, deren einander zugewandte Enden derart gestaltet sind, daß bei einem Potentialunterschied zwischen der ersten und der zweiten Elektrode und einem Potentialunterschied zwischen der zweiten und der dritten Elektrode zwischen der ersten und der zweiten Elektrode ein schräges Linsenfeld erhalten wird, das den Elektronenstrahl von der Achse ab ablenkt, während zwischen der zweiten und der dritten Elektrode ein schräges Linsenfeld erhalten wird, das den Elektronenstrahl in entgegengesetzter Richtung zu der Achse hin ablenkt, derart, daß der Elektronenstrahl die Achse an der Stelle der öffnung in der Blende schneidet und daß die durch die erste, die zweite und die dritte Elektrode gebildete Linse den Strahl auf die Öffnung in der Blende konzentriert.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Elektrode in bezug auf die Achse schräge Enden besitzt, und daß die genannte erste und die genannte dritte Elektrode in bezug auf die Achse rechtwinklig abgebogene Enden aufweisen.
- 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Elektrode elektrisch leitend miteinander verbunden sind und daß die Schrägheit des der Auftreffplatte zugewandten Endes größer als die Schrägheit des von der Auftreffplatte abgekehrten Endes der genannten zweiten Elektrode ist.909845/0779
- 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Elektrode in bezug auf die Achse rechtwinklig abgebogene Enden aufweist und daß die der zweiten Elektrode zugekehrten Enden der ersten und der dritten Elektrode in bezug auf die Achse schräg sind.
- 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Elektrode elektrisch leitend miteinander verbunden sind und daß die Schrägheit des genannten Endes der dritten Elektrode größer als die Schrägheit des genannten Endes der ersten Elektrode ist.
- 6. Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlröhre nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe während der Zeilenrücklaufperioden der Kathode ein Spannungsimpuls positiver Polarität und gleichzeitig der genannten zweiten Elektrode ein Spannungsimpuls negativer Polarität zugeführt wird.PHN-9110909845/0779
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