DE2916077A1 - Digitale kanalwaehlvorrichtung, insbesondere fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Digitale kanalwaehlvorrichtung, insbesondere fuer fernsehempfaenger

Info

Publication number
DE2916077A1
DE2916077A1 DE19792916077 DE2916077A DE2916077A1 DE 2916077 A1 DE2916077 A1 DE 2916077A1 DE 19792916077 DE19792916077 DE 19792916077 DE 2916077 A DE2916077 A DE 2916077A DE 2916077 A1 DE2916077 A1 DE 2916077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital
aft
channel
voltage
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792916077
Other languages
English (en)
Other versions
DE2916077C2 (de
Inventor
Hisashi Nakano
Kanji Oda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE2916077A1 publication Critical patent/DE2916077A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2916077C2 publication Critical patent/DE2916077C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/06Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0254Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter
    • H03J5/0263Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

before the European Patent Office
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha «?ί£2Γ???1
-* D-8000 München 80
Kawasaki-shi, Japan
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
53P856-3
2 0, April 1979
Digitale Kanalwählvorrichtung, insbesondere für Fernsehempfänger
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronische digitale Kanalwahl— vorrichtung zur Verwendung bei einem Fernsehempfänger und dgl.
Einige der derzeit auf dem Markt befindlichen Fernsehempfänger sind mit einem Tuner bzw. Kanalwähler mit Varactoren {Kapazitätsdioden) versehen, die als spannungsgesteuerter Kondensator arbeiten. Beim Varactor-Kanalwähler wird bei Kanalwahl eine Abstimmspannung mit einer durch ein Potentiometer voreingestellten Größe an die Varactoren angelegt, um den Kanalwähler auf eine Fernsehbild-Trägerfrequenz auf dem gewählten Kanal abstimmen zu lassen. Da die Abstimmelemente mit Drift behaftet sind, benötigt ein solcher Varactor-TCanalwahler eine manuelle Feinabstimmung oder eine automatische Feinabstimmung (AFT), damit der Kanalwähler genau auf die gewählte Hochfrequenz-Trägerfrequenz abstimmt.
909843/1003
Dank der jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der integrierten Schaltkreise konnte ein elektronischer Digitalkanalwähler entwickelt werden, der keine Potentiometer benötigt. Bei diesem Digitalkanalwähler wird eine einen bestimmten Kanal darstellende digitale Information durch einen Digital/Analog-Wandler in eine analoge Abstimmspannung umgesetzt, die wiederum an spannungsgesteuerte Abstimmelemente, wie Varactoren, angelegt wird, um die Wahl des gewünschten Kanals zu bewerkstelligen. Auch ein solcher Kanalwähler benötigt jedoch notwendigerweise eine automatische Feinabstimmung (AFT), und diese Regelung erfolgt in digitaler Form.
Beim digitalen Kanalwähler gemäß der DE-OS 29 07 604.8 werden zur Durchführung einer digitalen AFT-Regelung AFT-Taktsignale von einem AFT-Zähler gezählt, um die Größe einer von einem Digital/Analog-Wandler an ein spannungsgesteuertes Abstimmelement angelegten Abstimmspannung in kleinsten Schritten zu ändern. Die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers wird durch einen AFT-Diskriminator gemessen, so daß dann, wenn die Ausgangs-Trägerfrequenz mit einer vorbestimmten Zwischenträgerfrequenz in einem vorbestimmten Toleranzbereich von z.B. hh20 kHz koinzidiert, der Zählvorgang des AFT-Zählers angehalten wird und der Kanalwähler auf den gewählten Kanal abstimmt.
Die Änderungsbreite der Schwingfrequenz eines Empfangsoszillators, die durch das Zählen eines einzelnen (one-shot) AFT-Impulses herbeigeführt wird, ist für jeden Kanal verschieden. Beispielsweise beträgt diese Änderungsbreite für einen Kanal im VHF-Bereich 5 kHz und für einen Kanal im UHF-Bereich 50 kHz. Bei Kanälen, bei denen die Breite einer Frequenzänderung aufgrund (caused from) der Zählung des Einzelimpulses den zulässigen Bereich der Ausgangs-Zwischenfrequenz des Kanalwählers überschreitet, wird keine vollständige AFT-
909843/1003
Regelung erreicht, so daß dabei die Erscheinung auftritt, daß die Empfangsschwingfrequenz wiederholt nach oben oder unten über den zulässigen oder Toleranzbereich hinaus abweicht. In diesem Fall kann kein einwandfreies Bild eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer digitalen Kanalwählvorrichtung, die unter Verwendung einer einfachen Anordnung eine zuverlässige AFT-Regelung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Kurz gesagt, wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zur digitalen AFT-Hauptregelung eine analoge AFT-Hilfsregelung in einem digitalen Kanalwähler der Art durchgeführt wird, bei dem eine digitale AFT-Regelung stattfindet.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines digitalen Kanalwählers mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Frequenzgangs der analogen Ausgangsspannung eines AFT-Diskriminators nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein detalliertes Blockschaltbild eines Abstimmimpulsgenerators und eines AFT-Impulsgenerators nach Fig.
Der elektronische digitale Kanalwähler nach Fig. 1 weist einen Digitalspeicherkreis 11 mit Speicherplätzen für Digital-
909843/1003
Signale entsprechend einer Anzahl von Fernsehkanälen auf. Beim Drücken einer der Kanalwahltasten in einem Kanalwahlkreis 12 werden serielle digitale Informationen entsprechend der gedrückten Taste zu einem Speichersteuerkreis 13 geliefert, welcher dem Speicher 11 ein Paralleladressensignal zuführt, das den Speicherplatz entsprechend dem gewählten Fernsehkanal bezeichnet.
In der Lese- oder Fernsehempfangsbetriebsart wird die digitale Information bezüglich des Fernsehkanals in Abhängigkeit von der Kanalwahl aus dem Speicher 11 ausgelesen und einem Abstimmimpulsgenerator 14 zugeführt. Letzterer bildet eine Reihe oder Kette von Abstimmimpulsen mit vorbestimmter Periode und Dauer oder Tastverhältnis, das eine Funktion der aus dem Speicher 11 ausgelesenen Digitalinformation ist, unter der Steuerung durch Taktimpulse CKl mit vergleichsweise hoher Frequenz von z.B. 2,058 MHz von einem Taktimpulsgenerator 15. Die Abstimmimpulsreihe wird einem Tiefpaßfilter 17 über eine Matrixschaltung 16 zugeführt, die als Verstärker dient bis die AFT-Regelung einsetzt. Das Tiefpaßfilter' 17 bildet eine analoge Abstimmspannung V mit einer Größe, welche der Dauer der Abstimmimpulsreihe proportional ist. Die analoge Abstimmspannung Vm wird spannungsgesteuerten Abstimmelementen, wie Varaktoren im Hochfrequenzverstärker, einem Empfangsoszillator und einem Mischkreis des Kanalwählers 18 zugeführt. Der Kanalwähler 18 stimmt daraufhin auf eine Trägerhochfrequenz des gewählten Fernsehkanals ab. Der Kanalwähler 18 wandelt eine eingehende Bild-Trägerhochfrequenz in eine Zwischenträgerfrequenz um. Ein Zwischenfrequenz-Vid ;osignal wird durch einen Zwischenfrequenzverstärker 19 verstärkt und zu einem nicht dargestellten Videodetektor geliefert.
Es dauert nur einige 10 ms von der Wahl eines Kanals, bis
909843/1003
die Ausgangsspannung VT des Tiefpaßfilters 17 eine Größe entsprechend einem Digitalsignal erreicht hat, das aus dem Speicher 11 ausgelesen worden ist. Die AFT-Regelung erfolgt sobald die Ausgangsspannung VT des Tiefpaßfilters eine Grösse entsprechend dem gewählten Kanal erreicht hat.
Ein APT-Diskriminator 20 mit einer S-förmigen Frequenz/Spannung-Kennlinie , die auf einer vorbestimmten Zwischenfrequenz von 45,75 MHz zentriert ist, ist mit dem Zwischenfrequenzverstärker 19 für die AFC-Regelung verbunden. Der Diskriminator 20 bildet AFT-Analogsignale AFT1 und AFT2, welche gegenüber einer Bezugsgleichspannung die entgegengesetzte Polarität und jeweils eine Größe besitzen, welche von der Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 abhängt. IJin AFT-Detektor 21 ist an den AFT-Diskriminator 20 angeschlossen und erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal X, Y oder Z, je nachdem; ob die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 wesentlich unter, wesentlich über bzw. genau innerhalb des zulässigen oder Toleranzbereichs von 45,75 MHz liegt. Ein AFT-Impulsgenerator 22 liefert eine AFT-Impulsreihe mit derselben Periode wie die Abstimmimpulsreihe unter der Steuerung des Taktimpulses CK1. Die AFT-Impulsreihe wird der Matrixschaltung 16 zugeführt. Die Impulsdauer dieser Impulsreihe variiert in Abhängigkeit vom Ausgangszustand des AFT-Detektors 21. Die Matrixschaltung 16 kombiniert die Abstimmimpulsreihe und die AFT-Impulsreihe in einem Verhältnis von z.B. 2:1. Infolgedessen führt die Einzelschrittänderung der Dauer der AFT-Impulsreihe zu einer Frequenzänderung entsprechend einer Hälfte der Änderung einer Empfangsschwingfrequenz , welche durch die Einzelschrittänderung der Dauer der Abstimmimpulsreihe herbeigeführt wird. Die Kombinationsbetriebsart (Additions- oder Subtraktioris-Betriebsart) der Matrixschaltung wird durch die Matrixsteuerschaltung 23 eingestellt, welche auf die Ausgänge X und Y des AFT-Detektors 21 anspricht.
909843/1003
Während der AFT-Regelung wird die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 17 allmählich erhöht oder verringert, so daß der Kanalwähler 18 auf die eingehende Trägerhochfrequenz abstimmen kann. Wenn der Kanalwähler 18 genau auf diese Frequenz abgestimmt ist, erreicht die Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 eine vorbestimmte Größe, so daß der AFT-Detektor
21 ein Signal Z für einwandfreie Abstimmung liefert. Das Signal Z wird jedesmal dann erzeugt, wenn die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz (45,75 MHz) innerhalb eines vorbestimmten zulässigen oder Toleranzbereichs (+ 20 KHz) koinzidiert. Das Signal Z legt die Impulsdauer der AFT-Impulsreihe und die Kombinationsbetriebsart der Matrixschaltung 17 fest.
Während der AFT-Regelung ändert sich die Ausgangsspannung V des Tiefpaßfilters 17 mit einer Geschwindigkeit, welche der Frequenz des AFT-Taktimpulses proportional ist, der an den AFT-Impulsgenerator 22 angelegt wird. Der AFT-Diskriminator 20 besitzt eine Operationsverzögerung von etwa 10 ms, während das Tiefpaßfilter 17 eine solche von etwa 30 bis ms besitzt. Wenn daher der dem AFT-Impulsgenerator
22 gelieferte AFT-Taktimpuls eine vergleichsweise hohe Frequenz besitzt, d.h. wenn sich die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 17 vergleichsweise schnell ändert, wird der* Zeitpunkt, zu welchem der AFT-Detektor 21 das Ausgangssignal Z erzeugt, gegenüber dem Zeitpunkt verzögert, zu welchem die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 auf die vorbestimmte Größe verschoben wird. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem der AFT-Detektor 21 das Ausgangssignal Z erzeugt, wird nämlich die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 gegenüber der vorbestimmten Frequenz.verschoben, so daß eine Neujustierung der Frequenz nötig wird. Wenn unter Be- rücksichtigung der Operationsverzögerung des Tiefpaßfilters 17 ein AFT-Taktimpuls niedrigerer Frequenz benutzt wird, dauert die AFT-Regelung verhältnismäßig lang. Zur Durch-
S098A3/10O3
führung der AFT-Regelung in kürzerer Zeit ist eine Taktänderungsstufe 24 vorgesehen, welche die Frequenz des an den AFT-Impulsgenerator 22 angelegten AFT-Taktimpulses über mehrere Intervalle der AFT-Regelung sequentiell verringert. Diese Taktänderungsstufe 24 umfaßt einen Frequenzteiler für die Frequenzteilung eines Taktimpulses CK2 (512 Hz) vom Taktimpulsgenerator 15 zu Taktimpulsen F^ (256 Hz)7 F2 (128 Hz), F3 (64 Hz) und F4 (32 Hz) sowie Torschaltungen, um ein frequenzgeteiltes Taktsignal, das dem AFT-Impulsgenerator 22 zugeführt wird, in Abhängigkeit vom Ausgangssignal Z des AFT-Detektors 21 in ein Taktsignal niedrigerer Frequenz zu ändern. Die AFT-Operation (automatische Feinabstimmung) ist beendet, wenn der Taktimpuls F. mit der niedrigsten Frequenz an den AFT-Impulsgenerator 22 angelegt wird.
Der AFT-Impulsgenerator 22 und die Taktänderungsstufe 24 sind mit der Kanalwählschaltung 12 verbunden und so angeordnet, daß sie zu dem Zeitpunkt wirksam werden, wenn die Ausgangsspannung V„ des Tiefpaßfilters 17 eine Größe entsprechend dem gewählten Kanal annehmen kann.
Während der Einschreib- oder Abstimmspannung-Einstellbetriebsart (Programmbetriebsart) wird eine digitale Information bezüglich eines gewählten Fernsehkanals durch den Abstimmimpulsgenerator 14 erzeugt und in dem Speicherplatz des Speicherkreises 11 gespeichert, welcher dem gewählten Fernsehkanal entspricht. Während der Einschreibbetriebsart bleiben der AFT-Impulsgenerator 22 und die Taktänderungsstufe 24 unwirksam, während die Matrixschaltung 16 als Verstärker für die Abstimmimpulsreihe arbeitet.
Bei der Kanalwählvorrichtung gemäß Fig. 1 arbeiten der Abstinunimpulsgenerator 14, die Matrixschaltung 16 und das Tiefpaßfilter 17 als Digital/Analog-Wandler zur umwandlung
909.843/1003
der aus dem Speicher 11 ausgelesenen Digitalinformation in eine analoge Abstimmspannung, während der AFT-Detektor 21, der AFT-Impulsgenerator 22, die Matrixsteuerschaltung 23 und die Taktänderungsstufe 24 als AFT-Schaltung zur Durchführung der AFT-Regelung nach Maßgabe des AFT-Diskriminators 20 arbeiten. Diese Kanalwählvorrichtung entspricht vollständig der Vorrichtung gemäß der eingangs genannten DE-OS. Erfindungsgemäß werden die Ausgangs spannung V_, des Tiefpaßfilters 17 und ein Bruchteil der analogen Ausgangsspannung AFT2 des AFT-Diskriminators 20 in der Mischstufe 25 miteinander vermischt und dann an den Kanalwähler 18 angelegt. Bei der erfindungsgemäßen Kanalwählvorrichtung erfolgt die AFT-Regelung durch eine Kombination aus digitaler Hauptregelung und analoger Hilfsregelung. Der Zweck der analogen Regelung ist die Verhinderung der Erscheinung, daß während des Empfangs eines Kanals im UHF-Bereich die Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers bei AFT-Operation über den Toleranzbereich hinaus nach oben oder unten driftet. Obgleich diese Schwierigkeit durch Erweiterung des zulässigen bzw. Toleranzbereiches ausgeschaltet werden könnte, wird hierbei die AFT-Empfindlichkeit herabgesetzt. Eine andere Maßnahme besteht in der Vergrößerung der Zahl von Bits der Zähler mit gleicher Bitzahl, die jeweils im Abstimmimpulsgenerator und im AFT-Impulsgenerator vorhanden sind. Mit einer solchen Vergrösserung der Bitzahl kann nämlich eine kleinere Änderung der Abstimmspannung oder der Empfangsoszillatorfrequenz herbeigeführt werden, als sie durch Anlegung eines einzelnen AFT-Taktimpulses hervorgebracht wird. Diese Maßnahme erfordert jedoch eine längere Zeit für AFT-Regelung. Moch eine andere Lösungsmaßnahme besteht darin, dem Tiefpaßf lter ein schnelles Ansprechverhalten zu verleihen. In diesem Fall wird aber die Fähigkeit des Tiefpaßfilters für die Beseitigung von We11igke it s spannung he rabge setζt.
909843/1003
2316077
Die Größe der analogen Steuer- bzw. Regelspannung, welche der Ausgangsspannung V des Tiefpaßfilters 17 überlagert ist, ist so eingestellt, daß sie keinen Einfluß auf die durch die Ausgangsspannung V bewirkte Kanalwähloperation hat. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal AFT2 des AFT-Diskriminators 20 über einen hohen Widerstand R- von z.B. 2 Megaohm an den Ausgang des Tiefpaßfilters 17 angekoppelt. Das Tiefpaßfilter 17 mit einer Emitterfolger-Ausgangsstufe besitzt einen Ausgangswiderstand R2 von etwa 10 Kiloohm. Infolgedessen wird die analoge Ausgangsspannung AFT2 durch einen Faktor von etwa 200 dividiert und der Ausgangsspannung VT des Tiefpaßfilters 17 überlagert.
Fig. 2 veranschaulicht den Frequenzgang der Ausgangsspannung AFT2 des AFT-Diskriminators 20, die auf 45,75 MHz mittig eingestellt bzw. zentriert ist. Mit AFT'2 ist eine Teilungsspannung der Spannung AFT2 bezeichnet, welche der Ausgangsspannung V des Tiefpaßfilters 17 überlagert wird. Wenn im AFT-Betrieb unter dem Einfluß des AFT-Taktimpulses F* die Ausgangs-Trägerzwischenfrequenz des Kanalwählers innerhalb des Toleranzbereichs von +20 KHz mit der Frequenz von 45,75 MHz'als Zentrum liegt, erzeugt der AFT-Detektor 21 ein Ausgangssignal Z zur Beendigung der AFT-Operation. Falls jedoch die Breite der durch einen einzelnen AFT-Taktimpuls F4 bewirkten Änderung der Ausgangsträgerfrequenz größer ist als 40 KHz, weicht die Ausgangs-Trägerzwischenfrequenz über den Toleranzbereich hinaus ab und verschiebt sich bei den folgenden AFT-Regelschritten nach oben oder unten über den Toleranzbereich hinaus, so daß keine Beendigung der AFT-Operation erreicht wird. Da erfindungsgemäß der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 17 ein kleiner Bruchteil der Analogspannung überlagert ist, kann die Ausgangs-Trägerzwischenfrequenz schließlich in den Toleranzbereich hineingezogen werden.
909843/1003
Obgleich Mischstufen verschiedener Konfigurationen verwendet werden können, kann die Anordnung dann vereinfacht und wirtschaftlicher gestaltet werden, wenn ein Widerstand vorgesehen wird, welcher den Ausgang des AFT-Diskriminators mit dem Ausgang des Tiefpaßfilters verbindet.
Fig. 3 veranschaulicht im einzelnen die Anordnung des Abstimmimpulsgenerators 14 und des AFT-Impulsgenerators 22 gemäß Fig. 1. Dabei sind die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Teile gemäß Fig. 3 mit denselben Bezugsziffer wie vorher bezeichnet und daher nicht näher erläutert.
Der Abstimmimpulsgenerator 14 besteht aus Zählern 31 und 32, Torschaltungen 33 und 34, einem Schieberegister 35, einem Komparator 36, einem Dekodierer 37 und einer Verriegelungsschaltung 38. Der AFT-Impulsgenerator 22 umfaßt Zähler 41 und 42, eine Torschaltung 43, einen Komparator 44, Dekodierer 45 und 47 sowie eine Verriegelungsschaltung 46. Der Zähler 31 wird mit dem Taktimpuls GK1 des Taktimpulsgenerators 15 gespeist, während der Zähler 32 mit dem Taktimpuls CK2 über die Torschaltung 33 beschickt wird. Letztere wird durch das Ausgangssignal Z des AFT-Detektors 21 gesperrt und durch einen nicht verriegelnden Torschaltungsaktivierschalter (non-lock type gate-enabling switch) durchgeschaltet, der zur Einstellung einer Abstimmspannung dient. Die Zähler 31 und 32 sind beispielsweise jeweils 12-Bit-Synchronzähler, die beim Einschalten der Stromzufuhr zunächst zurückgestellt werden. Der Taktimpuls CK2 besitzt eine Frequenz von 512 Hz, die dadurch erhalten wird, daß die Frequenz des Taktimpulses CKI durch 4096 (= 212) dividiert wird. So oft somit der Zähler 31 4096 Taktimpulse CK1 (d.h. die volle Zählung des Zählers 31) zählt, wird ein Taktimpuls CK2 an den Zähler 32 angelegt. Die Zählung des Zählers 32 wird
909843/1003
während der Einschreib-Betriebsart, die durch einen Lese/-Einschreib-Steuerschalter eingestellt wird, über die Wähltorschaltung 34 in das Register 35 geladen.
Der Dekodierer 37 wird durch ein NAND- oder NOR-Glied gebildet, welches eine vorbestimmte Zählung des Zählers 31, z.B. eine Anfangszählung gleich Null feststellt. Bei jedesmaliger Feststellung der Anfangszählung durch den Dekodierer 37 wird der Ausgang der Verriegelungsschaltung 38 auf den hohen Pegel gebracht. Der Komparator 36 nimmt einen Vergleich zwischen der in das Register 35 geladenen Zählung des Zählers 32 und einer im Zähler 31 enthaltenen Zählung vor. Wenn Koindizenz zwischen beiden Zählungen besteht, stellt der Komparator 36 die Verriegelungsschaltung 38 unter Einstellung ihres Ausgangs auf den niedrigen Pegel zurück. Der Zeitpunkt, zu welchem dem Komparator 36 die Verriegelungsschaltung 38 rückstellt,, wird um eine Periode des Taktimpulses CK1 verschoben, so oft der Zähler 31 die Taktimpulse CK1 mit voller Zählung gezählt hat. Infolgedessen liefert die Verriegelungsschaltung 38 eine Impulsreihe mit einer festen Periode entsprechend der vollen Zählungszeit (1/512 s) des Zählers 31, deren Impulsdauer für jeweils 1/512 s in Schritten der festen Periode (4096) variiert. Bei Beschickung mit einer Impulsreihe, deren Impulsdauer sich schrittweise erhöht, liefert das Tiefpaßfilter 17 eine Ausgangs-Abstimmspannung, die auf ähnliche Weise schrittweise ansteigt.
Wenn der Kanalwähler 18 durch Änderung der Abstimmspannung genau auf einen bestimmten Fernsehkanal abgestimmt hat, liefert der AFT-Detektor 21 das Torschaltung-Sperrsignal Z zum Deaktivieren bzw. Sperren der Torschaltung 33. Hierdurch wird die Zufuhr der Taktimpulse CK2 zum Zähler 32 verhindert, wodurch dessen Zählung festgelegt wird. Die festgelegte
909843/1003
Zählung im Zähler 32 führt zur Festlegung der Impulsdauer der Ausgangs-Abstimmpulsreihe von der Verriegelungsschaltung 38 sowie einer Ausgangs-Abstimmspannung V_ des Tiefpaßfilters 17. Die festgelegte Zählung im Zähler 32 wird über die Torschaltung 34 durch Betätigung eines Speicherschalters in dem Speicherplatz des Speicherkreises 11 gespeichert, welcher dem gewählten Fernsehkanal entspricht. Die Einstellung einer Abstimmspannung VT für einen anderen gewählten Fernsehkanal erfolgt durch Aktivierung der Torschaltung 33 mittels der Betätigung des Torschaltung-Aktivierschalters. Für die anderen Fernsehkanäle werden die vom Zähler 32 erreichten Zählstände in den entsprechenden Speicherplätzen des Speicherkreises 11 gespeichert.
Während der Lese-Betriebsart wird die Wähltorschaltung 34 umgeschaltet, um die im Speicherkreis 11 gespeicherte digitale Information zum Register 35 zu liefern. Während der Lese-Betriebsart ist die Impulsdauer einer Abstimm-Impulsreihe von der Verriegelungsschaltung 38 festgelegt, wobei sie eine Funktion der aus dem Speicherkreis 11 ausgelesenen digitalen Information darstellt.
Der AFT-Impulsgenerator 22 bleibt in der Einschreib-Betriebsart unwirksam, und er wird nur in der Lese-Betriebsart betätigt bzw. wirksam. Der Zähler 41, der ein 12-Bit-Synchronzähler sein kann, zählt die Taktimpulse CK1 vom Taktimpulsgenerator 14 synchron mit dem Zähler 31. Die Anfangszählung von Null des Zählers 41 wird durch den aus einem NAND- oder NOR-Glied bestehenden Dekodierer 45 festgestellt. Bei jedesmaliger Feststellung der Anfangszählung von Null des Zählers 41 setzt der Dekodierer 45 die Verriegelungsschaltung 46 unter Einstellung ihres Ausgang auf den hohen Pegel. Der Taktimpuls CK2 wird an die Taktänderungsstufe 24 angelegt, um in dieser
909843/1003
einer Frequenzteilung unterzogen zu werden. Die frequenzgeteilten Taktimpulse werden selektiv durch die Torschaltung 43 während der Intervalle der AFT-Regelung dem AFT-Zähler 42 zugeführt. Letzterer ist ein 12-Bit-Synchron-Aufwärts/Abwärts-Zähler, der zu Beginn der AFT-Regelung durch ein Rückstellsignal auf eine Anfangszählung zurückgestellt wird. Durch das Rückstellsignal wird auch die Taktanderungsstufe 25 in einen Anfangszustand rückgestellt. Der Komparator 44 stellt einen Vergleich zwischen den Zählständen in den Zählern 41 und 42 an, und wenn zwischen beiden Zählständen Koinzidenz besteht, wird die Verriegelungsschaltung 46 auf einen niedrigen Ausgangspegel rückgestellt. Die Verriegelungsschaltung 46 liefert die AFT-Impulsreihe mit derselben Periode wie bei der Abstimmimpulsreihe von der Verriegelungsschaltung 38. Die ansteigende Flanke des AFT-Impulses koinzidiert mit derjenigen des Abstimmimpulses, und die Dauer des AFT-Impulses variiert während der AFT-Regelung entsprechend der im AFT-Zähler 42 enthaltenen Zählung. Der AFT-Zähler 42 arbeitet als Abwärtszähler, wenn der AFT-Detektor 21 das Ausgangssignal X liefert und dadurch anzeigt, daß die Ausgangs-Trägerfrequenz des Kanalwählers 18 zu niedrig ist, während er als Aufwärtszähler arbeitet, wenn der AFT-Detektor das Ausgangssignal Y erzeugt und dadurch anzeigt, daß die Ausgangsträgerfrequenz des Kanalwählers zu hoch.ist. Ein Dekodierer 47 dient zur Feststellung des anfänglichen Zählstands "0"
Zählers 42.
stands "0" und des vollen Zählstands "212-1" des AFT-
DIe Matrixsteuerschaltung 23 spricht auf die Ausgangssignale X und Y des AFT-Detektors 21 und auf das Ausgangssignal des Dekodierers 47 an, um die Matrixschaltung 16 als Addierwerk, wenn das Ausgangssignal X des AFT-Detektors 21
909843/1003
zu Beginn der AFT-Regelung hoch ist, und als Subtrahierwerk arbeiten zu lassen, wenn das Ausgangssignal Y des AFT-Detektors 21 zu Beginn der AFT-Regelung hoch ist.
909843/1003

Claims (3)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
    Registered Representatives before the Λ European Patent Office
    Möhlstraße 37 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha D-8000 München 80
    Kawasaki-shi, Japan Tel.: 089/982085-87
    Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
    53P856-3
    20. April 1979
    Digitale Kanalwählvorrichtung, insbesondere für Fernsehempfänger
    Patentansprüche
    Elektronische digitale Kanalwählvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Digitalsignals, die auf das Wählen eines Kanals mit der Lieferung eines dem gewählten Kanal entsprechenden Digitalsignals anspricht, durch einen Digital/Analog-Wandler zur Umwandlung des Digitalsignals in eine analoge Abstimmspannung, durch einen an den Digital/Analog-Wandler angeschlossenen, spannungsgesteuerten Kanalwähler zur Umsetzung einer Trägerfrequenz bezüglich des gewählten Kanals in eine Zwischenträgerfrequenz , durch einen an den Kanalwähler angeschlossenen und eine S-förmige, auf eine vorbestimmte Zwischenfrequenz mittig eingestellte bzw. zentrierte Frequenz-Spannungskennlinie besitzenden automatischen Feinabstimm bzw. AFT- Diskriminatorkreis zur Lieferung eines analogen Spannungssignals, dessen Größe von der Ausgangs-Trägerzwischenfrequenz des Kanalwählers abhängt, durch eine an den Dis-
    909843/1003
    kriminatorkreis und den Digital/Analog-Wandler angeschlossene automatische Feinabstimmschaltung zur Änderung der Abstimmspannung des Digital/Analog-Wandlers in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Diskriminatorkreises und durch eine Mischeinrichtung zum Mischen eines Bruchteils des analogen Spannungssignals des Diskriminatorkreises mit der Abstimmspannung des Digital/Analog-Wandlers.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Digitalsignal erzeugende Einrichtung einen Speicherkreis zur Speicherung von Digitalsignalen entsprechend einer Anzahl von Kanälen aufweist, wobei das Digitalsignal in Abhängigkeit von der Wahl eines Kanals aus dem Speicherkreis auslesbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung einen Widerstand zur Ankopplung des analogen Spannungssignals an den Ausgang des Digital/Analog-Wandlers aufweist.
    909843/1003
DE2916077A 1978-04-21 1979-04-20 Digitale Kanalwählvorrichtung Expired DE2916077C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53046682A JPS6057768B2 (ja) 1978-04-21 1978-04-21 電子選局装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916077A1 true DE2916077A1 (de) 1979-10-25
DE2916077C2 DE2916077C2 (de) 1984-07-12

Family

ID=12754141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2916077A Expired DE2916077C2 (de) 1978-04-21 1979-04-20 Digitale Kanalwählvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4249259A (de)
JP (1) JPS6057768B2 (de)
DE (1) DE2916077C2 (de)
GB (1) GB2019682B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2685744B2 (ja) * 1986-08-20 1997-12-03 三菱電機株式会社 テレビジヨン信号選局装置
US5193005A (en) * 1989-05-01 1993-03-09 Kabushiki Kaisha Toshiba Channel selecting apparatus having a channel skip function
US6046781A (en) * 1997-01-07 2000-04-04 Samsung Electronics Co., Ltd. Automatic fine tuning of TV receiver for receiving both digital and analog TV signals
KR100513319B1 (ko) * 2003-08-26 2005-09-07 삼성전기주식회사 디지탈 자동 미세 조정 방법 및 장치
JP3942608B2 (ja) * 2004-07-07 2007-07-11 Necエレクトロニクス株式会社 衛星放送用コンバータのスイッチ回路

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709209A1 (de) * 1976-03-09 1977-09-22 Voxson Spa Einrichtung zum vorwaehlen, speichern und wiederabfragen von sendern in rundfunkempfaengern
US4085371A (en) * 1975-08-28 1978-04-18 Sony Corporation Automatically tuned memory television channel selecting apparatus

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123716A (en) * 1976-08-12 1978-10-31 The Magnavox Company Automatic frequency control for digital tuning systems
US4100578A (en) * 1977-05-03 1978-07-11 Admiral Corporation AFT summing circuit for varactor-type tuning systems

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4085371A (en) * 1975-08-28 1978-04-18 Sony Corporation Automatically tuned memory television channel selecting apparatus
DE2709209A1 (de) * 1976-03-09 1977-09-22 Voxson Spa Einrichtung zum vorwaehlen, speichern und wiederabfragen von sendern in rundfunkempfaengern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Funkschau 1971, H.17,S.535-537 u. H.18,S.587-589 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6057768B2 (ja) 1985-12-17
US4249259A (en) 1981-02-03
GB2019682B (en) 1982-06-03
GB2019682A (en) 1979-10-31
DE2916077C2 (de) 1984-07-12
JPS54139424A (en) 1979-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1950137C3 (de) Ferngesteuertes Überlagerungs-HF-Sender-Empfängergerät
DE2623782C3 (de) Überlagerungsempfänger für mehrere Frequenzbänder mit digital steuerbarem Normalfrequenzgenerator und einem Speicher zur wahlweisen Vorgabe bestimmter Empfangsfrequenzen
DE2735148A1 (de) Mit frequenzsynthese arbeitende steueranordnung
DE3205835A1 (de) Verfahren und feinabstimmschaltung zum automatischen einstellen der abstimmung einer ueberlagerungs-abstimmstufe eines fernsehempfaengers
DE2222523A1 (de) Abstimmautomatik, insbesondere fuer fernsehempfaenger
DE2848881C2 (de)
DE2920180C2 (de)
DE2903486A1 (de) Mehrbandradioempfaengeranlage
DE2646966C2 (de)
DE2836724A1 (de) Schaltungsanordnung zur bestimmung von zeitintervallen
DE2260266C3 (de) Kanalwählvorrichtung
DE3130865A1 (de) Kanalwaehlvorrichtung
DE2916077A1 (de) Digitale kanalwaehlvorrichtung, insbesondere fuer fernsehempfaenger
DE2907604C2 (de) Elektronischer digitaler Kanalwähler
DE2456533C2 (de) Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines signalabhängigen Reaktanzelementes auf eine Empfangsfrequenz in einem Kanalwähler
DE3028945C2 (de) Abstimmeinrichtung mit phasensynchronisierter Schleife und Maßnahmen zur automatischen Feinabstimmung
DE3331609C2 (de)
DE2400943A1 (de) Rundfunkempfaenger
DE2606230C3 (de) Abstimmschaltung für Überlagerungsempfänger
DE2246972B2 (de) Abstimmeinrichtung für den UHF- und den VHF-Bereich
DE4433714C2 (de) Vorrichtung und Verfahren für eine Stationsauswahl
DE2650822C3 (de) Abstimmschaltung für einen Überlagerungsempfänger
DE2650305C3 (de) Schaltungsanordnung fur einen automatischen Sendersuchlauf
DE2935548C2 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Empfängers auf vorgegebene Senderfrequenzen mittels eines durchstimmbaren Oszillators
DE2165163C3 (de) Kanalwählvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee