DE2916024A1 - Vorrichtung zur durchflussmengen- und/ oder durchflussgeschwindigkeitsmessung von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur durchflussmengen- und/ oder durchflussgeschwindigkeitsmessung von fluessigkeiten

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DE2916024A1
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Anita Ing Grad Marten
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
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    • GPHYSICS
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    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
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    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • G01F1/103Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission with radiation as transfer means to the indicating device, e.g. light transmission

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Description

UL-78/140 (EBHZ) 30.03.1979
Ul/kt
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt /Main
Vorrichtung zur Durchflußmengen- und/oder Durchflußgeschwindigkeitsmessung von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchflußmengen- und/oder Durchflußgeschwindigkeitsmessung von Flüssigkeiten, mit einem vom Flüssigkeitsstrom antreibbaren Rotationskörper.
Bekanntlich werden Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen u. dgl. unmittelbar an die Wasserzuleitung angeschlossen, und zwar meistens mittels eines Schlauches. Auch ist bekannt, daß derartige Maschinen mit Programmschaltwerken versehen sind, die mit einem System zusammenarbeiten, das aus Druckwächtern und Magnetventilen besteht und die Aufgabe erfüllt, den Wasserzulauf zu sperren, um die Wassermenge in Abhängigkeit der einzelnen, programmierten Vorgänge, d.h. Waschen und Nachspülen, zu dosieren. Diese übliche Art des
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unmittelbaren Anschlusses am Wasserleitungsnetz kann Wasserschäden im Aufstellraum der Maschine zur Folge haben, wenn im Betrieb der unbeaufsichtigten Maschine der Anschlußschlauch platzt, undicht wird oder das Magnetventil z.B. wegen eines defekten Druckwächters die Wasserzufuhr zur Maschine nicht unterbricht.
Aus der DE-OS 2 335 195 ist eine Sicherheitsvorrichtung zur Überwachung des Wasserkreislaufes bei Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen u.dgl. bekannt, die aus einem in der Wasserleitung zur Maschine angeordneten Flügelrad besteht, das vom Druck des der Maschine zufließenden Wassers antreibbar ist und über ein Getriebe ein Wasserzulaufventil schließt, sobald die Menge des der Maschine zulaufenden Wassers das vorgewählte Maß erreicht hat, auf das die Sicherheitsvorrichtung eingestellt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Messen der Durchflußmenge und/oder der Durchflußgeschwindigkeit von strömenden Flüssigkeiten geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei der die Übertragung der von einem Rotationskörper im Flüssigkeitsstrom aufgenommenen Drehbewegung auf eine Meßeinrichtung kontaktlos erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen enthalten.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung ist abgesehen vom Rotationskörper, der mit der zu messenden Flüssigkeit in Berührung kommt, auf keinen bestimmten Werkstoff festgelegt und sie eignet sich praktisch für Messungen in jeder beliebigen Flüssigkeit. Da jede Schaufel eines Flügelrades oder eine fein unterteilte, dem Rotationskörper zugeordnete Segmentscheibe ein hohes Auflösungsvermögen bei der Abgabe von Impulsen an der Lichtschranke ermöglicht, sind sehr genaue Messungen möglich, obzwar der erforderliche Aufwand gering bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem durchbrochenen Rotationskörper, z.B. einem Flügelrad, der quersennittformatfüllend entweder direkt in der Flüssigkeitsleitung oder in einem zwischengeschalteten Gehäuse angeordnet ist. In beiden Ausführungen passiert die Flüssigkeit die Meßstelle, indem sie das Flügelrad in eine Drehbewegung versetzt und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit bzw. die Durchflußmenge der Flüssigkeit durch die Rotationsbewegung des Flügelrades wiedergibt.
Die Erfassung der Drehbewegung erfolgt kontaktlos über eine Lichtschranke nach dem Transmissions- oder dem Reflexionsverfahren. Voraussetzung beim Transmissionsbetrieb ist jedoch, daß der Rotationskörper entweder von transparentem Material umgeben ist, z.B. einem Plexiglasgehäuse, oder daß bei Verwendung von lichtundurchlässigem Material z.B. zwei gegenüberliegende lichtdurchlässige Fenster im Gehäuse des Rotationskörpers angebracht sind. Die Fenster
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werden derart positioniert, daß die Transmission eines Lichtstroms zwischen ihnen durch das rotierende Flügelrad abgeschattet oder unterbrochen wird. Im Falle der Remission genügt dagegen .ein licht—durchlässiges Fenster. Wesentlich ist hier jedoch, daß die Rotationskörperabschnitte zur zu messenden Flüssigkeit bzw, die Einteilung einer separat dafür angefertigten Segmentscheibe ausreichend unterschiedliches Reflexionsverhalten aufweisen. Außerdem muß, um die einzelnen Segmente noch getrennt auflösen zu können, der Abstand zwischen dem Fenster und den Segmenten bzw. dem Fenster und der Lichtschranke genügend klein gewählt werden. Diese Anordnung empfiehlt sich besonders für trübe, lichtundurchlässige Flüssigkeiten. Die Lichtschranke kann aus einer Leuchtdiode als Sender und einem entsprechenden fotosensitiven Bauelement, z.B. einer Fotodiode, einem Fototransistor als Empfänger bestehen. Die von der Leuchtdiode ausgesandte Wellenlänge liegt beispielsweise im nahen IR-Bereich von etwa 900 Nanometer.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind, daß der Rotationskörper und mit Ausnahme des transparenten Fensters auch das Gehäuse nicht an die Verwendung eines bestimmten Werkstoffs bzw. an eine bestimmte Werkstoffklasse gebunden sind, wie das beispielsweise bei induktiven Verfahren der Fall ist, die mit Rotationskörpern aus magnetischen Werkstoffen ausgerüstet sein müssen. Folglich brauchen keine Einschränkungen in bezug auf die chemischen Eigenschaften der zu messenden Flüssigkeit getroffen werden, da der Werkstoff individuell auf die
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Eigenschaften der zu messenden Flüssigkeit abstimmbar ist. Ferner kann die Auflösung der Meßwerte durch eine feine Segmentierung des Rotationskörpers in einzelne Segmente oder Kammern erhöht werden, da für das einwandfreie Funktionieren geringe Anforderungen an die Abmessungen der Meßeinrichtung gestellt werden. Der Auflösungsgrenzwert wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht durch die optische Auswertung, sondern durch die Geometrie des Rotationskörpers selbst gegeben, da sichergestellt sein muß, daß die Segmentkammern groß genug sind, um ein vollständiges Füllen und Entleeren mit der Meßflüssigkeit zu gewährleisten. Bei der Dimensionierung der Kammern ist noch auf eine sinnvolle Meßwertauflösung gegenüber dem zu erwartenden Meßfehler zu achten, der beispielsweise durch die Flüssigkeit entsteht, die unkontrolliert zwischen Gefäßwandung und den äußeren Flügelradkanten durchtritt.
Die Auswertung bei Betrieb als Flüssigkeitsmengenmesser geschieht derart, daß eine Anzahl an Lichtstromunterbrechungen einem bestimmten Flüssigkeitsvolumen zugeordnet wird, während bei Betrieb als Durchflußmesser die Anzahl der Lichtstromunterbrechungen für ein bestimmtes Zeitintervall angegeben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist u.a. zur Steuerung von Wasch- und Spülgängen bei Waschvollauto-
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maten verwendbar. Dazu wird beispielsweise ein Flügelrad mit einer Höhe von ca. 10 mm, einem Durchmesser von ca. 20 mm verwendet, das aus sechs Segmenten besteht und in ein Plexiglasgehäuse mit Wasserzu- und -ablauf in die Wasserzuführung des Waschautomaten eingebaut wird. Eine außen an das Plexiglasgehäuse angebrachte Lichtschranke wird für das Transmissionsverfahren gegenüberliegend an diesem Gehäuse angeordnet. Das der Waschmaschine zufließende Wasser hat etwa eine Durchflußgeschwindigkeit von 10 - 20 l/min, und versetzt das Flügelrad in eine Rotationsbewegung, so daß je Liter eingeflossenes Wasser 800 Transmissionsunterbrechungen erzeugt werden. Diese Anzahl von 800 Impulsen je Liter wird elektronisch durch acht geteit, so daß Impulse je Liter Wasser erhalten werden, was einer Auflösung von 10ml Wasser entspricht, die an einer Anzeige ersichtlich gemacht werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung bei Haushaltmaschinen beschränkt. So kann sie beispielsweise als Benzinmengenzähler in den Zapfstellen von Tankstellen eingesetzt werden. Vorteilhaft ist, daß bei der erfindungsgemäßen optoelektronischen Auswertemethode der Mengendurchsatz an Benzin wesentlich erhöht werden kann. Eine höhere Auflösung, beispielsweise von einem Milliliter könnte alternativ durch eine größere Unterteilung des Flügelrades in beispielsweise 8 Kammern erfolgen oder durch Anbringung einer höher geteilten Segmentscheibe auf das verwendete Flügelrad. Dabei empfiehlt sich eine Auswertung der Drehbewegung des Flügelrades nach dem Reflexionsverfahren.
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Claims (11)

ÜL-78/140 (EBHZ) 30.03.1979 Ul/kt Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Durchflußmengen- - und/ oder Durchflußgeschwindigkeitsmessung von Flüssigkeiten, mit einem vom Flüssigkeitsstrom antreibbaren Rotationskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper in einem Gehäuse der Flüssigkeitsleitung angeordnet ist und daß eine Lichtschranke die Umdrehungen des Rotationskörpers kontaktlos durch Reflexion oder Transmission des ausgesandten Lichtes registriert und Impulse an eine Auswerteschaltung abgibt, die sie in elektrische Signale umwandelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Rotationskörpers aus transparentem Material besteht oder wenigstens ein lichtdurchlässiges Fenster zum Sender und Empfänger der Lichtschranke aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper wenigstens einen Flügel oder eine zusätzliche Segmentscheibe zur Auflösung des Rotationskörpers in einzelne Segmente oder Kammern trägt, die gegenüber dem Rotationskörper und der Flüssigkeit ein unterschiedliches Reflexionsverhalten aufweisen und an denen die Lichtschranke die Drehbewegung des Rotationskörpers abliest.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke in einem kleinen Abstand vom Fenster des Gehäuses bzw. von den Flügeln oder den Segmenten der Segmentscheibe des Rotationskörpers angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke als Sender eine Leuchtdiode für IR-Strahlen und als Empfänger ein fotosensitives Bauelement, wie eine Fotodiode, einen Fototransistor od. dgl. aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentierung des Rotationskörpers durch zusätzlich in die einzelnen Kammern des Rotationskörpers eingefügte ■ durchlöcherte Scheiben erhöht wird, ohne daß sich das Füllvolumen der Kammer verkleinert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentierung verschieden von der Unterteilung in einzelne Kammern ist und durch die Segmentscheibe gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger bei Transmissionsbetrieb gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sender Empfänger bei Remissionsbetrieb nebeneinander in einem von 180 abweichenden Winkel angeordnet sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung digitale Signale abgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung eine bestimmte Anzahl von aus Lichtstromunterbrechungen resultierenden Impulsen der Lichtschranke einem bestimmten Flüssigkeitsvolumen oder unter Einbeziehung einer Zeitkonstante einer bestimmten Durchflußgeschwindigkeit zuordnet.
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