DE19908803B4 - Programmgesteuerte Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Programmgesteuerte Waschmaschine mit Programmabschnitten für die Vor- und/oder Hauptwäsche und für das Spülen von Wäsche mit einer optischen Sensoreinrichtung (1, 3, 5, 7) Erkennen von Trübungen der Wasch- oder Spüllauge (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (1, 3, 5, 7) während der Programmabschnitte für die Vor- und/oder Hauptwäsche zur Überwachung der Lauge (13) auf Färbung dient, die von einer Trübung durch eingespülte Waschmittel abweicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Programmgesteuerte Waschmaschine mit Programmabschnitten für die Vor- und/oder Hauptwäsche und für das Spülen von Wäsche mit einer optischen Sensoreinrichtung zum Erkennen von Trübungen der Wasch- oder Spüllauge.
  • In der älteren deutschen Patentanmeldung DE 198 06 560 A1 ist ein Verfahren beschrieben, durch das die Inhaltsstoffe einer optisch gemessenen Lauge identifiziert werden können. Dabei geht es im wesentlichen um die Erkennung von Waschmittelbestandteilen und -mengen sowie um die Erkennung von Schmutzbestandteilen aus der gewaschenen Wäsche.
  • Aus der WO 95/31924 A1 geht eine Sensoreinheit für eine Waschmaschine hervor. Darin ist eine Mehrzahl von Sensoren kombiniert zu einem Sensor-Cluster zur Messung von Trübung, Temperatur, Leitfähigkeit und Bewegung eines ferromagnetischen Objekts. Die Mehrzahl der Sensoren ist auf einem Substrat befestigt und in einem lichtdurchlässigen und für Fluid undurchlässigen Material verkapselt. Der Sensor-Cluster kann an vielen verschiedenen Orten innerhalb eines Flüssigkeitsstandes platziert werden und erfordert keine Leitung, um das Fluid an einem bestimmten Ort in der Nähe des Sensor-Clusters zu bringen. Vorzugsweise ist ein Schaltkreis vorgesehen, welcher Signalstärken einer ersten und einer zweiten lichtempfindlichen Komponente ermittelt zum Nachweis einer Trübung; zusätzlich werden die Signalstärken benutzt zur Ermittlung einer wirkungsvollsten Stromstärke für den Betrieb einer Lichtquelle, beispielsweise einer LED. Indem der Strom zur LED als Funktion der Signalstärke der ersten und der zweiten lichtempfindlichen Komponente gesteuert wird, kann der Trübungssensor in besonders wirkungsvoller Weise betrieben werden.
  • Aus der DE 196 31 703 A1 geht ein optischer Sensor zur Detektion der Trübung einer Wasch- oder Geschirrspüllauge hervor. Dieser optische Sensor enthält einen in ein Metallrohr eingebrachten Lichtwellenleiter, und das Metallrohr ist mit einer Glaskugel als Linse abgeschlossen. Elektrische Mittel des optischen Sensors befinden sich außerhalb des zu detektierenden Mediums.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer eingangs beschriebenen Waschmaschine möglichst frühzeitig zu erkennen, wenn sich im aktuellerweise zu behandelnden Wäscheposten ein Wäscheteil befindet, dessen Farbe beim Waschen ausblutet, d.h. wenn sich seine Farbe in der Waschlauge löst.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sensoreinrichtung während der Programmabschnitte für die Vor- und/oder Hauptwäsche zur Überwachung der Lauge auf Färbung dient, die von einer Trübung durch eingespülte Waschmittel abweicht. Dadurch ist es möglich, ein eventuelles Ausbluten von einzelnen Wäscheteilen eines zu waschenden Wäschepostens rechtzeitig zu erkennen.
  • In besonders vorteilhafter Weise enthält die Sensoreinrichtung einen Lichtsender, der Licht bestimmter Wellenlängen aussendet, und einen Lichtempfänger, der ausschließlich für Licht der bestimmten Wellenlängen sensibel ist. Dadurch kann einerseits eine Trübungsfarbe erfolgreich ausgeblendet werden, die durch eingespülte Waschmittel hervorgerufen wird, und andererseits die Empfindlichkeit der Sensoreinrichtung für bestimmte, zum Ausbluten neigende Farben besonders gesteigert werden.
  • Wenn die Sensoreinrichtung an ein elektronisches Programmsteuergerät angeschlossen ist und das Programmsteuergerät beim Anliegen von Signalen des Lichtempfängers den Fort gang des laufenden Programmes unterbricht und ein Aufmerksamkeitssignal abgibt, kann die Bedienungsperson besonders schnell auf das Ausbluten dadurch reagieren, daß sie das gefährende Wäschestück oder die gefährdeten Wäschestücke aus der Waschmaschine nimmt.
  • Damit die Bedienungsperson die Waschmaschine nicht dauernd beobachten muß, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß das Aufmerksamkeitssignal eine optische und eine akustische Komponente enthält. Dann kann die Reaktion auf die beim Ausbluten für hellere Wäschestücke schnell gefährlich werdende Situation unmittelbar erfolgen.
  • Da die meisten Waschprogramme heutzutage mit sehr wenig Wasser betrieben werden, kann ein Ausbluten sehr bald zu einer hohen Konzentration der Farbanteile in der Waschlauge führen. Um das Aufziehen solcher Farbanteile auf die helleren Wäschestücke zu vermeiden kann es vorteilhaft sein, wenn gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung das Programmsteuergerät beim Anliegen von Signalen des Lichtempfängers ein Frischwasserventil einschaltet, bis ein Niveau im Laugenbehälter erreicht ist, das zum Spülen der Wäsche vorgesehen ist.
  • Zusätzlich ist auch von Vorteil, wenn das Programmsteuergerät zum schonenden Bewegen der Wäsche bis zum Öffnen der Beschickungstür der Waschmaschine den Motor für den Wäschebeweger zumindest zeitweilig einschaltet. Dann wird die Gefahr vermindert, daß ein ausblutendes Wäscheteil längere Zeit nahe bei einem helleren Wäscheteil liegt, das für die Aufnahme der ausgelösten Wäschefarbe empfindlich ist, und die fremde Färbung annimmt.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels für eine Sensoreinrichtung ist die Erfindung nachstehend erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anordnung von Lichtsendern und Lichtempfängern, die Durchleuchtungen und Reflexionen bestimmter Lichtsignale aus einer schematisch angedeuteten Flüssigkeitsfüllung aufnehmen können.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform für eine Sensoreinrichtung dargestellt, bei der als Lichtquelle 1 drei verschiedenfarbige Lichtemitterdioden eingesetzt sind, die je nach Ansteuerung der jeweiligen Lichtemitterdiode Licht 2 mit bis zu drei verschiedenen schmalbandigen, für die Erkennbarkeit von Farben typischen Wellenlängenbereichen in die Waschlauge 13 im Laugenbehälter oder einem anderen Behälter 11, der ständig von Waschlauge durchflossen wird, in einer nicht dargestellten Waschmaschine einstrahlen. Dort wird das eingestrahlte Licht entweder hindurchgelassen und gelangt als Lichtstrahlung 4 zur Photodiode 3, als seitlich an in der Lauge anzutreffenden Farbteilchen (durch die graue Tönung der Waschlauge angedeutet) gestreute Lichtstrahlung 6 zur Photodiode 5 oder als ebenfalls an in der Lauge anzutreffenden Farbteilchen rückwärts gestreute Lichtstrahlung 8 zur Photodiode 7.
  • Die Lichtemitterdioden der Lichtquelle 1 sowie die Photodioden 3, 5 und 7 sind an eine Steuer- und Auswerteeinheit 9 angeschlossen. Diese steuert nacheinander die drei Lichtemitterdioden der Lichtquelle 1 an, so daß die jeweils mit den Photodioden 3, 5 und 7 gemessenen Lichtmengen eindeutig der gerade ausgesendeten Wellenlänge zugeordnet werden können.
  • Für jede Lichtemitterdiode der Lichtquelle 1 und der von ihr ausgesendeten Wellenlänge werden somit drei Lichtmengenwerte bestimmt, die hindurchgelassene, die seitlich gestreute und die rückwärts gestreute Lichtmenge. Bei drei verwendeten Lichtemitterdioden mit unterschiedlichen Wellenlängen werden somit neun Werte bestimmt, anhand derer die Kenngrößen der Farbstoffe der Waschlauge 13 bestimmt werden können. Anhand der ermittelten Kenngrößen der Farbstoffe wird entschieden, ob eine aus einem Wäscheteil sich lösende Farbe vorliegt und der Waschprozeß unterbrochen und der Bedienungsperson ein Aufmerksamkeitssignal gegeben werden muß und/oder ob eine Erhöhung des Laugenniveaus stattfinden muß und ggf. der Trommelmotor angesteuert werden soll. Jedenfalls muß der normale Ablauf eines angelaufenen Waschprozesses unterbrochen werden, damit nicht etwa die Wassermenge, die Temperatur der Lauge oder die Bewegung der Wäsche in der Waschmaschine zu einer weiteren Anregung der Ausblutung von Farbstoffen oder zu weiter Verteilung der ausgelösten Farbstoffe führt.
  • Wenn es die periphere Ausstattung der Waschmaschinen-Steuerungseinrichtung erlaubt, können statt nur drei auch noch mehr, vorteilhafterweise beliebig viele Photoempfänger und ggf. auch zu Photoempfängern führende Lichtleiter rund um den transparenten Laugenbehälter installiert sein. Mit jedem zusätzlichen Photoempfänger wird nämlich die Winkelauflösung für die empfangbaren Signale gesteigert und die Berechnung der Art und Größe der Farbteilchen immer exakter. Wenn in der Steuerungseinrichtung eine entsprechende Vorkehrung getroffen worden ist, lassen sich die so gewonnenen Meßdaten auch mit einem abgespeicherten theoretischen Modell vergleichen, um die Annäherung an ein exaktes Ergebnis noch weiter zu steigern.

Claims (6)

  1. Programmgesteuerte Waschmaschine mit Programmabschnitten für die Vor- und/oder Hauptwäsche und für das Spülen von Wäsche mit einer optischen Sensoreinrichtung (1, 3, 5, 7) Erkennen von Trübungen der Wasch- oder Spüllauge (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (1, 3, 5, 7) während der Programmabschnitte für die Vor- und/oder Hauptwäsche zur Überwachung der Lauge (13) auf Färbung dient, die von einer Trübung durch eingespülte Waschmittel abweicht.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (1, 3, 5, 7) einen Lichtsender (1), der Licht bestimmter Wellenlängen aussendet, und mindestens einen Lichtempfänger (3, 5, 7) enthält, der ausschließlich für Licht der bestimmten Wellenlängen sensibel ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (1, 3, 5, 7) an ein elektronisches Programmsteuergerät (9) angeschlossen ist, daß das Programmsteuergerät (9) beim Anliegen von Signalen des Lichtempfängers den Fortgang des laufenden Programms unterbricht und ein Aufmerksamkeitssignal abgibt.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufmerksamkeitssignal eine optische und eine akustische Komponente enthält.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmsteuergerät (9) beim Anliegen von Signalen des Lichtempfängers (3, 5, 7) ein Frischwasserventil einschaltet, bis ein Niveau im Laugenbehälter (11) erreicht ist, das zum Spülen der Wäsche vorgesehen ist.
  6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmsteuergerät (9) zum schonenden Bewegen der Wäsche bis zum Öffnen der Beschickungstür der Waschmaschine den Motor für den Wäschebeweger zumindest zeitweilig einschaltet.
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