DE4008844A1 - Volumetrischer zaehler mit schwingendem ringkolben - Google Patents
Volumetrischer zaehler mit schwingendem ringkolbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen volumetri
schen Zähler mit schwingenden bzw. oszillierenden
Ringkolben, der aus einem Gehäuse besteht, in dem ein
Rotor, der mindestens einen magnetischen Erreger
trägt, ein Stator, der mindestens mit einem Empfänger
ausgerüstet ist, und ein elektronisches Modul für die
Zählung der Impulse, der für die Zählung der Impulse
eingerichtet ist, die von dem besagten Erreger erzeugt
und von dem besagten Empfänger erfaßt werden, angeord
net sind, wobei dieser Empfänger in einem Teil des be
sagten Gehäuses in der Nähe des Umfanges des besagten
Rotors eingebaut ist.
Die volumetrischen Zähler, die für die Messung einer
Menge von Flüssigkeit oder von Gas am meisten verwen
det werden, enthalten einen mechanischen Addierwert
und/oder einen Rotor, der mindestens mit einem Erreger
ausgerüstet ist, und einen Stator, der mindestens mit
einem Empfänger versehen ist. Der Rotor neigt zu einer
schwingenden bzw. schwebenden Bewegung, bzw. Oszilla
tion, wenn der Durchsatz des Mediums Änderungen er
fährt, wie es beispielsweise bei der Messung des Ver
brauchs von Kraftstoff, bei den Verbrennungsmotoren
oder bei den Brennern für flüssige oder gasförmige
Brennstoffe der Fall ist, deren Einschalten und Aus
schalten durch einen Thermostat oder einen program
mierten Kreis gesteuert sind. Diese schwingende bzw.
schwebende Bewegung des Rotors ist keineswegs störend,
wenn die Übertragung auf einen mechanischen Addierwert
erfolgt, der die Bewegung dieses Rotors nachzieht.
Dies gilt ebenfalls, wenn die Bewegung des Rotors an
einen Sender von Impulsen weitergeleitet wird, der
eine höhere Hysterese zwischen dem Zwischenschalten
und dem Ausschalten des Signals, das von dem Geber
wiedergegeben ist, enthält, was beispielsweise bei den
Schaltern, Bauart "Reed" der Fall ist.
Hingegen ist diese schwebende Bewegung bzw. Oszilla
tion besonders störend, wenn das System mehrere Er
reger und/oder mehrere einpolige Empfänger enthält,
was bei den volumetrischen Zählern mit hoher Auslösung
der Fall ist, bei denen die Anzahl der Impulse, die
von den Empfängern erzeugt werden, beispielsweise
höher als ein Impuls je Rotorumdrehung ist. Diese
Systeme mit hoher Auslösung werden beispielsweise bei
den hochwertigen Systemen für Überwachung verwendet,
um den augenblicklichen Verbrauch an Kraftstoff zu
messen, der anschließend entweder in Litern je 100 km,
in Gallonen je Meile oder in Litern je Stunde oder in
jeder anderen üblichen Meßeinheit angezeigt wird. Im
allgemeinen ist diese Bauart eines volumetrischen Zäh
lers für alle Verwendungen einzusetzen, die die Mes
sung mit einer höheren Genauigkeit von Mediumsmengen,
die in kleine Bruchteile der Meßeinheit geteilt sind,
erfordern.
Die Oszillationen bzw. Schwingungen des Rotors der vo
lumetrischen Zähler dieser Bauart sind besonders stö
rend, da sie zu der Registrierung von mehreren Be
streichungen des oder der Erreger desselben Empfängers
führen, wodurch die Registrierung einer Anzahl von
Impulsen entsprechend der Anzahl dieser Bestreichungen
erfolgt, die höher als die normale Anzahl zur Bestim
mung der Anzahl der Umdrehungen des Rotors ist. Hier
aus ergeben sich Fehlermessungen.
Bisherige bekannte Zähler verwenden magnetische Emp
fänger in der Bauart der Schalter "Reed" in einem Va
kuumgefäß, die durch eine Änderung des magnetischen
Felds betätigt werden. Der Nachteil dieser Systeme ist
die verhältnismäßig große Dimensionierung der Empfän
ger und daß die Änderung des magnetischen Felds für
das Herbeiführen einer Änderung des Zustands groß sein
muß.
Diese beiden Gründe bewirken, daß die Auslösung des
Systems gering ist. Die Empfänger nach dieser Bauart
können nur bei Zählern in größeren Abmessungen ver
wendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diesen Nachteil zu beseitigen, indem ein volumetri
scher Zähler von hoher Genauigkeit bereitgestellt
wird, bei dem störende Impulse für den Meßvorgang
nicht auftreten.
Hierzu ist der Zähler gemäß der Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektronische Modul eine Verrie
gelungseinrichtung enthält, die ausgelegt ist, um je
den Empfänger derart zu sperren, um die Zählung der
Impulse zu verhindern, die als Antwort auf eine Erre
gung des magnetischen Erregers erzeugt werden, wenn
die Impulse einer vorher bestimmten Reihenfolge nicht
entsprechen.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden
Erfindung besteht der besagte Teil des Gehäuses, in
dem der Empfänger eingebaut ist, aus einer Verschluß
platte und der besagte Empfänger ist in einer Sack
bohrung angeordnet, die in der Dicke dieser Platte
ausgeführt ist.
Der Zähler gemäß der Erfindung kann mehrere Empfänger
enthalten, die jeweils in mehreren Sackbohrungen ange
ordnet sind, und diese Sackbohrungen können auf einem
Kreis, der gegenüber dem Rotor konzentrisch ist, ange
ordnet werden.
Vorzugsweise weisen die Sackbohrungen zueinander einen
regelmäßigen Abstand auf, sie können jedoch auch einen
unregelmäßigen Abstand aufweisen.
Bei dieser Art der Ausführung ist das besagte elektro
nische Modul in einer Aussparung eingebaut, die in der
besagten Verschlußplatte angeordnet ist. Vorzugsweise
ist die besagte Aussparung in der oberen Seite dieser
Platte angeordnet.
In einer vorteilhaften Weise sind die besagten Empfän
ger und das besagte elektronische Modul in einem poly
merisierbaren Kunststoff eingebettet, und das elektro
nische Modul enthält Einrichtungen, um die Laufrich
tung des besagten Erregers gegenüber dem besagten Emp
fänger festzulegen.
Für die Zählung der Impulse ist das elektronische Mo
dul des Gehäuses über elektrische Leitungen mit den
Empfängern verbunden, die in den Sackbohrungen der
Verschlußplatte eingebaut sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die
Empfänger sogenannte Hall-Effekt-Empfänger.
Nach einer bevorzugten Art der Erfindung trägt der Ro
tor mindestens zwei magnetische Erreger von entgegen
gesetzter Polarität, und der Stator ist mindestens mit
einem Empfänger in zweipoliger Bauart ausgerüstet.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung trägt
der Rotor mindestens einen magnetischen Erreger, und
der Stator ist mindestens mit zwei Empfängern in ein
poliger Bauart versehen.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf
die Beschreibung von Ausführungsbeispielen und auf die
beiliegende Zeichnung besser verstanden, in der:
- - die Fig. 1 ein axialer Schnitt des volumetrischen Zählers gemäß der Erfindung ist,
- - die Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Platte des Zählers ist,
- - die Fig. 3A, 3B, 3C, 3D, 3E und 3F schematisch ver schiedene Varianten des volumetrischen Zählers gemäß der Erfindung veranschaulichen, der mit einpoligen Empfängern ausgerüstet ist,
- - die Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F schematisch ver schiedene Varianten des volumetrischen Zählers gemäß der Erfindung veranschaulichen, der mit zweipoligen Empfängern ausgerüstet ist,
- - die Fig. 5 ein Prinzipschema ist, das die Funktion des elektronischen Moduls veranschaulicht und
- - die Fig. 6 eine Detaildarstellung des elektronischen Moduls, in Verbindung mit den Varianten mit einpoligen Empfängern nach der Fig. 3, ist.
Unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 besteht der darge
stellte volumetrische Zähler aus einem Gehäuse 10, das
eine Meßkammer 11 abgrenzt und einen schwingenden bzw.
oszillierenden bzw. schwebenden Ringkolben 12 enthält,
wobei der Ringkolben 12 mit einem Rotor 13 verbunden
ist, der einen oder mehrere Erreger 14 trägt, die vor
zugsweise aus Dauermagneten bestehen. Das Gehäuse 10
enthält eine obere Verschlußplatte 15, die in der
Draufsicht in der Fig. 2 dargestellt ist, und in dem
dargestellten Beispiel vier Sackbohrungen 16 aufweist,
in denen je ein Empfänger 17 eingebaut ist. Diese Em
pfänger 17 sind mit einem elektronischen Modul 18 ver
bunden, das in dem vorliegenden Fall auf der oberen
Seite der Platte 15, vorzugsweise in einer geeigneten
Aussparung angeordnet ist. Nach dem Zusammenbau ist
das Aggregat aus den Empfängern und dem elektronischen
Modul in einem polymerisierbaren Kunststoff, bei
spielsweise in einem Epoxy-Harz eingebettet.
Die Sackbohrungen 16 sind derart angeordnet, daß der
Abstand, der den oder die Erreger 14 von dem Empfän
gern trennt, so klein wie möglich ist, wenn der Rotor
läuft. Sie sind vorteilhaft auf einem gegenüber diesem
Rotor konzentrischen Kreis angeordnet.
Diese Bauart ist besonders vorteilhaft, da sie eine
kompakte Ausführung ermöglicht, bei der die Empfänger
in der Dicke der oberen Platte des Gehäuses des Zäh
lers unmittelbar eingebaut sind. Der Erreger besteht
vorteilhaft aus einem Dauermagnet und die Empfänger
sind vorteilhaft einpolige oder zweipolige Empfänger
des magnetischen Feldes mit Hall-Effekt, weil sie
äußerst empfindlich sind und hierdurch jede Verstel
lung des Erregers um einen noch so geringen Winkel des
Rotors von den Empfängern berücksichtigt wird. Diese
Bauart, mit zwei in Bewegung befindlichen Teilen, er
möglicht eine genaue Anzahl von Impulsen je Rotorum
drehung zu bekommen. Diese Anzahl von Impulsen hängt
von der Anzahl der in der oberen Platte des Gehäuses
eingebauten Empfänger und von der Anzahl der auf dem
Rotor angeordneten Magnete ab, wobei der Rotor von dem
oszillierenden Ringkolben des Zählers angetrieben ist.
In dem besonderen Fall, bei dem die Empfänger einpolig
sind, verhindert eine nachstehend beschriebene
Verriegelungseinrichtung die Zählung von Impulsen, die
positiven Bewegungen des Rotors nicht entsprechen
sondern auf oszillierende Bewegungen des Rotors durch
Ausbleiben, Einschaltungen und andere Änderungen des
Durchsatzes des zu messenden Mediums, zurückzuführen
sind. Diese Verriegelungseinrichtung ist bei
einpoligen Empfängern unbedingt erforderlich und bei
zweipoligen Empfängern überflüssig.
Eines der Merkmale der Bauart dieses Zählers besteht
darin, daß der Einbau der Empfänger derart ausgeführt
ist, daß sie mit dem zu messenden Medium, nicht in Be
rührung kommen, wodurch die Probleme der Dichtheit des
Zählers völlig gelöst sind. Unter Berücksichtigung der
Leistung der Magnete, die zur Zeit auf dem Markt ange
boten werden, und aufgrund einer genauen Positionie
rung der, in der oberen Platte eingebauten Empfänger,
kann das Vorbeistreichen der Magnete durch die, für
die magnetischen Felder empfindlichen Empfänger, re
gelmäßig und genau registriert werden. Die Anordnung
der Erreger ist im Prinzip regelmäßig, d.h. daß der
Winkel in der Mitte, der diese Teile untereinander
trennt, für alle gleich ist. Jedoch ist diese Anord
nung nicht unbedingt erforderlich. Einige Erreger kön
nen gegenüber dieser Position versetzt werden, um bei
gewissen Bauarten von Zählern mit rotierendem Kolben
den Verhältnismäßigkeitsfehler zwischen dem Drehwinkel
der schwebenden Ringkolben und dem entsprechend ver
drängten Volumen zu berücksichtigen. Das magnetische
Feld der Magnete entspricht einer radialen Achse des
Rotors, wobei dies eine eindeutige Abschaltung der Em
pfänger durch die Änderung des Winkels der magneti
schen Achse gegenüber der empfindlichen Oberfläche
dieser Empfänger bei der Drehbewegung des die Magnete
tragenden Rotors, ermöglicht.
Im allgemeinen läßt sich der zulässige Winkel für
Oszillationen (Schwingungen) des Rotors, der das Ein
schalten von Impulsen auf eine positive Drehung dieses
Rotors nicht verursacht, bei einpoligen Empfängern
nach der folgenden Formel errechnen:
Wenn der volumetrische Zähler vier Empfänger und drei
Erreger enthält, beträgt beispielsweise die Anzahl von
Impulsen je Rotorumdrehung das Produkt der Anzahl der
Empfänger durch die Anzahl der Erreger, in diesem Fall
zwölf Impulse. Unter Bezug auf die vorstehende Formel
beträgt der Winkel für das Nichteinschalten oder der
Winkel der zulässigen Oszillationen:
Fig. 3A ist die schematische Darstellung einer
Einrichtung, die aus einem Erreger 20 und zwei Empfän
gern 21 und 22 besteht, die bei 180° voneinander ange
ordnet sind. Die Anzahl der Impulse je Umdrehung ent
spricht dem Produkt der Anzahl der Empfänger durch die
Anzahl der Erreger, d.h. zwei Impulse je Umdrehung.
Die Fig. 3B veranschaulicht eine Variante, bei der die
Anzahl der Erreger 30 zwei und die Anzahl der Empfän
ger 31, 32 und 33 drei beträgt. Die Erreger sind bei
180° und die Empfänger bei 120° angeordnet. Die Anzahl
der Impulse beträgt sechs Impulse je Umdrehung.
Die Fig. 3C veranschaulicht eine Variante, bei der die
Anzahl der Erreger 40 vier und die Anzahl der Empfän
ger 41, 42 und 43 drei beträgt. Die Erreger sind bei
90° und die Empfänger bei 120° gegeneinander angeord
net. Die Anzahl der Impulse beträgt zwölf Impulse je
Rotorumdrehung.
Die Fig. 3D veranschaulicht eine weitere Variante, bei
der die Anzahl der Erreger 50 drei und die Anzahl der
Empfänger 51, 52, 53 und 54 vier beträgt. Die Erreger
sind bei 120° und die Empfänger bei 90° gegeneinander
angeordnet. Die Anzahl der Impulse je Rotorumdrehung
beträgt zwölf.
Unter Bezug auf die Fig. 3E enthält die Einrichtung
drei Erreger 60, die bei 120° und fünf Empfänger 61,
62, 63, 64 und 65, die bei 72° angeordnet sind. Die An
zahl der Impulse je Rotorumdrehung beträgt fünfzehn.
Die letzte Variante, die durch die Fig. 3F dargestellt
ist, enthält vier Erreger 70, die bei 90° und fünf
Empfänger 71, 72, 73, 74 und 75, die bei 72° angeordnet
sind. Die Anzahl der Impulse je Rotorumdrehung beträgt
zwanzig.
Diese einzelnen Varianten wurden zur Veranschaulichung
erarbeitet. Die Anzahl der Empfänger und die Anzahl
der Erreger ist nicht begrenzt. Wie vorstehend ange
führt, entspricht die Anzahl der Impulse dem Produkt
der Anzahl der Empfänger durch die Anzahl der Erreger.
Die Figuren veranschaulichen verschiedene Ausführungen
der Erfindung, wobei magnetische Erreger und zweipoli
ge Empfänger verwendet werden. In diesem Fall sind die
magnetischen Erreger unbedingt eine gerade Zahl und
derart angeordnet, daß während eines Umlaufs des Ro
tors auf jeden Nord-Pol ein Süd-Pol folgt. Die zweipo
ligen Empfänger weisen die Besonderheit auf, in eine
Richtung umzuschalten, wenn sie durch die umgekehrte
Polarität erregt sind. Also nur beim Vorbeistreichen
eines Süd-Pols steuern sie in den anderen Zustand um.
Die Verwendung dieser Empfänger ermöglicht, auf eine
Verriegelungseinrichtung zu verzichten.
Nur die Reihenfolge eines normalen Ablaufs der Erre
gungen vor den Empfängern leitet die Erzeugung von Im
pulsen ein. Oszillationen, die das mehrmalige Vor
beistreichen des gleichen Erregers vor einem Empfänger
haben, haben keine Auswirkung auf diesen Empfänger.
Die Fig. 4 stellt eine Art der Ausführung dar, bei der
der Zähler einen zweipoligen Empfänger 80, einen Erre
ger 81 für die Nordpolarität und einen Erreger 82 für
die Südpolarität enthält. Die Anzahl der Impulse je
Umdrehung beträgt einen Impuls. Der maximale Winkel
für schwebende Bewegungen beträgt 180°, abzüglich der
Hysteresis.
Das Beispiel der Fig. 4B veranschaulicht einen Zähler
mit einem zweipoligen Empfänger 90 und vier Erregern
91 bis 94, die je zwei entgegengesetzte Polaritäten
aufweisen. Die Anzahl der Impulse je Umdrehung beträgt
zwei und der maximale Winkel für Oszillationen beträgt
90°, abzüglich der Hysteresis.
Bei dem Fall gemäß der Fig. 4C enthält der Zähler ei
nen zweipoligen Empfänger 100 und drei Paare von Erre
gern. Die Anzahl der Impulse je Rotorumdrehung beträgt
drei und der maximale Winkel für Oszillationen beträgt
60°, abzüglich der Hysteresis.
Es ist festzustellen, daß insgesamt gesehen, wenn der
Zähler einen einzigen Empfänger enthält, die Anzahl
der Impulse je Umdrehung der Anzahl der Paare von Er
regern entspricht. Im allgemeinen entspricht die An
zahl der Impulse je Umdrehung dem Produkt der Anzahl
der zweipoligen Empfänger durch die Anzahl der Paare
von magnetischen Erregern.
Bei dem Beispiel gemäß der Fig. C enthält der Zähler
vier Empfänger 130, 140, 150, 160 und der Rotor trägt
zwei Erreger, und zwar Nord 131 und Süd 132. Die An
zahl der Impulse beträgt vier und der Winkel der zu
lässigen schwebenden Bewegungen beträgt 180°, abzüg
lich der Hysteresis.
Bei dem Beispiel gemäß der Fig. 4D enthält der Zähler
vier Empfänger 170, 180, 190, 200 und der Rotor trägt
vier Erreger 171, 172, 173 und 174, wobei jeweils zwei
entgegengesetzte Polaritäten aufweisen. Die Anzahl der
Impulse je Umdrehung beträgt acht und der Winkel der
zulässigen Oszillationen beträgt 90°, abzüglich der
Hysteresis.
Der Kreis der Fig. 5 stellt ein Beispiel der Ausfüh
rung des elektronischen Moduls dar, das vier Empfänger
A, B, C und D enthält, die jeweils an die Transistoren
T 1, T 2, T 3 und T 4 über die Widerstände R 1, R 2; R 21,
R 22; R 31, R 32; R 41; R 42 angeschlossen sind. Die Tran
sistoren sind jeweils mit einem Eingang von Toren ET,
P 1, P 2, P 3 und P 4 verbunden. Der andere Eingang dieser
Tore ist an einem Zähler C angeschlossen. Der Zähler
erzeugt ein Signal an dem Ausgang S, wenn einer der
Empfänger erregt wurde und wenn die anderen Empfänger
nach einer vorher festgelegten Reihenfolge zuvor er
regt wurden.
Die Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Funk
tionsprinzipes der Einrichtung. Wenn die Empfänger 80,
durch das magnetische Feld erregt sind, das durch die
Magnete, die an dem Rotor befestigt sind, übermittelt
wird, erzeugen sie einen Impuls I 1, I 2, I 3, I 4, der zu
dem Eingang der Verriegelungseinrichtung V gesandt
wird, deren Aufgabe darin besteht, diese Impulse in
der chronologischen Reihenfolge, in der sie normaler
weise gesandt werden sollen, zu registrieren und auf
einer Ausgangsstufe, die aus einem Impulszähler be
steht, ein Signal S zu senden. Die Verriegelungsein
richtung ist derart ausgelegt, daß ein bestimmter Im
puls nicht angenommen wird, wenn der unmittelbar vor
hergehende Impuls nicht registriert wurde. Auf diese
Art können die störenden Impulse, die auf Oszillatio
nen zurückzuführen sind, nicht abgezählt werden, und
demzufolge die Messungen nicht verfälschen.
Die Vorteile der vorstehenden Einrichtung sind darauf
zurückzuführen, daß Empfänger mit Hall-Effekt verwen
det werden, die eine geringe Hysteresis aufweisen und
von geringen Abmessungen sind. Jedoch haben diese Emp
fänger den Nachteil, auf eine geringe Änderung des
magnetischen Feldes anzusprechen, so daß die Verrie
gelungseinrichtung unbedingt unerläßlich ist, um die
Zählung von Fehlimpulsen zu vermeiden, die durch die
schwebenden Bewegungen verursacht werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschrie
benen Ausführungen begrenzt, kann jedoch verschiedene
Änderungen und verschiedene für den Fachmann
selbstverständliche Varianten, erfahren.
Claims (13)
1. Volumetrischer Zähler mit schwingenden bzw. oszil
lierenden Ringkolben, bestehend aus einem Gehäuse,
in dem ein Rotor (13), der mindestens einen magne
tischen Erreger (14) trägt, ein Stator, der min
destens mit einem Empfänger (17) ausgerüstet ist,
und ein elektronisches Modul (18) für die Zählung
der Impulse, die von dem Erreger (14) erzeugt und
von dem Empfänger (17) erfaßt werden, wobei der
Empfänger (17) in einem Teil des Gehäuses (10) in
der Nähe des Umfanges des Rotors (13) eingebaut
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Modul (18) eine Verriegelungs
einrichtung enthält, die ausgelegt ist, um jeden
Empfänger (17) derart zu sperren, um die Zählung
der Impulse zu verhindern, die als Antwort auf
eine Erregung des magnetischen Erregers erzeugt
werden, wenn die Impulse einer vorherbestimmten
Reihenfolge nicht entsprechen.
2. Zähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil des Gehäuses, in dem der Empfänger (17)
eingebaut ist, aus einer Verschlußplatte (15) be
steht, und daß der Empfänger in einer Sackbohrung
(16) angeordnet ist, das in der Dicke dieser Plat
te ausgeführt ist.
3. Zähler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
er mehrere Empfänger (17) enthält, die jeweils in
mehreren Sackbohrungen (16) angeordnet sind, und
daß diese Sackbohrungen auf einem Kreis, der ge
genüber dem Rotor (13) konzentrisch ist, angeord
net sind.
4. Zähler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sackbohrungen (16) einen regelmäßigen Abstand
voneinander aufweisen.
5. Zähler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sackbohrungen (16) unregelmäßige Abstände von
einander aufweisen.
6. Zähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Modul (18) in einer Aussparung
eingebaut ist, die in der Verschlußplatte (15) an
geordnet ist.
7. Zähler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung in der oberen Seite der Platte (15)
ausgeführt ist.
8. Zähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfänger (17) und das elektronische Modul
(18) in einem polymerisierbaren Kunststoff ein
gebettet sind.
9. Zähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Modul Einrichtungen enthält, um
die Laufrichtung des Erregers (14) gegenüber dem
Empfänger (17) festzulegen.
10. Zähler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Modul über elektrische Leitungen
mit den Empfängern verbunden ist, die in den Sack
bohrungen der Verschlußplatte eingebaut sind.
11. Zähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (13) mindestens einen magnetischen Erre
ger (20) trägt, und daß der Stator mindestens mit
zwei Empfängern in einpoliger Bauart (21, 22) ver
sehen ist.
12. Zähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (13) mindestens zwei magnetische Erreger
(81, 82) in entgegengesetzter Polarität trägt und
der Stator mindestens mit einem Empfänger in zwei
poliger Bauart (80) ausgerüstet ist.
13. Zähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfänger Hall-Effekt-Empfänger sind.
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