DE291601C - - Google Patents
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- DE291601C DE291601C DENDAT291601D DE291601DA DE291601C DE 291601 C DE291601 C DE 291601C DE NDAT291601 D DENDAT291601 D DE NDAT291601D DE 291601D A DE291601D A DE 291601DA DE 291601 C DE291601 C DE 291601C
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- DE
- Germany
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- ice
- spur
- heel
- belt
- shoe
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Links
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 9
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 description 2
- 210000002816 Gills Anatomy 0.000 description 1
- 210000004215 spores Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/06—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
- A43C15/061—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers
- A43C15/065—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-cleats, ice-creepers with ice-gripping means projecting from the region directly in front of the heel
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 291601 KLASSE 716. GRUPPE
JOHANNES HEYN,in STETTIN.
Eissporn. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1914 ab.
Eissporen, die zwischen dem Absatz und der Sohle unter der Fußwölbung angeordnet
und mittels Kiemen so festgehalten werden, daß sie bei richtiger Handhabung der angewandten
Riemen an den Absatz des Schuhzeuges angedrückt werden können, sind bekannt geworden. Es ist aber bei diesen Eissporen
eine ganz besondere Überlegung erforderlich, wie die Riemen zu spannen sind, und
ίο ferner sind zwei Handhabungen erforderlich,
um das Andrücken des Eissporns gegen den Absatz des Schuhzeuges zu erreichen. Diese
Unbequemlichkeiten werden durch den Eissporn, der den Gegenstand der Erfindung bildet
und in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt sowie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert
ist, beseitigt.
Die Fig. 1 stellt den Eissporn in Verbindung mit dem Schuhzeug in kleinerem Maßstäbe
dar, während die Fig. 2 eine Ansicht und die Fig. 3 einen Querschnitt des Eissporns
in größerem Maßstab vorführen. Wie die Fig. ι angibt, liegt der Eissporn in der Fußwölbung
unmittelbar am Absatz des Schuhzeuges. Der Eissporn ist gemäß Fig. 2 und 3 aus einer Platte α hergestellt, an welcher die
Sporenspitzen b in beliebiger Anzahl angebracht sind. Auf der Platte α kann eine Platte p,
die zweckmäßig aus elastischem Material gewählt wird, angeordnet und mittels beliebig
ausgebildeter Klammern q befestigt sein, die dazu dient, einen passend großen Vorsprung c
(Fig. 1) der Sporenspitzen b über die Trittfläche des Absatzes hinaus einzustellen.
An der Platte α sind zu beiden Seiten des
"Schuhzeuges Zugstücke f angeordnet, die sich um beliebig ausgebildete Scharniere d-e drehen
können, und in denen der Riemen h über den Hacken und der Riemen i über den Spann
des Schuhzeuges in beliebiger Form an einem beliebig ausgebildeten Auge g angreifen. Die
Länge des Hackenriemens h wird so gewählt, daß die Zugstücke f einen Winkel k-l-m (Fig. 2)
gegen die Platte α einnehmen, und es ist, um die Länge des Riemens für verschiedene Schuhzeuge
angemessen einstellen zu können, zweckmäßig, eine Spannschnalle A1 (Fig. 1) in ihm
anzuordnen. Ist die Länge des Riemens h einmal für ein Schuhzeug eingestellt (was natürlich
auch ohne Schnalle A1 geschehen kann), so bedarf es weiterer Handhabungen an diesem
Riemen nicht; denn dadurch, daß seine Länge plus der Länge der Zugstücke f eine
genügende Gesamtlänge ergibt, kann man beim Ansetzen und Abnehmen des Eissporns den
Riemen h ohne weiteres über den Hacken des Schuhzeuges hinwegstreifen. Für die Be- und
Entfestigung des Eissporns an dem Schuhzeug ist also nur nötig, den Riemen i mit Hilfe
der in ihm angebrachten Spannschnalle I1 anzuziehen
bzw. zu lösen. Beim Anziehen des Riemens i werden sich also infolge der
ein für allemal eingestellten richtigen Länge des Riemens h die Zugstücke f immer unter
dem Winkel k-l-m gegen die Platte a einstellen,
und die Kraftkomponente I-m, die sich aus der Zugkraft in Richtung l-k beim Anziehen
des Riemens i ohne weiteres ergibt,
wird den Eissporn naturgemäß gegen den Absatz des Schuhzeuges andrücken; ein Festsitzen
des Eisspoms ist damit also gesichert. In dieser eigentümlichen Einrichtung der
Zugstücke f gipfelt der wirtschaftliche Erfolg und der Erfindungsgedanke.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eissporn, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteriemen und dem Eissporn ein um eine wagerechte Achse schwenkbares Zugstück (/") eingeschaltet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE291601C true DE291601C (de) |
Family
ID=546468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT291601D Active DE291601C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE291601C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2420461A (en) * | 1943-09-29 | 1947-05-13 | Charles H Capp | Loud-speaker announcing system |
-
0
- DE DENDAT291601D patent/DE291601C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2420461A (en) * | 1943-09-29 | 1947-05-13 | Charles H Capp | Loud-speaker announcing system |
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