DE2916018A1 - Variable verpackungseinheit fuer arzneimittel - Google Patents

Variable verpackungseinheit fuer arzneimittel

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DE2916018A1
DE2916018A1 DE19792916018 DE2916018A DE2916018A1 DE 2916018 A1 DE2916018 A1 DE 2916018A1 DE 19792916018 DE19792916018 DE 19792916018 DE 2916018 A DE2916018 A DE 2916018A DE 2916018 A1 DE2916018 A1 DE 2916018A1
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Helmut Zanker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0076Medicament distribution means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • "Variable Verpackungseinheit für Arzneimittel"
  • (Zusatzanmeldung zu P 290 5739.4 u.G 7904123.9) In der Schutzanmeldung vom 15.2.79 wurde in der Beschreibung auf den Seiten 9 und 17 mit den Ansprüchen 1,3 und 12 u.a.
  • darauf hingewiesen, daß der Vorratsbehälter 2 zur Unterbringung verschieden großer Füllmengen in seiner Größe variabel gestaltet werden kann, z.L. derart, daß er als Einzelkammer höher und länger ausgebildet oder durch Quer- und Längs stege in zwei oder mehrere Vorratskammern teilbar ist.
  • Bei einer relativ großen Füllmenge wird zwar ein entspreshend großer Vorratsbehälter benötigt. Die äußeren Baumaße der kombinierten Einheit sind jedoch durch eine gewisse Normung der Außenverpackung begrenzt. In solchen Fällen erscheint es daher sinnvoll, aus Gründen der Raumeinsparung auch die Dosierungskammern entsprechend zu unterteilen, d.h. im Verhöltnis zum Vorratsbehälter wesentlich kleiner und niedriger auszubilden.
  • Dadurch besteht der Vorteil, die Dosierungskammer auch innerhalb des Vorratsbehälters anzuordnen und die Größe dieter Verpackungseinheit der verschiedenen Wünschen und Arzneispezialitäten der Pharmaindustrie, wie auch den Maßen einer möglichst kleinen Außenverpackung anzupassen.
  • In der vorausgegangenen Hauptanmeldung ist diese Töglichkeit nicht besonders erwähnt, obwohl es sich hierbei um eine naheliegende, sehr zweckmäßige Kombination und Formgebung handelt, die als Bestandteil dieser Erfindung anzusehen ist und somit im Rahmen dieser Zusatzanmeldung näher beschrieben werden soll.
  • Der wesentliche Vorteil dieser ergänzenden Lösung liegt erfindungsgremäß vor allem darin, daß in einer einteiligen, relativ großen Vorratskammer die Füllung sowohl aus losen Tabletten, Dragees usw. bestehen kann, wie auch aus einzelnen oder mehreren übereinander gestapelten Folien- oder Durchdrückpackungen (!), womit den allseitigen Erfordernissen Rechnung getragen wird. Durch den Schutz innerhalb der Vorratskamer können solche Folion- und Durchdrückpackungen in einfachster Weise und unter Verwendung sehr dünnwandiger haterialien kostensparend hergestellt werden.
  • Andrerseits ist es möglich, den aus einer einzelnen Kammer bestehende Vorratsbehälter 2 sowohl eckig wie auch rund auszubilden.- Die realtiv keleinen Dosierungskammern 1 werden dann mittels entsprechender Verbindungsstege 4 am i2and des Vorratsbehälters 2 angelenkt. derart, daß sie wahlweise außerhalb des Behälters 2 oder unmittelbar an dessen Innenwand angeordnet und in dieser Kombination durch einen einzigen Tiefziehvorgang einstückig herstellbar sind.
  • Die relativ niederen Dosierungskammern können auch für sich hergestellt und innerhalb einer Führungsleiste bzw. Zarge 6 in den Vorratsbehälter 2 lose und evtl. seitlich verschiebbar eingelegt werden, derart, daß der Verschluß des Torratsbehälters 2 zugleich die Dosierungskammern abdeckt.- Als Verschluß kann ein Schiebedeckel, ein am Vorratsbehälter 2 angelenkter Schnappdeckel, eine passende Hülse oder eine auf die aße des Behälters 2,1 abge stimmte übliche Faltschachtel verwendet werden.
  • Bei einem runden Vorratsbehälter 2 in der Form einer Tablettendose können die Dosierungskammern auch aus einer sichelförmigen Leiste herausgeprägt und innerhalb einer ringsumlaufenden Nut 20 eingesetzt werden. Oder derart, daß die Dosierungskammern an einem Sprengreif angelenkt sind, der in Höhe und Form der Dosenwand angepaßt ist und mit Vorspannung in den Vorratsbeh-jlter 2 lösbar eingesetzt wird.
  • Ein ringförmiger, in mehrere Kammern unterteilter Dosierungsbehälter 1 kann auch auf einer umlaufenden Sicke bzw. Zarge 19 lose eingelegt werden, derart, daß ein Sektor von ca.1/3 des Kreisumfanges zur Entnahme des Füllgutes frei bleibt.
  • Einige Beispiele in etwa natürlicher Größe sind in der beigefügten Zeichung dargestellt. Dabei zeigen.
  • Fig.1 Ansichten eines Vorratsbehältcrs 2, an dessen Stirnseiten zwei quergeteilte Dosierungsbehälter 1 ausgeordnet sind.
  • Fig.2 Draufsicht mit Längs- und querschnitt eines Vorratsbehälters 2, an dessen Stirnseiten zwei quergeteilte DosierunrZsbehältor 1 angelenkt sind.
  • Fig.3 Längsschnitt eines Vorr54tsbeh-alters 2 mit einem innerhalb der Zargen 6 lose aufgelegten und längs verschiebbaren Dsierungsbehälter 1.
  • Fig. 4 Ein als itunddose ausgebildeter Vorratsbehälter 2 mit einem dreiteiligen Desierungsbehilter 1, der -als eil eines Kreisringes ausgebildet- innerhalb der Dose angeordnet ist.
  • Das Beispiel in Fig. 1 bezieht sich auf einen rechteckigen, relativ hohen und einteiligen Vorratsbehälter 2, der an seinen Stirnseiten durch Verbindungsstege 4 mit zwei sehr flachen, quergeteilten Dosierungsbehälter 1 fest verbunden ist. Dieser Vorratsbehälter 2 eignet sich zur Lagerung besonders großer tabletten usw., wie auch zur Unterbringung übereinander gestapelter, fertiger Folien- oder Durchdrückpackungen.
  • Im letzteren Falle wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Durchdrückpackungen platzsparend zueinander versetzt einzulegen, sodaß je zwei Napfseiten in sich verzahnt übereinander liegen!- Dies kann künftig bereits bei der Herstellung solcher Packungen durch entsprechende Beachtung der erforderlichen, parallel und/oder diagonal verlaufenden Zwischenräume von mindestens einer Napfgröße sehr leicht und ohne Mehraufwand berücksichtigt werden.-Zur besseren Entnahme der Folienpackungen können an den deitenwänden des Vorratsbehälters 2 zusätzliche Fingerausschnitte oder seitliche Ausbuchtungen und/oder ein Stanzloch 16 im Boden des Behälters angebracht werden.
  • Im übrigen können die Dosierungskammern auch an der Längsseite des Vorratsbehälters -oder allseits an diese angebracht sein, ebenso wie es möglich ist, den Vorratsbehlter beliebig anders auszubilden z. B. als runde Hülse mit entsprechend angeformten Dosierungskammern.
  • Je nach Form dieser Verpackungseinheit 2,1 erfolgt der Verschluß der kammern wie bekannt durch eine Hülse, einen Schiebedeckel odgl..
  • In Fig.2 wird eine platzsparende Verpackungseinheit vorgeschlagen, welche aus einem rechteckigen Vorratsbehälter 2 besteht, dessen Stirnseiten durch Scharniere 17 mit zwei quergeteilten Dosierungsbehälter 1 verbunden sind, derart, daß die eingeklappten Dosierungsbehälter 1 in den längs verlaufenden Zargen 6 des Vorratsbehälters 2 aufliegen und zur Entnahme des Füllgutes hochgeklappt werden.
  • Der weitere Vorteil dieser Lösen besteht darin, daß diese Verpackungseinheit 2,1 in e i n e m Tiefziehvorgang herstellbar ist und daß die etwas nach oben gerichteten Scharnierbänder 17 zugleich die ru Rastung für einen Schiebedeckel bilden.
  • Das Bodenloch 16 dient -wie unter Fig.1 erwähnt- zum Hochdrücken der eingelegten Folienpackungen, obwohl der Vorratsbehälter 2 ohne diese Lochung auch mit losen Tabletten odgl. gefüllt werden kann.
  • Der Dosierungsbehälter 1 kann auch an nur einer Seite des Vorratsbehälters 2 angelenkt sein z.B. auch an der Längsseite, ebenso wie es möglich ist, die Öffnung des Vorratsbehälters 2 mit einem mehrteiligen Dosierungsbehälter 1 ganz abzudeckerl.
  • Fig.3 zeigt den gleichen Vorratsbehälter wie in Fig.2, jedoch mit einem lose aufgelegten kleinen Dosierungsbehälter 1, der innerhalb den Zargen 6 längs verschiebbar ist und zur Entnahme des Füllguts ganz herausgenomlaen werden kann.
  • In Fig.4 ist der Vorratsbehlter 2 als handelsiibliche Dose ausgebildet. Der mehrteilige Dosierunusbehälter 1 ist aus einer dem Dosendurchmesser angepaßten kreisrunden Scheibe gearbeitet, wovon ein etwa 1/3 große3 Segment mit mittelloch zur Entnahme des Füllgutes ausgespart; wurde. Der hochgestellte Rand des Dosierungsbehälters 1 entspricllt der lichten Dosenhöhe, sodaß der Verschlußdeckel sowohl den Vorratsbehplter 2, wie auch den mit etwas Vorspannung lose eingesetzten Dos.Behälter 1 abschließt.
  • Um Toleranzen im Dosendurchmesser auszugleichen kann der hochgestellte Rand des Dosierungsbehälters 1 -an der offenen Seite aufgeschlitzt- auch als "Sprengring" gearbeitet sein, ebenso wie es möglich ist, aus dem offenen Ring eine Schräge 18 anzuformens wodurch die Entnahme einzelner labletten aus der sonst rechtwinkligen Dose erleichtert wird.
  • Wird der als Dose ausgebildetet Vorratsbehälter 2 am oberen Rand mit einer Sicke bzw. Zarge 19 versehen, so kann darin der mehrteilige Dosierungsbehälter 1 -als Kreisring oder Kreissektor ausgebildet- lose aufgelegt werden, wobei die Sicke 19 gleichzeitig als Rastung für einen Verschlußdeckel dient. - In eine am Dosenrand ausgepreßte Nut 20 kann andrerseits ein über den halben Behälterumfang hinausgehender und sichelartig ausgebildeter, mehrteiliger Dosierungsbehälter 1 auch eingesprengt werden.
  • Als zweckmäßig erscheint es, die Dose -wie im linken Querschnitt von Fig.4 gezeichnet- etwas stumpfkegelig auszubilden, wodurch die Entnahme des Füllguts erleichtert wird. Den Verschluß dieser Verpackungseinheit bildet ein handelsüblicher Deckel zum Schrauben odgl..-Außerdem kann anstelle einer Runddosc auch jede andere Dosenform mit passendem Dosierungsbehälter 1 verwendet werden.
  • Im übrigen werden die einzelnen Kammern des lose eingesetzten oder mit dem Vorratsbehälter 2 fest verbundenen Dos.-Behälters 1 weckmäßigerweise mit den Tageszeiten (morgens, mittags, abends, nachts) gekennzeichnet, ebenso wie es vorteilhaft ist, die Verschlußdeckel mit einem in der Hauptanmeldung bereits beschriebenen Kontrollschema zu versehen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Variable Verpackungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder mehrteilige Dosierungsbehälter (1) in relativ niederer bauweise innerhalb eines größeren ein- oder mehrteiligen Vorratsbehälters (2) durch entsprechende Halterungen lose eingesetzt, darin stapel bar cder durch Stege (4) bzw. Gelenkbänder (17) fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Variable Verpackungeinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, in kleine Rammern geteilte, relativ flache 1)osierungsbehälter (1) innerhalb eines größeren, einteiligen Vorratsbehälters (2) in mindestens zwei parallel verlaufenden Zargen (6) lose aufliegen und darin rings verschiebbar oder durch Gelenkbänder (17) hochzuklappen sind.
  3. 3. Variable Verpackungseinheit nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorratsbehälters (2) außer lose Füllgut auch fertige h'olien- oder Durchdrückpackungen lagerbar sind.
  4. 4. Variable Yerpackun;seinheit nach dcn vorausgegangenen iinsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei herstellung der Durchdrückpackungen die Abstände und/oder seitlichen zwischen räume zwischen den versiegelten näpfen der einzelnen Napfgröße entsprechen, sodaß zur raumsparenden Lagerung dieser Folien je zwei Napfeisten zueinander versetzt und in sich verzahnt übereinander liegen.
  5. 5. Variable Verpackungseinheit nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Vorratsbehälter (2) bei Lagerung fertiger Folien- oder Durchdrückpackungen mit seitlichen Fingeraussparungen resp.Ausbuchtungen oder mit einer Bodenöffnung (16) versehen ist.
  6. 6. Variable Verpackungseinheit nach den vorausgegangenen An-Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verbindungsstege (4) oder durch Scharnierbänder (17) fest resp.klappbar miteinander verbundenen Behälter (2,1) in einem Arbeitsgang herstellbar sind.
  7. 7. Variable Verpackungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierungsehälter (1) am Vorratsbehälter (2) stirnseitig, lcingsseitig und/oder allseits anbeordnet ist.
  8. 8. Variable Verpackungseinheit nach den vorausagegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,daß der Vorratsbehälter (2) eckig oder rund ausgebildet ist oder aus einer Runddose besteht, in die ein aus einem Kreisring gebildeter mehrteiliger Dosierungsbehälter (1) lose einsetzbar ist, wobei der Dosierungsbehälter (1) den Vorratsbehälter (2) entweder voll überdeckt oder einen ausreichenden Kreissektor zur Tablettenentnahme freiläßt.
  9. 9. Variable Verpackuntseinheit nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefgezogene Hand des mit Vorspannung lose eingesetzten Dos.-Behälters (1) der Dosenhöhe angepaßt und mit einer Einbuchtung (18) zur Tablettenentnahme ausgebildet ist, wie auch derart, daß der sichelförmige Dosierungsbehälter (1) auf einer rings umlaufenden Zarge (19) aufliegt oder in eine Ringnut (c'?ö) einae -sprengt wird.
  10. 10. Variable Verpackungseinheit nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosierungsbe hälter (1) an zwei gegenüberliegenden eiten gerade oder abgerundete resp. mit Versteifungsrippen versehene Stützen angewinkelt sind, mit denen der Behalter (1) in einen glatt wandigen Vorratsbehälter (2) lose einsetzbar ist.
  11. 11. Variable Verpackungseinheit nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern der Behälter (1,2) trogartig resp. konisch ausgebildet sind und die Scharniere (17) wie auch die Sicken bzw. Husten (19,20) zugleich als Rastung dienen.
  12. 12. Variable Verpackungseinheit nach den voraus gegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern der Einheit (1,2) durch einen gemeinsamen Verschlußdeckel abgedeckt werden, der z.B. als Schiebedeckel, als Hülse, als Schnappdeckel, als einfacher Steckdeckel oder als Schraubdeckel ausgebildet sein kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20306649U1 (de) 2003-04-28 2003-06-18 Rotho Kunststoff AG, Würenlingen Kunststoffbehälter
DE19911995C2 (de) * 1999-03-17 2003-12-18 Hans H Hasbargen Gmbh & Co Kg Verschliessbarer Sortierbehälter sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Sortierbehälters
DE202012001956U1 (de) 2012-02-28 2012-04-03 Axel R. Hidde Wochen-Arzneimitteldosierer

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DE19911995C2 (de) * 1999-03-17 2003-12-18 Hans H Hasbargen Gmbh & Co Kg Verschliessbarer Sortierbehälter sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Sortierbehälters
DE20306649U1 (de) 2003-04-28 2003-06-18 Rotho Kunststoff AG, Würenlingen Kunststoffbehälter
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