DE2915843A1 - Geraeuscharmer druckminderer - Google Patents

Geraeuscharmer druckminderer

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DE2915843A1
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John Robert Marshall
John Mitchell Zabsky
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Dresser Industries Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
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    • F15C1/02Details, e.g. special constructional devices for circuits with fluid elements, such as resistances, capacitive circuit elements; devices preventing reaction coupling in composite elements ; Switch boards; Programme devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/34Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve

Description

Geräuscharmer Druckminderer
Die Erfindung betrifft einen geräuscharmen Druckminderer für ein Strömungsmittel, d.h., sie liegt auf dem Gebiet der druckmindernden Strömungsvon-ichtungen und der Geräuschdämpfung für diese.
Für die verschiedensten Zwecke ist es erwünscht und/oder notwendig, in Fluid-Übertragungssystemen an einer vorbestimmten Stelle in der Strömungsmittelleitung einen hohen Druckabfall su bewirken. In typischer Weise wird der Druckabfall durch Verwendung eines Druckreduzierventils oder einer sonstigen im Handel befindlichen Vorrichtung herbeigeführt; hierzu gehören solche Vorrichtungen, die einen langen gewundenen Strö— mungsweg der Art, wie er z.3. in der USA-Patentschrift 5 434 5OO beschrieben ist, darbieten, oder die ein drehendes Strömungsbild liefern, wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 514 O74 beschrieben ist. Bei Fehlen einer betrieblich mit einer solchen Vorrichtung verbundenen odEr dieser
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zugeordneten Schalldämpfungseinrichtung lcann der begleitende Geräuschpegel bei hohen Druckminderungen mit Recht als in der Größenordnung von etwa 120 dBA und darüber liegend liegend erwartet werden, wenn es sich um einen Druckabfall von 207 barü handelt. I/enn Geräuschpegel dieser Größe an einer entfernt oder isoliert liegenden Stelle auftreten, können sie immerhin toleriert wer—den, wenn sie aber in einem Arbeitsraum innerhalb des Hörbereichs von Arbeitspersonal auftreten, dann werden sich solche Geräuschpegel als in höchstem Maße belästigend und unangenehm erweisen. Darüber hinaus ist es mit dem Erscheinen der Federal OSHA (Occupational Safety and Hazards Administration) -Normen nunmehr vom Gesetz her erforderlich, daß die Geräuschpegel in Arbeitsbereichen auf oder unter 90 dBA gehalten werden, wenn sie für eine Dauer von acht Stunden/ Tag auftreten. Ss ist die Annahme berechtigt, daß dieser vorgeschriebene Pegel eines Tages noch herabgesetzt werden wird.
Typischer Stand der Technik für eine Druckminderung eines Strömungsmitteis mit Geräuschdämpfung ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 447 550 geschildert. Gleicherweise sind im iiandel Vorrichtungen für eine Geräuschdämpfung erhältlich, wie z.B. der Ventiltrimmer Cavitation Control Trim Mark One und Dragon Tooth, hergestellt von Valtek, Inc., in Provo/Utah, die Ventilkäfige Whisper Trim (Warenzeichen) und Cavitrol (Warenzeichen) , hergestellt von Pisher Controls, Marshalltown/Iowa, der Lo-dB-Labyrinth-Steuerventiltrimmer der Hasoneilan International, Norwood/Mass., Self-"Drag"-Ventile, hergestellt von Control Components, Inc., Irvine/Calif. , der CTV (siarenzeichen) und Flash-Flo (Warenzeichen)-Ventiltrimmer, hergestellt von Hammel Dahl/Conoflow Division der ITT in Warwick, R.I., und das Jordan-Schiebeabsperrventil, hergestellt von Jordan Division der Richards Industries, Inc., Cincinnati/Ohio, iienn auch ' diese und andere handelsübliche Einrichtungen bekannterweise in unterschiedlichen Ausmaßen eine im allgemeinen zufriedenstellende Geräuschdämpfung in solchen Ströniurigsreduziersystemen Ixe-
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fern, so kann das Verhältnis von letztendlicher Wirksamkeit zu ihren Einstandskosten gemeinhin als etwas hoch, bezogen auf vergleichbare Ventile ohne das Merkmal der Dämpfung, angesehen werden. Trotz der Erkenntnis des vorstehend dargelegten Sachverhalts ist eine brauchbare Lösung, mit der es möglich ist, eine gesteigerte Geräuschdämpfung zu erzielen, bis jetzt nicht bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen neuen Strömungsdruckminderer zu schaffen, der im Vergleich zu Vorrichtungen
nach dem Stand der Technik für ähnliche Zwecke eine erhöhte Gebierst, räuschdämpfung liefert, der dabei eine Exnbauflexibilität/i die ihn für ein Ventil und/oder eine Leitung geeignet macht, der für entweder !compressible oder inkompressible Strömungsmittel verwendbar ist, um die gesteckten Ziele in einer einstufigen Druckminderung zu erreichen, und der relativ einfach sowie kostengünstig im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen konstruiert ist. Bei alle· sollen lange, gewundene Strömungswege ausgeschaltet werden*
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Druckminderer gelöst, der entweder in einem Ventil oder in einer Leitung od. dgl. eines Strömungsmittel-Verteilersystems angeordnet werden kann. Der Druckminderer weist ein Gehäuse oder einen Hauptkörper von üblicherweise kreisförmiger oder zylindrischer Gestalt auf, in welchem eine Vielzahl von hydraulisch parallelen, radial ganz gerade oder visierlxnienartig verlaufenden Rillen, Vertiefungen oder Durchgängen von vorbestimmten!, nicht-kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind. In jeder der Vertiefungen sind eine üeihe von in Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden kreisförmigen Scheiteln querliegend angeordnet, die im wesentlichen so bemessen sind, daß sie mit den Wänden der Vertiefungen oder Durchgänge in tangentialer Berührung sind. Zusammen mit den Wänden der Durchgänge bestimmen die Scheitel Eck-Freiräume, die einen längsgerichteten Strömungsweg darstellen.
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Die Scheitel können beispielsweise von mit Abstand zueinander quer in der Vertiefung bzw. dem Durchgang angeordneten oder weviigstens seitwärts von den gebildeten Freiräumen liegenden parallelen Platten gebildet sein. Alternativ können es die äußeren Scheitel eines üblichen Schraubengewindes sein. Das HauptStrömungsprofil ist hinter den Scheiteln so, daß eine einstufige Druckminderung erzielt wird, die die relativ erhöhte Geräuschdämpfung zum Ergebnis hat, und es wird hier nicht, wie es der Stand der Technik vorsieht, die Strömung schraubenförmigen oder winkligen Windungen zur Vergrößerung der Strömungsweglänge unterworfen. Durch geeignete Wahl der Zahl und/oder Größe der Durchgänge kann leicht eine Anpassung an jegliche gewünschte Strömungsmenge für entweder ein kompressibles oder ein inkompressibles Strömungsmittel erreicht werden.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Beispielen erläuert. Es zeigen:
Fig. 1 mehrere schematische Ansichten von Einrichtungen, in denen der erfindungsgemäße Druckminderer zu verwenden ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein geschlossenes Ventil nach dem Beispiel von Fig. 1 (a);
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch das Ventil in dessen teilweise geöffneter Stellung;
Fig. k einen Schnitt nach der Linie k-k in der Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 eingerahmten Teils 5;
Fig. 6 eine zu Fig. 5 gleichartige Darstellung einer abgewandelten Konstruktion;
Fig. 7 alternative Querschnittsformen nach der Linie 7-7 in der Fig. 5;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fig. 7(a);
Fig. 9 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Druckminderers, der in den Einrichtungen nach den Fig. l(b) und (c) für ein inkompressibles Fluid verwendbar ist;
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Fig. Io eine Stirnansicht nach der Linie lo-lo in der Fig. 9; Fig„ 11 eine abgebrochene Perspektivansicht der Ausführungs form gemäß Fig. 9 mit einer Darstellung des Strömungsbildes für ein inkompressibles Fluid;
Fig. 12 eine zu Fig. 11 ähnliche Darstellung mit dem Strömungsbild für ein lcompressibles Fluid;
Fig. 13 alternative Teildarstellungen zu der Ausführungsform nach Fig. 12, um eine Ausdehnung in der Strömung eines kompressiblen Fluids zu erhalten;
Fig. l4 und 15 graphische Darstellungen von Kenndaten des erfindungsgemäßen Druckminderers im Vergleich zu Einrichtungen nach dem Stand der Technik für den gleichen Zweck, und zwar für inkompressible und !compressible Strömungsmittel„
Das Beispiel (a) von Fig. 1 zeigt ein Eckventil 10 derjenigen Art, wie es z.B. in der USA-Patentschrift 4 004 6l3 erläutert ist und das einen Ventilkörper 12 mit einem oben liegenden Fluideinlaß 14 sowie einem seitlichen Fluidauslaß l6 hat. Das Öffnen, Schließen oder Drosseln wird durch ein Kolben/Zylinder-Verschlußorgan l8, das über eine Stange 20 mit einem geeigneten Verstellglied 22 verbunden ist, bewerkstelligt. Der erfindungsgemäße Druckminderer weist eine rohrförmige Hülse 2h auf, worauf noch eingegangen werden wird, die innenseitig verschiebbar den Ventilkolben l8 zu seiner Einstellung aufnimmt.
Ber Druckminderer 2% gemäß dieser Ausführung wird am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 2—7 verständlich, in denen gezeigt ist, daß der hülsenartige Druckminderer aus einer Vielzahl von in axialer Richtung aneinandergesetzten Ringen 26 gebildet ist. Die Ringe sind in einer Röhr- oder Hülsenform durch zwei Stirnplatten 28,29 fest gehalten, die ihrerseits durch die die fluchtenden Öffnungen 32 durchsetzenden Schraubenbolzen 30 zusammengehalten sind. Nach seinem vorherigen Zusammenbau wir-d der Druckminderer als Einheit in den Ventildurchgang zwischen den
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Einlaß 14 und Auslaß 16 eingeführt, bis der Sitzring 34 und die Ventilkörperschulter 36 ineinanderpassen. In dieser Lage wird der Druckminderer durch eine Ringmuffe 38 gesichert.
Die Fläche eines jeden Ringes 2b weist rundum mit gleichem Abstand radial angeordnete Rillen, Durchgänge oder Vertiefungen 4o auf, die sich in radialer Richtung zwischen einem Einlaß 4l und Auslaß 43 erstrecken. Jede Vertiefung kO weicht im Querschnitt von der Kreisform ab und wirkt mit dem angrenzenden Ring zusammen, um einen umschlossenen Durchgang zu bilden, wie er in typischer Weise in den Darstellungen der Fig. 7(a), 7(b) und 7(c) gezeigt ist. Die Vertiefungen 40 haben vorzugsweise eine quadratische Form, wie sie Fig. 7(a) zeigt, welcher auch zu entnehmen ist, daß der rechtsseitig angesetztte Ring 26 für jede Vertiefungjden Längsabschnitt des Durchgangs zwischen Ein- und Auslaß umschließt. Bei den Aus führung s formen nach Fig. 7(*>) und 7(c) Ttfeist der rechtsseitig angesetzte Ring einen Komplementärteil der Vertiefung 40 auf, um die gewählte nicht-kreisförmige Querschnittsgestalt zu vervollständigen.
In jede der Vertiefungen oder Rillen 40 sind in Längsrichtung eine Vielzahl von quer angeordneten, in Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Scheiteln 42 von Ring- oder Kreisform eingesetzt, die vorzugsweise mit den umschließenden Wänden in tangierender Berührung sind. Wie Fig. 5 zeigt, können die Scheitel den größeren Durchmesser eines länglichen, schraubenförmigen Teils 46 einnehmen oder sie können, wie Fig. 6 zeigt, aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisenden Scheiben oder Platten 48, festgehalten auf einer mittigen Stange 5o, gebildet sein. Die Scheitel selbst wirken, wie der Fig. 7 am besten zu entnehmen ist, mit den Wänden der Vertiefung 4o zusammen, um zwischenliegende Eck-Freiräume 44 zu bilden, die in Längsrichtung zwischen beiden Teilen verlaufen. Bei jeder der beiden Anordnungen erstreckt sich das Hauptprofil für die Fluidströmung durch die Freiräume 44 in Berührung mit den Scheiteln 42; hier kann jeglicher passender
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Unterschied in den Querschnittsformen zwischen den Vertiefungen 4o und Einsatzscheiteln 42 zur Anwendung kommen, um irgendeine Anzahl von Freiräumen 44 über die dazwischenliegende Länge zu begrenzen. Das Durchflußprofil ist der Fig. 8 am besten zu entnehmen, wobei Pfeile 51 die Wirbelbildung verdeutlichen, die in den Tälern 55 zwischen benachbarten Scheiteln 42 auftx-itt un.d für die Ergebnisse der Erfindung als wesentlich beitragend angesehen wird.
Bei der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgege»standes, die in Fig. l(b) angedeutet ist, ist der Druckminderer 52 so ausgebildet, daß er in eine Rohrleitung 54 stromab anschließend an ein Ringplatten-Drosselventil eingesetzt werden kann. Diese Ausführungsform betreffende Einzelheiten sind am besten den Fig. 9 und Io zu entnehmen, wonach der Druckminderer 52 eine mehr oder weniger T-förmige ringartige Scheibe 53 ist, die einen äußeren Bund 58 zum Einbau zwischen einem Ventilflansch 6o und einem Rohrflansch 62 aufweist. Der Hauptkörper des Druckminderers besitzt einen mittig gelegenen Rand- oder Außenteil, in dem viele radiale Rillen oder Vertiefungen 64 ausgebildet sind, welche mit gleichem Winkelabstand rundum angeordnet sind. Jede dieser Rillen 64 erstreckt sich von einem Einlaß 65 am Außenumfang zum innen gelegenen Ende bei einem Auslaß 69. Das aus all den Auslässen strömende Fluid tritt in eine mittige, offene Zylindersenkung 66 ein, die ihrerseits zu einem gemeinsamen Strömungskanal 70 des rohrförmigen, verengten Halsteils 68, das sich in die stromab gelegene Rohrleitung 54 erstreckt, hin offen ist. Die Stirnfläche der ringartigen Scheibe 53 ist von einer diese umfassenden kreisförmigen Deckplatte 74 überlagert, die an der Platte 53 mittels der Schrauben 72 gehalten ist. In dieser Lage arbeitet der Außenumfang der Deckplatte 74 mit der Innenfläche des L-förmigen Bundes 58 zusammen, um einen dazwi-r schenliegenden ringförmigen Einströmkanal 76 zu bilden, der eine Strömungsverbindung vom Auslaß de? Drosselventils 56 zum Einlaß 65 der Rillen 64 herstellt. Jede der ilillen (>4 Liefert eine ejeradlini tre oder Visierlinienströinunj; und LkI - v,rie> vorher -
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- Io -
von nicht-kreisförmige« Querschnitt.
In jeder der Rillen bzw. der Vertiefungen 64 ist entweder ein schraubenförmiges Teil 46 oder sind mehrere Scheiben bzw. Platten 48 aufgenommen, die einen Strömungs-Eckfreiraum 44 hinter den - wie vorher gebildeten - Scheiteln 42 herstellen. Bei dieser Ausführungsform sind am Ein- und: Auslaßende der jeweiligen Vertiefungen 64 Haltezapfen 78 und 80 angeordnet, um eine zufällige, zwangsweise Loslösung des schraubenförmigen Teils 46, das in diesen Vertiefungen 64 gehalten werden soll, zu unterbinden. Alternativ kann der Druckminderer 52 in einzelner, freier Lage in der Rohrleitung 54, getrennt von jeglichem Ventil, wie Fig. l(c) zeigt, gehalten werden, obwohl vorzugsweise für diese Anwendung der Druckminderer zylindrisch sein und Vertiefungen sowie Einsätze enthalten würde, die sich mit ihrer Längsachse parallel zur Strömungsrichtung erstrecken.
Wie der Fig. 11 zu entnehmen ist, ist hier das Strömuiigsbild bezüglich der Richtung in Übereinstimmung mit dem des Beispiels von Fig. 9, das für eine inkompressible Flüssigkeitsströmung anwendbar ist; es ist klar, daß für die Strömung eines kornpressiblen Fluids die Strömungsrichtung der Länge nach, wie Fig. 12 zeigt, umzukehren ist. Wenn eine Strömungsausdehnung für ein kompressibles Fluid, wie z.B. Luft, Erdgas, Dampf usw. erwünscht oder notwendig ist, kann der Druckminderer 52 nach Art der Fig. I5 (a) oder I3 (b) abgeändert werden, wobei eine relativ konische Erweiterung des Strömungsf-reiraumes vom Einlaß 65 zum Auslaß 69 zwischen den Scheiteln 42 deslschraubenförmigen Teils 46 und den Wänden der Rille 64 dargeboten wird. Wie die Fig. I3 (a) zeigt, wird eine zylindrische Schraube 46 in einer konischen flille 64 verwendet, während nach Fig. I3 (b) eine gerade verlaufende *iille 64 zusammen mit einer konischen Schraube 4b zur Anwendung kommt. Bei jeder der beiden Anordnungen vermindert die vusJohnan^ ic" ς ^Kiimnjcsraittels dessen Geschwindigkeit an der uistrittsebeae, weis weiterhin zur Geräuschdämpfung be i t ''Hy L .
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Ergebnisse über die Arb-eitsweise dieser Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes für eine Strömung einer inkompressiblen Flüssigkeit sind in Fig. Ik graphisch dargestellt. Die Kurven A und B geben die Kenndaten in Übereinstimmung mit den geschilderten Vorrichtungen wieder, wobei Rillen oder Vertiefungen 64: von 3,175 mm mit darin aufgenommenen Schrauben 46 mit einer 40er bzw. einer 53er Steigung zur Anwendung gelangen. Die Kurve C gibt die Kenndaten einer Dämpfungseinheit, gefertigt von Control Components, Inc., (s.oben) wieder, während die Kurve D einen äquivalenten Austrittsbereich darstellt. Die Serade E kennzeichnet ein Hintergrundgeräusch, das von einer Prüfeinrichtung im Zustand einer Nichtströmung festgestellt wurde. Die auf der Ordinatenachse wiedergegebene Leistungszahl ist nicht eine direkte Schallmessung, sondern vielmehr ein Vergleichsergebnis, das zur Schallmessung in Wechselbeziehung steht und au» der folgenden Gleichung abgeleitet wurde:
co-A = dBA - 10 log ■ 10 Cv;
hierin ist dBA = gemessener Schallpegel
Strömungskoeffizient fi Strömung und einen gemessenen Druckabfall
C = Strömungskoeffizient für eine gemssene
Die der Kurve C zugrunde liegende geprüfte Einheit war ein Ringplatten-Drosselventil, das vom Hersteller als —- Self "Drag" Valve w bezeichnet wird. Die Betriebsweise ist abhängig von einer mehrfach gekrümmten, labyrinthartigen Strönmngsbahn, in welcher die mehrstufigen Windungen oder Drehungen aufeinanderfolgend die Geschwindigkeit des Strömungsmittels und den begleitenden Geräuschpegel vermindern. Da die wirksamen Strömungsbereiche für all diese Einheiten eng vergleichbar waren, kann die verminderte Stx-ömung, die für die Einheit der Kurve C angegeben ist, den mehrstufigen Charakteristiken ihrer Strömungsbahnen zugeschrieben werden. Mehr im einzelnen gesagt, hatte die Einheit nach Kurve C einen fiesamtströraungsbereich von 0,62 cm , während die Einheiten für jede der Kurven A und B dreißig Vertiefungen
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o4t jede mit vier Eclcfreiräumen 44, so daß ein GesanTtströmungsbereieä το:; O16.5" cn" gegeben war, aufweisen. Die Einlochdüse von Kurve D hatte gleicherweise einen Strömungsbereich von 0,65 era".
uer graphischen Darstellung von Fig. 14 ist leicht zu entnehmen, daß für gleichen Druckabfall die Einheiten, für die die Kurven A und B gelten, eine bedeutend größere Durchflußleistung bei geringfügig höheren Verminderungen des Geräuschpegels zulassen. Anders ausgedrückt heißtjdos, daß die Einheiten nach den Kurven Λ und 3 eine beträchtlich niedrigere Leistungssahl als die Einheit nach XurT» C bei vergleichbaren Durchflußmengen liefern.
Im Gegensatz :ca Fig. 1Ί ist die Fig. 15 eine graphische Darstellung für ein kornpressibles Strömungsmittel, a.B, Luft. Hier wurde die Kurve F mit einer Einheit gemäß der Erfindung erhalten, wobei is einer Vertiefung t>4 mit quadratischem Querschnitt ein Schraubengewinde 46 mit einer 55er Steigung aufgenommen ist. Die Kurven G und II sind maßstabsgetreu verkleinerte Darstellungen von oben erwähnten Vorrichtungen, die von Fisher baw. ?Icvsoneilan (s.oben^ hergestellt wurden. Die Kurve I gibt einen äquivalenten Einlochdüsen-Flächenbex-eieh wieder. . In dieser DarsteJLung ist auf der Ordinate im Gegensatz zu der vorher verwendeten Leistungszahl eine direkte Schallmessung aufgetragen. Es ist klar erkennbar, daß für einen gleichen Druckabfall in der Größenordnung von 3,44 bar, wie er annähernd im Bereich von etwa 3,44 bis 6,38 bar auftritt, der Geräuschpegel sich von einem Bereich von 69 dBA auf einen Bereich von 76 dBA für die erfindungsgemäße Einheit anhebt; das aber ist beträchtlich geringer als bei den handelsüblichen Vorrichtungen oder bei dem äquivalenten Düsen-Flächenbereich, für die die Kurven G, H und I gelten.
Bei den geschilderten Anordnungen kann selbstverständlich irgendeine Anzahl von Rillen oder Vertiefungen 64 gewählt werden, um eine Anpassung an die erwarteten Strömungsmengen zu erreichen,
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und im allgemeinen wurde gefunden., daß etwa ein. Schlitz pi-o 5 j 78 l/min an erwarteter Sti-ömungstnenge notwendig i Auf der Basis der Sch-raubenl-änge, beispielsweise zwischen 1,25 und 2,5 cm, hat sieb dex- Unterschied in der Leistung -als beinahe nicht wahrnelin:oar herausgestellt. Für praktische Anwendungen ist vorziizielieii, daß die Schraubenlänge 4-,renigsteiis 1,25 cm sein sollte, obwohl sich erwiesen hat, daß aus Gründen der Herstellung eine Länge von 2,5 cm am geeignetsten ist» Per Fig. 14 ist auch zu entneluneij daß eine gewisse Leistungsabs tufung als Funktion der Gewindesteigung festg-estelit werden kann, wobei die höhere Steigung ei.,:e geringere i)äinpfu;ig bei ge~ geben-en: I5archi"luß lieferte
Vorsten-end wurde τβ-ί.α. neuer, gerausefearmer FlusssUgkeits-di-uclE— n"iind-3rer Ireschrieben^ der bsi gegebenen "Druckabfällen eine gröBore GLeräüs cn dämpfung erreichen läßt, als das bei vergleichbaren Vorrichtungen bekannter Art für den gleichen Zweck <ier Fall ist. Mittels einer relativ einfachen Konstruktion, wobei die Strömung gezwungen ist, in einem geradlinigen, nicht kreisförmigen Kanal an einer Vielzahl von kreisförmigen Scheiteln, die in Längsrichtung mit Abstand innerhalb des Kanals abgegrenzt sind, vorbeizuströmen, wird ein höchst unerwartetes Ergebnis erzielt.
Wenn die Erfindung im Prinzip für die bevorzugte Ausführung unter Verwendung voaScheiteln mit kreisförmigem Querschnitt, in Querrichtung in länglichen Ausnehmungen von vieleckigem Querschnitt eingeschlossen, beschrieben worden ist, so soll das keine Beschränkung hierauf bedeuten. Es ist vielmehr klar, daß die Erfindung irgendwelche Unterschiede im Querschnitt mit einschließt, wodurch angemessen enge Freiräume begrenzt werden, und zwar auch quadratische Scheitel in einer kreisförmigen Ausnehmung .
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Druckminderer für ein Strömungsmittel, gekennzeichnet durch
a) einen zum Einbau in eine Strömungsinmittelleitung geeigneten Hauptkörper (24; 53) 5
b) wenigstens eine im wesentlichen geradlinige, visierlinienartige, durch den Hauptkörper sich zwischen einem üinlaß (4l bzw. 65) und Auslaß ('±3 bzw. Go) erstreckende, mit der Strömungsmittelleitung in Verbindung stehende Vertiefung (4o bzw. 64) mit einer ersten Querschnittsgestalt,
c) eine Vielzahl von in Längsrichtung einen .abstand zueinander aufweisenden, in der Vertiefung in eingeschlossener Lage befindlichen Scheiteln (42) mit einer zweiten, von der ersten Querschnittsgestalt unterschiedenen Querschnittsgestalt, die zusammen mit den u'äadcn der Vertiefungen wenigstens einen längsverlaufenden Freiraum (44) zwischen sich begrenzen, welcher einen das Strömungsmittel durch den Hauptkörper führenden Kanal bildet.
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■ Zweigstelle (§ 28 PaO) TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: München: 1 -85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W St. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 122 82-10S 8000 MÖNCHEN 22 030/892 23 82 3695716000 TEL.: 089/22 3544
2. .ijrucicr-iiiLÜerer na cn Anspruch 1, dadurch "gekennzeichnet, daß der" längliche ;'rcirauin (-Ii) in einem otröraungswe.c: zwiscae:; CJrafangsteilen eier Scheitel 0Ϊ-2) und der gcsenübex-lie^enden ..cindf lache der vertiefung ί 'io; ο 4) aö.r-egrenst ist.
;. iJruckrninderer nach Anspx~uch 2, dadurch <-;ckenaaeichnet, daß die xiisanisnonarbeitenden vuerschnittsforrnen der Scheitel und Vertiefung eine I-ichx"sahl von Strömungskanälen (i'l) zwischen sich begrenzen.
'i. Ji"uck::iiiidcrer aach Atispruch .; , dadurch gekennzeichnet, daß der liauptlcörper (24; VO eine wohrzahl. von im wesentlichen visisrlinienartigen Vertiefungen ('to; ύϊ) aiifweist und ocheitel ih'2) in jeder der Vertiefungon aufgenommen sind sowie parallele S trÖKiungskanäle (Vl) durch den Jlauptkörper bilden.
5. üi-uclcrainderer /tacli oiiieu der Ansprüche i bis , dadurch gekennzeichnet, daß die erste ^aerschnittsform der Vertiefung Cko; ί;ϊ) is;! wesentlichen vieleckig ist.
ά. lJruckmiriderer nach Ansjjruch 5, dadurch gekonr.zeichnet, daß die aweite uuerschuittsforiii der Scheitel Ci'<±) i:;i wesentlichen kreisföriiii.c: ist.
-. uruckainderer :iach Anspruch o, dadurch trekenn-seichnet, daß die Scheitel (1Hi) von einer Vielzahl von parallelen Platten Ci")), die ::iit Abstand zueinander in Längsrichtung und in ihrer ,-jeweiligen Vertfefung quorliogend angeordnet sind, gebildet sind.
!f. Druciaaiuclex-er nach Anspruch -o, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel (7i2) von den Gewindescheiteln eines in die jeweilige Vertiefung eingesetzten schraubenförmigen Teils (40) gebildet sind.
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