DE2915613A1 - Verfahren zur verfluessigung von phospholipidgemischen und deren fraktionen durch umgeestertes pflanzenoel - Google Patents

Verfahren zur verfluessigung von phospholipidgemischen und deren fraktionen durch umgeestertes pflanzenoel

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DE2915613A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/30Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/32Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23J7/00Phosphatide compositions for foodstuffs, e.g. lecithin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/10Phosphatides, e.g. lecithin
    • C07F9/103Extraction or purification by physical or chemical treatment of natural phosphatides; Preparation of compositions containing phosphatides of unknown structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

  • Verfahren zur Verflüssigung von Phospholipidgemischen und deren
  • Fraktionen durch umgeestertes Pflanzenöl Das handelsübliche Lecithin ist eine komplexe Mischung, wobei Phosphatidylcholin, Phosphatidyläthanolamin, Phospatidylinosit, Mono-, Di- und Triglyceride die Hauptkomponenten darstellen.
  • Bei einem durchschnittlichen Olanteil von 30 - 35 % ist dieses Lecethin in Abhängigkeit vom Alterungszustand eine plastische bis stark zähflüssige Substanz. Ihre physikalischen Eigenschaften werden durch Kennzahlen wie die Jodzahl, Jodfarbzahl, Säurezahl, Peroxidzahl, Viskosität etc. beschrieben.
  • Handelsübliche Lecithine wie z.B. Sojalecithin, Sonnenblumenlecithin, Erdnusslecithin sowie andere pflanzliche Lecithine, aber auch tierische Lecithine wie beispielsweise Eilecithin, haben überragende Bedeutung als Additive bei der Lebensmittelherstellung.
  • Hauptsächlich dient es als Emulgator, aber es erfüllt auch an dere Funktionen sowohl bei der Herstellung als auch im fertigen Produkt.
  • So ergibt bereits ein geringer Prozentsatz an Lecithin bei der Schokoladeherstellung eine deutliche Viskositätssenkung der geschmolzenen Schokolade.
  • In der Teigwaren industrie lasst sich durch seinen Einsatz der Feuchtigkeitsgehalt steigern und ebenfalls der Temperaturbereich für die Herstellung.
  • Lecithin wird ebenso bei der Herstellung von Brot- und Backwaren, Margarine, Milchaustauscher, Cremes und Saucen etc. verwendet.
  • Die Fertigung dieserProdukteerfolgt immer durch bestimmte Rühr- oder Knetprozesse. Dabei erweist sich die hohe Viskosität des handelsüblichen Rohlecithins als starker Nachteil.
  • Aber auch im technischen Bereich, z.B. als Additiv in der Lack- und Farbenindustrie, als Netzmittel für Emulsionen in der stahlverarbeitenden Industrie etc. ist plastisches Lecithin ungünstig.
  • Selbst bei der Weiterverarbeitung in der pharmazeutischen Industrie lassen sich bei den üblichen Extraktionsprozessen höhere Ausbeuten bei einer flüssig/flüssig als einer flüssig/ fest Extraktion erzielen.
  • Erschwerend kommt noch hinzu, dass Lecithin erst bei Temperaturen oberhalb 600C deutlich flüssig wird, wobei noch erhebliche Scherkräfte beim Rühren zu überwinden sind.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Phospholipidgemische zu verflüssigen. Dabei werden im Wesentlichen zwei verschiedene Methoden angewandt, die jedoch beide erhebliche Mängel haben.
  • Man kann zum Beispiel durch Zusatz von 3 -5 t an freien Fettsäuren zu Rohlecithin die Viskosität von 20.000 - 25.000 cp auf 8.ooo - 12.000 cp senken. Dabei steigt aber die Säurezahl um 6 - 10 im Wert an.
  • Gerade in der Lebensmittelindustrie ist jedoch eine geringe Säurezahl erwünscht. Freie Fettsäuren beeinträchtigen nämlich erheblich den Geschmack von Lebensmitteln und ergeben tranig bis ranzig schmeckende Produkte. Auch eine geruchliche Beeinträchtigung lässt sich nicht vermeiden. Neben diesen Nachteilen muss man je nach Art des Produktes jedoch auch mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Verdauungsstörungen rechnen.
  • Das zweite bekannte Verfahren zur Verflüssigung von plastischen Lecithinpräparaten besteht im Zusatz von 8 - 10 t an Mono- und Diglyceridgemischen (US Patentschrift 27 77 817). Eine Erhöhung der Säurezahl wird hier zwar vermieden, der hohe Anteil an Fremdsubstanzen beeinflusst jedoch erheblich die Qualität des Lecithins, wobei der vergleichsweise hohe Preis von Mono- und Diglyceriden ihren Einsatz sehr unwirtschaftlich macht.
  • Es ist auch versucht worden, die unangenehmen Eigenschaften der freien Fettsäuren durch Einsatz ihrer Ester zu vermeiden.
  • Eine Verflüssigung mit reinen Fettsäureestern ist jedoch nicht möglich.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass handelsübliche Rohlecithine, sowie Extrakte und Rückstände davon sehr leicht durch Zugabe von 3-5 5 % umgeestertem Pflanzenöl verflüssigt werden können. Ausgangsmaterialien sind pflanzliche Ole wie Sonnenbluménöl,Rapsöl und Sojaöl etc. Sehr gut kann auch das bei der Entölung von Rohlecithinen mit Aceton anfallende Produkt eingesetzt werden.
  • In Gegenwart von 1 - 5 % an Alkalialkoholaten, wie z.B. Natrium-, Kaliumäthylat oder -methylat etc. wird das Ol dann mit 10 - 30 % an niederen Alkoholen durch Erhitzen auf 40 - 80 0C umgeestert.
  • Daraus resultiert ein Gemisch aus Fettsäureestern neben geringen Mengen an Mono- und Diglyceriden. Die gute Verflüssiguag mit nur 3 - 5 % dieses Gemisches lässt sich durch synergistische Effekte erklären, denn weder Fettsäureester, noch Mono- und Diglyceridgemische sind allein in der Lage bei Zugabe von solch geringen Mengen dieses Ergebnis zu erzielen.
  • Beispiele: Beispiel 1 100 g destilliertes Soja-Ul werden mit 170 ml n-Hexan rein gemischt und mit 21,72 g vergälltem Athanol (96 %zig) sowie mit 5 9 Natriumäthylat technisch 4 h bei 600C gerührt.
  • Nach dem Abkühlen der Lösung werden 9,5 ml 25 %ige Salzsäure zugesetzt, um einen pH-Wert von ca. 6 zu erreichen. Das Hexan wird anschliessend am Rotationsverdampfer abdestilliert und das Wasser durch 2 malige Zugabe von je 200 ml Cyclohexan rein azeotrop entfernt. Nach der Trocknung wird das Produkt heiss über eine ca. 600C heisse Glasfilternutsche filtriert.
  • Ausbeute : ca. 95 g Beispiel 2 100 g destilliertesSoja-Ol werden mit 21,72 g vergälltem Athanol (96 %ig) und 4 g Natriumäthylat technisch bei 600C gerührt. Nach 5 h Rekationszeit lässt man das Gemisch etwas abkühlen und versetzt so lange mit 25 %iger Salzsäure, bis die Mischung cinen pH-Wert von ca. 6 hat. Hierzu werden 8,0 - 10,0 ml Salzsäure benötigt. Das umgeesterte Soja-Ol wird wie in Beispiel 1 getrocknet und heiss abfiltriert.
  • Beispiel 3 95 g Rohphosphatid werden mit 5 g umgeestertem Soja-Ol bei 0 60 C vermischt. Die Viskositäten von der Mischung und vom Ausgangsprodukt zeigen deutliche Unterschiede, die Säurezahl bleibt jedoch gleich (s. Tabelle): 0 Produkt Säurezahl Viskosität bei 25 C Rohphosphatid 24,0 19.800 cp Rohphosphatid mit 5 /00 umgeester- 24,5 7.550 cp tem Dl nach Beispiel 1 Rohphosphatid mit 5 % umgeester -23,4 7.980 cp tem Dl nach Beispiel 2 Beispeil 4 Eine Mischung eines acetylierten Rohphosphatids, welche 3 % umgeestertes Soja-Ol enthält, zeigt ebenfalls eine deutliche Veränderung in der Viskosität.
  • Als Vergleich wurde ein acetyliertes Rohphosphatid mit analysiert, welches mit 3 % Olsäure versetzt wurde.
  • Produkt Säurezahl Viskosität Viskosität bei 250C bei 400C Acetyliertes Rohphosphatid 14,1 nicht messbar 19.940 cp Acetyliertes Rohphosphatid 14,4 21.200 cp 7.100 cp mit 3 % umgeestertem Ol Acetyliertes Rohphosphatid 19,6 57.500 cp 38.920 cp mit 3 % Oelsäure

Claims (7)

  1. Betr: Verfahren zur Verflüssigung von Phosholipidgemischen und deren Fraktionen durch umgeestertes Pflanzenöl (P 2915613.6) Patentansprüche: 1) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Pflanzenphosphatiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Rohlecithine durch Zugabe von 3 - 5 % an umgeesterten Pflanzenöl verflüssigt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Alkoholextrakte aus handelsüblichem Pflanzenlecithin verwendet werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Extraktionsrückstände von handelsüblichen Pflanzenlecithinen verwendet werden.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial tierische Phosphatide oder deren Fraktionen verwendet werden.
  5. 5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial, der bei der technischen Hydratation von extrahierten rohen Pflanzenölen anfallende Phosphatidschleim verwendet wird.
  6. 6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Phosphatidgemische oder Phosphatidfraktionen verwendet werden, in denen die Kephaline teilweise oder vollständig als Acylaminkephaline vorliegen.
  7. 7) Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verflüssigung benötigte umgeesterte Pflanzenöl dadurch gewonnen wird, daß man es durch alkalische oder saure Katalyse aus dem im Ausgangsmaterial enthaltenen Ö1 durch Umesterung herstellt.
DE19792915613 1979-04-18 1979-04-18 Verfahren zur verfluessigung von phospholipidgemischen und deren fraktionen durch umgeestertes pflanzenoel Withdrawn DE2915613A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0546215A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-16 Societe Des Produits Nestle S.A. Hitzestabile Öl-in-Wasser-Emulsion und Verfahren zur Herstellung derselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0546215A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-16 Societe Des Produits Nestle S.A. Hitzestabile Öl-in-Wasser-Emulsion und Verfahren zur Herstellung derselben
US5314706A (en) * 1991-12-12 1994-05-24 Nestec S.A. Heat-stable oil and water emulsion and preparation thereof

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