DE2915602A1 - Vorrichtung zum dehn-verpacken - Google Patents

Vorrichtung zum dehn-verpacken

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DE2915602A1
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DE
Germany
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film
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clamp
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plate
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Ceased
Application number
DE19792915602
Other languages
English (en)
Inventor
Richard William Yeo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ayers & Grimshaw Ltd
Original Assignee
Ayers & Grimshaw Ltd
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Publication date
Application filed by Ayers & Grimshaw Ltd filed Critical Ayers & Grimshaw Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dehn-Verpacken
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dehn-Verpacken, mit einer mit einer Öffnung versehenen Platte, Einrichtungen zum Zuführen einer dehnbaren Folie unter die Platte und Klemmeinrichtungen zum Festhalten der Führungskante und der Seitenkanten der Folie im Bereich der Öffnung.
  • Unter Dehn-Verpacken wird ein Verfahren zum Verpacken von Artikeln verstanden, bei dem ein Artikel so in eine Folie aus dehnbarem Material hineingebracht wird, daß sich das Material über dem Artikel dehnt. Unregelmäßig geformte Artikel wie eine Anzahl von Kartoffeln, Fleischportionen oder Luftfahrt-Mahlzeiten werden von einem schalenartigen Tablett oder dergleichen getragen und zusammen mit dem Tablett verpackt, wobei jedoch regelmäßig ausgebildete oder starre Artikel auch ohne ein solches Tablett umwickelt werden können. Eine Art von hierzu geeigneten Dehn-Verpackungs-Maschinen ist in der britischen Patentschrift 1 438 291 beschrieben.
  • Gemäß dieser Patentschrift wird eine Folie intermittierend mittels zwei Paar von Riemen von einer Rolle abgezogen, wobei ein Paar der Riemen jeweils eine Seitenkante der Folie ergreift und die Riemen auf einem Aufnahmewagen montiert sind. Es hat sich gezeigt, daß es zum beschleunigten Arbeiten dieser Maschine notwendig ist, die Folie von der Rolle mittels Riemen abzuziehen, die in fester Position montiert sind.
  • Die Folie wird unter eine mit einer Öffnung versehene Platte geführt und es müssen die Führungskante und die seitlichen Kanten der Folie im Bereich der Öffnung so festgeklemmt werden, daß die Folie zurückgehalten wird, während der zu verpackende Artikel nach oben durch die öffnung bewegt wird.
  • Der hintere Teil der Folie ist so perforiert, daß ein Halt vorhanden ist aber anschließend durch kontrolliertes Ziehen ein Abreißen von dem übrigen Vorrat erfolgen kann.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei einer solchen Anordnung eine gewisse Schlaffheit der Folie bewirkt, daß die Führungskante ein wenig durchhängt, so daß sie nicht immer mit der Klemmeinrichtung in Eingriff kommt und somit kein sauberes Dehnen der Folie auftritt, wenn der Artikel durch die Öffnung bewegt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu überwinden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die Ausübung eines Welleffektes auf die Folie bei deren Zuführung zu der Klemmeinrichtung die Führungskante trotz vorhandener Schlaffheit der Folie zuverlässig in die Klemmeinrichtung eingeführt werden kann. Dementsprechend kennzeichnet sich die Erfindung ausgehend von der eingangs definierten Vorrichtung dadurch, daß Einrichtungen zum Zuführen eines Luftstroms auf die Folie im Bereich der öffnung vorgesehen sind, der die Folie dergestalt leicht bewegt, wenn ihre Führungskante in Richtung der Klemmeinrichtung bewegt wird, daß sie periodisch angehoben wird und in Eingriff mit der Klemmeinrichtung kommt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dehn-Verpackungs-Maschine mit aus Gründen der besseren Übersicht weggelassenen Teilen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines modifizierten Teils der Maschine gem. Fig. 1 und Fig. 4 eine Endansicht der Maschine in Fig. 3.
  • Gewisse Teile der Maschine sind in den Zeichnungen nicht dargestellt worden. Dies trifft insbesondere für die Einrichtungen zum Zuführen der zu verpackenden Artikel unter die mit einer Öffnung versehene Platte 11 und zu ihrem Nachobenbewegen durch eine an der Platte 11 im Bereich der Offnung 13 festgeklemmte Folie zu und für die Einrichtungen zum Einschlagen der Folie unterhalb des Artikels, nachdem dieser durch die Öffnung 13 bewegt worden ist, und für die Einrichtungen zum Wegbewegen der Artikel von der Maschine.
  • Ebenfalls sind Einzelheiten der Klemmeinrichtungen weggelassen worden.
  • Alle diese Details sind aus der bereits erwähnten britischen Patentschrift und den britischen Patentschriften 1 527 121 und 1 527 122 zu entnehmen. Andere Details sind ebenfalls nicht gezeigt worden, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist eine Rolle 14 aus dehnbarem Folienmaterial vorhanden, die von Walzen 15 und 16 getragen wird, wobei die Walze 16 im Uhrzeigersinn über einen Außenantrieb von der Folienzuführung angetrieben wird und so die Rolle 14 mit der notwendigen Umfangsgeschwindigkeit antreibt, damit keine unzulässige Dehnung der Folie bei ihrem Abziehen von der Rolle 14 auftritt. Eine Zurückhalteeinrichtung 17 für die Folie ist ebenfalls vorgesehen. Die Folie läuft unter einer Positionierungswalze 18 und einer Perforationsvorrichtung 19 (in Fig. 2 nicht dargestellt) hindurch und kann durch einen intermittierenden Antrieb zwischen Paaren von Riemen an den Seitenkanten der Folie in später beschriebener Weise in eine Position unterhalb der Öffnung 13 in der Platte 11 geführt werden. Die Führungskante wird dann durch eine (nur schematisch dargestellte) Klemmeinrichtung 21 festgehalten, durch die sie gegen die Unterseite der Platte 11 gedrückt wird, wobei ähnliche Klemmeinrichtungen 21a und 21b die Folie entlang der Seitenkanten der Öffnung 13 erfassen.
  • Im Bereich der Perforierung ergreift eine weitere Klemmeinrichtung 21c die Folie zwischen der Perforation und der Rolle, um so zu verhindern, daß die Folie aus den Riemen herausgezogen und in dem Gebiet zwischen der Perforation und der Rolle gedehnt wird, bevor die Perforation abgerissen wird. Der zu verpackende Artikel wird danach durch die Folie und die Öffnung 13 hindurch nach oben bewegt, während die Folie zurückgehalten wird. Dieses bewirkt, daß die Folie über den Artikel gedehnt und ebenfalls die perforierte Folie von dem Folienvorrat abgerissen wird, um so eine neue Führungskante zu bilden. Wenn der Artikel nach oben durch die Öffnung 13 hindurchbewegt ist und sich überhalb dieser befindet, wickeln Halteklingen die jetzt freien Kanten der Folie unterhalb des Artikels zusammen, um die Verpackung zu vollenden.
  • Die Folie wird mittels eines Paars von Riemen an jeder Kante zugeführt. Diese Riemen selbst sind aus Gründen der über sichtlichkeit nicht dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß der obere Riemen über Rollen 22, 23, 24 und 25 läuft, während der untere Riemen über Rollen 26, 27 und 28 läuft.
  • Diese Anordnung bewirkt, daß die Riemen in Vorwärtsrichtung dicht aneinanderlaufen und so die Kanten der Folie zwischen sich einklemmen, während die Rückläuft der Riemen entfernt von den zusammenarbeitenden Riemenabschnitten verlaufen. Die Riemen werden durch die Rollen 22 und 26 angetrieben, während die Rolle 28 den Außenantrieb zu der Walze 16 mittels eines Treibriemens und eines Getriebes 30 bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der Perforationsvorrichtung 19 ist mit dem Antrieb der Riemen so synchronisiert, daß eine Perforation stattfindet, wenn sich die Folie in Ruhe befindet. Eine Vorheizplatte 32 ist ebenfalls vorgesehen und wird zum Aufwänrn der Folie unmittelbar vor ihrer Zuführung unter die öffnung 13 benutzt, so daß, wenn die Maschine in kalter Atmosphäre oder für gefrorene Artikel benutzt wird, die Flexibilität der Folie aufrechterhalten bleibt.
  • An der der hinteren oder perforierten Kante der Folie benachbarten Kante der öffnung 13 ist ein Luftrohr 33 montiert, das eine Reihe von über die Breite der öffnung 13 verteilte Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen bilden Düsen, die in Richtung auf die Folie 12 gerichtet sind, so daß beim Durchströmen von Luft durch sie ein Welleffekt auf die Folie 12 übertragen wird, so daß dessen Führungskante periodisch angehoben wird und so diese Kante beim Annähern an die Klemmeinrichtung 21 trotz irgendeiner Neigung zum Durchhängen zumindest vorübergehend hochgehoben wird, während sie zwischen die Klemmeinrichtung und die Platte 11 geführt wird, so daß sie danach nicht unter der Klemmeinrichtung 21 durchhängt, wenn sie von ihr gehalten wird. Es ist zu bevorzugen, daß die Luft auf die Folie kontinuierlich und nicht in intermittierender Weise gerichtet wird, weil hierdurch der echanismus beachtlich vereinfacht wird und die laufenden Kosten nicht wesentlich angehoben werden.
  • In Fig. 1 ist ein Antriebsmotor 35 gezeigt, der normalerweise kontinuierlich läuft und mittels eines Kettentriebs 36 eine Seite einer elektromagnetischen Kupplung 37 antreibt. Die Kupplung 37 ist so angeordnet, daß sie den Antrieb zu den Rollen 22 und 26 bewirkt, wobei diese Komponenten ebenfalls durch eine elektromagnetische Bremse gesteuert werden, um sicherzustellen, daß die Folienzuführung in richtiger Weise und gesteuert erfolgt. Ein weiterer Kettentrieb 38 treibt eine (nicht gezeigte) Nockenwelle innerhalb eines Steuerkastens 39 an, wobei Nocken auf der Welle mit Mikroschaltern zusammenarbeiten, die die elektromagnetische Kupplung und Bremse steuern. Die Position dieser Mikroschalter ist durch zwei Schieber 41 variierbar, so daß der Takt der Folienzuführung leicht veränderbar ist. Die Folienzuführung wird durch ein doppeltes elektromagnetisches Kupplungs-Bremse-System gesteuert. Die erste Kupplung trägt eine Trommel, die eine Umdrehung pro Zyklus ausführt. Diese Trommel trägt eine Reihe von Nocken, die Mikroschalter betätigen, um die Kupplung und die Bremse zu steuern, und bestimrnt deshalb die Folienlänge. Die Schieber 41 stellen die Position der Schalter relativ zu den Nocken ein und verändern dadurch die Folienlänge. Die Betätigung des Perforationswerkzeuges wird ebenfalls von dieser Position bestimmt. Die Wirkungsweise der Folienzuführung muß in irgendeiner geeigneten Weise mit der Zuführung der zu verpackenden Artikel synchronisiert sein.
  • Da solche Synchronisierungseinrichtungen keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sind Details darüber nicht dargestellt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine modifizierte Version der Lagerung der Folienrolle gezeigt. Die Rolle 14 ist ebenfalls auf den Walzen 15 und 16 gelagert, die Folie 12 wird jedoch vom unteren Teil der Rolle 14 und nicht von deren Kopf abgezogen, so daß die Walze 16 entgegen dem Uhrzeigersinn mit der erforderlichen Geschwindigkeit gedreht werden muß. Außerdem ist die Rolle auf einer Spindel 51 montiert, die eine Welle 52 besitzt, die in vertikalen Schlitzen 53 innerhalb von Führungspfosten 54 geführt ist, die an dem Maschinenrahmen befestigt sind.
  • Die Enden der Welle 52 werden durch Federn 55 nach unten gezogen, so daß die Rolle auf die Walzen 15 und 16 gedrückt wird.
  • Eine Schiene 56 erstreckt sich zwischen den Walzen 15 und 16 über den Rahmen der Maschine und trägt einen Mikroschalter 57 mit einem Betätigungselement 58.
  • Wenn die Folie 12 die Rolle 14 verläßt, nimmt deren Radius ab, so daß sie weiter nach unten zwischen die Walzen 15 und 16 rutscht,und, wenn die Folie ziemlich zu Ende geht, kommt die Rolle in Eingriff mit dem Betätigungselement 58 und betätigt den Mikroschalter 57, um so eine Warnung für das Folienende zu geben.
  • Es versteht sich, daß viele Modifikationen möglich sind, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Dehn-Verpacken mit einer mit einer öffnung versehenen Platte, Einrichtungen zum Zuführen einer dehnbaren Folie unter die Platte und Klemmeinrichtungen zum Festhalten der Führungskante und der Seitenkanten der Folie im Bereich der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (Luftrohr 33) zum Zuführen eines Luftstroms auf die Folie (12) im Bereich der Öffnung (13) vorgesehen sind, der die Folie dergestalt leicht bewegt, wenn ihre Führungskante in Richtung der Klemmeinrichtung (21) bewegt wird, daß sie periodisch angehoben wird und in Eingriff mit der Klemmeinrichtung (21) kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom überhalb der Folie zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch eine Reihe von Düsen zugeführt wird, die überhalb der Öffnung (13) in der Platte und an der der Klemmeinrichtung (21) für die Führungskante der Folie entgegengesetzten Kante angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Folie durch eine elektromagnetische Kupplung zu einem Antrieb und einer elektromagnetischen Bremse gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Folie (12) von einer Rolle (14) zugespeist wird, die von einer Spindel getragen und durch Federn auf Walzen (15,16) gedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (Mikroschalter 57, Betätigungselement 58) zum Anzeigen des beginnenden Endes der Rolle (14) vorgesehen sind.
DE19792915602 1978-04-19 1979-04-18 Vorrichtung zum dehn-verpacken Ceased DE2915602A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806949U1 (de) * 1988-05-27 1989-04-27 MSK - Verpackungs-Systeme GmbH, 4190 Kleve Vorrichtung zum Umwickeln eines insbesondere palettierten Gutstapels mit einer Kunststoffolienbahn
DE10303150A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-12 Franz-Josef Meurer Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Kunststofffolie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8806949U1 (de) * 1988-05-27 1989-04-27 MSK - Verpackungs-Systeme GmbH, 4190 Kleve Vorrichtung zum Umwickeln eines insbesondere palettierten Gutstapels mit einer Kunststoffolienbahn
DE10303150A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-12 Franz-Josef Meurer Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Kunststofffolie
DE10303150B4 (de) * 2003-01-28 2006-06-08 Franz-Josef Meurer Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Kunststofffolie

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