DE2915391A1 - Einstell-ventilvorrichtung fuer gasverbraucher - Google Patents

Einstell-ventilvorrichtung fuer gasverbraucher

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
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Description

  • Einstell-Ventilvorrichtung für Gasverbraucher
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Einstell-Ventilvorrichtung für Gasverbraucher, insbesondere für Flüssiggasverbraucher, - bestehend aus Ventilgehäuse mit Gaseintrittsstutzen , Gasaustrittsstutzen sowie Einstellkükenaufnahme und Einstellküken, wobei in den Gaseintrittsstutzen ein Gaseintritts-Steckelement und in den Gasaustrittsstutzen eine Gasaustritts-Steckdüse drehbar eingesetzt sind und wobei dem Gaseintritts-Steckelement sowie der Gasaustritts-Steckdüse eine Dichtungsanordnung und eine Befestigungseinrichtung zugeordnet sind. - Einstell-Ventilvorrichtungen dieser Gattung sind Massenartikel und hauptsächlich für Kühlschränke, Kochstellen und dergleichen in Campingwagen bestimmt. Auf die Gaoustritts-Steckdüse ist regelmäßig ein sogenannter Venturianschluß für die Luftzuführung und die Erzeugung eines Gas/Luftgemisches aufgesetzt.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Einstellküken eine Kükenspindel oder Kükenwelle aufweist, die durch einen Gehäusedeckel nach außen geführt ist. Der Gehäusedeckel ist am Gehäuse mit Schrauben oder anderen Befestigungselementen befestigt.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen arbeiten die Dichtungsanordnungen mit am Ventilgehäuse und an dem Gaseintritts-Steckelement bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse angeformten Dichtflächen Metall auf Metall. Das verlangt eine entsprechend genaue Fertigung. Die Befestigungseinrichtungen erzeugen zugleich die Dichtkräfte und sind dazu mit entsprechenden Klemm- und Konusflächen ausgerüstet, wobei eine Uberwurfmutter beim Anziehen diese Elemente betätigt. Ist die ttberwurfmutter angezogen, so sind bei der bekannten Ausführungsform das Gaseintritts-Steckelement sowie die Gasaustritts-Steckdüse nicht mehr oder zumindest nicht mehr leicht um ihre Achse verdrehbar, was bei der Montage der Einstell-Ventilvorrichtung im Zusammenhang mit der Installation des zugeordneten Gasverbrauchers Schwierigkeiten bereitet. Vor allem aber stört, daß die Uberwurfmutter bei der Fertigung dieses Massenartikels nicht automatisch montiert und/oder angezogen werden kann. Tatsächlich besitzt die Uberwurfmutter in ihrem Deckel notwendigerweise eine Bohrung, durch die das Ende des Gaseintritts-Steckelementes bzw. durch die die Gasaustritts-Steckdüse herausgeführt ist. Folglich können automatisch betätigte Werkzeuge auf die überwurfmutter nicht aufgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einstell-Ventilvorrichtung so weiter auszubilden, daß Abdichtung und Befestigung des Gaseintritts-Steckelementes bzw. der Gasaustritts-Steckdüse wesentlich einfacher und unter Verzicht auf Uberwurfmuttern unter Verwendung automatischer Fertigungs- und Montageeinrichtungen möglich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dichtungsanordnung an dem Gaseintritts-Steckelement bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse zumindest einen 0-Ring aus Gummi, Sunststoff oder ähnlichen elastischen Weichdichtungswerkstoffen aufweist, der in eine 0-Ringaufnahme am Gaseintritts-Steckelement bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse eingesetzt ist und an einer Dichtungsgegenfläche am Gaseintrittsstutzen bzw. am Gasaustrittsstutzen anliegt, und daß die Befestigungseinrichtung aus einem Befestigungsstift besteht, der tangential in eine am Gaseintritts-Steckelement bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse umlaufenden Ringnut einfaßt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Befestigungsstift als Hohlstift in Form einer Spannhülse ausgeführt und in eine entsprechende Aufnahmebohrung eingesetzt. Der Befestigungsstift kann aber auch als selbstschneidende Schraube ausgeführt sein, die sich ihr Gewinde in eine Aufnahmebohrung des Ventilgehäuses eingeschnitten hat und eine - bei entsprechenden Anforderungen -starre Verbindung zum Ventilkörper und Gaseintritts-Steckelement bzw. Gasaustritts-Steckdüse bewirkt.
  • Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgeiudßen Einstell-Ventilvorrichtung für die Erzeugung der Dichtkräfte und für die Befestigungseinrichtung die beschriebenen Überwurfmuttern mit den zugeordneten Elementen nicht mehr erforderlich sind. Die Dichtkräfte werden durch elastische Verformung des 0-Ringes bzw. der 0-Ringe erreicht.
  • Die Befestigung erfolgt nicht mehr durch ein Element, welches in axialer Richtung des Gaseintritts-Steckelementes bzw. der Gasaustritts-Steckdüse aufgesetzt werden muß und folglich von diesen Elementen durchfaßt werden muß, sondern vielmehr m,.t einem Befestigungsstift, der in der beschriebenen Weise tangential angeordnet ist. Das Gaseintritts-Steckelement sowie die Gasaustritts-Steckdüse bleiben auch nach Befestigung mit Hilfe des Befestigungsstiftes um ihre Achse drehbar, so daß bei der Installation eines Gasverbrauchers ohne Schwierigkeiten die zugeordneten Rohrleitungen und dergleichen anschließbar sind.
  • Die beschriebene Gestaltung der erfindungsgemäßen Einstell-Ventilvorrichtung bringt bei der Fertigung insbesondere dann besondere Vorteile, wenn die Einstell-Ventilvorrichtung ein langgestrecktes, im wesentlichen zylindrisches Ventilgehäuse mit radial abgeheiidem Gaseintrittsstutzen und radial abgehendem Gasaustrittsstutzen aufweist. Hier ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Aufnahmebohrung für den Befestigungsstift an dem Gaseintrittsstutzen sowie die Aufnahmebohrung für den Befestigungsstift an dem Gasaustrittsstutzen orthogonal zur Achse des im wesentlichen zylindrischen Ventilgehäuses verlaufen. Das ermöglicht es offenbar im Zuge der Fertigung mit modernen Fertigungsautomaten die entsprechenden Bohrungen einzubringen und auch die Befestigungsstifte einzusetzen, gleichgültig ob es sich dabei um übliche Befestigungsstifte, um Spannhülsen oder um die beschriebenen selbstschneidenden Schrauben handelt.
  • Für eine automatische Fertigung ist fernerhin wesentlich, daß mit verhältnismäßig großen Passungstoleranzen gearbeitet werden kann, weil enge Passungstoleranzen den Fertigungsaufwand, aber auch den Montageaufwand erhöhen. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß zwischen dem Gaseintritts-Steckelement bzw. der Gasaustritts-Steckdüse und ihren Aufnahmen im Gaseintrittsstutzen sowie im Gasaustrittsstutzen einerseits, zwischen Befestigungsstift und Ringnut der beschriebenen Bauteile andererseits verhältnismäßig große Passungstoleranzen eingerichtet sind, die durch den zugeordneten 0-Ring in dichtungsmäßiger Hinsicht kompensiert sind. Das absolute Maß dieser Passungstoleranzen richtet sich nach der Geometrie der Einstell-Ventilvorrichtungen insgesamt. Im übrigen liegt in dieser Lehre zum technischen Handeln auch eine Auslegungsvorschrift für die Dichtungseinrichtung aus 0-Ring und zugeordneten Dichtflächen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einstell-Ventilvorrichtung, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Fig. dargestellte Einstell-Ventilvorrichtung ist für Gasverbraucher, insbesondere für Flüssiggasverbraucher bestimmt. Es mag sich dabei um Kühlschränke, hochstellen und dergleichen handeln, wie sie insbesondere in Campingwagen üblich sind. Die Einstell-Ventilvorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Ventilgehäuse 1 mit Gaseintrittsstutzen 2, Gasaustrittsstutzen 3 sowie Einstellkükenaufnahme 4 und Einstellküken 5.
  • In dem Gaseintrittsstutzen 2 ist ein Gaseintritts-Steckelement 6 eingesetzt, in dem Gasaustrittsstutzen 3 eine Gasaustritts-Steckdüse 7. Das Gaseintritts-Steckelement 6 wird mit einer ankommenden Rohrleitung und gegebenenfalls auch Schlauchleitung für das zuzuführende Gas versehen. Auf die Gasaustritts-Steckdüse 7 wird im allgemeinen ein Venturianschlußstück aufgesetzt.
  • Dem Gaseintritts-Steckelement 6 sowie der Gasaustritts-Steckdüse 7 sind jeweils eine Dichtungsanordnung 8 und eine Befestigungseinrichtung 9 zugeordnet. - Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 liegen der Gaseintrittsstutzen 2 sowie der Gas aus trittsstutzen 3 in einer Ebene. Das geschaii aus zeichnerischen Gründen. In der Praxis können sie auch im Winkel von 900 gegeneinander versetzt sein.
  • Insnesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die Dichtungsanordnung 8 an dem Gaseintritts-Steckelement 6 bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse 7 zumindest einen 0-Ring 10 aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß bei dem Gaseintritts-Steckelement 6 zwei 0-Ringe 10, an der Gasaustritts-Steckdüse 7 jedoch nur ein 0-Ring 10 angeordnet sind. Die 0-Ringe 10 liegen in einer 0-Ringaufnahme 11 am Gaseintritts-Steckelement 6 bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse 7, ihnen sind Dichtungsgegenflächen 12 am Gaseintrittsstutzen 2 bzw. am Gasaustrittsstutzen 3 zugeordnet. Die Befestigungseinrichtungen bestehen aus einem Befestigungsstift 13, der tangential in eine am Gaseintritts-Steckelement 6 bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse 7 umlaufenden Ringnut 14 einfaßt. Das verdeutlicht insbesondere die Fig. 4.
  • Der Befestigungsstift 13 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 als Spannhülse ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 4 ist der Befestigungsstift 13 als selbstschneidende Schraube ausgeführt, die sich ihre Gewinde 15 in entsprechende Aufnahmebonrungen 16 des Ventilgehäuses 1 eingeschnitten hat.
  • In den Fig. ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt worden, bei der das Ventilgehäuse 1 eine langgestreckte, im wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei der Gaseintrittsstutzen 2 sowie der Gasaustrittsstutzen 3 radial von diesem zylindrischen Ventilgehäuse 1 abzweigen.
  • Ittan erkennt, daß die Aufnahmebohrungen 16 für der. Befesti-£ungsstift 13 an dem Gaseintrittsstutzen 2 bzw. an dem Gasaustrittsstutzen 3 orthogonal zur Achse des im wesentlichen zylindrischen Ventilgehäuses 1 angeordnet sind. Sie stehen damit im Ausführungsbeispiel auch orthogonal auf der Zeichenebene. Aus Maßstabsgründen ist in den Zeichnungen nicht erkennbar, jedoch für den Fachmann realisierbar, daß zwischen dem Gaseintritts-Steckelement 6 bzw. der Gasaustritts-Steckdüse 7 und ihren Aufnahmen 17, 18 im Gaseintrittsstutzen 2 sowie im Gasaustrittsstutzen 3 einerseits, zwischen Befestigungsstift 13 und Ringnut 14 andererseits verhältnismäßig große Passungen einrichtbar sind, was sich dichtungstechnisch nicht störend auswirkt, da die dadurch bedingten Toleranzen in dichtungstechnischer Hinsicht durch die 0-Ringe 10 kompensiert sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: X Einstell-Ventilvorrichtung für Gasverbraucher, insbesondere für Flüssiggasverbraucher, bestehend aus Ventilgehäuse mit Gaseintrittsstutzen, Gasaustrittsstutzen sowie Einstellkükenaufnahme und Einstellküken, wobei in dem Gaseintrittsstutzen ein Gaseintritts-Steckelement, in dem Gasaustrittsstutzen eine Gasaustritts-Steckdüse eingesetzt sind und wobei dem Gaseintritts-Steckelement sowie der Gasaustritts-Steckdüse eine Dichtungsanordnung und eine Befestigungseinrichtung zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtungsanordnung (8) an dem Gaseintritts-Steckelement (6) bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse (7) zumindest einen O-Ring (10) aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen aufweist, der in eine O-Ringaufnahme (11) an dem Gaseintritts-Steckelement (6) bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse (7) eingesetzt ist und an einer Dichtungsgegenfläche (12) am Gaseintrittsstutzen (2) bzw. am Gasaustrittsstutzen (3) anliegt, und daß die Befestigungseinrichtung (9) aus einem Befestigungsstift (13) besteht, der tangential in eine am Gaseintritts-Steckelement (6) bzw. an der Gasaustritts-Steckdüse (7) umlaufenden Ringnut (14) einfaßt.
  2. 2. Einstell-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (13) als Hohlstift in Form einer Spannhülse ausgeführt und in eine entsprechende Aufnahmebohrung (16) eingesetzt ist.
  3. 3. Einstell-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (13) als selbstschneidende Schraube ausgeführt ist, die sich ihr Gewinde (15) in eine zugeordnete Aufnahmebohrung (16) des Ventilgehäuses (1) eingeschnitten hat.
  4. 4. Einstell-Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in der Ausführungsform mit langgestrecktem, im wesentlichen zylindrischen Ventilgehäuse mit davon radial abgehendem Gaseintrittsstutzen und radial abgehendem Gasaustrittsstutzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmebohrung (16) für den Befestigungsstift (13) an dem Gaseintrittsstutzen (2) bzw. an dem Gasaustrittsstutzen (3) orthogonal zur Achse des im wesentlichen zylindrischen Ventilgehäuses (1) angeordnet sind.
  5. 5. Einstell-Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gaseintritts-Steckelement (6) bzw. der Gasaustritts-Steckdüse (7) und ihren Aufnahmen (17, 18) im Gaseintrittsstutzen (2) bzw. im Gasaustrittsstutzen (3) einerseits, zwischen Befestigungsstift (13) und Ringnut (14) andererseits verhältnismäßig große Passungstoleranzen eingerichtet und diese dichtungstechnisch durch den zumindest einer 0-Ring (10) kompensiert sind.
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