DE4309292C2 - Rückwandanschluß - Google Patents

Rückwandanschluß

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückwandanschluß für Ar­ maturen von Gasversorgungsanlagen von Labor-Systemen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Laboratorien werden Gase für die unterschiedlichsten Zwecke benötigt. Von besonderer Bedeutung und Vielfalt sind die Gase für analytische Zwecke, da hier neben den ständigen Betriebsgasen der Detektorsysteme vor allem das Kalibrieren Null- und Prüfgase erfordert.
Diese Gase enthalten die zu messende Komponente entwe­ der gar nicht (zur Einstellung des Gerätenullpunktes) oder in definiertem Umfang (z. T. als vpm-Komponente) zur Einstellung des Kalibrierpunktes.
Die zentrale Gasversorgung besteht aus Entspannungssta­ tion, Rohrleitungssystem und Entnahmestelleneinrichtung.
Entspannungsstationen dienen zum Anschluß der Hochdruck­ flaschen, die außerhalb des Labors im Freien angeordnet werden. An der Entspannungsstation wird der Flaschen­ druck auf den Mitteldruck des Rohrleitungssystemes redu­ ziert. Über das Rohrleitungssystem wird das Gas in die Labors transportiert. Die Entnahmestellen sind meist mit einem Vor- und Hinterdruckabsperrventil zum Ab­ schluß der Versorgungsleitung nach Beendigung der Ar­ beit ausgerüstet. Der Druckregler reduziert den an der Entspannungsstation eingestellten Leitungsdruck z. B. auf den für viele Anwendungsfälle erforderlichen nied­ rigen und konstanten Arbeitsdruck. Dabei werden gleich­ zeitig die im Rohrleitungssystem auftretenden Druck­ schwankungen kompensiert.
In modernen Laboratorien sind die Entnahmestellen für die Gase in die Labormöbel einbezogen. Die Entnahme­ stelle steht als Standsäule auf dem Labortisch, und ist an der Ablagekonsole befestigt oder auf die Tafelscheibe von Schränken bzw. Energiesäulen aufgesetzt. Der An­ schluß an das Rohrleitungssystem erfolgt dann hinter dem Tisch bzw. der Tafelscheibe.
Bei Labor-Systemen erfolgt die Vormontage, d. h. die Verrohrung der Labormöbel bei dem Möbelhersteller wäh­ rend, bedingt durch die räumlichen Gegebenheiten, wie z. B. Energieschächte bzw. Energiekanäle, kleinstem Ab­ stand von oben angrenzenden Wänden und dergleichen, die Montage der Armaturen nachträglich in den Laboratorien vorgenommen wird.
Dabei ist es nötig, die Armaturen mit dem meist hinter den Wänden der Labormöbel vorgesehenen Rohrleitungs­ system über einen Rückwandanschluß zu verbinden. Die Montage oder Demontage der Armaturen soll dabei von der Vorderseite der Labormöbel in einfachster Weise möglich sein, weil dann auch vom Nutzer ein Austausch einer Armatur vorgenommen werden kann. Hierzu soll der An­ schluß aus möglichst wenigen Einzelteilen bestehen. Ebenso soll der Anschluß wenig Dichtstellen aufweisen, weil einerseits beim Betrieb von Gasversorgungsanlagen mit Reinstgasen hohe Qualitätsanforderungen bezüglich der Partikelbildung in den Armaturen und dem Rohrlei­ tungssystem gestellt werden und andererseits die Ge­ fahr von Gasaustritt bzw. häufigen Dichtungswechseln vermieden wird. Hinzu kommt, daß die Armatur verdreh­ sicher in jeder beliebigen Position mit dem Anschluß verbindbar sein soll. Für den Nutzer ergeben sich da­ durch die Vorteile einer guten Ablesbarkeit der mit der Armatur verbundenen Anzeigegeräte und einer guten Be­ dienbarkeit der Armatur.
Aus dem DE-Gbm 18 99 647 ist eine Kupplung für Hähne zu Wasser- oder Gasleitungs-Prüfständen mit dünnen Wänden offenbart, wobei der Hahn mittelbar über einen Anschlußkopf an die Leitung angeschraubt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rückwandanschluß zu schaffen, der eine einfache Montage bzw. Demontage von Armaturen ermöglicht und welcher einen sicheren und servicefreundlichen Betrieb beim Nutzer der Labor-Systeme gewährleistet.
Ausgehend von dem im Oberbegriff genannten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angege­ benen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Anschluß ermöglicht eine schnelle und einfache Verbindung einer Armatur mit einem hinter der Labor-Möbelwand vorgesehenen Rohrleitungssystem, weil die Armatur gaseingangsseitig lediglich mit einer axial- und drehbeweglichen auf dem Anschlußstutzen an­ geordneten Überwurfmutter gegen die eine Dichtung ent­ haltende oder als Dichtung ausgebildete Stirnseite des Anschlußstutzens gezogen wird. Die Dichtung kann dabei als O-Ring für z. B. Reinstgase in einer in der Stirn­ seite vorgesehenen Nut unverlierbar gehalten oder an der Stirnseite des Anschlußstutzens als metallischer Dichtwulst ausgebildet sein. Am Umfang des Anschluß­ stutzens ist ein Sicherungsring vorgesehen, der die axiale Bewegung der Überwurfmutter begrenzt und dabei als Gegenlager beim Anziehen der Überwurfmutter dient. Ebenso verhindert der Sicherungsring einen Verlust der Überwurfmutter bei nicht montierter Armatur. Der Siche­ rungsring, beispielsweise ein Seeger-Sicherungsring, ist von dem Anschlußstutzen zu lösen, wodurch die Überwurf­ mutter bei Beschädigungen z. B. des Gewindes leicht aus­ zutauschen ist.
Durch die Verbindung der Armatur mit dem Rohrleitungs­ system über den erfindungsgemäßen Anschluß mit einer Überwurfmutter ist nur eine einzige Dichtstelle vorge­ geben, die von dem Nutzer gewartet werden kann, wenn eine neue O-Ring-Dichtung erforderlich ist. Die Verun­ reinigungen des Prozeßgases durch Partikelbildung sind vernachlässigbar gering.
Der erfindungsgemäße Anschluß erlaubt ferner bei der Montage ein beliebiges Ausrichten der Armaturen (ver­ drehen), weil die auf der Stirnseite des Anschluß­ stutzens anliegende Armatur zusammen mit der Überwurf­ mutter drehbar ist. Über eine vorzugsweise auf dem Ge­ winde der Armatur vormontierte Kontermutter, welche gegen die Überwurfmutter gestellt wird, ist die Arma­ tur nach der Montage verdrehgesichert.
Der Anschluß nach der Erfindung weist kurze Baumaße auf, weil er aus nur einem zentralen Befestigungsteil mit da­ ran angeordneter Überwurfmutter besteht, so daß er auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden kann. Dabei kann das Befestigung steil mit Anschlußstutzen als Schmiedeteil oder aus einem Vieleck-, vorzugsweise Vier- oder Sechseck-Material hergestellt sein.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Anschluß mit montierter Armatur im Schnitt.
Fig. 2 eine Draufsicht auf dem erfindungs­ gemäßen Anschluß.
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Anschluß mit einer auf der Armatur angeordneten Überwurfmutter.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Rückwandanschluß darge­ stellt wie er in Labormöbeln eingesetzt ist. Der Rück­ wandanschluß ist für eine Deckenbefestigung oder Wand­ befestigung 10 geeignet. Hierzu ist in der Wand 10 eine Öffnung 11 vorgesehen. Der im wesentlichen aus dem Befes­ tigungsteil 12 mit abgestuftem Anschlußstutzen 13 be­ stehende Anschluß ist mit dem abmessungsgrößeren Teil des Anschlußstutzens 13 in der Öffnung 11 der Wand 10 positioniert und liegt mit dem als Flansch ausgebildeten Befestigungsteil 12 an der Rückseite der Wand 10 an. In dem Befestigungsteil, welches als Schmiedeteil oder aus einem Vieleck hergestellt ist, sind Gewindebohrungen 14 angeordnet. Über in der Wand 10 vorgesehene Durchgangs­ bohrungen 15 wird das Befestigungsteil 12 mit dem An­ schlußstutzen von der Vorderseite mittels Schrauben 33 gegen die Rückseite der Wand 10 gezogen und damit be­ festigt. Der Anschlußstutzen 13 ist über die Vorderseite der Wand 10 hinaus geführt und trägt in einer am Umfang des abmessungskleineren Teils vorgesehenen Nut 16 einen Sicherungsring 17. Zwischen dem Sicherungsring 17 und der Schulter 18 des abgestuften Anschlußstutzens 13 ist eine haubenförmige Überwurfmutter 19 axial und drehbe­ weglich auf diesem abmessungskleineren Teil des abge­ stuften Anschlußstutzens 13 angeordnet. Die axiale Be­ wegung der Überwurfmutter 19 ist durch den Sicherungs­ ring 17 begrenzt, der ebenso ein Entfernen der Überwurf­ mutter 19 von dem Anschlußstutzen ohne vorheriges Lösen des Sicherungsringes verhindert. Die freie Stirnseite 20 des Anschlußstutzens 13 trägt eine bei Reinstgasen verwendbare Dichtung 21, beispielsweise einen O-Ring, der in einer Nut 22 unverlierbar gehalten ist.
Ebenso kann an der Stirnseite 20 auch eine metallische Dichtung z. B. ein Dichtwulst vorgesehen sein.
Die Dichtung 21 umschließt eine Durchgangsbohrung 23, die auf der Rückseite der Wand 10 als Gewindeanschluß 24 oder Schweißanschluß für das Rohrleitungssystem 25 ausgebildet ist.
Zur Befestigung der Armatur 26 an den Anschluß ist auf deren Verbindungsteil 27 mit Gewinde 28 eine Kontermut­ ter 29 aufgeschraubt. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Überwurfmutter 19 auf das Gewinde 28 des Verbindungsteils 27 der Armatur 26 geschraubt. Die Stirnseiten von Ver­ bindungsteil 27 und Anschlußstutzen 13 liegen gasdicht aneinander und ermöglichen eine Strömung des Prozeß­ gases von der Durchgangsbohrung 23 des Anschlußstutzens 13 in die Eingangsbohrung 31 der Armatur. Dabei ist die Armatur in eine beliebige Position drehbar, die eine einfache Bedienung des Bedienungselementes 30 und ein unbehindertes Ablesen der nicht näher dargestellten An­ zeigen der Armatur erlaubt. Die Drehung der Armatur 26 erfolgt dabei zusammen mit der Überwurfmutter 19 um den Anschlußstutzen 13.
Danach wird die Kontermutter 29 gegen die Überwurfmut­ ter 19 gestellt. Die Armatur 26 ist gegen Verdrehen gesichert.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt, wobei gleiche Bauteile mit glei­ chen Bezugsziffern versehen sind. Dargestellt ist ein Anschluß, bei dem die Überwurfmutter 19 auf dem Verbin­ dungsteil 27 der Armatur 26 angeordnet ist. Die Über­ wurfmutter 19 ist in ihrer axialen Bewegung durch einem auf den Verbindungsteil 27 angeordneten Sicherungsring 17 und eine am Verbindungsteil vorgesehene Schulter 40 begrenzt. An der Stirnseite des Verbindungsteiles 27 ist die einzige Gasdichtung 21 vorgesehen.
Die Funktion der Bauteile entspricht dem Ausführungs­ beispiel, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, so daß eine nähere Beschreibung in Verbindung mit Fig. 3 nicht erfolgt.

Claims (6)

1. Rückwandanschluß für Armaturen von Gasversorgungsanlagen von Labor-Systemen, bei denen die Armatur vor und ein Rohrleitungssystem hinter einer Wand angeordnet sind und der Rückwandanschluß ein eine durchgehende Bohrung (23) aufweisendes Befestigungsteil (12) zum Befestigen des Anschlusses an der Wand (10) mit einem durch eine Öffnung (11) durch die Wand (10) geführten Anschlußstutzen (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Anschlußstutzen (13) und/oder dem Verbindungsteil (27) der Armatur (26) eine Überwurfmutter (19) axial- und drehbeweglich angeordnet ist und
daß an der Stirnseite (20) des Anschlußstutzens (13) und/oder dem Verbindungsteil (27) eine Gasdichtung (21) vorgesehen ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Anschlußstutzens (13) und/oder des Verbindungsteiles (27) ein Sicherungsring (17) be­ festigt ist, der die axiale Bewegung der Überwurf­ mutter (19) entlang des Anschlußstutzens (13) be­ grenzt.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (17) demontierbar ist und da­ durch die Überwurfmutter (19) von dem Anschlußstutzen (13) oder dem Verbindungsteil (27) entfernbar ist.
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfmutter (19) eine Kontermutter (29) zugeordnet ist, die die Armatur (26) gegen Verdrehen sichert.
5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (12) als Befestigungsflansch ausgebildet ist.
6. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Vier- oder Sechskantmaterial herge­ stellt ist.
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