AT237915B - Vorrichtung zum Anschluß von Durchflußgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß von Durchflußgeräten

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AT237915B
AT237915B AT770862A AT770862A AT237915B AT 237915 B AT237915 B AT 237915B AT 770862 A AT770862 A AT 770862A AT 770862 A AT770862 A AT 770862A AT 237915 B AT237915 B AT 237915B
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Description


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  Vorrichtung zum Anschluss von Durchflussgeräten 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss von Durchflussgeräten, mit der an eine äussere Leitung ein Gaszähler. Druckregler, Druckreduzierventil, Filter usw. über ein   Rohrleitungsanschlussstück   bekannter Art angeschlossen werden kann, dessen mit dem Gerät verbundener Schenkel aus zwei konzentrischen Rohren besteht, deren freie Enden ganz oder im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, wobei das äussere Rohr derart mit einem Gewinde versehen ist, dass das Gerät mit einer einzigen Überwurfmutter in beliebig vorbestimmter Orientierung angeschlossen werden kann. Die Erfindung bezieht sich auf   Durchflussgeräte.   deren Gehäuse aus dünnem Blech besteht. 



   Zur Verbindung eines solchen äusseren   Rohrleitungsanschlussstückes   mit einem Durchflussgerät, dessen Gehäuse aus dünnem Blech besteht, ist eine Ausführungsform bekannt, die im wesentlichen darin besteht, dass ein Zwischenverbindungsstück verwendet wird, das zwei koaxiale, ineinanderliegende Rohre für den Eintritt und den Austritt des Strömungsmediums enthält, wobei das äussere Rohr mit seinem einen Ende an dem Gerät befestigt ist, während das innere Rohr mit dem äusseren Rohr durch Traversen verbunden ist. 



  Bei einer   andern Ausftihrungsform   ist das innere Rohr des Verbindungsstückes fortgelassen, was dadurch ermöglicht wird, dass das    innere Rohr des Åausseren Rohrleitungsanschlussstückes   und das im Inneren des Gerätes angeordnete und mit dem Messorgan, beispielsweise einem Gaszähler, verbundene Rohr ineinandergesteckt sind. 



   Die   Ausführungsform eines Rohrleitungsanschldssstückes   der angegebenen Art ist verhältnismässig auf-   wendig,   weil ein Zwischenverbindungsstück zwischen dem Rohrleitungsanschluss und dem Gerät erforder- 
 EMI1.1 
 untergebracht werden soll. Ferner führt die dichte Befestigung dieses Verbindungsstückes an dem Gehäuse des   Gerätes.   die im allgemeinen durch Weichlöten erfolgt, zu Schwierigkeiten, wenn das Gerät an dem äusseren Rohrleitungsanschluss aufgehängt ist. 
 EMI1.2 
    (ihrungsformGerätegehäuses   eingesetzt und an demselben durch Schrauben an einem Flansch, der das in die Gehäuse- öffnung hineinragende Rohr umgibt, befestigt ist. 



   Dieser Anschluss hat jedoch den Nachteil, dass die Geräte nicht an die schon in vielen Anlagen bestehenden und seit langem bekannten, mit einem geräteseitigen Gewinde versehenen Rohrleitungsan-   schlussstUcke   angeschlossen werden können, so dass die namentlich in der Gasverteilungsindustrie geforderte Austauschbarkeit der Geräte nicht erreicht wird. 



   Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, einen Anschluss zu schaffen, der es bei vollständiger Weglassung des Zwischenverbindungsstückes ermöglicht, das Gehäuse des Durchflussgerätes in beliebig vorbestimmter Orientierung mittels einer Überwurfmutter an bereits vorhandene, mit einem geräteseitigen Gewinde versehene   Rohrleitungsanschlussstücke   anbauen zu können und dadurch die dem Zwischenverbindungsstück und dessen Lötbefestigung anhaftenden Mängel zu beseitigen. 



   Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Anschluss bei horizontal sowie auch bei vertikal geteilten, durch Tiefziehen gewonnenen Blechgehäuse anwenden zu können. 



   Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Anschluss von   Durchflussgeräten,   wie Strömung- 

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 mittelzähler, Druckregler od. dgl., insbesondere Gaszähler, mit einem Gehäuse aus dünnem Blech an ein   äusseresRohrleitungsanschlussstück,   das auf der dem Gerät zugewendeten Seite einen Rohrstutzen mit einer Eintrittsleitung und einer koaxial dazu liegenden Austrittsleitung aufweist, welche in einer gemeinsamen Ebene enden, wobei im Bereich der einzigen Öffnung des   Gerätegeh äuses   eine Überwurfmutter angeordnet ist und ein im Innern des Gerätes koaxial zur Mutter liegender Rohrstutzen vorgesehen ist, der an dem der inneren Leitung des Stutzens des äusseren   Rohrleitungsanschlussstückes   zugewendeten Ende eine Dichtung trägt,

   sowie die einzige Öffnung des Gehäuses einen durch Tiefziehen gewonnenen Kragen aufweist, und löst die gestellten Aufgaben dadurch, dass der Kragen in die Mutter hineinragt und den Flansch der Mutter auf der dem Gehäuse abgewendeten Seite umgreift, insbesondere um ihn umgebördelt ist, und dadurch die Mutter gegen axiale Bewegung sichert,. aber frei drehbar hält, und dass eine Dichtung auf den den Flansch der Mutter umgreifenden Teil des Kragens aufgelegt ist, welche grössere Härte besitzt als die am Ende des im Innern des Gerätes liegenden Rohrstutzens vorgesehene Dichtung. 



   Gemäss einer speziellen Ausbildungsform besteht der den Flansch der Mutter umgreifende Teil des Kragens aus einem daran angelöteten bzw. angeschweissten Ring. 



   Dank der Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit an den Kragen angelötetem bzw. angeschweisstem, den Flansch der Mutter umgreifendem Ring ist es möglich, den   erfindungsgemässen   Anschluss ebenfalls bei vertikal geteilten Blechgehäuse zu verwenden, obwohl deren Seitenwände infolge der Kaltreckung der vorhergehenden Tiefziehoperation die Umbördelung des Kragens nicht zulassen. 



   Als Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand der Zeichnung die Anwendung der Erfindung bei einem Gaszähler beschrieben, weil dies einer der vorteilhaftesten   Anwendungsfälle   ist. Daraus können noch weitere erfindungsgemässe Einzelheiten entnommen werden. In den Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 einen Querschnitt durch den Rohrleitungsanschluss eines Gaszählers mit horizontal geteiltem, tiefgezogenem Blechgehäuse gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch den äusseren Teil des   Rohrleitungsanschlusses,   welcher gemäss einer zweiten Ausuhrungsform der Erfindung vorzugsweise in den Seitenwänden von vertikal geteilten Blechgehäuse Anwendung findet, und Fig. 3 eine Herstellungsstufe des Rohrleitungsanschlusses von Fig. 2. 



   Fig. 1 zeigt in unterbrochenen Linien das fest mit den Zu- und Ableitungen verbundene, T-förmige   Anschlussstück     1,   dessen mit dem Gerät zu verbindender Schenkel aus zwei konzentrischen Rohrstutzen la und   1b   besteht. Das in Richtung des Pfeiles fl ankommende Strömungsmittel geht über den zwischen den beiden Stutzen la und   1b   vorhandenen Zwischenraum in das Innere des Gerätes und tritt aus diesem über den Rohrstutzen   1b   in Richtung des Pfeiles f2 aus. Das Gehäuse 2 des Gerätes besteht aus dünnem Blech. Dieses Gehäuse besitzt einen aufgetriebenen Bund 2a, der von einer Mutter 3 umgeben ist. Diese Mutter ist mit einem inneren Flansch 3a versehen, der an der Krümmung des Bundes   2.   anliegt.

   Er weist ferner über dieser Schulter eine Rinne 3b auf, deren Durchmesser etwas grösser als der innere Gewindedurchmesser der Mutter ist. 



   Gemäss der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist die Mutter 3 an dem aufgetriebenen Kragen 2a durch dessen Abschnitt 2b festgehalten, der über den inneren Flansch 3a der Mutter 3 derart umgebogen ist, dass die Mutter in axialer Richtung festgehalten wird, wobei aber ein ausreichendes Spiel besteht, dass sich die Mutter frei um ihre Achse drehen kann. Der   Aussendurchmesser   des umgebogenen Abschnittes 2b ist im wesentlichen gleich dem inneren   Gewindedurchmesser der Mutter   3.

   Eine ringförmige Dichtung 4, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohrstutzens la des   Anschlussstückes   1 ist, und deren Aussendurchmesser etwas grösser als der Gewindedurchmesser der Mutter 3   ist., ist   auf dem umgebogenen Abschnitt 2b des Kragens 2a aufgelegt und konzentrisch zu der Innenseite der Rinne 3b der Mutter 3 gehalten. Diese Dichtung besteht aus einem verhältnismässig harten Material, beispielsweise Vulkanfiber, Asbest od.   dgl. "und   sie ist vorzugsweise auf beiden Seiten mit einer Metallbewehrung versehen. Sie kann auch aus einem streckbaren Metall bestehen, beispielsweise aus rotem Kupfer od. dgl. 



   Der koaxial zu der Mutter 3 angeordnete innere Rohrstutzen 5 ist an seinem vor der Öffnung des Gehäuses liegenden Ende mit einer Dichtung 6 ausgestattet. Diese Dichtung ist mit einem Schlitz 6a versehen, mit dem die Dichtung auf das Ende des Stutzens 5 aufgesteckt ist. Sie weist ferner an ihrem Umfang an der Innenseite und an der Aussenseite zwei umlaufende Vertiefungen 6b auf, die verhindern, dass beim Anbau des Zählers an dem Anschluss eine Aufweitung auftritt, welche den Strömungsquerschnitt für das Strömungsmittel vermindern würde. Die Dichtung 6 besteht aus einem weichen Material, beispielsweise Gummi, Kunststoff od. dgl. Sie endet in einer Ebene, die etwas über der Ebene der Dichtung 4 liegt, so dass sie einen geeigneten Druck auf den Stutzen Ib des Anschlusses 1 ausübt. 



   Der Stutzen 5 ist über eine Platte 7, die als Prallplatte dienen kann, am Gehäuse 2 befestigt. Diese 

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 Platte ist bei 8 vorzugsweise elektrisch am Gehäuse angeschweisst. 



   Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Anschlusses. Das Gehäuse 11 weist einen konischen Kragen 11a auf, der durch Pressen aus dem Gehäuse herausgetrieben ist. Die Mutter 12 ist mit einem inneren Flansch 12a versehen. An dem Kragen 11a ist ein Ring 13 befestigt, der eine konische Bohrung 13a aufweist, die so bemessen ist, dass der Ring in einem geringen Abstand Über dem Flansch 12a der Mutter gehalten wird, wenn die Bohrung in Berührung mit dem oberen Teil des Kragens   lla   kommt. 



   Der Ring 13 ist an dem Kragen dadurch dicht befestigt, dass er rings um den Umfangsteil 14 daran elektrisch angeschweisst ist. 



   Fig. 3 zeigt die zur Durchführung dieser Schweissung erforderlichen beiden Elektroden, nämlich die untere Elektrode 15 und die obere Elektrode 16. Die untere Elektrode 15 weist einen konischen Abschnitt 15a auf, der in das Innere des Kragens   lla   einsteckbar ist, während die obere Elektrode 16 einen   ringförmigen Abschnitt   16a hat, der auf dem Ring 13 so aufliegt, dass die miteinander zu verschweissenden Flächen unter starkem Druck verbunden werden. 



   Beim Aufschrauben der Mutter 3 bzw. 12 auf das Aussengewinde des Rohrstutzens la des Anschlussstückes 1 kommt das Ende des Stutzens   1b   in Berührung mit der Dichtung 6, bevor der Stutzen la an der Dichtung 4 anliegt. Dadurch wird die Dichtung 6 in ausreichender Weise zusammengedrückt,    & o   dass die' Abdichtung zwischen dem Eintrittsweg und dem Austrittsweg des Strömungsmittels gewährleistet ist. Beim weiteren Festziehen der Mutter 3 bzw. 12 wird auch die Dichtung 4 zusammengedrückt. wodurch die Abdichtung nach aussen erzielt wird. Zugleich wird der umgebogene Abschnitt 2b bzw. der Ring 13 des Kragens am Gehäuse fest gegen die Dichtung 4 und den inneren Flansch der Mutter gepresst.

   Es ist zu erkennen, dass dann das Gerät direkt mit seinem Gehäuse am Anschlussstück 1 aufgehängt ist, ohne dass weichgelötete Teile dazwischen liegen. Ferner ist es durch diese Anschlussvorrichtung möglich, das Gerät in jeder beliebigen Winkelstellung relativ zu dem Rohrleitungsanschluss anzubringen. Schliesslich ist der Raumbedarf für das Gerät beträchtlich vermindert, weil das   Zwischenverbindungsstück   zwischen dem Rohrleitungsanschluss und dem inneren Rohrstutzen des Gerätes entfällt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung   zum Anschluss von Dùrchflussgeräten,   wie Strömungsmittelzähler, Druckregler od. dgl., insbesondere Gaszähler, mit einem Gehäuse aus dünnem Blech an ein äusseres   Rohrleitungsanschlussstück,   das auf der dem Gerät zugewendeten Seite einen Rohrstutzen mit einer Eintrittsleitung und einer koaxial dazu liegenden Austrittsleitung aufweist, welche in einer gemeinsamen Ebene enden, wobei im Bereich der einzigen Öffnung des Gerätegehäuses eine Überwurfmutter angeordnet ist und ein im Inneren des Gerätes koaxial zur Mutter liegender Rohrstutzen vorgesehen ist, der an dem der inneren Leitung des Stutzens des äusseren   Rohrleitungsanschlussstückes   zugewendeten Ende eine Dichtung trägt,

   sowie die einzige Öffnung des Gehäuses einen durch Tiefziehen gewonnenen Kragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (2a,   lla)   in die Mutter (3, 12) hineinragt und den Flansch (3a, 12a) der Mutter auf der dem Gehäuse (2, 11) abgewendeten Seite umgreift, insbesondere um ihn umgebördelt ist, und dadurch die Mutter gegen axiale Bewegung sichert, aber frei drehbar hält, und dass eine Dichtung auf den den Flansch (3a, 12a) der Mutter (3,12) umgreifenden Teil (2b, 13) des Kragens (2a,   lla)   aufgelegt ist, welche grössere Härte besitzt als die am Ende des im Inneren des Gerätes liegenden Rohrstutzens (5) vorgesehene Dichtung (6).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Flansch (12a) der Mutter (12) umgreifende Teil des Kragens (lla) aus einem daran angelöteten bzw. angeschweissten Ring (13) besteht (Fig. 2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungen (4,6) vor dem Anziehen der Mutter (3,12) mit ihren wirksamen Dichtflächen in verschiedenen Ebenen liegen, wodurch die innere Dichtung (6) beim Festziehen der Mutter stärker zusammengepresst wird als die dem den Flansch (3a, 12a) umgreifenden Teil (2b, 13) des Kragens (2a, lla) aufgelegte Dichtung (4).
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nächst dem denKragen (2a, l1a) bildenden Teil (8) des Gehäuses (2) eine Prallplatte (7) für das eintretende Strömungmittel befestigt, vorzugsweise elektrisch angeschweisst ist, in deren im Bereich der Geräteachse liegenden Mittelöffnung der im Inneren des Gerätes liegende Rohrstutzen (5) gehalten ist.
AT770862A 1961-11-13 1962-09-28 Vorrichtung zum Anschluß von Durchflußgeräten AT237915B (de)

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