DE2914977C2 - Rammkernrohr - Google Patents
RammkernrohrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rammkernrohr zur
Gewinnung durchgehend gekernter Bodenproben, mit einem an einen Rammhammer anschließbaren Kopfstück und einem mit dem Kopfstück lösbar verbundenen
Probeaufnahmerohr, wobei das Kopfstück mit einem zylindrischen Vorsprung in das Probeaufnahmerohr
eingesetzt ist und sich mit einem äußeren ringförmigen Flansch auf der von einer Rammkrone abgewandten
Stirnfläche des Probeaufnahmerohrs abstützt
Es ist ein Rarnmkemrohr dieser Art bekanntgeworden (DE-GM 75 31 977), bei dem das Probeaufnahmerohr auf den zylindrischen Vorsprung des Kernrohr-
kopfstücks aufgeschraubt wird. Diese bekannte Bauweise hat wesentliche Nachteile: Das An- und Abschrauben
des Probeaufnahmerohrs ist außerordentlich zeitraubend, was die ohnehin kostspieligen Bohrarbeiten
weiter verteuert Vor allem aber hat sich gezeigt daß das im praktischen Betrieb sehr schmutzempfindliche
Aufschraubgewinde zwischen Kopfstück und Probeaufnahmerohr nach kurzer Zeit durch die Rammschläge
deformiert wird, so daß das Rammkernrohr nach verhältnismäßig kurzer Zeit unbrauchbar wird und
ausgewechselt werden muß. was ebenfalls den Bohrvorgang behindert verzögert und verteuert Eine Mechanisierung des An- und Abschraubens des Probeaufnahmerohrs ist im Hinblick auf den damit verbundenen
Aufwand praktisch ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Rammkernrohr der eingangs angegebenen Art durch eine besondere Ausgestaltung der lösbaren Verbindung
zwischen dem Probeaufnahmerohr und dem Kopfstück das Lösen und erneute Anbringen des Probeaufnahmerohrs zu vereinfachen und zu beschleunigen und eine
Mechanisierung zu ermöglichen und dabei den Verschleiß dieser Verbindung weitestgehend zu verringern.
Dabei soll die Bauweise für den robusten Betrieb besonders einfach gehalten werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht daß Kopfstück und Probeaufnahmerohr durch einen das
Probeaufnahmerohr und den zylindrischen Vorsprung durchdringenden Bolzen miteinander verbunden und
die den Rammschlag übertragenden Flächen von Kopfstück und Probeaufnahmerohr gehärtet sind, und
daß das Probeaufnahmerohr im Durchdringungsbereich des Bolzens eine äußere Ringnut aufweist in der der
Bolzenkopf angeordnet und den Bolzenkopf überdekkend eine Federspange gehalten ist
Hierdurch wird eine einfache und zugleich schnell herstellbare und lösbare sowie gegen Verschmutzung
unempfindliche Steckverbindung zwischen dem Kopfstück und dem Probeaufnahmerohr geschaffen. Durch
die geschilderte Abstützung der Stirnfläche des Probeaufnahmerohrs am ringförmigen Flansch des
Kopfstücks und die ferner geschilderte Härtung der miteinander in Verbindung stehenden Flächen wird ein
Verschleiß der Verbindung zwischen Kopfstück und Probeaufnahmerohr auf ein Mindestmaß verringert
Insgesamt wird daher einerseits der Bohrvorgang, nämlich durch die Vereinfachung des Trennvorgangs
zwischen Kopfstück und Probeaufnahmerohr, wesentlich beschleunigt und somit wesentlich verbilligt Zum
anderen weist das Rammkernrohr nach der Erfindung eine besonders hohe Lebensdauer auf, so daß irgendwelche Auswechselvorgänge ebenfalls den Bohrvorgang nicht verzögern, behindern und verteuern können.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der lösbaren Verbindung zwischen Kopfstück und Probeaufnahmerohr wird dabei einerseits eine einfache Sicherung des
Bolzens erzielt, zum anderen eine einfache Anbringung und Lösung dieser Verriegelung durch die in der
Ringnut gehaltene Federspange ermöglicht, die sich leicht und einfach handhaben läßt
Es ist an sich bekannt (DE-AS 24 41 429, GB-PS 13 94 417, GB-PS 7 15 901), Probeaufnahmerohre durch
Bolzenverbindungen am jeweiligen Schlagwerkzeug zu halten. Diese Bolzenverbindungen sind, abgesehen von
der im übrigen völlig anderen Gestaltung der Antriebsverbindungen von Schlagwerkzeug und Probeaufnahmerohr, nicht für das mit der Erfindung erreichte
schnelle und sichere sowie mechanisierte Lösen und Anbringen des Probeaufnahmerohrs mit einem Kopfstück sowie der Sicherung dieser lösbaren Verbindung
geeignet und geben daher keinerlei Anregung zur erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe.
Die vorstehend gekennzeichnete Ausbildung des Rammkernrohrs erleichtert den Entnahmevorgang für
die Probe, die nach dem Lösen des Kopfstücks vom Probeaufnahmerohr durch die so gebildete Öffnung des
Probeaufnahmerohrs ausgeschoben werden kann. Um dies einerseits besonders einfach und andererseits vor
allem besonders schonend für die Bodenprobe bewerkstelligen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung in das Probeaufnahmerohr eine gesonderte Probeaufnahmehülse eingesetzt und yeist die Rammkronenöffnung
einen etwas geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Probeaufnahmehülse auf. Die
Probeaufnahmehülse kann also in das gelöste Probeaufnahmerohr einfach eingeschoben werden, wobei die so
Rammkrone ^öffnung auf ihrem im Durchmesser verringerten Abschnitt einen Anschlag für die Probeaufnahmehülse
bildet Nach dem Erbohren der Bodenprobe und dem Lösen des Probeaufnahmerohrs kann dann
diese Probeaufnahmehülse mit der darin enthaltenen Bodenprobe leicht und für die Bodenprobe höchst
sicher aus dem Probeaufnahmerohr herausgeschoben werden. Beim Bohrvorgang wird durch die geschilderte
Durchmesserbemessung ein einwandfreier Eintritt der Bodenprobe in die Probeaufnahmehülse gewährleistet
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Probeaufnahmehülse aus mehreren Hülsenabschnitten
bestehen. Auf diese Weise ist es möglich, die Hülsenabschnitte zunächst insgesamt mit der gesamten
Bodenprobe aus dem Probeaufnahmerohr auszuschieben, danach können aber einzelne Abschnitte bzw.
Schichten der Bodenprobe durch Trennung an den Enden der jeweiligen Hülsenabschnitte abgeteilt und
gesondert gehandhabt und untersucht werden.
Zweckmäßig besteht die Probeaufnahmehülse aus transparentem Hartkunststoff, vorzugsweise Hart-PYC.
Hierdurch kann die Probe bereits vor ihrer Entnahme durch Augenschein beurteilt werden. Es ist an sich
bekannt (DD-Zeitschrift »Bergbautechnik«, 15. Jahrgang, Nr. 5 — 1965, S. 262 bis 264), Kunststoffinnenrohre
bei Kernrohren zu verwenden, um den Reibungswiderstand zwischen Kern und Rohr zu reduzieren.
Dieses Kunststoffinnenrohr stellt kein Probeaufnahmerohr dar und ist nicht transparent und hat daher keine
Beziehung zu diesem ergänzenden Merkmal der Erfindung und seiner vorteilhaften Wirkung.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Probeaufnahmehülse
durch Sollbruchlinien begrenzten austrennbaren langgestreckten Mantelabschnitt aufweist Hierdurch wird
ermöglicht, ohne Entnahme der gesamten Bodenprobe aus der Probeaufnahmehülse bzw. ohne Beschädigung
dieser Bodenprobe nach dem Austrennen des Mantelabschnitts bereits Prüfungen und Untersuchungen an der
Bodenprobe vornehmen zu können. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßig auf der
äußeren Mantelfläche der Probeaufnahmehülse Markierungseinformungen vorgesehen. Hierdurch ist es möglich,
Fehlerquellen bei der Behandlung der Bodenprobe weitestgehend auszuschalten, da bereits die Probeaufnahmehülse
mit geeigneten Markierungen versehen ist, insbesondere z. B. mit der Kennzeichnung der Enden
der Probeaufnahmehülse oder auch mit Ma<-kierungsfeldern
für die Beschriftung der Probeaufnahmehüise am Bohrort
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das gesamte
Rammkernrohr nach der Erfindung, Fig.2 eine Schnittansicht entlang der linie A-B in
Das in der Zeichnung dargestellte Rammkernrohr zur Gewinnung durchgehend gekernter Bodenproben weist
ein Kopfstück 1 auf, das an den Rammhammer anschließbar ist Dieses Kopfstück ist mit einem
allgemein mit 2 bezeichneten Probeaufnahmerohr lösbar verbunden. Dazu ist das Kopfstück 1 mit einem
zylindrischen Vorsprung 3 versehen, das in das Probeaufnahmerohr 2 eingesetzt ist, wie insbesondere
F i g. 1 zeigt Ferner weist das Kopfstück einen äußeren ringförmigen Flansch 4 auf und stützt sich mit diesem
Flansch 4 auf der von der Rammkrone 5 abgewandten Stirnfläche 6 des Probeaufnahmerohrs 2 ab, und zwar
mit seiner Auflagefläche 7.
Das Kopfstück 1 und das Probeaufnahmerohr 2 sind durch einen das Probeaufnahmerohr durch die Bohrungen
8 und den zylindrischen Vorsprung 3 mit den Bohrungen 9 durchdringenden Bolzen 10 lösbar
miteinander verbunden.
Dabei weist das Probeaufnahmerohr im Durchdringungsbereich des Bolzens 10 eine äußere Rjngnut 11 auf,
in der der Bolzenkopf 10a angeordnet ist. In dieser Ringnut 11 ist, den Bolzenkopf 10a überdeckend, eine
Federspange 12 gehalten.
Die den Rammschlag übertragenden Flächen von Kopfstück 1 und Probeaufnahmerohr 2, nämlich
wenigstens die Stirnfläche 6 und die Auflagefläche 7, sind gehärtet
In das Probeaufnahmerohr 2 ist eine gesonderte Probeaufnahmehülse 13 eingesetzt. Die Rammkronenöffnung
5a weist einen etwas geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Probeaufnahmehülse 13
auf, wie F i g. 1 deutlich zeigt Die Probeaufnahmehülse 13 besteht zweckmäßig aus transparenten Hartkunststoff,
insbesondere Hart-PVC. Es kann die Probeaufnahmehülse auch aus mehreren Hülsenabschnitten bestehen,
was zur Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist.
F i g. 1 zeigt das Rammkernrohr in seiner Betriebsanordnung, bei der also die Probeaufnahmehülse 13 in das
Probeaufnahmerohr 2 und das Kopfstück 1 mit seinem zylindrischen Vorsprung 3 in das Probeaufnahmerohr 2
eingesetzt sind, der Bolzen 10 durch die Bohrungen 8 und 9 hindurchgeführt und die Federspange 12 in die
Ringnut 11 eingesetzt ist. Zum Lösen des Probeaufnahmerohrs
2 vom Kopfstück 1 wird lediglich die Federspange 12 aus der Ringnut gelöst, der Bolzen 10
herausgezogen, wonach bereits das Probeaufnahmerohr 2 mit seiner durch die Bodenprobe gefüllten Probeaufnahmehülse
13 abgenommen werden kann. Die Bodenprobe wird dann mit der Probeaufnahmehülse 13
aus der der Rammkrone 5 entgegengesetzten Öffnung des Probeaufnahmerohrs 2 herausgeschoben.
Die Probeaufnahmehülse 13 weist einen durch Sollbruchlinien 14 begrenzten austrennbaren langgestreckten
Mantelabschnitt 15 auf. Ferner sind auf der äußeren Mantelfläche der Probeaufnahmehülse 13
Markierungseinformungen vorgesehen, die zur Endmarkierung bei 16 angedeutet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rammkemrohr zur Gewinnung durchgehend
gekernter Bodenproben, mit einem an einen Rammhammer anschließbaren Kopfstück und einem
mit dem Kopfstück lösbar verbundenen Probeaufnahmerohr, wobei das Kopfstück mit einem
zylindrischen Vorsprung in das Probeaufnahmerohr eingesetzt ist und sich mit einem äußeren ringförmigen Flansch auf der von einer Rammkrone
abgewandten Stirnfläche des Probeaufnahmerohrs abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
Kopfstück (1) und Probeaufnahmerohr (2) durch einen das Probeaufnahmerohr und den zylindrischen
Vorsprung (3) durchdringenden Bolzen (10) miteinander verbunden und die den Rammschlag übertragenden Flächen (6,7) von Kopfstück und Prcsbeaufnabmerohr gehärtet sind, und daß das Probeaufnahmerohr (2) im Durchdringungsbereich des Bolzens
(10) eine äußere Ringnut (11) aufweist, in der der Bolzenkopf (10a) angeordnet und den Bolzenkopf
überdeckend eine Federspange (12) gehalten ist
2. Rammkernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in das Probeaufnahmerohr (2)
eine gesonderte Probeaufnahmehülse (13) eingesetzt ist und die Rammkronenöffnung (5a) einen etwas
geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Probeaufnahmehülse (13) aufweist
3. Rammkernrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Probeaufnahmehülse aus
mehreren Hülsenabschnitten besteht
4. Rammkernrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Probeaufnahmehülse (13) aus transparentem Hartkunststoff, vorzugsweise Hart-PVC, besteht
5. Rammkernrohr nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß die Probeaufnahmehülse (13) einen durch Sollbruchlinien (14) begrenzten, austrennbaren, langgestreckten Mantelabschnitt
(15) aufweist
6. Rammkernrohr nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche der Probeaufnahmehülse (13) Markierungseinformungen (16) vorgesehen sind.
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