DE2914894B1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere Ladeölpumpe, zur Verwendung als Lenzpumpe, mit in der Saugleitung angeordnetem Gasseparator, von dem aus eine Gasentlüftungleitung unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils in die Druckleitung der Pumpe mündet und zwischen der Druckleitung der Pumpe und dem Gasseparator eine verschließbare Verbindungsleitung besteht
Bei den Tankschiffen herrscht das Bestreben vor, die Löschzeiten der Schiffe zu minimieren und damit die Aufenthaltsdauer in den Häfen zu verringern. Dies ist möglich, wenn die jeweils auf den Schiffen vorhandenen Ladeölpumpen über den gesamten Löschbereich eingesetzt werden können. Das bedeutet aber auch, daß sie im Lenzbetrieb eingesetzt werden und somit spezielle Lenzpumpen entfallen. Da das Fördermedium immer einen gewissen Gasanteil aufweist und beim Lenzbetrieb mit einem erhöhten Gasanteil zu rechnen ist, werden den Pumpen entsprechende Gasseparatoren und Lüftungsanlagen vorgeschaltet, die einen kontinuierlichen Entladebetrieb weitgehend sicherstellen sollen. Zum Abführen des im Gasseparator anfallenden Gases sind zwei Systeme bekannt. Das eine dieser Systeme sieht ein Absaugen des Gases aus dem Gasseparator mittels einer speziellen Anlage vor und läßt dieses abgesaugte Gas an Deck des jeweiligen Tankschiffes ins Freie blasen. Diese sogenannte äußere Gasabführung stellt für das Schiff eine wesentliche Gefahr dar, da ein Funke genügen würde, um die jeweilige Gaswolke zur Explosion zu bringen.
Das Gegenstück zu diesem System, die sogenannte
innere Gasabführung, sieht eine Einspeisung des aus dem Gasseparator entfernten Gases in die bereits von der Ladeölpumpe geförderte Flüssigkeit vor. Das bekannteste Ausführungsbeispiel dieser Art ist das sogenannte Prima-Vac-System der Hudson Engineering Co. Der Saugleitung der Pumpe ist ein Gasseparator vorgeschaltet, in den die Saugleitung aus dem Öltank mündet. Der obere Teil des Gasseparators, in dem sich normalerweise das Gas ansammelt, steht über eine Entlüftungsleitung mit darin angeordnetem Rückschlagventil mit der Druckleitung der Pumpe in Verbindung. In der Druckleitung ist der Pumpe dann der sogenannte Prima-Vac-Automat nachgeschaltet, welcher aus einer Venturidüse und einem davon gesteuerten Rückschlagventil besteht. Dieses Rückschlagventil verschließt im Normalbetrieb aufgrund der von der Venturidüse gelieferten Druckdifferenz die Verbindungsleitung von der Druckleitung zum Gasseparator.
Beim Normalbetrieb saugt die Pumpe aus dem Gasseparator und fördert durch die Druckleitung. Das jeweils ausgeschiedene Gas des Fördermediums wird im Gasseparator angesammelt Wird die Gasmenge im Gasseparator zu groß, dann saugt die Pumpe Gas an. Die Förderung der Pumpe reißt ab und die Fördergeschwindigkeit innerhalb der Venturidüse wird Null. Damit besteht aber wiederum keine Druckdifferenz mehr zwischen der Venturidüse und der Druckleitung, so daß das von der Venturidüse gesteuerte Rückschlagventil öffnet. Die innerhalb der Druckleitung nach einer Rückschlagklappe befindliche Flüssigkeit strömt aufgrund ihres Eigengewichtes zurück und über die zwischen dem Prima-Vac-Automaten und dem Gasseparator befindliche Rohrleitung in den Gasseparator. Gleichzeitig kann nun das im Gasseparator befindliche Gas über die Entlüftungsleitung und das sich nun öffnende Rückschlagventil in den frei gewordenen Raum in der Druckleitung der Pumpe entweichen. Ist der Flüssigkeitsstand im Gasseparator genügend hoch angestiegen, so saugt die Pumpe wieder Flüssigkeit an und nimmt die Förderung wieder auf. Aufgrund der sich nun in der Venturidüse einstellenden Druckunterschiede schließt das Rückschlagventil des Prima-Vac-Automaten und die Förderung geht auf Normalbetrieb über. Das in die Förderleitung eingespeiste Gas wird von dem Fördermedium abgeführt. Der wesentliche Nachteil dieser Anlage besteht darin, daß ein Austausch der angesammelten Gasmenge nur erfolgen kann, wenn die Förderung der Pumpe abreißt. Dieses ständige Abreißen der Förderung und das »Anschnappen« — d. h. der Beginn der Förderung — der Kreiselpumpe während des Entlüftungsvorganges bedeutet eine enorme Belastung für die Kreiselpumpe und das damit verbundene Rohrleitungssystem. Da im oder während des letzten Teiles des Lenzbetriebes mit einem höheren Gasanfall als im Normalbetrieb zu rechnen ist, wird der Entlüftungsbetrieb zu einem kontinuierlichen Abreißen und Anschnappen der Kreiselpumpe. Dieser unerträgliche Dauerzustand hat neben der jeweils schlagartigen und wechselweisen Belastung der gesamten Anlage auch eine Verringerung der gesamten Förderkapazität zur Folge. Denn beim Entlüftungsvorgang bricht die Förderung zusammen und muß jedesmal nach einem bestimmten Zeitintervall, in dem der Gas- und Flüssigkeitsaustausch stattfindet, wieder neu aufgebaut werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beim Entladebetrieb insbesondere beim Lenzbetrieb bzw. bei anderem Gasanfall, eine sichere und vollständige Entlüftung der Saugseite der Ladeölpumpe ohne schädigende Beeinträchtigung des Pumpenbetriebes sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß zwischen der Saugleitung bzw. dem Gasseparator und der Druckleitung der Kreiselpumpe oder einem anderen förderflüssigkeitsführenden System, ein aus einer steigenden Rohrleitung oder einem entsprechendem Behälter und mindestens zwei Absperrarmaturen bestehendes Schleusensystem eingebaut ist, und die Absperrarmaturen mittels eines Steuergerätes wechselweise betätigt werden.
Diese Ausführungsform ermöglicht es erstmals, während des Pumpenbetriebes eine Entlüftung in die Druckleitung vorzunehmen, ohne daß dabei die Förderpumpe mit ihrer Förderung abreißt. Die Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Gasseparator oder die Saugseite der Kreiselpumpe über ein steigendes Zwei- oder Mehrkammerschleusensystem mit jeweils wechselweise schaltbaren Absperrarmaturen mit der Druckleitung in Verbindung steht. Diese Ausgestaltung dient vor allem zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Anlage.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist der Gasseparator über eine Entlüftungsleitung und darin angeordneter gesteuerter Absperr- oder selbsttätiger Rückschlagarmatur mit dem Schleusensystem verbunden, wobei die Entlüftungsleitung unterhalb der obersten Absperrarmatur in das Schleusensystem einmündet. Diese Entlüftungsleitung bewirkt eine weitere Beschleunigung des Austausches von Gas und Förderflüssigkeit in der Anlage.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Schleusensystem auch mit einem Förderflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter oder System in Verbindung stehen. Bei dieser Ausführungsform können z. B. verschiedene erfindungsgemäß gestaltete Kreiselpumpen zusammen in einen speziellen Tank entlüftet werden.
Einer weiteren Beschleunigung des Austauschvorganges dient die andere Ausgestaltung der Erfindung, nach der die Druckleitung der Kreiselpumpe über mindestens eine Rohrleitung mit darin angebrachter gesteuerter Absperrarmatur mit dem unteren Bereich der Kammer des Schleusensystems in Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform würde während des Austauschvorganges des angesammelten Gases ein Nebenstrom der fördernden Kreiselpumpe das Gas in die Förderleitung austreiben und damit den gesamten Austauschvorgang wesentlich beschleunigen.
Zur Steuerung des jeweiligen Umschaltvorganges sehen Ausgestaltungen der Erfindung vor, daß ein am Schleusensystem und/oder am Gasseparator angebrachter Niveauschalter die Absperrarmaturen des Schleusensystems wechselweise steuert oder es ist auch möglich, daß eine im Schleusensystem eingebaute und vom Niveaustand betätigte Schwimmerschaltung die Absperrarmaturen des Schleusensystems wechselweise steuert.
Um bei plötzlichen oder aber bei erhöhtem Gasanfall im Separatorteil ein Abreißen der Pumpe mit Sicherheit auszuschließen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Niveauschalter mehrere Schaltstufen aufweist und abhängig vom Niveau im Gasseparator oder dem Schleusensystem in an sich bekannter Weise die Fördermenge der Kreiselpumpe mittels einer in der Druckleitung angeordneten Armatur regelt. Dies geschieht durch eine in der Druckleitung
angeordnete Regelarmatur. Einen weiteren Schutz der Pumpe stellen die anderen Ausgestaltungen der Erfindung dar, nach denen der Gasseparator bzw. die Saugseite der Kreiselpumpe mit der Druckseite der Kreiselpumpe über eine Rohrleitung in Verbindung stehen und eine in der Rohrleitung angebrachte Regelarmatur mit dem Niveauschalter in Verbindung steht oder aber daß ein am Gasseparator oder dem Schleusensystem angebrachter Niveauschalter die Drehzahl der Kreiselpumpe regelt.
Da im allgemeinen auf einem Schiff die Platzverhältnisse sehr beengt sind, andererseits aber auch die allgemeine Forderung nach einer guten Zugängleichkeit der Anlagenteile besteht, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Gasseparator eine Trennung in einen oberen und unteren Behälterteil aufweist, daß die beiden Behälterteile miteinander über eine gesteuerte Absperrarmatur in Verbindung stehen, daß der obere Behälterteil mit der Pumpendruckleitung über eine gesteuerte Absperrarmatur in Verbindung steht und daß die Absperrarmaturen wechselweise von dem Steuergerät gesteuert werden. Die Erweiterung dieser Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Behälterteil des Gasseparators als einzelne Bauteile ausgeführt sind und untereinander unter Zwischenschaltung einer gesteuerten Absperrarmatur in Verbindung stehen. Somit könnte das Schleusensystem in Form von Behältern über mehrere Decks verteilt werden und wäre so für eine eventuelle Wartung und Kontrolle leicht zugänglich. Auch hier würde zur Beschleunigung des Entlüftungsvorganges der obere und untere Behälterteil des Gasseparators über eine Entlüftungsleitung in Verbindung stehen und in der Entlüftungsleitung eine, einen Gasaustausch in nur einer Richtung sicherstellende selbsttätige oder gesteuerte Armatur eingebaut sein.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und näher beschrieben. Es zeigt die
F i g. 1 einen in das Schleusensystem einbezogenen Gasseparator, die
F i g. 2 eine geänderte Ausführungsform wie in F i g. 1, bei der über eine Nebenstromleitung die Austauschleistung erhöht wird, die
F i g. 3 ein Zweikammerschleusensystem und die
F i g. 4 ein Einkammerschleusensystem, bei dem über eine Nebenstromleitung die Austauschleistung erhöht wird.
Die in der F i g. 1 dargestellte Anlage besteht aus der Ladeölpumpe 1 mit einem vorgeschalteten Gasseparator 2. Eine in dem Gasseparator 2 angeordnete Trennwand 3 teilt diesen in einen unteren Behälterteil 4 und in einen oberen Behälterteil 5 auf. Der untere Behälterteil wirkt hier als Förderflüssigkeit aufnehmender Separatorteil und der obere Behälterteil 5 als der Gasschleusenteil. Die beiden Behälterteile stehen durch die Armatur 6 in Verbindung, welche hier in einem kurzen Rohrstück 7 angeordnet ist.
Der Separator 2 ist in der Saugleitung 8 der Ladeölpumpe 1 angeordnet, wobei die Anschlüsse 9 und 10 des Gasseparators höhenversetzt zueinander angebracht sind. Diese Maßnahme bedingt durch die entstehende Verwirbelung ein gutes Entmischen des im Fördermedium enthaltenen Gasgemisches. Der untere Behälterteil 4 sammelt in seinem oberen Bereich das entmischte Gas an und steht über eine Entlüftungsleitung 11 mit einem hier beispielhaft gewählten Rückschlagventil 12 mit dem oberen Bereich des oberen Behälterteiles 5 in Verbindung. Weiterhin verbindet eine Rohrleitung 13 mit darin angebrachter Absperrarmatur 14 den oberen Bereich des oberen Behälterteiles 5 mit der Druckleitung 15 der Ladeölpumpe. Der Ladeölpumpe 1 ist eine Regelarmatur 16 in der Druckleitung nachgeschaltet. Das Steuergerät ist hier zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem am unteren Behälterteil 4 angebrachten Niveauschalter 17 und dem beliebig aufstellbaren Steuerschalter 18. Steuerschalter
ίο 18 und Niveauschalter 17 stehen untereinander in Verbindung sowie mit den Armaturen 6,14 und 16. Es kann hier die jeweils vorteilhafteste Verbindungsart gewählt werden, also sowohl elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch. Die Schalter 17, 18 können auch in einem Gerät vereinigt werden.
Die Funktion läuft folgendermaßen ab: Es wird davon ausgegangen, daß sich die Anlage im Gleichgewicht befindet und die volle Förderleistung ohne Störung erbracht wird. Die Absperrarmatur 14 ist geöffnet und die Absperrarmatur 6 ist geschlossen. Während des Löschvorganges sammelt sich im oberen Bereich des unteren Behälterteils 4 Gas an, wobei sich zwangsläufig der Flüssigkeitsstand im unteren Behälterteil verändert. Bei einer bestimmten unteren Niveauhöhe 19 gibt der Niveauschalter 17 ein entsprechendes Signal auf den Steuerschalter 18. Die Ladeölpumpe 1 arbeitet aber nach wie vor störungsfrei und ohne Beeinträchtigung der Förderleistung.
Der Steuerschalter 18 schaltet nun die Absperrarmatüren 6 und 14 um, d.h. die Absperrarmatur 6 wird geöffnet und die Absperrarmatur 14 wird geschlossen. Die Zeitdauer eines Umsteuertaktes der Absperrarmaturen kann am Steuerschalter 18 eingestellt werden. Das bedeutet also, daß der Austauschvorgang innerhalb eines zeitlich lang andauernden Umsteuertaktes erfolgt oder aber daß ein wechselweises mehrmaliges Umsteuern der Absperrorgane 6 und 14 stattfindet.
Nachdem die Absperrarmatur 6 geöffnet wurde, strömt aus dem oberen Behälterteil 5 Förderflüssigkeit in den unteren Behälterteil 4 und gleichzeitig entweicht aus dem unteren Behälterteil 4 das darin gespeicherte Gas über die Rohrleitung 11 und das dort eingesetzte Rückschlagventil 12 in den oberen Behälterteil 5. Dadurch hebt sich der Niveaustand 19 im unteren Behälterteil 4 an und bei Erreichen eines bestimmten oberen Niveaus beendet der Niveauschalter 19 mit einem zweiten Steuersignal den " Umsteuervorgang. Dann wird die Absperrarmatur 6 wieder endgültig geschlossen und die Absperrarmatur 14 wieder geöffnet.
Zwischen dem oberen Behälterteil 5 und der darüber angeordneten Druckleitung 15 der Ladeölpumpe 1 findet nun ein Gas- und Flüssigkeitsaustausch über die Rohrleitung 13 statt. Die Flüssigkeit strömt in den oberen Behälterteil 5 und füllt diesen aus, während das Gas durch die Rohrleitung 13 in die Druckleitung 15 aufsteigt und entsprechend abgeführt wird.
Sollte nun der Fall eintreten, daß in einer sehr kurzen Zeiteinheit innerhalb des unteren Behälterteils eine größere Gasmenge angesammelt wird, als die über das Schleusensystem abgeführt werden kann, dann gibt der Niveauschalter 17 ein entsprechendes Signal auf die Regelarmatur 16, welche dann die Förderleistung der Ladeölpumpe 1 und somit den Gasanfall im Gasseparator 2 herabsetzt. Somit wird zuverlässig sichergestellt, daß die Pumpe aus dem Gasseparator kein Gas ansaugt und damit die Förderung nicht abreißen kann.
In der F i g. 2 ist eine entsprechende Ausführungsform dargestellt, die sich von der F i g. 1 dadurch unterschei-
det, daß von der Druckleitung 15 eine separate Leitung 20 abzweigt, die durch eine Absperrarmatur 21 verschlossen ist und mit dem oberen Behälterteil 5 in Verbindung steht. Die Armaturen 14 und 21 werden hier von dem Steuerschalter 18 gemeinsam betätigt und r> gleichzeitig geöffnet oder geschlossen. Bei geöffneten Armaturen 14 und 21 strömt von der Pumpe ein Nebenstrom durch den oberen Behälterteil 5 und bewirkt somit ein schnelleres Auffüllen und Entlüften des Gasseparators 2. Der eigentliche Entlüftungsvorgang oder auch Takt kann somit wesentlich verkürzt werden.
Die F i g. 3 zeigt nun ein aus zwei steigend angeordneten Rohrleitungen bestehendes Zweikammerschleusensystem. Der Gasseparator 2 ist hier ohne Trennwand ausgerüstet und damit nicht als Schleusenteil konzipiert worden. Der obere Bereich des Gasseparators 2 ist an die Rohrleitungen 22, 23 angeschlossen, weiche in die Druckleitung 15 einmünden. Sie können genauso gut mit einem entsprechenden Förderflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter oder System in Verbindung stehen. Die Rohrleitungen sind an ihren Enden mit Absperrarmaturen 24, 25, 26, 27 ausgerüstet. Vom Gasseparator 2 führt weiterhin eine Entlüftungsleitung 28 nach oben, welche unter Zwischenschaltung eines in zwei Richtungen wirkenden Rückschlagventils 29 unterhalb der oberen Absperrarmaturen 25, 27 in die jeweiligen Schleusenkammern einmündet. Von dem Niveauschalter 17 und dem Steuerschalter 18 werden jeweils die Absperrarmaturen jo 24, 25 und die Absperrarmaturen 26, 27 gemeinsam betätigt.
Für die Schilderung der Funktionsweise wird wiederum vom Normalbetrieb ausgegangen. Zwischen den Absperrarmaturen jeder Rohrleitung befinden sich r> die Schleusenkammern. Die Absperrarmaturen 24, 25 sind geöffnet und die Absperrarmaturen 26, 27 sind geschlossen. Die Rohrleitung 22 ist also bis zum Absperrorgan 26 mit Förderflüssigkeit gefüllt, wahrend die Rohrleitung 23 bis zur Absperrarmatur 27 mit Gas gefüllt ist. Entsteht während des Löschens der jeweiligen Öltanks im Gasseparator 2 eine erhöhte Gasansammlung, welche den Flüssigkeitsstand in demselben absenkt, dann geschieht folgendes: Sobald der Flüssigkeitsstand im Gasseparator 2 einen bestimm- 4·> ten unteren Niveaustand 19 erreicht, gibt der Niveauschalter 17 ein Signal auf das Steuergerät 18, welches nun die Absperrarmaturen 24, 25,26,27 umsteuert. Die Absperrarmaturen 24, 25 werden geschlossen und die Absperrarmaturen 26, 27 geöffnet. Die in der Rohrleitung 22 befindliche Flüssigkeitssäule fällt nun in den Gasseparator 2 und das darin befindliche Gas strömt über die Entlüftungsleitung 28 und das nun entsperrte Rückschlagventil 29 in die Rohrleitung 22 nach. In der Rohrleitung 23 dagegen wird das darin befindliche Gas « durch das aus der Druckleitung 15 einströmende Fördermedium verdrängt. Das Gas strömt in die Druckleitung 15 auf und wird vom Fördermedium abgeführt, während die Rohrleitung 23 bis zur Absperrarmatur 24 mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Das wechselweise Umsteuern der Absperrorgane erfolgt hier so lange, bis der Niveaustand 19 eine bestimmte Maximalhöhe erreicht. Erst dann wird durch ein entsprechendes Signal vom Niveauschalter 17 an den Steuerschalter 18 der Umschaltvorgang beendet. Sollte der Gasanfall im Gasseparator 2 stärker sein als es die Austauschkapazität des Schleusensystems zuläßt, dann kann bei weiter fallendem Niveaustand 19 über den Niveauschalter 17 die Fördermenge der Pumpe mittels der Regelarmatur 16 gedrosselt werden. Gemäß den in den Unteransprüchen dargestellten möglichen Ausführungsformen ist auch ohne weiteres eine Reduzierung der Fördermenge durch die Beeinflussung der Pumpendrehzahl über den Niveauschalter 17 möglich.
Es wäre auch möglich, den Steuerschalter 18 bei Bedarf auch von Hand einzuschalten, um somit ein ständiges, kontinuierliches und über den gesamten Löschvorgang andauerndes Entlüften zu bewirken.
In der Fig.4 ist ein Einkammerschleusensystem gezeigt, bei dem ähnlich wie in der Fig.3 ein ohne Trennwand ausgestatteter Gasseparator 2 Anwendung findet. Vom oberen Teil das Gasseparators 2 führt eine Rohrleitung zu einem höhergelegenen Punkt der Druckleitung 15, wobei durch so weit wie möglich nach oben und unten verlegte Absperrarmaturen 30, 31 eine Schleusenkammer 32 gebildet wird. In den untersten Teil der Schleusenkammer 32 mündet eine Rohrleitung 33 ein, welche von der Pumpendruckleitung 15 abzweigt und durch eine Absperrarmatur 34 absperrbar ist. Weiterhin führt vom Gasseparator 2 eine Entlüftungsleitung 35 mit einem darin angebrachten Rückschlagventil 36 in den oberen Bereich der Schleusenkammer 32 und mündet dort unterhalb der Absperrarmatur 31 ein. Die Absperrarmaturen 31, 34 werden gemeinsam und wechselweise mit der Absperrarmatur 30 von dem Steuerschalter 18 betätigt. Dieser kann wiederum mit dem Niveauschalter 17, welcher in diesem Ausführungsbeispiel auf eine Regelarmatur 16 einwirkt, zusammenarbeiten.
Beim Normalbetrieb sind die Absperrarmaturen 31 und 34 geschlossen und die Absperrarmatur 30 ist geöffnet. Das im Gasseparator 2 anfallende Gas sammelt sich nun innerhalb der Schleusenkammer 32 an und wird bei Bedarf aufgrund eines Steuerbefehls von dem Steuerschalter 18 ausgeschleust. Zu diesem Zweck werden die Absperrarmaturen 31, 34 geöffnet und die Absperrarmatur 30 geschlossen. Somit entsteht ein Nebenstrom 37 von der Druckleitung 15, welcher die in der Schleusenkammer 32 befindliche Gasmenge heraus und in die Druckleitung 15 spült. Nach Beendigung des Ausspülvorganges werden die Absperrarmaturen 31,34 wiederum geschlossen und die Absperrarmatur 30 geöffnet, so daß das in der Schleusenkammer 32 verbleibende Fördermedium durch die geöffnete Absperrarmatur 30 in den Gasseparator 2 zurückfällt. Durch entsprechendes wechselweises Umsteuern wird somit der Niveaustand innerhalb des Gasseparators 2 angehoben. Der Steuerschalter 18 kann auch als ein kontinuierlich arbeitender Automat ausgebildet werden, welcher einen ständigen wechselweisen Entlüftungsvorgang vorsieht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 547/507

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Kreiselpumpe, insbesondere Ladeölpumpe, zur Verwendung als Lenzpumpe, mit in der Saugleitung angeordnetem Gasseparator, von dem aus eine Gasentlüftungsleitung unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils in die Druckleitung der Kreiselpumpe mündet und zwischen der Druckleitung der Kreiselpumpe und dem Gasseparator eine verschließbare Verbindungsleitung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugleitung (8) bzw. dem Gasseparator (2) und der Druckleitung (15) der Kreiselpumpe (1) oder einem anderen förderflüssigkeitsführenden System, ein aus einer steigenden Rohrleitung (32) oder einem entsprechendem Behälter (5) und mindestens zwei Absperrarmaturen (6, 14; 30, 31) bestehendes Schleusensystem eingebaut ist, und die Absperrarmaturen (6, 14; 30, 31) mittels eines Steuergerätes (17,18) wechselweise betätigt werden.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasseparator (2) oder die Saugseite der Kreiselpumpe (1) über ein steigendes Zwei- oder Mehrkammersehleusensystem (22, 23) mit jeweils wechselweise schaltbaren Absperrarmaturen (24, 25, 26, 27) mit der Druckleitung (15) in Verbindung steht.
3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasseparator (2) über eine Entlüftungsleitung (11, 28, 35) und darin angeordneter gesteuerter Absperr- oder selbsttätiger Rüeksehlagarmatur (12, 29, 36) mit dem Schleusensystem verbunden ist, wobei die Entlüftungsleitung (11, 28, 35) unterhalb der obersten Absperrarmatur (14; 27, 25; 31) in das Schleusensystem einmündet.
4. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleusensystem mit einem Förderflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter oder System in Verbindung steht.
5. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (15) der Kreiselpumpe (1) über mindestens eine Rohrleitung (22; 33) mit darin angebrachter gesteuerter Absperrarmatur (21, 34) mit dem unteren Bereich der Kammer (5, 32) des Schleusensystems in Verbindung steht.
6. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schleusensystem und/oder am Gasseparator (2) angebrachter Niveauschalter (17) die Absperrarmaturen des Schleusensystems wechselweise steuert.
7. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schleusensystem eingebaute und vom Niveaustand betätigte Schwimmerschaltung die Absperrarmaturen des Schleusensystems wechselweise steuert.
8. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauschalter (17) mehrere Schaltstufen aufweist und abhängig vom Niveau im Gasseparator (2) oder dem Schleusensystem in an sich bekannter Weise die Fördermenge der Kreiselpumpe mittels einer in der Druckleitung (15) angeordneten Armatur (16) regelt.
9. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasseparator bzw. die Saugseite der Kreiselpumpe
mit der Druckseite der Kreiselpumpe über eine Rohrleitung in Verbindung stehen und eine in der Rohrleitung angebrachte Regelarmatur mit dem Niveauschalter in Verbindung steht.
10. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gasseparator (2) oder dem Schleusensystem angebrachter Niveauschalter (17) die Drehzahl der Kreiselpumpe (1) regelt.
11. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasseparator (2) eine Trennung (3) in einen oberen und unteren Behälterteil (4, 5) aufweist, daß die beiden Behälterteile (4,5) miteinander über eine gesteuerte Absperrarmatur (6) in Verbindung stehen, daß der obere Behälterteil (5) mit der Pumpendruckleitung (15) über eine gesteuerte Absperrarmatur (14) in Verbindung steht und daß die Absperrarmaturen (6,14) wechselweise von dem Steuergerät (17,18) gesteuert werden.
12. Kreiselpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Behälterteil (4,5) des Gasseparators (2) als einzelne Bauteile ausgeführt sind und untereinander unter Zwischenschaltung einer gesteuerten Absperrarmatur in Verbindung stehen.
13. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Behälterteil des Gasseparators (2) über eine Entlüftungsleitung (11) in Verbindung stehen und in der Entlüftungsleitung eine, einen Gasaustausch in nur einer Richtung sicherstellende selbsttätige oder gesteuerte Armatur (12) eingebaut ist.
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