DE2914894B1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere Ladeölpumpe, zur Verwendung als Lenzpumpe,
mit in der Saugleitung angeordnetem Gasseparator, von dem aus eine Gasentlüftungleitung unter Zwischenschaltung
eines Rückschlagventils in die Druckleitung der Pumpe mündet und zwischen der Druckleitung der
Pumpe und dem Gasseparator eine verschließbare Verbindungsleitung besteht
Bei den Tankschiffen herrscht das Bestreben vor, die Löschzeiten der Schiffe zu minimieren und damit die
Aufenthaltsdauer in den Häfen zu verringern. Dies ist möglich, wenn die jeweils auf den Schiffen vorhandenen
Ladeölpumpen über den gesamten Löschbereich eingesetzt werden können. Das bedeutet aber auch, daß sie im
Lenzbetrieb eingesetzt werden und somit spezielle Lenzpumpen entfallen. Da das Fördermedium immer
einen gewissen Gasanteil aufweist und beim Lenzbetrieb mit einem erhöhten Gasanteil zu rechnen ist,
werden den Pumpen entsprechende Gasseparatoren und Lüftungsanlagen vorgeschaltet, die einen kontinuierlichen
Entladebetrieb weitgehend sicherstellen sollen. Zum Abführen des im Gasseparator anfallenden
Gases sind zwei Systeme bekannt. Das eine dieser Systeme sieht ein Absaugen des Gases aus dem
Gasseparator mittels einer speziellen Anlage vor und läßt dieses abgesaugte Gas an Deck des jeweiligen
Tankschiffes ins Freie blasen. Diese sogenannte äußere Gasabführung stellt für das Schiff eine wesentliche
Gefahr dar, da ein Funke genügen würde, um die jeweilige Gaswolke zur Explosion zu bringen.
Das Gegenstück zu diesem System, die sogenannte
innere Gasabführung, sieht eine Einspeisung des aus dem Gasseparator entfernten Gases in die bereits von
der Ladeölpumpe geförderte Flüssigkeit vor. Das bekannteste Ausführungsbeispiel dieser Art ist das
sogenannte Prima-Vac-System der Hudson Engineering Co. Der Saugleitung der Pumpe ist ein Gasseparator
vorgeschaltet, in den die Saugleitung aus dem Öltank mündet. Der obere Teil des Gasseparators, in dem sich
normalerweise das Gas ansammelt, steht über eine Entlüftungsleitung mit darin angeordnetem Rückschlagventil
mit der Druckleitung der Pumpe in Verbindung. In der Druckleitung ist der Pumpe dann der sogenannte
Prima-Vac-Automat nachgeschaltet, welcher aus einer Venturidüse und einem davon gesteuerten Rückschlagventil
besteht. Dieses Rückschlagventil verschließt im Normalbetrieb aufgrund der von der Venturidüse
gelieferten Druckdifferenz die Verbindungsleitung von der Druckleitung zum Gasseparator.
Beim Normalbetrieb saugt die Pumpe aus dem Gasseparator und fördert durch die Druckleitung. Das
jeweils ausgeschiedene Gas des Fördermediums wird im Gasseparator angesammelt Wird die Gasmenge im
Gasseparator zu groß, dann saugt die Pumpe Gas an. Die Förderung der Pumpe reißt ab und die Fördergeschwindigkeit
innerhalb der Venturidüse wird Null. Damit besteht aber wiederum keine Druckdifferenz
mehr zwischen der Venturidüse und der Druckleitung, so daß das von der Venturidüse gesteuerte Rückschlagventil
öffnet. Die innerhalb der Druckleitung nach einer Rückschlagklappe befindliche Flüssigkeit strömt aufgrund
ihres Eigengewichtes zurück und über die zwischen dem Prima-Vac-Automaten und dem Gasseparator
befindliche Rohrleitung in den Gasseparator. Gleichzeitig kann nun das im Gasseparator befindliche
Gas über die Entlüftungsleitung und das sich nun öffnende Rückschlagventil in den frei gewordenen
Raum in der Druckleitung der Pumpe entweichen. Ist der Flüssigkeitsstand im Gasseparator genügend hoch
angestiegen, so saugt die Pumpe wieder Flüssigkeit an und nimmt die Förderung wieder auf. Aufgrund der sich
nun in der Venturidüse einstellenden Druckunterschiede schließt das Rückschlagventil des Prima-Vac-Automaten
und die Förderung geht auf Normalbetrieb über. Das in die Förderleitung eingespeiste Gas wird von dem
Fördermedium abgeführt. Der wesentliche Nachteil dieser Anlage besteht darin, daß ein Austausch der
angesammelten Gasmenge nur erfolgen kann, wenn die Förderung der Pumpe abreißt. Dieses ständige Abreißen
der Förderung und das »Anschnappen« — d. h. der Beginn der Förderung — der Kreiselpumpe während
des Entlüftungsvorganges bedeutet eine enorme Belastung für die Kreiselpumpe und das damit verbundene
Rohrleitungssystem. Da im oder während des letzten Teiles des Lenzbetriebes mit einem höheren Gasanfall
als im Normalbetrieb zu rechnen ist, wird der Entlüftungsbetrieb zu einem kontinuierlichen Abreißen
und Anschnappen der Kreiselpumpe. Dieser unerträgliche Dauerzustand hat neben der jeweils schlagartigen
und wechselweisen Belastung der gesamten Anlage auch eine Verringerung der gesamten Förderkapazität
zur Folge. Denn beim Entlüftungsvorgang bricht die Förderung zusammen und muß jedesmal nach einem
bestimmten Zeitintervall, in dem der Gas- und Flüssigkeitsaustausch stattfindet, wieder neu aufgebaut
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beim Entladebetrieb insbesondere beim Lenzbetrieb
bzw. bei anderem Gasanfall, eine sichere und vollständige Entlüftung der Saugseite der Ladeölpumpe ohne
schädigende Beeinträchtigung des Pumpenbetriebes sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß zwischen der Saugleitung bzw. dem Gasseparator und der
Druckleitung der Kreiselpumpe oder einem anderen förderflüssigkeitsführenden System, ein aus einer
steigenden Rohrleitung oder einem entsprechendem Behälter und mindestens zwei Absperrarmaturen
bestehendes Schleusensystem eingebaut ist, und die Absperrarmaturen mittels eines Steuergerätes wechselweise
betätigt werden.
Diese Ausführungsform ermöglicht es erstmals, während des Pumpenbetriebes eine Entlüftung in die
Druckleitung vorzunehmen, ohne daß dabei die Förderpumpe mit ihrer Förderung abreißt. Die Ausgestaltung
der Erfindung sieht vor, daß der Gasseparator oder die Saugseite der Kreiselpumpe über ein
steigendes Zwei- oder Mehrkammerschleusensystem mit jeweils wechselweise schaltbaren Absperrarmaturen
mit der Druckleitung in Verbindung steht. Diese Ausgestaltung dient vor allem zur Erhöhung der
Leistungsfähigkeit der Anlage.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist der Gasseparator über eine Entlüftungsleitung und darin angeordneter
gesteuerter Absperr- oder selbsttätiger Rückschlagarmatur mit dem Schleusensystem verbunden, wobei die
Entlüftungsleitung unterhalb der obersten Absperrarmatur in das Schleusensystem einmündet. Diese
Entlüftungsleitung bewirkt eine weitere Beschleunigung des Austausches von Gas und Förderflüssigkeit in der
Anlage.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Schleusensystem auch mit einem Förderflüssigkeit
enthaltenden Vorratsbehälter oder System in Verbindung stehen. Bei dieser Ausführungsform können z. B.
verschiedene erfindungsgemäß gestaltete Kreiselpumpen zusammen in einen speziellen Tank entlüftet
werden.
Einer weiteren Beschleunigung des Austauschvorganges dient die andere Ausgestaltung der Erfindung, nach
der die Druckleitung der Kreiselpumpe über mindestens eine Rohrleitung mit darin angebrachter gesteuerter
Absperrarmatur mit dem unteren Bereich der Kammer des Schleusensystems in Verbindung steht. Bei dieser
Ausführungsform würde während des Austauschvorganges des angesammelten Gases ein Nebenstrom der
fördernden Kreiselpumpe das Gas in die Förderleitung austreiben und damit den gesamten Austauschvorgang
wesentlich beschleunigen.
Zur Steuerung des jeweiligen Umschaltvorganges sehen Ausgestaltungen der Erfindung vor, daß ein am
Schleusensystem und/oder am Gasseparator angebrachter Niveauschalter die Absperrarmaturen des
Schleusensystems wechselweise steuert oder es ist auch möglich, daß eine im Schleusensystem eingebaute und
vom Niveaustand betätigte Schwimmerschaltung die Absperrarmaturen des Schleusensystems wechselweise
steuert.
Um bei plötzlichen oder aber bei erhöhtem Gasanfall im Separatorteil ein Abreißen der Pumpe mit Sicherheit
auszuschließen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Niveauschalter mehrere
Schaltstufen aufweist und abhängig vom Niveau im Gasseparator oder dem Schleusensystem in an sich
bekannter Weise die Fördermenge der Kreiselpumpe mittels einer in der Druckleitung angeordneten Armatur
regelt. Dies geschieht durch eine in der Druckleitung
angeordnete Regelarmatur. Einen weiteren Schutz der Pumpe stellen die anderen Ausgestaltungen der
Erfindung dar, nach denen der Gasseparator bzw. die Saugseite der Kreiselpumpe mit der Druckseite der
Kreiselpumpe über eine Rohrleitung in Verbindung stehen und eine in der Rohrleitung angebrachte
Regelarmatur mit dem Niveauschalter in Verbindung steht oder aber daß ein am Gasseparator oder dem
Schleusensystem angebrachter Niveauschalter die Drehzahl der Kreiselpumpe regelt.
Da im allgemeinen auf einem Schiff die Platzverhältnisse sehr beengt sind, andererseits aber auch die
allgemeine Forderung nach einer guten Zugängleichkeit der Anlagenteile besteht, sieht eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß der Gasseparator eine Trennung in einen oberen und unteren Behälterteil
aufweist, daß die beiden Behälterteile miteinander über eine gesteuerte Absperrarmatur in Verbindung stehen,
daß der obere Behälterteil mit der Pumpendruckleitung über eine gesteuerte Absperrarmatur in Verbindung
steht und daß die Absperrarmaturen wechselweise von dem Steuergerät gesteuert werden. Die Erweiterung
dieser Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Behälterteil des Gasseparators als
einzelne Bauteile ausgeführt sind und untereinander unter Zwischenschaltung einer gesteuerten Absperrarmatur
in Verbindung stehen. Somit könnte das Schleusensystem in Form von Behältern über mehrere
Decks verteilt werden und wäre so für eine eventuelle Wartung und Kontrolle leicht zugänglich. Auch hier
würde zur Beschleunigung des Entlüftungsvorganges der obere und untere Behälterteil des Gasseparators
über eine Entlüftungsleitung in Verbindung stehen und in der Entlüftungsleitung eine, einen Gasaustausch in
nur einer Richtung sicherstellende selbsttätige oder gesteuerte Armatur eingebaut sein.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele
in den Zeichnungen dargestellt und näher beschrieben. Es zeigt die
F i g. 1 einen in das Schleusensystem einbezogenen Gasseparator, die
F i g. 2 eine geänderte Ausführungsform wie in F i g. 1, bei der über eine Nebenstromleitung die Austauschleistung
erhöht wird, die
F i g. 3 ein Zweikammerschleusensystem und die
F i g. 4 ein Einkammerschleusensystem, bei dem über eine Nebenstromleitung die Austauschleistung erhöht
wird.
Die in der F i g. 1 dargestellte Anlage besteht aus der
Ladeölpumpe 1 mit einem vorgeschalteten Gasseparator 2. Eine in dem Gasseparator 2 angeordnete
Trennwand 3 teilt diesen in einen unteren Behälterteil 4 und in einen oberen Behälterteil 5 auf. Der untere
Behälterteil wirkt hier als Förderflüssigkeit aufnehmender Separatorteil und der obere Behälterteil 5 als der
Gasschleusenteil. Die beiden Behälterteile stehen durch die Armatur 6 in Verbindung, welche hier in einem
kurzen Rohrstück 7 angeordnet ist.
Der Separator 2 ist in der Saugleitung 8 der Ladeölpumpe 1 angeordnet, wobei die Anschlüsse 9 und
10 des Gasseparators höhenversetzt zueinander angebracht sind. Diese Maßnahme bedingt durch die
entstehende Verwirbelung ein gutes Entmischen des im Fördermedium enthaltenen Gasgemisches. Der untere
Behälterteil 4 sammelt in seinem oberen Bereich das entmischte Gas an und steht über eine Entlüftungsleitung
11 mit einem hier beispielhaft gewählten Rückschlagventil 12 mit dem oberen Bereich des oberen
Behälterteiles 5 in Verbindung. Weiterhin verbindet eine Rohrleitung 13 mit darin angebrachter Absperrarmatur
14 den oberen Bereich des oberen Behälterteiles 5 mit der Druckleitung 15 der Ladeölpumpe. Der
Ladeölpumpe 1 ist eine Regelarmatur 16 in der Druckleitung nachgeschaltet. Das Steuergerät ist hier
zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem am unteren Behälterteil 4 angebrachten Niveauschalter 17 und dem
beliebig aufstellbaren Steuerschalter 18. Steuerschalter
ίο 18 und Niveauschalter 17 stehen untereinander in
Verbindung sowie mit den Armaturen 6,14 und 16. Es kann hier die jeweils vorteilhafteste Verbindungsart
gewählt werden, also sowohl elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch. Die Schalter 17, 18 können auch in
einem Gerät vereinigt werden.
Die Funktion läuft folgendermaßen ab: Es wird davon ausgegangen, daß sich die Anlage im Gleichgewicht
befindet und die volle Förderleistung ohne Störung erbracht wird. Die Absperrarmatur 14 ist geöffnet und
die Absperrarmatur 6 ist geschlossen. Während des Löschvorganges sammelt sich im oberen Bereich des
unteren Behälterteils 4 Gas an, wobei sich zwangsläufig der Flüssigkeitsstand im unteren Behälterteil verändert.
Bei einer bestimmten unteren Niveauhöhe 19 gibt der Niveauschalter 17 ein entsprechendes Signal auf den
Steuerschalter 18. Die Ladeölpumpe 1 arbeitet aber nach wie vor störungsfrei und ohne Beeinträchtigung
der Förderleistung.
Der Steuerschalter 18 schaltet nun die Absperrarmatüren
6 und 14 um, d.h. die Absperrarmatur 6 wird geöffnet und die Absperrarmatur 14 wird geschlossen.
Die Zeitdauer eines Umsteuertaktes der Absperrarmaturen kann am Steuerschalter 18 eingestellt werden. Das
bedeutet also, daß der Austauschvorgang innerhalb eines zeitlich lang andauernden Umsteuertaktes erfolgt
oder aber daß ein wechselweises mehrmaliges Umsteuern der Absperrorgane 6 und 14 stattfindet.
Nachdem die Absperrarmatur 6 geöffnet wurde, strömt aus dem oberen Behälterteil 5 Förderflüssigkeit
in den unteren Behälterteil 4 und gleichzeitig entweicht aus dem unteren Behälterteil 4 das darin gespeicherte
Gas über die Rohrleitung 11 und das dort eingesetzte Rückschlagventil 12 in den oberen Behälterteil 5.
Dadurch hebt sich der Niveaustand 19 im unteren Behälterteil 4 an und bei Erreichen eines bestimmten
oberen Niveaus beendet der Niveauschalter 19 mit einem zweiten Steuersignal den " Umsteuervorgang.
Dann wird die Absperrarmatur 6 wieder endgültig geschlossen und die Absperrarmatur 14 wieder geöffnet.
Zwischen dem oberen Behälterteil 5 und der darüber angeordneten Druckleitung 15 der Ladeölpumpe 1
findet nun ein Gas- und Flüssigkeitsaustausch über die Rohrleitung 13 statt. Die Flüssigkeit strömt in den
oberen Behälterteil 5 und füllt diesen aus, während das Gas durch die Rohrleitung 13 in die Druckleitung 15
aufsteigt und entsprechend abgeführt wird.
Sollte nun der Fall eintreten, daß in einer sehr kurzen Zeiteinheit innerhalb des unteren Behälterteils eine
größere Gasmenge angesammelt wird, als die über das Schleusensystem abgeführt werden kann, dann gibt der
Niveauschalter 17 ein entsprechendes Signal auf die Regelarmatur 16, welche dann die Förderleistung der
Ladeölpumpe 1 und somit den Gasanfall im Gasseparator 2 herabsetzt. Somit wird zuverlässig sichergestellt,
daß die Pumpe aus dem Gasseparator kein Gas ansaugt und damit die Förderung nicht abreißen kann.
In der F i g. 2 ist eine entsprechende Ausführungsform dargestellt, die sich von der F i g. 1 dadurch unterschei-
det, daß von der Druckleitung 15 eine separate Leitung 20 abzweigt, die durch eine Absperrarmatur 21
verschlossen ist und mit dem oberen Behälterteil 5 in Verbindung steht. Die Armaturen 14 und 21 werden hier
von dem Steuerschalter 18 gemeinsam betätigt und r>
gleichzeitig geöffnet oder geschlossen. Bei geöffneten Armaturen 14 und 21 strömt von der Pumpe ein
Nebenstrom durch den oberen Behälterteil 5 und bewirkt somit ein schnelleres Auffüllen und Entlüften
des Gasseparators 2. Der eigentliche Entlüftungsvorgang oder auch Takt kann somit wesentlich verkürzt
werden.
Die F i g. 3 zeigt nun ein aus zwei steigend angeordneten Rohrleitungen bestehendes Zweikammerschleusensystem.
Der Gasseparator 2 ist hier ohne Trennwand ausgerüstet und damit nicht als Schleusenteil konzipiert worden. Der obere Bereich des
Gasseparators 2 ist an die Rohrleitungen 22, 23 angeschlossen, weiche in die Druckleitung 15 einmünden.
Sie können genauso gut mit einem entsprechenden Förderflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter oder
System in Verbindung stehen. Die Rohrleitungen sind an ihren Enden mit Absperrarmaturen 24, 25, 26, 27
ausgerüstet. Vom Gasseparator 2 führt weiterhin eine Entlüftungsleitung 28 nach oben, welche unter Zwischenschaltung
eines in zwei Richtungen wirkenden Rückschlagventils 29 unterhalb der oberen Absperrarmaturen
25, 27 in die jeweiligen Schleusenkammern einmündet. Von dem Niveauschalter 17 und dem
Steuerschalter 18 werden jeweils die Absperrarmaturen jo
24, 25 und die Absperrarmaturen 26, 27 gemeinsam betätigt.
Für die Schilderung der Funktionsweise wird wiederum vom Normalbetrieb ausgegangen. Zwischen
den Absperrarmaturen jeder Rohrleitung befinden sich r> die Schleusenkammern. Die Absperrarmaturen 24, 25
sind geöffnet und die Absperrarmaturen 26, 27 sind geschlossen. Die Rohrleitung 22 ist also bis zum
Absperrorgan 26 mit Förderflüssigkeit gefüllt, wahrend die Rohrleitung 23 bis zur Absperrarmatur 27 mit Gas
gefüllt ist. Entsteht während des Löschens der jeweiligen Öltanks im Gasseparator 2 eine erhöhte
Gasansammlung, welche den Flüssigkeitsstand in demselben absenkt, dann geschieht folgendes: Sobald
der Flüssigkeitsstand im Gasseparator 2 einen bestimm- 4·>
ten unteren Niveaustand 19 erreicht, gibt der Niveauschalter 17 ein Signal auf das Steuergerät 18, welches
nun die Absperrarmaturen 24, 25,26,27 umsteuert. Die
Absperrarmaturen 24, 25 werden geschlossen und die Absperrarmaturen 26, 27 geöffnet. Die in der Rohrleitung
22 befindliche Flüssigkeitssäule fällt nun in den Gasseparator 2 und das darin befindliche Gas strömt
über die Entlüftungsleitung 28 und das nun entsperrte Rückschlagventil 29 in die Rohrleitung 22 nach. In der
Rohrleitung 23 dagegen wird das darin befindliche Gas « durch das aus der Druckleitung 15 einströmende
Fördermedium verdrängt. Das Gas strömt in die Druckleitung 15 auf und wird vom Fördermedium
abgeführt, während die Rohrleitung 23 bis zur Absperrarmatur 24 mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Das wechselweise Umsteuern der Absperrorgane erfolgt hier so lange, bis der Niveaustand 19 eine
bestimmte Maximalhöhe erreicht. Erst dann wird durch ein entsprechendes Signal vom Niveauschalter 17 an
den Steuerschalter 18 der Umschaltvorgang beendet. Sollte der Gasanfall im Gasseparator 2 stärker sein als
es die Austauschkapazität des Schleusensystems zuläßt, dann kann bei weiter fallendem Niveaustand 19 über
den Niveauschalter 17 die Fördermenge der Pumpe mittels der Regelarmatur 16 gedrosselt werden. Gemäß
den in den Unteransprüchen dargestellten möglichen Ausführungsformen ist auch ohne weiteres eine
Reduzierung der Fördermenge durch die Beeinflussung der Pumpendrehzahl über den Niveauschalter 17
möglich.
Es wäre auch möglich, den Steuerschalter 18 bei Bedarf auch von Hand einzuschalten, um somit ein
ständiges, kontinuierliches und über den gesamten Löschvorgang andauerndes Entlüften zu bewirken.
In der Fig.4 ist ein Einkammerschleusensystem
gezeigt, bei dem ähnlich wie in der Fig.3 ein ohne
Trennwand ausgestatteter Gasseparator 2 Anwendung findet. Vom oberen Teil das Gasseparators 2 führt eine
Rohrleitung zu einem höhergelegenen Punkt der Druckleitung 15, wobei durch so weit wie möglich nach
oben und unten verlegte Absperrarmaturen 30, 31 eine Schleusenkammer 32 gebildet wird. In den untersten
Teil der Schleusenkammer 32 mündet eine Rohrleitung 33 ein, welche von der Pumpendruckleitung 15 abzweigt
und durch eine Absperrarmatur 34 absperrbar ist. Weiterhin führt vom Gasseparator 2 eine Entlüftungsleitung 35 mit einem darin angebrachten Rückschlagventil
36 in den oberen Bereich der Schleusenkammer 32 und mündet dort unterhalb der Absperrarmatur 31
ein. Die Absperrarmaturen 31, 34 werden gemeinsam und wechselweise mit der Absperrarmatur 30 von dem
Steuerschalter 18 betätigt. Dieser kann wiederum mit dem Niveauschalter 17, welcher in diesem Ausführungsbeispiel auf eine Regelarmatur 16 einwirkt, zusammenarbeiten.
Beim Normalbetrieb sind die Absperrarmaturen 31 und 34 geschlossen und die Absperrarmatur 30 ist
geöffnet. Das im Gasseparator 2 anfallende Gas sammelt sich nun innerhalb der Schleusenkammer 32 an
und wird bei Bedarf aufgrund eines Steuerbefehls von dem Steuerschalter 18 ausgeschleust. Zu diesem Zweck
werden die Absperrarmaturen 31, 34 geöffnet und die Absperrarmatur 30 geschlossen. Somit entsteht ein
Nebenstrom 37 von der Druckleitung 15, welcher die in der Schleusenkammer 32 befindliche Gasmenge heraus
und in die Druckleitung 15 spült. Nach Beendigung des Ausspülvorganges werden die Absperrarmaturen 31,34
wiederum geschlossen und die Absperrarmatur 30 geöffnet, so daß das in der Schleusenkammer 32
verbleibende Fördermedium durch die geöffnete Absperrarmatur 30 in den Gasseparator 2 zurückfällt.
Durch entsprechendes wechselweises Umsteuern wird somit der Niveaustand innerhalb des Gasseparators 2
angehoben. Der Steuerschalter 18 kann auch als ein kontinuierlich arbeitender Automat ausgebildet werden,
welcher einen ständigen wechselweisen Entlüftungsvorgang vorsieht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 547/507
Claims (13)
1. Kreiselpumpe, insbesondere Ladeölpumpe, zur Verwendung als Lenzpumpe, mit in der Saugleitung
angeordnetem Gasseparator, von dem aus eine Gasentlüftungsleitung unter Zwischenschaltung
eines Rückschlagventils in die Druckleitung der Kreiselpumpe mündet und zwischen der Druckleitung
der Kreiselpumpe und dem Gasseparator eine verschließbare Verbindungsleitung besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Saugleitung (8) bzw. dem Gasseparator (2) und der
Druckleitung (15) der Kreiselpumpe (1) oder einem anderen förderflüssigkeitsführenden System, ein aus
einer steigenden Rohrleitung (32) oder einem entsprechendem Behälter (5) und mindestens zwei
Absperrarmaturen (6, 14; 30, 31) bestehendes Schleusensystem eingebaut ist, und die Absperrarmaturen
(6, 14; 30, 31) mittels eines Steuergerätes (17,18) wechselweise betätigt werden.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasseparator (2) oder die
Saugseite der Kreiselpumpe (1) über ein steigendes Zwei- oder Mehrkammersehleusensystem (22, 23)
mit jeweils wechselweise schaltbaren Absperrarmaturen (24, 25, 26, 27) mit der Druckleitung (15) in
Verbindung steht.
3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasseparator (2)
über eine Entlüftungsleitung (11, 28, 35) und darin angeordneter gesteuerter Absperr- oder selbsttätiger
Rüeksehlagarmatur (12, 29, 36) mit dem Schleusensystem verbunden ist, wobei die Entlüftungsleitung
(11, 28, 35) unterhalb der obersten Absperrarmatur (14; 27, 25; 31) in das Schleusensystem
einmündet.
4. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleusensystem
mit einem Förderflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter oder System in Verbindung steht.
5. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (15)
der Kreiselpumpe (1) über mindestens eine Rohrleitung (22; 33) mit darin angebrachter gesteuerter
Absperrarmatur (21, 34) mit dem unteren Bereich der Kammer (5, 32) des Schleusensystems in
Verbindung steht.
6. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schleusensystem
und/oder am Gasseparator (2) angebrachter Niveauschalter (17) die Absperrarmaturen des
Schleusensystems wechselweise steuert.
7. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
im Schleusensystem eingebaute und vom Niveaustand betätigte Schwimmerschaltung die Absperrarmaturen
des Schleusensystems wechselweise steuert.
8. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Niveauschalter (17) mehrere Schaltstufen aufweist und abhängig vom Niveau im Gasseparator (2) oder
dem Schleusensystem in an sich bekannter Weise die Fördermenge der Kreiselpumpe mittels einer in der
Druckleitung (15) angeordneten Armatur (16) regelt.
9. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasseparator bzw. die Saugseite der Kreiselpumpe
mit der Druckseite der Kreiselpumpe über eine Rohrleitung in Verbindung stehen und eine in der
Rohrleitung angebrachte Regelarmatur mit dem Niveauschalter in Verbindung steht.
10. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
am Gasseparator (2) oder dem Schleusensystem angebrachter Niveauschalter (17) die Drehzahl der
Kreiselpumpe (1) regelt.
11. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasseparator (2) eine Trennung (3) in einen
oberen und unteren Behälterteil (4, 5) aufweist, daß die beiden Behälterteile (4,5) miteinander über eine
gesteuerte Absperrarmatur (6) in Verbindung stehen, daß der obere Behälterteil (5) mit der
Pumpendruckleitung (15) über eine gesteuerte Absperrarmatur (14) in Verbindung steht und daß
die Absperrarmaturen (6,14) wechselweise von dem Steuergerät (17,18) gesteuert werden.
12. Kreiselpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Behälterteil
(4,5) des Gasseparators (2) als einzelne Bauteile ausgeführt sind und untereinander unter Zwischenschaltung
einer gesteuerten Absperrarmatur in Verbindung stehen.
13. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Behälterteil des Gasseparators (2) über eine
Entlüftungsleitung (11) in Verbindung stehen und in der Entlüftungsleitung eine, einen Gasaustausch in
nur einer Richtung sicherstellende selbsttätige oder gesteuerte Armatur (12) eingebaut ist.
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