DE2914601A1 - Druck-, kletter- und zugvorrichtung - Google Patents

Druck-, kletter- und zugvorrichtung

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Publication number
DE2914601A1
DE2914601A1 DE19792914601 DE2914601A DE2914601A1 DE 2914601 A1 DE2914601 A1 DE 2914601A1 DE 19792914601 DE19792914601 DE 19792914601 DE 2914601 A DE2914601 A DE 2914601A DE 2914601 A1 DE2914601 A1 DE 2914601A1
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DE
Germany
Prior art keywords
crankshafts
lever
haulage
actuating
markings
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19792914601
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Augustinus Rinio
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Individual
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Publication of DE2914601A1 publication Critical patent/DE2914601A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Druck~, Klettern und Zugvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Druck~, Kletter. und Zuvor.
  • richtung vorzugsweise für Handbetätigung, in Schritt, für Schrittarbeitsweise, mittels zweier abwechselnd das Tragmittel tel greifender Zangen, für Tragmittel wie Profile, Rohre, Stangen, Drähte, Ketten, Kabel und/oder Seile, insbeson.
  • dere Drahtseile, mit einer Drucke bzw. Zugbet.ätigungsstel.
  • le und einer separaten Nachlaßbetätigungsstelle für hin und her zu bewegende von der einen Betätigungsstelle auf die andere umsteckbare Betätigungshebel.
  • Bei derartigen Vorrichtungen sind Betätigungsstellen zur Einleitung der Bedienungsernergie über abnehmbare und umsteckbare Betätigungshebel erforderlich, weil die noten~ dige Hebellänge ein ständiges Verbleiben der Betätigungs.
  • hebel an den Betätigungsstellen aus Platz, und Sicherheits.
  • gründen verbietet.
  • Zur Erfüllung dieser Erfordernis ist es bekannt, Hebelstü-mp.
  • fe zum Aufstecken von Betätigungshebeln bzw, -hebel rohren zu verwenden. Dabei ist es aber nötig, die Hebelstümpfe aus dem Vorrichtungsgehäuse heraus zu verlegen. Die Vorrichtungs.
  • Dimensionierung wird dadurch unnötig vergrößert, die Vor richtung wird unhandlicher durch die seitlich und/oder oben aus der Vorrichtung herausragenden Bedienungsstümpfe und vor allem wird die Sicherheit herabgesetzt. Es bleibt möglich, daß z. B. auch Unbefugte auch ohne Bedienungshebel nur über die Hebelstümpfe die Vorrichtung betätigen oder daß auf Baustellen die sperrigen Hebelstümpfe an Fremdkörper an schlagen oder angeschlagen und deformiert werden, wodurch Funktionsstörungen auftreten können und eine hängende Last sogar zu Fall gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung kompakter zu gestalten, die Dimensionierung zu verringern, die Handlichkeit zu verbessern und vor allem die Bedienung und Funktionssicherheit durch den Wegfall nachteiliger He.
  • belstümpfe zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorrichtung abgewinkelte, vorzugsweise rechtschenkelig ausgebildete Betätigungshebel mit drehkraftmomentübertragbarem Außenprofil zugeordnet sind, welche an den Betätigungsstel len der Vorrichtung in zugehörige Innenprofile von Kurbelwellen qesteckt werden.
  • Um die Einstecklänge des Betätigungshebels zu optimieren und um diesen beidseitig einstecken zu können, ist es zweck mäßig, daß das Innenprofil der Kurbelwellen von der einen Seite der Vorrichtung zur anderen die gesamte Kurbelwellen~ länqe durchläuft.
  • Zur Fertigungsvereinfachung kann das Außenprofil des eetätigungshebels über die gesamte Hebellänge verlaufen, womit Profilmaterial zur Hebelherstellung Verwendung finden kann.
  • In der Praxis ist es zweckmäßig, die Stellung des Betätig gungshebels der Anwendungslage der Vorrichtung aus ergono mischen Gründen anzupassen, was z. B. mit 6 Einsteckpositi onen erreicht wird, wenn das EinsteckAußenprofil sowie das Innenprofil ein Sechskant ist.
  • Danach können die Betätigungshebel z. B. Schraubendreher nach DIN 911 sein.
  • Insbesondere aus Bedienungsgründen ist es zweckmäßig, wenn die beiden Betätigungsstellen der Vorrichtung dicht beieinander liegen.
  • Um nicht nur mit dem Abzug des Bedienungshebels die Vorrichtung gegen unbefugte Benutzung bzw. Bedienung zu sichern und abzuschließen, kann durch den InnenprofillDurchgang der Kurbeiwellen ein Bolzen gesteckt werden, welcher auf der einen Vorrichtungsseite einen Bund oder ähnliches hat und auf der anderen eine Bohrung mit eingehängtem Vorhängeschloß auf weist.
  • Derselbe Zweck kann erzielt werden, wenn ein Ulförmiger Stecker mit jedem Schenkel durch je eine der beiden Kurbel wellen gesteckt ist und zumindest an einem Schenkelende eine Bohrung mit eingehängtem Vorhängeschloß aufweist.
  • Zur richtigen Positionierung der Betätigungshebel beim Einstecken in die Kurbelwellen ist es zweckmäßig, daß die hin- und herbeweglichen Kurbelwellen an den Wellenenden sichtbare Stellungsmarkierungen aufweisen.
  • Besonders auffallend und bleibend ist es, die Wellenenden mit durchlaufenden Kerben oder Nuten als Markierungen zu versehen.
  • In diesem Zusammenhang wird auch der Seildurchmesser~ und Innenverschleiß der Greifzangen kontrollierbar, wenn am feststehenden Lager und/oder Gehäuse der Vorrichtung ent sprechende sichtbare Gegenmarkierungen vorhanden sind, weil sich der Verschleiß über eine Verschiebung der Endstellungen insbesondere an der Nachlaßbetätigungsstelle anzeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung ohne Betätigungs hebel, mit Stellungsmarkierungen und Gegenmar kierungen Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung mit Betätigungs.
  • hebel in einer Betätigungsstelle Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung mit Betätigungs hebel in der anderen Betätigungsstelle Fig. 4 ein Schnitt durch die Kurbelwellen mit einige, stecktem Betätigungshebel Fig. 5 ein Schnitt durch die Kurbelwellen mit Sicher.
  • heitsverschluß als Bolzen mit Bund Fig. S ein Schnitt durch die Kurbelwellen mit Sichern heitsverschluß als U~förmiger Stecker.
  • In Figur 1 ist die Vorrichtung dargestellt mit zwei Betätigungsstellen a und 4', ohne Betätigungshebel 2.
  • An den Kurbelwellen 6 und 6' sind die Stellungsmarkierungen 15 und an den Lagern 16 sowie an der Gehäuseseite 7 bzw. 7' die Gegenmarkierungen 17 zur Grientierung sicht bar. Das drehkraftmomentübertragbare Innenprofil 5 ist ein Sechskant.
  • In Figur 2 ist der Betätigungshebel 2 in eine der beiden dargestellten Kurbelwellen 6 zur Bedienung eingesteckt.
  • Als Arbeitsweise kommt z. B. die in der deutschen Patente schrift P;40 586 beschriebene infrage, wobei der Riickzughe bel 18 von der Kurbelwelle sl über eine Verbindungslasche 19 im Innern der Vorrichtung bedient wird.
  • In Figur 3 befindet sich der Betätigungshebel 2 in der andel ren Kurbelwelle 6' zur Nachlaßbedienung.
  • In Figur 4 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung im Kurbel wellenbereich dargestellt mit eingestecktem abgewinkelten rechtschenkeligen Schraubendreher nach DIN 911 als Betäti gungshebel 2.
  • In Figur 5 ist nur eine der beiden möglichen Bewegungsrichtungen der Vorrichtung abgesichert und zwar über einen Bol zen 8 mit Bund 9 und Bohrung 10 sowie mit eingehängtem Schloß 11.
  • In Figur 6 sind beide Bewegungsrichtungen abgesichert über einen U-förmigen Stecker 12 mit seinen Schenkeln 13 und 13' und Bohrung 14 mit eingehängtem Schloß 11.
  • Die mit der Erfinqung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keine außerhalb des Gehäuses der Vorrichtung liegenden Aufsteckelemente, sondern innerhalb befindliche und nicht oder nur ganz unwesentlich vorstehende Einsteckt~ lemente mit der Aufmahmemöglichkeit von Normschlüsseln als Betätiaungshebel vorhanden sind. Dadurch kann die Vorrich tung kompakter und kleiner ausgeführt werden, und es besteht die Moglichkeit, die Vorrichtung in der dargestellten Weise jederzeit gegen unbefugte Benutzung bzw. Betätigung abzusichern.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Druck~, Kletter und Zugvorrichtung, vorzugsweise für Handbetätigung, in Schritt~ für Schrittarbeits weise mittels zweier abwechselnd das Tragmittel greif fender Zangen, für Tragmittel wie Profile, Rohre, Stand gen, Drähte, Ketten, Kabel und/oder Seile, insbesondere Drahtseile'mit einer Drucke bzw. Zugbetätigungsstelle und einer separaten Nachlaßbetätigungsstelle für hin und her zu bewegende, von der einen Betätigungsstelle auf die andere umsteckbare Betätigungshebel dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (1) abgewinkelte, vorzugsweise recht schenkelig ausgebildete Betätigungshebel (2) mit dreht kraftmomentübertragbarem Außenprofil (3) zugeordnet sind, welche an den Betätigungsstellen (4 und a') der Vorrichtung (1) in zugehörige Innenprofile (5) von Kurbelwellen (6 und 6') gesteckt werden.
    ?.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (5) der Kurbelwellen (6 und 6') von der einen Seite (7) der Vorrichtung (1) zur anderen (7') die gesamte Kurbelwellenlänge durchläuft.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (3) des Betätigungshebels (2) über die gesamte Hebellänge verläuft 4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (3) sowie das Innenprofil (5) ein Sechskant ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (2) Schraubendreher nach DIN 911 sind.
    6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsstellen (4 und 4') der Vorrichtung (1) dicht beieinander liegen.
    7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß durch den InnenprofilDurchgang der Kurbelwellen (6 und 6') ein Bolzen (8) gesteckt ist, welcher auf der einen Vorrichtungsseite einen Bund (9) oder ähn~ liches hat und auf der anderen eine Bohrung (10) mit eingehängtem Vorhängeschloß (11) aufweist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der vorherige henden dadurch gekennzeichnet, daß ein Ulförmiger Stecker (12) mit jedem Schenkel (13 und 13') durch je eine der beiden Kurbelwellen (h und h') gesteckt ist und zumindest an einem Schein~ kelende eine Bohrung (14) mit eingehängtem Vorhänge schloß (11) aufweist.
    o.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die hin und herbeweglichen Kurbelwellen (6 und 6') an den Wellenenden sichtbare Stellenmarkierungen (15) aufweisen.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden mit durchlaufenden Kerben oder Nuten als Markierungen (15) versehen sind.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet daß am feststehenden Lager (16) und/oder Gehäuse der Vor, richtung entsprechende sichtbare Gegenmarkierungen (17) vorhanden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002100757A1 (en) * 2001-06-12 2002-12-19 Globalsupply.Com Pty Ltd. Method and apparatus for an improved lifting system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105487C (de) *
DE604319C (de) * 1932-12-14 1934-10-18 Steinbach & Vollmann Komm Ges Markisengetriebe mit Kegelraederantrieb und Selbsthemmung durch Bremswirkung
FR1451230A (fr) * 1964-12-17 1966-01-07 Ind Dev Co Establishment Treuil portatif
US3817494A (en) * 1973-02-22 1974-06-18 Korton Sciences Inc Drum drive

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