DE2914566A1 - Filterkoerper - Google Patents

Filterkoerper

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Rudolf Brunner
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Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks

Description

  • Filterkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Bilterkörper gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • In druckmittelführenden Systemen sind trotz größter Sorgfalt bei der Herstellung von Steuer- oder Arbeitsorganen und beim Vorbereiten auf den Betrieb Verunreinigungen oder Fremdpartikel enthalten. Beispielsweise können bei pneumatischen oder hydraulischen Steuerorganen von der Bearbeitung herrührende Späne erst nach geraumer Betriebsdauer abgelöst werden und in den Kreislauf gelangen. Diese Fremdkörper pflegen sich dann in exponierten Stellen des Systems abzulagern und zu Funkt#ons- oder Betriebsstörungen zu führen. Zur Vermeidung dieses Nachteils dienen Eilterkorper, die an unterschiedlichen Stellen des Drucknittelsystems angeordnet werden und die Fremdpartikel auffangen.
  • Es sind Filterkörper bekannt, die in druckmittelführende Bohrungen mit einem Innengewinde eingesetzt und durch spezielle Befestigungsorgane oder durch die in die Bohrung eingeschraubten Ventilkörper lagegesichert werden. Dabei handelt es sich um eine Filterscheibe, die in einem Haltering eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser höchstens dem Kerndurchmesser des Innengewindes entspricht. Mit diesem Haltering wrd die Filterscheibe gegen eine speziell vorzusehende Schulter in der Bohrung abgestützt. Die Herstellung eines solchen Filterkörpers ist teuer. Außerdem muß die ihn aufnehmende Innengewindebohrung mit ihrer Schulter exakt auf die axiale Dicke des Halteringes abgestimmt werden. Ferner sind Filterscheiben bekannt, die ohne einen Haltering mit einem radialen Ubermaß gegen eine Schulter der Innengewindebohrung angepreßt und ggf. verstemmt werden. Abgesehen von dem ungenauen Sitz dieses Filterkörpers können bereits beim Einpressen wieder Fremdpartikel entstehen und die oftmals zum Dichten notwendigen Gewindekämme des Innengewindes beschägt werden Ferner ist das Wiederentfernen einer eingestemmten Filterscheibe schwierig.
  • Weiterhin sind sogenannte Filtereinsätze bekannt (Zeitschrift: "Der Konstrukteur1! 1-2/i979, Kennziffer 351)7 bei denen in einer patronenförmigen Rülse eine Filterplatte in eine Ausdrehung eingepreßt ist. Ein derartiger Filtereinsatz kann zwar wieder leicht entfernt werden, jedoch benötigt er eine spezielle Konstruktion der Aufnahmebohrung und einen in vielen Fällen unvertretbar großen axialen Raum. Zudem ist jeder für nur eine Bohrungsgröße brauchbare Filtereinsatz relativ teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filterkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und preiswert herstellbar ist, in axialer Richtung wenig Platz benötigt, keine Modifikation der Innengewindebohrung erfordert und einfach einsetz- und wieder entfernbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Filterkörper gelöst, bei dem die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Maßnahme verwirklicht ist.
  • Der Filterkörper greift mit seinem Umfangsrand in einen Gewindegang des Innengewindes ein und kann demzufolge leicht ein- und wieder herausgeschraubt werden. Er benötigt in axialer Richtung nur wenig Platz. Es wird weder ein Haltering noch eine ihn abstützende Schulter in der Bohrung benötigt. Dabei kann der zunächst in einer Ebene liegende Umfangsrand allein durch den Formschluß mit dem Gewinde räumlich verformt werden. Alternativ dazu läßt sich der Filterkörper selbstverständlich auch schon vor dem Einsetzen entsprechend verformen.
  • Der Filterkörper läßt sich ohne spezielle Vorbereitung des'Innengewindes vor einem einzuschraubenden Ventil eindrehen. Auch bereits in Betrieb gewesene Hydraulik-oder Pneumatiksysteme können nachträglich mit derartigen Filterkörpern ausgestattet werden. Beim Einschrauben dienen zweckmäßigerweise die ohnehin vorhandenen Filteröffnungen zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filterkörpers geht aus Anspruch 2 hervor. Ein derartiger Filterkörper kann einfach hergestellt werden, indem aus einer Filterplatte der scheibenförmige Grundkörper ausgestanzt und mit einem radialen Einschnitt versehen wird. Danach braucht nur wenigstens eine der beiden durch den Einschnitt gebildeten Ecken so hochge bogen zu werden, daß der an sich ebene oder einen ebenen Ringscheibenumfang besitzende Filterkörper an das Gewinde angreift. Beim Einschrauben verformt sich der Umfangsrand selbsttätig entsprechend dem jeweils vorhandenen Gewinde.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filterkörpers gibt weiterhin Anspruch 3 an.
  • Wenn die beiden vom Einschnitt gebildeten Ecken zueinander entgegengesetzt hochgebogen sind, läßt sich der Filterkörper besonders leicht ein schrauben und greift sofort am ersten Gewindegang des Innengewindes an.
  • Das Ansetzen des Filterkörpers und sein Einschrauben gestaltet sich dann besonders leicht und ohne Gefahr einer Beschädigung der Gewindegänge des Innengewindes, wenn die Vorkehrungen gemäß Anspruch 4 getroffen sind Für besonders tiefe Innengewindebohrungen ist eine Maßnahme bei einem erfindungsgemäßen Filterkörper gedacht, die in Anspruch 5 angesprochen wird. Mit der Abrundung der Ecken wird vermieden, daß der Filterkörper beim Einschrauben sich verklemmt oder das Innengewinde beschädigt.
  • Ferner hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Filterkörper gemäß Anspruch 6 ausgebildet wird Damit erhält der Filterkörper eine gewünschte Elastizität, die das Einschrauben begünstigt. Außerdem lassen sich dann die beiden Ecken besonders leicht aufbiegen und der Umfangsrand erhält im Bereich der aufgebogenen Ecken von Beginn aus einen dem Gewindegang ähnlichen Verlauf.
  • Damit das Einschrauben besonders leicht erfolgen kann und der Filterkörper später mit guten Sitz und einwandfreier Dichtwirkuiig im Innengewinde gehalten wird, ist die im Anspruch 7 angegebene Maßnahme zweckmäßig. Besonders bei relativ dicken Filterkörpern ist ein schneidenförmiger Umfangsrand wünschenswert Weitere, zweckmäßige Ausführungsformen erfindungsgemäßer Filterkörper gehen aus den Unteransprüchen 8 bis 13 hervor, wobei die spezielle Gestalt des Filterkörpers gemäß den Unteransprüchen 11 und 12 eine vergrößerte Filterfläche ergibt und zusätzlich das Einschrauben des Filterkörpers bei besonders feinporiger Ausbildung- vereinfacht.
  • Ausfü##rungsformen des Anmeldungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Achsschnitt durch eine Innengewindebohrung mit einem eingesetzten Filterkörper Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht des in Fig. 1 eingesetzten Filterkörpers vor dem Einschrauben, Fig. 3 Seitenansichten unterschiedlicher Ausführungsformen von Filterkörpern, und Fig. 4 den Eingriff des Umfangsrandes des Filterkörpers von Fig. lund 2 in die Gewindegänge des Innengewindes.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einer Wand 1 eines nicht weiter dargestellten Gehäuses eine Bohrung 2 mit einem Innengewinde 3 vorgesehen. Am inneren Ende der Bohrung 2 ist eine kegelförmige Durchmesserverengung 4 vorgesehen, die zu einem weiterführenden Kanal 5 überleitet. In die Innenbohrung 2 wird (strichliert angedeutet) z.B.
  • ein Ventilkörper 6 eingeschraubt. Vor dem Ventilkörper 6 ist im Innengewinde 3 ein Filterkörper 7 mit Filteröffnungen 8 eingeschraubt und in einem Gewindegang lagegesichert (Fig. 4). Der Filterkörper 7 greift mit seinem Umfang in einen Gewindegang des Innengewindes 3 ein und steht demzufolge gegenüber der Bohrungsachse schräg geneigt.
  • Der Filterkörper 7 hat gemäß Fig. 2 einen scheibenförmigen Grundkörper mit einem umlaufenden Umfangerand 9. An einer Stelle des Umfangsrandes 9 ist ein sich im wesentlichen radial erstreckender Einschnitt 10 mit zwei sich gegenüberstehenden Schnittkanten 10a und 10b vorgesehen.
  • Die vom Einschnitt 10 im Umfangsrand 9 ausgebildeten Ecken 11 und 12 sind aus der Ebene des scheibenförmigen Grundkörpers heraus zueinander entgegengesetzt mit einem Abstand H hochgebogen. Der Abstand H entspricht annähernd der Ganghöhe des Innengewindes 3 von Fig. 1.
  • Wie Fig. 4 verdeutlicht, wird der Filterkörper 7 derart in das Innengewinde 3 eingeschraubt, daß sein Umfangsrand 9 einem Gewindegang des Innengewindes folgt. Das Ansetzen des Filterkörpers 7 wird durch die beiden aufgebogenen Ecken 11 und 12 erleichtert. Der an sich ebene Grundkörper des Filterkörpers 7 paßt sich infolge sein er Elastizität an die Gangspirale des Innengewindes 3 an Die beiden Ecken 11 und 12 greifen in zwei einander be nachbarte Gewindegänge ein 9 der verbleibende 3G00-Abschnitt des Umfangrandes 9 liegt dann in dem Gewindegang zwischen den beiden Angriffepunkten der Ecken 11 und 12 Zweckmäßigerweise sind die Ecken 11 und 12 derart hochgebogen, daß sich ein gerundeter oder schräger Übergang zu der Ebene des Scheibenkörpers ergibt.
  • Das Hochbiegen der beiden Ecken 11 und 12 erfolgt beispielsweise schon durch das Einschneiden einer an ach ebenen Filterscheibe mit einer Blechschere, deren Scherbacken die Einschnittränder 10a und 10b gegeneinander verschränken.
  • Fig 3 zeigt weitere Ausführungsformen eines Yilterkörpers 20 mit vergrdßerter, wirksamer Filterfläche.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Filterkörper 20 einen ringscheibenförmigen Umfang 21 mit einem Außenumfangsrand 22. Im Ringscheibenumfang 21 ist ein radialer Einschnitt 23 angebracht, dessen Ecken 24 und 25 zueinander entgegengesetzt aus der Ebene des Ringscheibenumfangs 21 herausgebogen sind. Innerhalb des Ringsoheibenumfanges 21 besitzt der Filterkörper 20 - wie in ausgezogenen Linien übereinandergezeichnet dargestellt - entweder eine kegelstumpfförmige Ausbeulung 26, eine hutförmige Ausbeulung 27, oder eine zylindrische Ausbeulung 28, die zur Vergrößerung der wirksamen Filterfläche dienen. Die zylindrische Ausbeulung 28 kann zusätzlich nach Art eines Innensechskantes geformt sein (Innenkanten 29), so daß zum Eindrehen des Filterkörpers 20 ein herkömmliches Sechskantwerkzeug benutzt werden kann. Diese Ausbildung ist vor allem dann zweckmäßig, wenn die Filterdurchlässe so klein sind, daß ein Drehwerkzeug mit in die Filteröffnungen einsteckbaren Zapfen nicht verwendet werden kann. Sofern jedoch die Filteröffnungen eine ausreichende Größe besitzen, kann ein Werkzeug zum Einschrauben des Filterkörpers verwendet werden, das Stifte hat, die in die Filteröffnungen eingreie#. Wenn der Filterkörper aus einem Filtenerkstoff mit verhaLtnismäßig großer Dicke hergestellt ist, kann es zweckmäßig sein, den Umfangsrand 22 schneidenartig anzuschärfen (Bezug 30). Normalerweise genagt e#, den Filterkörper durch das Aufbiegen der durch den Einschnitt entstandenen Ecken zum Einschrauben vorzubereiten. Bei besonders steifem Filterscheiben kann selbstverständlich bet deren Ausstanzen mit dem gewünschten Außendurchmesser gXeihzeitig eine Verformung das Umfangarandes in der Welse vorgenommen werden daß dieser exakt einem Gewindegang des Innengewindes entsprechend verläuft Ferner könnte anstelle eines durchgehenden U.mSangsrande-s des Filterkörpers der Umfangsrand aus einzelnen im Abstand zueinander kegenden taschen bestehen, die dann in den Gewindegang des Innengewindes eingreifen L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1.
    { Filterkörper, für eine drucknittelf~uhrende Bohrung it<t einem Innengewinde, mit einem Filteröffnungen aufweisenden Grundkörper in Scheibenform oder mit einem ringscheibenförmigen Umfangsbereich, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umfangsrand (9, 22) des Filterkörpers (7, 20) einem Gewindegang des Innengewindes (3) folgend ausgebildet oder durch Einschrauben in das Innengewinde zu einem solchen Gewindegang verformbar ist.
  2. 2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Umfangsbereich des Filterkörpers (7, 20) ein sich vom Umfangsrand (9, 22) annähernd radial einwärts erstreckender Einschnitt (10, 23) vorgesehen ist, und daß zum Ansetzen des Filterkörpers vor dem Einschrauben in das Innengewinde wenigstens eine der beiden zwischen dem Umfangsrand und dem Einschnitt ausgebildeten Ecken (11, 12; 24 25) um annähernd die Steigungshöhe (E) des Innengewindes (3) aus der Scheiben- bzw. der Ringscheibenebene herausgebogen ist.
  3. 3. Bilterkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden vom Einschnitt (10, 233 im Ulniangsrand gebildeten Ecken (11, 12; 24, 25) zueinander entgegengesetzt aus der Scheibe#bzw. Ringscheibenebene herausgebogen sind.
  4. 4. Filterkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ecke(n) (11, 12; 24, 25) mit einem allmählichen Vbergang aus der Scheiben- bzw. Ringscheibenebene herausgebogen ist (sind)
  5. 5. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß - in einer Draufsicht gesehen - wenigstens eine Ecke (11, 12; 24, 25) abgerundet ist.
  6. 6. Filterkörper nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die radiale Tiefe des Einschnitts (10, 23) ein Mehrfaches der Gewindetiefe beträgt.
  7. 7. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umfangs rand (22) schneidenartig (30) ausgebildet ist.
  8. 8. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus einem Filterblech oder einem Lochblech besteht.
  9. 9. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus einer elastischen, perforierten Kunststoffilterscheibe besteht.
  10. NQ. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus einem Filter- oder Siebdrahtgewebe besteht.
  11. 11. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t durch eine hutförmige Gestalt (26, 27).
  12. 12. Filterkörper nach einen der Ansprüche 1 bis 11 mit besonders kleinen Filteröffnungen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der innenbereich (28) des Filterkörpers nach Art eines Innensechskants (29) ausgebildet ist.
  13. 13. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit besonders kleinen Filteröffnungen, dadurch g e -k e n n z e i e h n et , daß zusätzllche Öffnungen zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges vorgesehen sind.
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