DE1475028A1 - Loesbare Sicherungsscheibe zur Begrenzung oder Befestigung von Teilen auf Naben oderZapfen aus Kunststoff - Google Patents
Loesbare Sicherungsscheibe zur Begrenzung oder Befestigung von Teilen auf Naben oderZapfen aus KunststoffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/02—Releasable fastening devices locking by rotation
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Description
- Lösbare Sicherungsscheibe zur Begrenzung oder Befestigung von Teilen auf Naben oder Zapfen aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Sicherungsscheibe zur axialen Begrenzung oder Befestigung von Teilen auf Naben oder Zapfen aus Kunststoff, indem die Naben oder Zapfen zwei oder mehr Anflächungen in Achsrichtung enthalten in die, entsprechend mit zwei oder mehr in die Bohrung hineinragende angestanzte Nasen versehene Sicherungsscheibe gesteckt werden und durch drehen gegenüber der Nabe oder dem Zapfen,sich diese Nasen in den Kunststoff einschneiden,um eine axiale Sicherung zu bewirken. Infolge der Schneidpressung zwischen Sicherungsscheibe und Nabe oder Zapfen, wird eine ausreichende Haftung zwischen Sicherungsscheibe und Nabe oder Zapfen erreicht. Es sind mehrere bicherungsscheiben bekannt geworden,die geeignete Voraussetzungen erfordern und demzufolge,wenn sie bei Kunststoff verwendet werden, nachteilig sind.Bei Sicherungs- -scheiben, die von der Seite einzustecken sind, ist, ein Einstich erforderlich, mit dessen Lage in der 'gelle oder dem Zapfen, die Position der Begrenzung festgelegt ist.Bei Teilen aus Kunststoff, sofern sie in Formen hergestellt werden, kann nur in aufwendigen Formen oder durch einen nachträglichen Arbeitsgang, ein erforderlicher Einstich angebracht werden.
- Einstichlose Begrenzungen, wie Greifringe, lassen sich auf dellen oder Zapfen aus Kunststoff nur eingeschränkt anwenden. Unsicher wird diese Begrenzung besonders, wenn Teile noch mit Bohrungen in Achsrichtungen versehen sind und dünne rlandstärke haben. Da der mehr oder weniger weiche Kunststoff bei Buchsen oder gebohrten Teilen der Haftpressung der Greifringe nicht standhält und vielfach bei enger werdender Bohrung die Spannung nachläßt, ist die sichere Begrenzung durch solche Ringe fragwürdig.
- Weiter sind Klemmscheiben bekannt geworden, die den Eigenschaften der Kunststoffe mehr entsprechen. Diese aus federndem äerkstoff gestanzten Klemmscheiben sind, entsprechend ihrer Anwendung auf Zapfen oder Bohrungen, innen oder außen mit segmentartigen Zähnen versehen. Diese Zähne federn beim montieren zurück, um sich bei der in der Montagerichtung entgegengesetzten Richtung im Kunststoff zu verkrallen. Als Begrenzung eignet sich diese Klemmscheibe gut, doch ist das Lösen solcher Sicherungen, ohne die Klemmscheibe zu beschädigen, nicht möglich.
- Die neuartige Sicherungsscheibe vermeidet diese und weitere Nachteile bekannter Sicherungsscheiben, indem besonders die fertigungstechnischen Belange von Kunststoffteilen berücksichtigt wurden.
- In Achsrichtung verlaufende Nuten an Zapfen, Buchsen oder Jellen, können ohne besonders aufwendige Formen und ohne besondere Ausformrichtungen, gefertigt werden. Die Neuerung findet eine bevorzugte Anwendung besonders bei in Vormontage zusammengesteckten Teilen aus Kunststoff, die ihrerseits als Baueinheiten auf Wellen drehbar gelagert, verwendet werden. Ausgezeichnet anwendbar sind dabei die Merkmale, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Sicherungsscheiben die düisnwandigen Lagerbuchsen unmittelbar nach der Montage und nach längerer Lieit keine.r'nderung an der Bohrungspassung erfahren.
- Im einzelnen sind die Buchsen oder Zapfen mit dem Teil aus einem Stück im Fentigguß-Verfahren hergestellt. Der Durchmesser von Buchse oder Zapfen ist zwei- oder mehrfach, vorzugsweise dreifach, nutenartig unterbrochen, um die Sicherungsscheibe einstecken lzu.können. Abgestimmt auf die Nuten ist die Sicherungsscheibe mit in die Bohrung hineinragende eingestanzte Nasen versehen, die sich beim Verdrehen der Sicherungsscheibe gegenüber der Buchse oder dem Zapfen in deren Außendurchmesser einschneidet. In Bohrungen angewendet, ist die Bohrungswand mit. mehreren Längsnuten in Achsrichtung versehen. Die Sicherungsscheibe ist am Umfang, mit entsprechend der Nutenzahl in der Bohrung versehenen, angestanzten Nasen ausgebildet, die sich in die Bohrungswand einschneiden, wenn die Sicherungsscheibe gegenüber dem Teil aus Kunststoff gedreht wird.
- Vielfach erfordert die Anwendung solcher Begrenzungen oder Sicherungen, daß je nach Bedarf zu befestigende Teile mit oder ohne Laufspiel begrenzt oder gesichert werden. Durch spiralartig schräg gestellte Nasen in der Bohrung oder am Außendurchmesser der Sicherungsscheiben wird, je nach Drehrichtung, die Sicherungsscheibe auf das zu sichernde Teil zu oder davon weg eingestellt. Entsprechend der Spiralsteigung, die durch die schräg geprägten Nasen erreicht wird, kann durch mehr oder weniger drehen der Sicherungsscheibe, von dem zu sichernden Teil ausgehend, exakt und gleichmäßig das erforderliche Axialspiel eingestellt werden.
- Die Sicherungsscheiben sind mit Ausnehmungen versehen, damit mit einem Spezialschlüssel in die Scheibe eingegriffen werden kann, um sie zu verdrehen.
- Entsprechend der Anwendung auf Zapfen oder in Bohrungen, sind die Ausnehmungen am Außendurchmesser oder in der Bohrung vorgesehen.
- In den Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Anwendungsbeispiel in der Reihenfolge, wie die Teile zueinander gehören.
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht von der Stirnseite im montierten Zustand.
- Fig. 3 zeigt eine Sicherungsscheibe mit Nasen in der Bohrung. Fig. 4 zeigt eine Sicherungsscheibe mit Nasen am Außendurchmesser.
- In Fig. 1 zeigt 1 eine Nabe an einer flanscharhigen Scheibe, an deren Umfang drei Nuten 2 in Achsrichtung angebracht sind. Die Nabe mit Scheibe ist mit einer Bohrung 3 versehen. Eine Platte 4 mit einer Bohrung 4a soll auf der Nabe 1 mit Hilfe einer Scheibe 5 befestigt werden. Abgestimmt auf die drei Nuten 2 enthält die Sicherungsscheibe 5 in der Bohrung angestanzte Nasen 6,die bei übereinstimmender Lage ein Aufstecken der Sicherungsscheibe 5 auf die Nabe 1 erlaubt. Indem die Sicherungsscheibe 5 gegenüber der Nabe 1 verdreht wird, kann eine Sicherung in Achsrichtung erreicht werden. Die Nasen 6 der Sicherungsscheiben 5 schneiden sich dabei in den Umfang der Nabe 1 zwischen den Nuten 2 ein und erwirken dadurch eine auf die dazwischenliegende Platte 4 abgestimmte axiale Begrenzung.
- Fig. 2 zeigt die montierte Einheit von der Stirnseite. Die Sicherungsscheibe 5 ist gegenüber der Nabe 1 verdreht, wobei sich die Nasen 6 in der Nabe 1 eingeschnitten haben. Die Platte 4 ist zwischen dem Flansch der Nabe 1 und der Sicherungsscheibe 5 begrenzt.
- Fig. 3 zeigt die Sicherungsscheibe 5 mit in der Bohrung angestanzten Nasen 6, welche in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn flacher, auf der anderen Seite steiler ansteigen.
- Am Außendurchmesser sind 3 Einschnitte 7 vorhanden, in die mit einem entsprechenden Werkzeug eingegriffen werden kann, um die Sicherungsscheibe gegenüber der Nabe zu verdrehen.
- Im Schnitt ist zu erkennen, wie die Nasen 6 schräge geprägt sind, um beispielsweise beim Drehen im Uhrzeigersinn zuschraubenden, entgegengesetzt aufschraubenden Effekt zu erreichen In Fig. 4 ist eine Sicherungsscheibe 8 gezeigt,an deren Außendurchmesser beispielsweise drei Nasen 9 angestanzt sind. Diese Sicherungsscheibe eignet sich für Bohrungen, welche entsprechend den Nasen 9 mit Nuten in der Bohrung versehen sind. In der Bohrung sind Mitnehmereinschnitte 10 für die Aufnahme eines Werkzeuges zum Einsetzen und Drehen vorhanden. Die Ansicht von der Seite zeigt die Schrägstellung der Nasen 9, um bei entsprechender Drehrichtung zu- oder aufschraubend stellen zu können.
- Die @iVerkstoffdicke hat keinen besonderen Einfluß auf die Funktion der Sicherungsscheibe, wird aber vorzugsweise so dünn gewÜhlt, daß sich die Sicherungsscheibe in den Kunststoff einschneidet, ohne daß sich Späne bilden.
- Dadurch ist es nicht notwendig, die Schneidkanten an den Nasen besonders zu schärfen und ausgestanzte Teile können direkt verwendet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Lösbare Sicherungsscheibe zur axialen Begrenzung oder Befestigung von Teilen auf Naben oder Zapfen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben oder Zapfen ein oder mehr Nuten in Achsrichtung enthalten, in die Sicherungsscheiben mit entsprechend ein oder mehr in die Bohrung hineinragende aasgestanzte Nasen, gesteckt werden und durch Verdrehen der Sicherungsscheibe gegenüber der Nabe oder dem Zapfen,sich diese Nasen in den Kunststoff einschneiden und dadurch eine Sicherung in Achsrichtung bewirken und infolge der Schneidpressung zwischen Sicherungsscheibe und Nabe oder Zapfen eine Haftung erreicht wird.
- 2. Lösbare Sicherungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß die in die Bohrung der Sichergagsscheibe hineinragenden aasgestanzten Nasen gegenüber der 8icherungsscheiben-Planfläche schräg geprägt sind und dadurch beim Verdrehen gegenüber der Nabe oder dem Zapfen sich die Sicherungsscheibe spiralartig einschneidet, um sich bei entsprechender Drehrichtung vom zu sichernden Teil weg oder darauf zu einzustellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH0056706 | 1965-07-28 |
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DE19651475028 Pending DE1475028A1 (de) | 1965-07-28 | 1965-07-28 | Loesbare Sicherungsscheibe zur Begrenzung oder Befestigung von Teilen auf Naben oderZapfen aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1475028A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737183A1 (de) * | 1976-10-01 | 1978-04-06 | Naimer Hubert Laurenz Ing | Vorrichtung zur sicherung einer welle |
DE2800497A1 (de) * | 1978-01-05 | 1979-07-12 | Repa Feinstanzwerk Gmbh | Achsialsicherung |
WO1983000197A1 (en) * | 1981-06-26 | 1983-01-20 | Bellamy, Jr., Robert, L. | Fastening element and a fastener assembly using the same |
FR2636382A1 (fr) * | 1988-09-13 | 1990-03-16 | Rexnord Holdings Inc | Ensemble d'element de fixation et d'anneau de retenue |
DE102022109911A1 (de) | 2022-04-25 | 2023-10-26 | Pierburg Gmbh | Sicherungsanordnung für ein in axialer Richtung zu sicherndes Bauteil sowie Elektromotor |
-
1965
- 1965-07-28 DE DE19651475028 patent/DE1475028A1/de active Pending
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DE102022109911A1 (de) | 2022-04-25 | 2023-10-26 | Pierburg Gmbh | Sicherungsanordnung für ein in axialer Richtung zu sicherndes Bauteil sowie Elektromotor |
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