DE2914302A1 - Polyacrylamidpraeparation und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Polyacrylamidpraeparation und verfahren zu deren herstellung

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DE2914302A1 DE19792914302 DE2914302A DE2914302A1 DE 2914302 A1 DE2914302 A1 DE 2914302A1 DE 19792914302 DE19792914302 DE 19792914302 DE 2914302 A DE2914302 A DE 2914302A DE 2914302 A1 DE2914302 A1 DE 2914302A1
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Diethelm Dipl Chem Dr R Bitzer
Karl Dipl Chem Braeuninger
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Bitzer Diethelm Dipl-Chem Drrernat 7450 He
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    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • C08J3/05Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media from solid polymers
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    • C08J2333/24Homopolymers or copolymers of amides or imides
    • C08J2333/26Homopolymers or copolymers of acrylamide or methacrylamide

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Description

  • Polyacrylamidpräparation und Verfahren zu deren Herstellung
  • Die Erfindung betrifft pulverförmige Polyacrylamidpräparationen, die sich leicht und ohne Klumpenbildung in Wasser auflösen und Verfahren zu deren Herstellung.
  • Seit viele Jahren werden Acrylamidpolymerisate als Schlichtemittel, Füllmittel, Binder, Retentionsmittel, Anstrichmittel und Dispergiermittel verwendet. Acrylamidpolymerisate mit hoher Grenzviskosität und hohem Molekulargewicht sind insbesondere als Ausflockungsmittel geeignet. Das Dispergieren der festen Acrylamidpolymerisate in Wasser ist durch deren Neigung zur Klumpenbildung und zur Bildung von Agglomeraten nach dem Berühren durch das Wasser sehr erschwert. Die Klumpen des festen Polymerisats entstehen unmittelbar nach dem Einbringen in das Wasser durch Einkapselung ungelöster Feststoffe in einem äußeren ueberzug des wassernassen Polymeren, wobei das Eindringen weiteren Wassers in das Agglomerat verzögert wird.Obgleich diese Klumpen unter Umständen durch eine kontinuierliche Durchbewegung aufyelöst werden können, ist es oft nicht möglich, die Lösung über genügend lange Zeiträume zur vollständigen Auflösung durchzubewegen. Das Auflösen bzw. das Dispergieren der festen Acrylamidpolymerisate ist ein großes Problem, und um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurden von großen Herstellerfirmen verschiedene Möglichkeiten untersucht.Es wurden spezielle Disperser zum besseren Benetzen der Polyacrylamidpulver entwickelt, z.B.
  • Gebrauchsmuster Nr. 1837 130. Auch wurden Verfahren entwickelt, wobei man eine Wasser-in-Ol-Emulsion herstellt, in der fein verteiltes Acrylamidpolymerisat nichtionischer oder kationischer Art dispergiert ist, und diese Dispersion dann in Wasser invertiert, das ein wasserlösliches, oberflächenaktives Mittei enthält, wodurch das Acrylamidpolymerisat in das Wasser als Lösung übergeht. Dieses in der Praxis neuerdings verwendete Verfahren ist in der DT-OS 24 31 795, der DT-AS 21 54 081, der US-PS 36 24 019 und der US-PS 32 82 874 beschrieben.
  • Der Nachteil der Invertierung von flüssigen Wasser-in-di-Emulsicken, die dispergiertes Polyacrylamid enthalten, liegt darin, aß diese entsprechend der DT-AS 21 54 081 und der DT-OS 24 31 795 Poly-.erisatkonzentrationen im bevorzugten Bereich von 10 bis 45 Gew.% aufweisen, d.h. daß beim Versenden von Polyacrylamidpolymerisaten über weite Entfernungen viel Ballast versandt, gehandhabt und gelagert werden muß. Beim langen Stehen oder beim Versenden dieser Wasser-in-Ol-Emulsionen bzw. Dispersionen können sich die Polymerisate bzw. die Emulsionen zudem abtrennen.
  • In der DT-OS 2607 757 und der DT-OS 2612 101 ist die Verwendung von Oxy- oder Aminosäuren,deren Amide und deren Ester zur Herstellung von pulverförmigen, beim Auflösen in Wasser nicht klumpenbildenden Polyacrylamiden beschrieben, Es wurden Zusätze von 0,1 bis 30 Gew.%, bezogen auf Polyacrylamid, verwendet. Die so hergestellten Polyacrylamidpräparationen stauben nicht mehr und sind auch gegenüber reinen Polyacrylamiden, d.h. ohne Zusatz versehenen Polyacrylamiden in Bezug auf die Klumpenbildung beim Lösen in Wasser wesentlich verbessert, doch sind diese Pulver, insbesondere bei sehr langem Lagern, den i Handel befindlichen Flüssigmarken belin Lösen in Wasser noch unterlegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, pulverförmige Acrylamidpolymerisate herzustellen, durch die beim Auflösen in Wasser möglichst wenig organische Lösungsmittel, insbesondere Emulgatoren in das zu klärende Abwasser und damit in das Grundwasser gelangt, das durch Emulgatoren nachhaltig verunreinigt werden kann.
  • Aufgabe der ErfbdunS- ist es somit, feste Polyacrylamidpräparationen herzustellen, die einen Polyacrylamidgehalt von mindestens 90 Gew.% , bezogen auf das pulverförmige Ausgangspolyacrylamid,aufweisen und die sich auch nach längerem Lagern mindestens ebenso gut in Wasser verteilen wie die im Handel befindlichen 30-40%igen Polyacrylamid-Flüssigmarken. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, nichtstäubende Polyacrylamidpulver zu schaffen, die sich ohne lästige Staubbildung handhaben lassen.
  • Gegenstand der Erfindung sind pulverförmige Polyacrylamidpräparationen, die hydrophobe, vorzugsweise hydrophobe, hochdisperse, pyrogene Kieselsäure in einem Anteil von 0,05 bis 5 Gew.% und einem Lösungsmittelanteil von 0,1 bis 7 Gew.%, jeweils bezogen auf das Ausgangspolyacrylamid, neben gegebenenfalls weiteren anorganischen Quellmitteln und/oder anorganischen Füllstoffen enthalten und Verfahren zur Herstellung dieser Polyacrylamidpräparationen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß kationische, anionische oder nichtionogene, gegebenenfalls Wasser enthaltende, vorzugsweise pulverförmige Polyacrylamide mit einem Anteil von 0,05 bis 5 Gew.%, vorzugsweise mit einem Anteil von 0,1 bis 2 Gew.%, hydrophober, hochdisperser oder hydrophober, gefällter Kieselsäure und einem Anteil von 0,1 bis 7 Gew.% Lösungsmittel, bezogen auf das Polyacrylamid gemahlen, geknetet oder gemischt wird. Erfindungsgemäß wird zur Herstellung der Polyacrylamidpräparation mindestens ein organisches Lösungsmittel verwendet, das über 1100C, vorzugsweise über 1200C siedet, und das mit Wasser nicht oder nur beschränkt mischbar ist, wobei dessen Löslichkeit in 20"C warmem Wasser höchstens 10 Gew.% beträgt. Vorzugsweise ist erfindungsgemäß eines der verwendeten Lösungsmittel ein Paraffin oder ein Chlorkohlenwasserstoff.
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere auch die Verwendung von hydrophober,hochdisperser oder gefällter Kieselsäure zur Herstellung einer pulverförmigen Polyacrylamidpräparation. Die erfindungsgemäß verwendete hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure und ihre Herstellung ist in der Chemiker-Ztg./Chem. Apparatur, 89. Jahrgang (1965), Nr. 13, S.437-440 beschrieben. (Die hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure wird in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Namen "Aerosil R 972" der Degussa AG/Frankfurt(Main), in den USA unter dem Namen "Organ-O-Sil", Capot Corp., Boston in den Handel gebracht.) Basis für die Herstellung von hydrophober, hochdisperser Kieselsäure ist das durch Flammenhydrolyse aus Siliziumtetrachlorid gewonnene "Aerosil" (Handelsname der Degussa AG). Dieses ist ein sehr reines koaguliertes Siliziumdioxid-Aerosil, das zum Hydrophobieren beispielsweise mit Dimethyldichlorsilan umgesetzt wird; vgl. Franz.Pat. 1368 765 und DE-AS 1163 784.
  • Erfindungsgemäß als hydrophobe Kieselsäure ebenfalls verwendbar ist hydrophobe gefällte Kieselsäure, (die beispielsweise von der Degussa AG unter dem Namen "Sipernat D 17" im Handel ist), die ca. 2% chemisch gebundenen Kohlenstoff enthält. Die hydrophobe Kieselsäure wird trocken und/oder Lösungsmittel enthaltend in das Polyacrylamid eingearbeitet, wobei auch die gegebenenfalls in trockener Form eingearbeitete hydrophobe, vorzugsweise hochaisperse, Kieselsäure spätestens nach dem Einarbeiten in die organische Lösungsmittel enthaltende Polyacrylamidpräparation Lösungsmittel aufnimmt, bzw. dieses Lösungsmittel verdickt. Die hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure verdickt die in der erfindungsgemäßen Polyacrylamidpräparation verwendeten Lösungsmittel mehr oder weniger stark.
  • Erfindungsgemäß werden beispielsweise aliphatische, araliphatische, cycloaliphatische oder heterocyclische Lösungsmittel verwendet, wobei es sich hierbei um gesättigte, ungesättigte, verzweigte oder unverzweigte Verbindungen handelt. Es können erfindungsgemäß wasserunlösliche bis wasserlösliche organische Lösungsmittel verwendet werden, wobei jedoch mindestens eines der verwendeten Lösungsmittel mit Wasser nicht mischbar oder nur beschränkt mischbar ist, wobei die Löslichkeit des Lösungsmittels in 200C warmem Wasser höchstens 10 Gew.%, bevorzugt höchstens 5 Gew.% beträgt. Bevorzugt werden Lösungsmittel verwendet, die über llO"C, insbesondere über 1200C sieden. Bevorzugt werden erfindungsgemäß gesättigte, verzweigte oder unverzweigte aliphatische Lösungsmittel, wie Paraffinkohlenwasserstoffe, Ester, Säureamide, Alkohole, verwendet/ Ketone, Carbonsäuren usw.4 wobei besonders bevorzugt eines der organischen Lösungsmittel ein Paraffin- oder Chlorkohlenwasserstoff ist. Erfindungsgemäß wird ein organisches Lösungsmittel mitverwendet, dessen spezifisches Gewicht mindestens 1 beträgt.
  • Sofern einige der verwendeten Lösungsmittel bei Raumtemperatur nicht flüssig sind, so werden diese vor der Verarbeitung mit der hydrophoben Kieselsäure im Wasserbad bei 40-800C verflüssigt oder mit anderen Lösungsmitteln vermischt oder homogenisiert.
  • Bevorzugt wird die Verwendung von über llO"C siedenden Lösungsmitteln, die geruchlos oder geruchsarm und ungiftig sind, zur Verarbeitung mit der hydrophoben Kieselsäure und Polyacrylamid.
  • Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Lösungsmittel sind dick- oder dünnflüssiges Paraffin (DAB 7), Polyhydroxylverbindungen (Polyole), wie beispielsweise Polyester aus Adipinsaure und Di- und/oder Triolen, lineare oder teilverzweigte Polypropylenätherglykole, Polythioätherglykole (beispielsweise beschrieben in Ulmanns Encyclopädie der techn. Chemie, Urban u. Schwarzenberg, München-Berlin, 1963, 14. Band, S. 52 u. 53, 352 u. 353), Diäthylenglytnonolaurat, -monostearat, -monomyristat, -palmitat, Cyclohexan, Decanol, Dodecanol, Hexadecanol, Octadecanol, Pine oil (Pinol), Diisopropylbenzol, Kerosine, Propentetramer, Palmitinessigester, Stearin-, Myristin-, Pelargonsäureessigester, Acetessigester, Adipinsäure, Bernsteinsäurediäthylester, 2-Chlorpropionsäureester, Xylol, Glycerin-triacetat, Glycerin-tributyrat, - tricaprinat, -diacetat, -monoacetat, -tricapronat, -tricaprylat, -trilaurat, -monolaurat, -trimyristat, --trioleat, -monopalmitat, -dipalmitat, -tripalmitat, -tripelargonat, -tripropionat, -monostearat, die entsprechenden Mono- und Diester von Propylenglykol, Hexandiglykol, Pelargonsäure, Stearinsäureamid, Baumwollsaatöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Mineralöl, Petroleumfraktionen, Butandiol, Polyaethylenglykole mit Mol.-Gewichten von etwa 180 bis 20 000 (beispielweise Carbowax Polyaethylenglykol 200, 300, 1000, 1500, 6000 der Fa. Union Carbide Corp., USA), Polypropylenglykol, Tetrahydrofuran. Bevorzugt werden erfindungsgemäß über 1100C siedende aliphatische Kohlenwasserstoffe, Ester und Alkohole mit hydrophober Kieselsäure zur Herstellung der Polyacrylamidpräparation verwendet. Gute Polyacrylamidpräparationen lassen sich erfindungsgemäß bei Verwendung von sog. Neutralölen erhalten, d.h. bei Verwendung von Propylenglykoldiestern gesättigter Pflanzenfettsäuren der Kettenlänge r C8-C10(als "Propylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate bezeichnet) oder Triglyceride der fraktionierten Kokosnußfettsäuren C8-C10 (als "Caprylic/Capric Triglyceride" bezeichnet). Diese Neutralöle sind unter dem Namen "Miglyol-Neutralöle von der Dynamit Nobel AG, Troisdorf im Handel.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch durchgeführt werden, indem pulverförmige Polyacrylamide mit durch organisch modifizierten Montmorillonit (organophilen Bentonit) gelierte Lösungsmittel, beispielsweise Paraffinkohlenwasserstoff, Polyol, Glycerintriacetat Propylenglykoldiester intensiv vermischt, gemahlen oder geknetet werden und zum Schluß der Verarbeitung vorzugsweise trockene, hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure (Aerosil R 972 der Degussa) zugegeben wird. Auch kann das pulverförmige Polyacrylamid mit Paraffinöl, Polyol , Glycerinester, Propylenglykolmono- oder -diester usw. und hydrophilem hochdispersen Aerosil (beispielweise Aerosil 200, 300, CCK 84, MOX 80) verarbeitet werden, wobei während oder nach der Verarbeitung hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure zugesetzt wird.
  • Erfindungsyemäß kann das Verfahren auch durch Einarbeiten (wischen, Mahlen) von anorganischen Füllstoffen, wie beispielsweise Al203 TiO2, Fe2O3, Calcium?hosphat , Quarz, Gips zur Polyacrylamidpräparation aus pulverförmigem Polyacrylamid, Lösungsmittel und hydrophober, hochdisperser Kieselsäure durchgeführt werden. So wird beispielsweise eine gut und rasch in Wasser dispergierbare Polyacrylamidpräpäration erhalten, wobei pulverförmiges kationisches Polyacrylamid mit 2,2 Gew.% (bezogen auf das Polyacrylamid) eines Gemisches aus 9 Gewichtsteilen dickflüssigem Paraffin (DAB 7) und 1 Gewichtsteil hydrophober, hochdisperser Kieselsäure intensiv vermischt oder gemahlen wird und danach 1OGew. (ebenfalls bezogen auf das Polyacrylamid) Quarzmehl mit vermahlen werden. Eine weitere wichtige Verfahrensvariante besteht darin, pulverförmiges Polyacrylamid mit dickflüssigem Paraffin, das hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure enthält, intensiv zu mischen und dieses Gemisch mit dem selben pulverförmigen Polyacrylamid zu mischen, das jedoch ein Lösungsmittel enthält, das ein spezifisches Gewicht über 1 aufweist, wie beispielsweise Polyole, Triacetin (Glycerintriacetat), wobei das Lösungsmittel ebenfalls durch eine hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure und/oder durch hydrophile, hochdisperse Kieselsäure verdickt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Polyacrylamidpräparationen enthalten vorzugsweise über 90 Gew.% Polyacrylamid, ganz besonders sind Polyacrylamidanteile von 95-98 Gew.% bevorzugt.
  • Das Mischen, Mahlen oder Kneten des Polyacrylamids mit organischem Lösungsmittel, das eine hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure und gegebenenfalls anorganische Füllstoffe enthält, erfolgt nach allgemein bekannten und üblichen Verfahren (vgl. Vauck/Müller "Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik", 4. Aufl., Verlag Theodor Steinkopff, Dresden, 1974, S. 220-270, 310, 339-350). Die trockene, hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure wird dem gegebenenfalls verdickten Lösungsmittel enthaltenden Polyacrylamidpulver beispielsweise im Freifallmischer,wie Trommel-, Konus- und Taumelmischer zugegeben.
  • Es ist überraschend, daß es gelingt, die erfindungsgemäßen pulverförmigen Polyacrylamidpräparationen, die sich in Wasser leicht zerteilen, gänzlich ohne Emulgatoren herzustellen und auf diese Weise das zu klärende Abwasser und damit auch das Grundwasser höchstens minimal zu verunreinigen. Es ist damit auf kostensparende Weise und ohne technischen Aufwamnt im- Vergleich zu den handelsüblichen, nicht einmal 40%igen, Polyacrylamid-Flüssigmarken, pulverförmige Polyacrylamide gut in Wasser zu zerteilen und dieses Ziel ohne die speziell entwickelten Disperser und Wirbelmischer zu erreichen. Ein gutes Zerteilen des Polyacrylamids in Wasser ohne das lästige Stäuben war bisher nach mehr als 15jähriger Forschung auf diesem Arbeitsgebiet nur über flüssige Polyacrylamiddispersionen möglich, die laut Literatur 10 bis 45 Gew.% Polyacrylamid, in der Praxis jedoch unter 35 Gew.% Polyacrylamid enthalten. Die erfindungsgemäßen Polyacrylamidpräparationen enthalten damit die 2 bis 2,5fach Menge des Polymerisats gegenüber diesen handelsüblichen Flüssigmarken, wobei keine Emulgatoren oder große Mengen an Losungsmittel ins Abwasser gelangen(vgl. beispielsweise DT-OS 2431 795 S.7, wobei auf 30 Teile Acrylamidpolymer 25 Teile Isopar angewendet werden und wobei noch zu beachten ist, daß diese Polyacrylamid-Wasserin-Ul-Emulsion mit nicht unbeachtlichen Mengen eines Octylphenol-Adduktes in Wasser gebracht werden muß.).
  • Erfindungsgemäß können pulverförmige Polyacrylamidpräparationen kationischer, anionischer oder nichtionogener Acrylamidpolymerisate oder Copolymerisate derselben hergestellt werden. Besonders bevorzugt sind kationische oder auch anionische Polyacrylamide, die in Pulverform schlecht in Wasser löslich sind. Verwendbar sind beispielsweise Copolymerisate von Acrylamid mit kationischen Monomeren, wie beispielsweise Dimethylaminoaethylmethacrylat, bei denen die Acrylamidmenge etwa 70 bis 95 Gew.% des Polymerisats ausmacht. Das verwendete Dimethylaminoaethylmethacrylat liegt in Form des Sulfatsalzes vor. Auch Copolymerisate von Acrylamid mit anderen Vinylmonomeren, wie Methylmethacrylsäure, Acrylnitril, Styrol, Acrylsäure, Maleinsäureanhydrid, sowie Polyvinylalkoholen, Alkyl- und Dialkylaminen und Polystyrolsulfonaten können erfindungsgemäß verwendet werden. Geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren sind beispielsweise auch Copolymerisate aus 93% Acrylamid und 7% Methacrylsäure. Auch Homopolymerisate von Acrylamid werden erfindungsgemäß mit einem Anteil von höchstens 10 Gew.% an organischen Lösungsmitteln, wovon eines ein flüssiger Paraffinkohlenwasserstoff ist, und hydrophober, hochdisperser Kieselsäure behandelt. Die yenannten Copolymerisate des Acrylamids enthalten im allgemeinel zumindest etwa 50 Gew.% Acrylamid. Die pulverförmigen (handelsüblichen) Polyacrylamide, die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial für die Behandlung mit den organischen Gelen vLrwendet werden,enthalten in der Regel noch Restanteile von Wasser.
  • Das Molekulargewicht der (Ausgangs)-Acrylamidpolymerisate reicht von etwa 100 000 bis etwa 20 Millionen, insbesondere werden Polymere mit Molekulargewichten von über etwa 1 Million zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyacrylamidpräarationen verwendet.
  • Mit den erfindungsgemäß hergestellten Acrylamidpolymerisaten können wässrige Polymerlösungen mit Polymerkonzentrationen von etwa 0,01 bis etwa 20 Gew hergestellt werden. Insbesondere eignen sich diese Acrylamidpolymerisate zur Herstellung von wässrigen Lösungen der Polymeren mit Konzentrationen von etw 0,01 bis etwa 2 Gew.%. Die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten festen, nicht stäubenden, fließfähigen Acrylamidpolymerisate liegt auf den üblichen und bekannten Anwendungsgebieten der Acrylamidpolymerisate, beispielsweise der Sedimentation von Abw-ssern, der Papierherstellung usw. Die erfindungsgemäß hr:rgestellten Polyacrylamidpräparationen können, vermischt mi beispielsweise pulverförmigem Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose, Zement, organischen oder anorganischen Pigmenten, pulverförmigen Herhiciden usw. für die verschiedensten Anwendunyszwecke verwendet werden, wobei sich auch dann die Polyacrylamidpräparation in Wasser löst bzw. dispergiert.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polyacrylamidpräparationen lassen sich in hohen Polymerisatkonzentrationen versenden und anwenden, ebenso wie die reinen Polyacrylamidpulver, ohne jedoch deren Schwierigkeiten beim Auflösen oder deren Stäuben ei der Anwendung zu zeigen. Ein Absetzen der handelsüblichen flüssigen Polyacrylamidemulsionen beim Lagern tritt bei den erfindungsgemäß hergestellten Polyacrylamidpräparationen nicht auf.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • iLiwipiel 1 100 9 eines stark kationischen pulverförmigen Polyacrylamide (=Sedipur CF 900 der BASF, Ludwigshafen) werden mit 0,6 g eines Gemisches aus 10 g hochdisperser,hydrophober Kieselsäure ( Aerosil R 972 dcr Degussa) und 10 g Polyol (NIAX Polyäther der Union Carbide, USA) gemahlen. Danach wird das so behandel te kationische Polyacrylamid mit 1,2 g eines Gemisches aus 0,4 g einer hochdispersch, hydrophoben Kieselsäure und 0,7 g dickflüssigem paraffin (DAB 7) gemahlen, wobei am Ende des Mahlen noch 0,3 g trockene hochdisperse, hydrophobe Kieselsaure mitvermahlen wird. Die so erhaltene Polyacrylamidpräparation dispergiert @@ Wasser unter gelegentlichem Rühren innerhalb von 10 min.
  • ohne Klumpenbildung.
  • Beispiel 2 @0 g eine@ Polyacrylamids werden mit einen C@@isch aus @,9 @ h@drophober, hochdisper@er Kieselsäure und 2@, g @@n@ @üssi@@ @@@ff@@ intensiv gemisch@ (elektrisch@ @@ 1 @).
  • Dann werden 7 g feines Quarzmehlpulver zugegeben und ehenfalls intensiv gemischt. Diese Polyacrylamidpräparation löst sich unter Rühren in Wasser sehr rasch.
  • Beispiel 3 a) 50 g eines schwach kationischen Polyacrylamids (=Sedipur CF 400 der BASF, Ludwigshafen) werden mit 2,1 y eines Gemisches aus 0,7 g einer hydrophoben, hochdispersen Kieselsäure (- Aerosil R 972) und 1,4 g dünnflüssigem Paraffin (DAB 7, Fa. M.rct, Darmstadt) intensiv vermischt.
  • b) 30 g des schwach kationischen Polyacrylamids (=Sedipur ct 400) werden mit 1,1 g eines Gemisches aus 0,9 g Triacetin (=Glycerintriacetat) und 0,4 g einer hydrophoben, hochdispersen Kieselsaur intensiv gemischt.
  • Danach werden die kationischen Polyacrylamidpräparationen, hergestellt nach 3a) und 3b) unter Zusatz von 0,4 g trock'ney, hydrophober, hochdisperser Kieselsäure unter intensivem Mischen vereint. Das so erhaltene Produkt zerteilt sich rasch und ohne Klumpenbildung in Wasser.

Claims (12)

  1. Polyacrylamidpräparation und Verfahren zu deren Herstellung Patentansprüche 1. Pulverförmige Polyacrylamidpräparationen, enthaltend hydrophobe, hochdisperse oder hydrophobe, gefällte Kieselsäure und mindestens ein organisches Lösungsmittel, das über 1100C siedet und das mit Wasser nicht oder nur beschränkt mischbar ist, wobei dessen Löslichkeit in 200C warmem Wasser höchstens 10 Gew. beträgt.
  2. 2. Pulverförmige Polyacrylamidpräparation nach Anspruch 1, enthaltend hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polyacrylamidpräparationen nach Anspruch 1 u. 2, die sich in Wasser ohne Klumpenbildung auflösen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Polyacrylamid mit einem Anteil von 0,05 bis 5 Gew.
    hydrophober, hochdisperser oder gefällter Kieselsäure und einem Anteil von 0,1 bis 7Gew.% Lösungsmittel, bezogen auf das Polyacrylamid, gemahlen, gemischt oder verknetet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß 0,1 bis 2 Gew.% hydrophobe, hochdisperse Kieselsäure, bezogen auf Polyacrylamid, verwendet wird.
  5. 5 Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß organische Lösungsmittel verwendet werden, die über 1100C, vorzugsweise über 1200C sieden, wobei mindestens eines der Lösungsmittel mit Wasser nicht oder nur beschränkt mischbar ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß ein organisches Lösungsmittel mitverwendet wird, das ein spezifisches Gewicht von mindestens 1 aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß neben hydrophober Kieselsäure zum Verdicken oder Gelieren der organischen Lösungsmittel weitere anorganische Verdickungs- oder Geliermittel - hydrophile Kieselsäure, hydrophile und/oder organophile Bentonite- mitverwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß eines der verwendeten Lösungsmittel ein Paraffin- oder ein Chlorkohlenwasserstoff ist.
  9. 9 Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in die Polyacrylamidpräparation anorganische Füllstoffe eingearbeitet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 - 9, dadurch y e k e n n z e i c hn e t, daß kationische, anionische oder nichtionogene Polyacrylamide verarbeitet werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 - 10, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß kationische Polyacrylamide verarbeitet werden.
  12. 12. Verwendung von hydrophober, hochdisperser, pyrogener und/ oder hydrophober, gefällter Kieselsäure zur Herstellung einer pulverförmigen Polyacrylamidpräparation.
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