DE2914242A1 - Elektrische kontaktbuchse - Google Patents

Elektrische kontaktbuchse

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktbuchse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kontaktbuchsen sind bekannt und werden z.B. bei den elektrischen Verbindungen von verschiedenen elektrischen Geräten eines Kraftfahrzeuges verwendet.
Man hat festgestellt, dass während des Gebrauches die Kontaktzungen (= Verlängerungen), die ständig beansprucht werden, an Elastizität verlieren, und dass somit der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktstift und einer Kontaktbuchse nicht mehr ausreichend ist, um eine korrekte Verbindung der Installation zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung möchte derartige Kontaktbuchsen verbessern, um den oben beschriebenen Nachteilen entgegenzuwirken. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine erhöhte bzw. konstante Kontaktkraft zwischen der Kontaktbuchse und dem zugehörigen Kontaktstift über eine längere Gebrauchsdauer hinweg zu sichern.
Die Lösung dieser erfindungsgemäßen Aufgabe ist in Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Dank dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist nun gewährleistet, immer einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen der Kontaktbuchse und dem zugehörigen Kontaktstift zu haben, selbst nach längerer Verwendung; denn die Kontaktbuchse erzeugt einerseits die Elastizität der Verlängerungen durch Biegung derselben und andererseits eine elastische Reaktion durch Verdrehung der Zungen, die mit den Verlängerungen zusammenarbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, die Wirkung der Zungen noch zu verstärken, indem jede dieser Verlängerungen dreimal gebogen wird, ein erstes Mal etwa senkrecht zum Kernstück, ein zweites Mal etwa parallel zum genannten Kernstück und ein drittes Mal etwa senkrecht zum genannten Kernstück, wobei das Teilstück zwischen der zweiten und der dritten Biegung etwa in Höhe der Kante der Verlängerung liegt, die zur Seite des Kernstücks hin gedreht ist.
Gemäß einer besonders konstruktiven Ausgestaltung nähern sich die freien Enden der Kanten der Zungen, die sich von der dritten Biegung bis zum freien Ende erstrecken und mit den konkaven Seiten der Verlängerungen zusammenarbeiten, gegenseitig aneinander an.
Vorzugsweise erhält jede Verlängerung auf ihrer konvexen Seite eine Einprägung, somit wird der Kontaktstift zwischen geringen Flächen eingeklemmt, was eine bessere elektrische Verbindung gewährleistet.
Eine weiterhin erhöhte Kontaktkraft wird erzielt, indem die beiden auf die Verlängerungen einwirkenden Zungen so unter Vorspannung verdreht sind, dass die beiden Verlängerungen gegeneinandergedrückt werden.
Schließlich sind die Mittel zum Anschließen eines elektrischen Leiters auf einem der Flügel des Körpers der Kontaktbuchse vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben, wobei sie sich auf eine besondere Art der Herstellung bezieht, die jedoch nur als Beispiel angeführt und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine zur Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktbuchse entsprechend ausgestanzten und geprägten Platte aus Metallblech.
Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Platte nach Figur 1 nach einem ersten Biegevorgang.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der weiter gebogenen Platte nach Figur 2.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der fertig gebogenen und an einen elektrischen Leiter angeschlossenen Kontaktbuchse mit angedeutetem, einzuführendem Kontaktstift.
Figur 5 zeigt eine Teil-Draufsicht auf die fertige Kontaktbuchse nach Figur 4.
Figur 6 zeigt eine Schnitt-Ansicht der fertigen Kontaktbuchse nach der Linie VI-VI der Figur 5.
Die Kontaktbuchse 1 (Figur 4) ist hergestellt aus einer elektrisch gut leitenden Metallplatine (Figur 1). Die Metallplatine ist so ausgeschnitten, dass sie zwei Flügel 2 und 3 sowie ein Kernstück 4 aufweist. Die Flügel 2 und 3 haben Verlängerungen 5 und 6 infolge der Anordnung der Ausschnitte 11 und 12.
Der Flügel 3 ist nach hinten durch eine Zunge 7 verlängert und bildet Krallen 8 und 9 zum Anschluß eines elektrischen Leiters. Die Flügel 2 und 3 sind um 90° gebogen (Figur 3), so dass die Platine einen Querschnitt in U-Form bildet.
Die Verlängerungen 5 und 6 sind ebenfalls gebogen und weisen auf ihrer konvexen Seite eine Einprägung 15 bzw. 15a auf. Das Kernstück 4 weist axial einen Ausschnitt 16 auf, der die beiden Zungen 17 und 18 begrenzt.
Die Zunge 17 (Figur 4) ist mehrfach gebogen; sie weist ein erstes Teilstück 21 auf, das sich senkrecht zum Kernstück 4 erstreckt, ein zweites Teilstück 19 etwa parallel zu besagtem Kernstück 4 und schließlich ein drittes Teilstück 20, das sich etwa senkrecht zu besagtem Kernstück 4 erstreckt; allerdings ist Linie 25, längs welcher das Teilstück 20 gebogen ist, nicht parallel zu den Biegelinien der Teilstücke 21 und 19, damit die Kante 23 des Teilstückes 20 von der besagten Biegelinie 25 zu dem freien Ende so verläuft, dass sie sich der Verlängerung 5 annähert (Figur 5).
Die Zunge 18 ist in Figur 4 größtenteils nicht sichtbar und spiegelbildlich so gebogen wie die Zunge 17. Sie weist die Teilstücke 21a, 19a und 20a auf, die Kante 23a verläuft schräg in Richtung der Verlängerung 6, vgl. auch Figuren 5 und 6.
Man sieht in den Figuren 1 und 2, dass der Ausschnitt 11 zum Teil breit ausgeschnitten und zum Teil einfach geschlitzt ist. Der geschlitzte Teil, Einschnitt 26, liegt auf der Biegeachse des Flügels 2 zum Kernstück 4, vgl. Figur 4, so dass der Rand der Verlängerung 5, der dem Einschnitt entspricht, auf die Zunge 17 stößt, wobei jede mögliche Deformation der Verlängerung 5 in Richtung der besagten Zunge 17 verhindert wird.
Der Ausschnitt 12 enthält die entsprechende gleiche Anordnung mit einem Einschnitt 27.
Mit den Anschlußmitteln 14, bestehend aus den Krallen 8 und 9, befestigt man einen flexiblen isolierten Leiter 28, siehe Figur 4. Dessen Umhüllung 29 wird zwischen den Krallen 8 eingeschlossen, wogegen die Leiterdrähte 30 in den Krallen 9 eingeschlossen werden.
Das in die Kontaktbuchse 1 in Pfeilrichtung einzuführende Kontaktelement, Kontaktstift 31, das schematisch in Figur 4 dargestellt ist, besteht aus einer flachen Anschlußfahne, die ein Element einer gedruckten Schaltung oder aber ein einfacher, an einen elektrischen Leiter angeschlossener Stecker sein kann.
Der Kontaktstift 31 ist dazu bestimmt, zwischen den Verlängerungen 5 und 6 eingeführt zu werden. Durch die elastische Deformierung der Verlängerungen 5 und 6 und durch die Kanten-bildenden Einprägungen 15 und 15a ist ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet.
Dank der Biegungen der Teilstücke 20 und 20a liegen die Kanten 23 und 23a in Ruhestellung an den entsprechenden Verlängerungen 5 und 6 an, so dass die besagten Verlängerungen 5 und 6 schon im Sinne einer Vorspannung elastisch gegeneinander anliegen können, bevor ein Kontaktelement 31 eingeführt ist.
Dank der Wirkung der Teile 20 und 20a können die Verlängerungen 5 und 6 gut gegeneinander gehalten werden und laufen nicht Gefahr, sich nach einer gewissen Verwendungszeit zu deformieren und somit keinen guten elektrischen Kontakt mehr zu gewährleisten.
Die elektrischen Anschlußmittel 14 sind in der gewählten Herstellungsart einteilig mit dem Flügel 3 ausgebildet; dies ermöglicht es, die Kontaktbuchsen 1 gemäß der Erfindung so in ein hier nicht gezeigtes Gehäuse einzusetzen, dass mehrere Kontaktbuchsen 1 nebeneinandergesetzt werden, so dass die Flügel 3 auf dem Boden des Gehäuses aufliegen, und ein einziges Werkzeug auf einmal die verschiedenen Anschläge der Krallen 8 und 9 aller Kontaktbuchsen 1 durchführen kann, um somit die Verbindung mit den flexiblen Leitern 28 usw. herzustellen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Herstellungsart begrenzt; man könnte zahlreiche Detailänderungen anbringen, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Zusammenfassung
Elektrische Kontaktbuchse (1), aus einem elektrisch gut leitenden Metallblech ausgeschnitten und gebogen, um einen Kontaktkörper in U-Querschnitt zu bilden, mit zwei Flügeln (2, 3) und einem Kernstück (4), dessen eine Ende Mittel (14) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (28) umfasst, während das andere Ende eine elastische Gabel (5, 6) aufweist, die durch konvex-gebogene Verlängerungen (5, 6) der Flügel (2, 3) gebildet ist. Um eine erhöhte bzw. konstante Kontaktkraft an den Verlängerungen (5, 6) zu erzielen, ist das Kernstück (4) an den Seiten der gebogenen Verlängerungen (5, 6) durch Ausschneiden zweier Zungen (17, 18) verlängert, die in der Nähe ihres freien Endes zur Seite der Verlängerungen (5, 6) hin und quer zum Kernstück (4) hin gebogen sind, so dass je eine der Kanten (23, 23a) der Zungen (17, 18) quer zu der entsprechenden Verlängerung (5, 6) verläuft und an den konkaven Seiten der Verlängerungen (5, 6) anliegt. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei ein- oder mehrpoligen elektrischen Steckverbindungen. (Figur 4)

Claims (6)

1. Elektrische Kontaktbuchse, aus einem elektrisch gut leitenden Metallblech ausgeschnitten und gebogen, um einen Kontaktkörper in U-Querschnitt zu bilden, mit zwei Flügeln und einem Kernstück, dessen eine Ende Mittel zum Anschließen eines elektrischen Leiters umfasst, während das andere Ende eine elastische Gabel aufweist, die durch konvex gebogene, sich gegenüberliegende Verlängerungen der Flügel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück (4) an der Seite der gebogenen Verlängerungen (5, 6) durch zwei Zungen (17, 18) verlängert ist, die in der Nähe ihres freien Endes zur Seite der Verlängerungen (5, 6) hin und quer zum Kernstück (4) hin gebogen sind, so dass je eine der Kanten (23, 23a) der Zungen (17, 18) quer zur entsprechenden Verlängerung (5, 6) verläuft und an der konkaven Seite der Verlängerungen (5, 6) anliegt.
2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge (17, 18) dreimal gebogen ist, ein erstes Mal etwa senkrecht zu dem Kernstück (4), ein zweites Mal etwa parallel zu dem Kernstück (4) und ein drittes Mal etwa senkrecht zu dem Kernstück (4), wobei sich das Teilstück (19) zwischen der zweiten und dritten Biegung etwa in Höhe des Randes der Verlängerung (5, 6) befindet, der quer zur Seite des Kernstücks (4) gedreht ist.
3. Kontaktbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (23, 23a) der Zungen (17, 18), die sich von der dritten Biegung bis zum freien Ende erstrecken und mit den konkaven Seiten der Verlängerungen (5, 6) zusammenarbeiten, sich gegenseitig zu den freien Enden hin annähern.
4. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verlängerung (5, 6) auf ihrer konvexen Seite eine Einprägung (15, 15a) enthält.
5. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf die Verlängerungen (5, 6) einwirkenden Zungen (17, 18) so unter Vorspannung verdreht sind, dass die beiden Verlängerungen (5, 6) gegeneinandergedrückt werden.
6. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (Krallen 8, 9) zum Anschluß eines elektrischen Leiters (28) auf einem der Flügel (2, 3) des Körpers der Kontaktbuchse (1) vorgesehen sind.
DE2914242A 1978-04-10 1979-04-09 Elektrische Kontaktbuchse Expired DE2914242C2 (de)

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