DE2914231A1 - Kupplung fuer die heizmittelzu- und -abfuhr an z.b. streckwerken - Google Patents

Kupplung fuer die heizmittelzu- und -abfuhr an z.b. streckwerken

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DE2914231A1
DE2914231A1 DE19792914231 DE2914231A DE2914231A1 DE 2914231 A1 DE2914231 A1 DE 2914231A1 DE 19792914231 DE19792914231 DE 19792914231 DE 2914231 A DE2914231 A DE 2914231A DE 2914231 A1 DE2914231 A1 DE 2914231A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/022Heating the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
    • F26B13/183Arrangements for heating, cooling, condensate removal

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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Description

  • "Kupplung für die lqeizmittelzu- und -abfuhr an z.. Streck-
  • werken Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für die I-Ieizmittelzu- und -abfuhr an insbesondere für Chemiefasern verwendeten Streckwerken oder Walzentrocknern mit einem an einem Ständer drehfest verbundenen, jeder Walze zugeordneten Gehäuse, durch das sich zwei mit Abstand umfassende, vorzugswcise beide mit der Walze umlaufenden Rohre für die unter Druck erfolgende Heizmittelzu-- und -abführung erstrecken, wobei die Rohre über Rotationsdichtungsringe im Gehäuse zentrisch gehalten sind, die gleichzeitig das zwischen diesen zu- oder abzuführende Heizmittel, wie Thermoöl oder Heißdampf, gegenüber dem Gehäuse abdichten.
  • ei den bekannten, fliegend gelagerten Galetten zum Wärmebehandeln und ggf. gleichzeitigen Strecken von Chemiefasern ist es üblich, das Heizmittel, das im allgemeinen überhitzter Dampf ist, durch die Lagewelle der Galette dieser zuzuführen. Dazu muß die Lagevelle hohl ausgebildet sein und zumindest ein Rohr aufweisen, das mit Abstand von der Wandung der Lagewelle angeordnet ist. Durch das Rohr wird dann beispielsweise das Heizmittel zu- und das Kondensat durch den von dem ohr umfaßten Ringraum abfließen.
  • Es ist bekannt , an den freien sonden der Rohre jenseits der Lagering der Galette das Ileizmlttel in die Lagewelle einzuführen.
  • Dazu dient ein sog. Rotationsdruckkopf, an dem eine Öffnung für die Zufuhr des Heizmittels und eine Öffnung für den Ablauf des rücklaufenden Kondensats vorgesehen und der wegen der von außen angreifenden Zu- und Abfuhrleitungen stillstehend angeordnet ist.
  • Da die Rohre aber irgendwo mit der sich drehenden Galette verstunden sein müssen, entstehen Lagerstellen mit Relativbewegungen, die einmal dem Verschleiß unterworfen sind und zum anderen Stellen mit Heizmittelverlust sein können. Diese Lagerstellen sind deshalb stets Anlaß zu Reparaturarbeiten, weil sich eine dauerhafte, exakte Abdichtung durch auftretende Wärmedehnungen, Biegebeanspruchungen und Verschlei Rersclioinungen nicht herstellen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rotationsdruckkort derart zu konstruieren, daß nach außen austretende Heiz-Mittelverluste unter allen Umständen vermieden werden, und zwar gleichgültig, wie qroß der Verschleiß bzw. die Herstellungsungenauigkeiten an den Rotationsdichtungen sind.
  • Ausgehend von der Kupplung anfangs genannter Art wird die Lösung der gestellten Aufgabe darin gesehen, daß ein weiterer Rotationsdichtungsring zwischen dem Außenrohr und der Gehäusewandung mit Abstand zum Hauptdichtungsring angeordnet ist und in dem drucklosen Zwischenraum eine zurückfließende Leckleitung für das sicn dort ansammelnde Leckheizmittel einmündet.
  • Dieser Konstruktion liegt dic Idee zugrunde, daß dem unter Druck stehenden Rotationsdichtungsring, der die Hauptlast der Heizmittelabdichtung gegenüber dem Gehäuse übernimmt, derart ausgebildet ist, daß ihm ein Dichtraum zugeordnet ist, der - ohne @nter Druck zu stehen - durch eine weitere Dichtung gegenüber dem Gehäuse abgedichtete ist. Eine leckende Dichtung fördert in einer bestimmten Zeit eine der Leckage entsprechende Flüssigkeits- oder Dampfmenge durch die Dichtung. Sind nun zwei Dichtungen mit einem Zwischenvolumen hintereinander angeordnet, so füllt sich das Zwischenvolumen langsam rit t dem rTeizmittel, bis auch in diesem Raume ein Druckaufbau vor der zweiten Dichtung entsteht. Dieser Druckaufbau läßt sich verhindern, wenn die angesammelte Flüssigkei möglichst fortlaufend über eine zurückfließende Leckleitung abgeführt wird. Dann herrscht vor und hinter der zweiten Dichtung gleicher Druck, wodurch die Ansprüche an die Qualität dieser Dichtung, bzw. an deren Haltbarkeit, geringer sein können, bzw.
  • bei gleicher Qualität eine hohe, , dauerhafte Dichtigkeit erzielt wird.
  • Für die Abführung des Leckheizmittels ist es vorteilhaft, wenn die Leckleitung in die Heizmittelrückführleitung mit dem von der Walze zwangsweise zurückfließenden, abgekühlten Heizmittel oder gleich in den Wärmeträger-Sammelbehälter mündet. Dies ist insofern günstig, als die Leckflüssigkeit, die ja in einen drucklosen Paum einläuft, in den ebenfalls drucklosen Wärmeträger-Sammelbehälter zurückfließen kann.
  • tine selbsttätig wirkende, zwangsweise Abführung des Heizmittels aus dem Zwischenraum erfolgt, wenn die Heizmittelrückführleitung eine aüsenförrlige Verengung im Durchflußquerschnitt aufweist, im Bereich derer die Leckleitung einmündet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die düsenförmige Verengung im engsten Querschnitt eine Querbohrung aufweist, an die sich die Leckleitung anschließt.
  • -aufgrund dieses allgemein bekannten, hier speziell angewandten hasserstrahlpumpensystems ist ein fortlaufendes Leeren des drucklosen Zwischenraumes von der Leckflüssigkeit gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Konstruktion, wenn die Leckleitung in die Unterseite des Gehäuses einmündet und die Verbindung mit der Rückführleitung ebenfalls im Bereich der Unterseite des Gehäuses vorgenommen ist. Auf diese Weise wird einerseits der Zwischenraum selbsttätig immer leer laufen und andererseits die Erdanziehung beim Abtransport der Leckage vorteilnaft genutzt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen; Figur 1. einen Schnitt längs durch eine Galette mit einem zugeordneten Rotationsdichtungskopf und Figur 2. eine andere Ausgestaltung eines Rotationsdichtungskopfes, ebenfalls im Längsschnitt.
  • Mit 1 ist eine im Ständer 2 drehbar gelagerte Galette bezeichnet, die mit einem Doppelmantelsystem verstehen ist und zwangsweise von dem Heizmittel durchströmt ist. Die Durchflußrichtung des Heizmittels ist mit Pfeilen angedeutet. Es ist auch die andere Strömungsrichtung denkbar. Die Lagerwelle 3 der Galette, die über nicht dargestellte Kugellager im Stande 2 gehalten ist, ist hohl ausgebildet. Durch sie erfolgt die Zu- und Abführung des heizmittels. Um dies zu ermöglichen, erstreckt sich zentrisch, mit Abstand zur Layerwelle 3, ein weiteres Rohr 4, durch das in diesem Beispiel das Kondensat über den im ganzen mit 5 bezeichneten Rotationsdruckkopf in einen Sammelbehälter 6 zurückfließt. Beide Rohre 3 und 4 sind mit der Galette 1 drehfest verbunden, so daß1,sich beide innert alb des Rotationsdruckkopfes 5 drehen.
  • Das Gehäuse 7 des Rotationsdruckkopfes ist über Schiebestangen 8 am Ständer 2 axiai verschieblich gehalten. Die nur schematisch dargestellten Dichtungsringe 9, 10 yewährleisten eine Verschiebung der Rohre 3, 4 innerhalb des Gehäuses und dichten gleichzeitig das Gehäuse gegenüber dem zu - und abfließenden Heizmittel ab. Auf der linken Seite der Dichtung 9 herrscht hoher Druck, da das unter Druck zu-fließende Heizmittel über die Leitung 11 in das Gehäuse fließt. Zwischen den Dichtungen 9 und 10 ist verminderter Druck, da hier sich das Kondensat lediglich sammelt und über die unten einmündende Rückflußleitung 12 abgeführt wird.
  • Falls die Rotationsdichtung 9 nicht mehr ganz dicht sein sollte, ist es nur mit einem gewissen Energieverlust verbunden, da das Leckheizmittel direkt wieder zurück in den Sammelbehälter 6 fließt.
  • Die Rotationsdichtung 10 dagegen muß 100%ig dicht sein, wenn nicht, wie die erfindung vorsieht, eine weitere Rotationsdichtung 13 mit Abstand zur Dichtung 10 angeordnet ist, um dort einen drucklosen Zwischenraum 14 zii erzeugen, in den das Leckheizmittel durch die Dichtung 10 dringen kann. Da in dem Zwischen raum 14 weder der Druck für das zugeführte Heizmittel, noch der Druck entsprechend dem zurückfließenden Kondensat, vielmehr auf beiden Seiten der Dichtung 13 der Druck der Außenatmosphäre herrscht, wird der Dichtungsring 13 problemlos auf die Dauer dichten. Das sich dort ansammelnde Leckheizmittel wird er die unten in das Gehäuse 7 einmündende, zurückfließende Leckleitung 15 in den Sainmelbehälter 6 zurücl;geführt.
  • Um den Abtransport des Leckheizmittels fortlaufend zu gewährleisten, ist in der Eieizmittelrfickfiihrleitung 12 eine düsenförmiie Vurendung 16 angeordnet, in deren engsten Querschnitt die Leckleitung 15 mit einer Querbohrung einmündet. grund der düsenförmigen Verengung herrscht im engsten Durchflußquerschnitt eine Strömungsgeschwindigkeitserhöhung, aufgrund der das durch die Leckleitung 15 zugeführte Leckheizmittel angesaugt und über die Rückführleitung 12 zum Sammelbehälter 6 zurückgeführt wird.
  • In Fig. 1 ist ein einziger Zwischenraum 14 mit einem einzigen zusätzlichen Dichtungsring 13 dargestellt. Diese Art der drucklosen Abdichtung kann auch vervielfacht werden, indem mehrere zusätzliche Rotationsdichtungen mit jeweiligen Zwischenräumen und Möglichkeiten zur Abführung des Leckheizmittels angeordnet sind. Ein Beispiel dazu ist in Fig. 2 dargestellt. Dort sind den Rotationsdichtungen 9 und 10, die den Druckraum im Bereich des zurückfließenden Heizmittels begrenzen, sowohl in Richtung zum zufließenden frischen Heizmittel, als auch in Richtung zur Galette jeweils eine ggf. auch zwei zusätzliche Rotationsdichtungen 17, 18 zugeordnet, wobei jeweils in dem erzeugten, drucklosen Zwischenraum Möglichkeiten zum Abtransport des Leckheizmittels gegeben sind. Im Zwischenraum muß nicht unbedingt jeweils ein kontinuierlicher Abtransport des Leckheizmittels erfolgen Es kann auch ein Sammelbehälter vorgesehen sein, wie er mit dem Bezugszeichen 19 angedeutet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1Kupplung für die lleizmittelzu- und -abfuhr an insbesondere für Chemiefasern verwendeten Streckwerken oder Walzentrocknern mit einem an einem Ständer drehfest verbunc'enen, jeder Walze zugeordneten Gehäuse, durch das sich zwei mit Abstand u:lfassende, vorzugsweise beide mit der Walze umlaufende Rohre für die unter Druck erfolgende Heizmittelzu- und abführung erstrecken, wobei die Rohre über Rotationsdichtungsringe im Gehäuse zentrisch gehalten sind, die gleichzeitig das zwischen diesen zu- oder abzuführende Heizmittel, wie Thermoöl oder Heißdampf, gegenüber dem Gehäuse abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Rotationsdichtungsring (13, 77, 18) zwischen dem Außenrohr (3) und der Gehausewandung (7) mit Abstand zum EIauptdichtungsring (9, 10) angeordnet ist und in dem drucklosen Zwischenraum (14) eine zurückfließende Leckleitung (15, 19) für das sich dort ansammelnde Leckheizmittel einmündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche Dichtungsringe (17, 18) mit jeweils dazwischen angeordneten Zwischenräumen mit Leckheizrnittelabführeinrichtungen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckleitung (15) in die Heizmittelrückführleitung (12) oder in den Wärmeträgersammelbehälter (6) mit dem von der Walze (1) zwangsweise zurückfließenden, abgekühlten Iieizmittel mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittelrückführleitung (12) eine düsenförmige Verengung (16) im Durchflußquerschnitt aufweist, im Bereich derer die Leckleitung (15) einmündet.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansr,ruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aie düsenförmige Verenqunq (16) im engsten Querschnitt eine Querbohrung aufweist, an die sich die Leckleitung (15) anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckleitung (15) in die Unterseite des Gehäuses (7) einmündet und die Verbindung mit der Rückführzeitung (12) ebenfalls im Bereich der Unterseite des Gehäuses (7) vorgenommen ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2643484A1 (de) * 1976-07-22 1978-01-26 Turbodyne Corp Wellendichtungseinrichtung

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