DE1928763C3 - Druckausgleichs anordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregates - Google Patents
Druckausgleichs anordnung für eine Steuerwelle eines RadialkammeraggregatesInfo
- Publication number
- DE1928763C3 DE1928763C3 DE19691928763 DE1928763A DE1928763C3 DE 1928763 C3 DE1928763 C3 DE 1928763C3 DE 19691928763 DE19691928763 DE 19691928763 DE 1928763 A DE1928763 A DE 1928763A DE 1928763 C3 DE1928763 C3 DE 1928763C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- pressure
- control shaft
- pressure compensation
- axially
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/02—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
- F03C1/04—Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
- F03C1/0403—Details, component parts specially adapted of such engines
- F03C1/0435—Particularities relating to the distribution members
- F03C1/0438—Particularities relating to the distribution members to cylindrical distribution members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichsanordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregats
mit mehreren axial hintereinanderliegenden, mit gleichem Druck beaufschlagten Arbeitskammergruppen
von Rotationskolbenmaschinen, wobei die Steuerwelle axial verlaufende Zu- und Abführkanäle für
das Arbeitsmittel und an ihrem Umfang angeordnete, mit den Arbeitskammer-Einlaßöffnungen bzw. -Auslaßöffnungen
zusammenwirkende Steuermündungen aufweist und wenigstens eine diesen Steuennündungen
gegenüberliegend axial versetzt und mit einer Steuermündung über zumindest einen Kanal verbundene,
als Druckausgleichsfeld wirkende Ausnehmung vorgesehen ist.
Eine derartige Druckausgleichsanordnung für eine Steuerwelle eines Radia'.kammeraggregats ist in der
deutschen Offenlegungsschrift 1 901 757 vorgeschlagen.
Bei einer derartigen Druckausgleichsanordnung sind mindestens zwei Hochdrucksteuermündungen
nötig und folglich mindestens zwei Paare von Druckausgleichsfeldern, so daß in solchen Aggregaten mindestens
zwölf Leckageströme in axialer Richtung im zylindrischen Steuerspalt zwischen Rotor und Steuerwelle
entstehen. Obwohl die Leckage bei der vorgeschlagenen Anordnung infolge von mit gleichem
Druck beaufschlagbaren Kammern vermindert ist, trägt sie noch immer zu einer unerwünschten Wirkungsgradverringerung
bei. Darüber hinaus ist die Gefahr einer Durchbiegung der Steuerwelle infolge
der axial relativ weit voneinander entfernten Druckausgleichsfeldern gegeben.
Eine Druckausgleichsanordnung, bei der für jede Steuermündung zwei gegenüberliegend angeordnete
Ausgleichsfelder vorgesehen sind, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 403 789 bekannt. Diese
ίο Anordnung weist demgemäß die bereits erläuterten
Nachteile hinsichtlich der auftretenden Leckageströme und der damit verbundenen Wirkungsgradiverschlechterung
auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckaus-
gleichsanordnung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß durch einfache Maßnahmen die
Leckageströme und damit die Verluste verringert und der Wirkungsgrad des Radialkammeraggregats erhöht
wird, wobei gleichzeitig der hydrostatische Druckaus-
ao gleich an der schwimmenden Steuerwelle voll aufrechterhalten
bleiben soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils nur zwei axial hintereinanderliegenae
Arbeitskammergruppen mit gleichem Druck
as beaufschlagt werden und wenigstens eine Ausnehmung,
die als Druckausgleichsfeld für mindestens eine gegenüberliegende, axial versetzte Steuermündung
wirkt, zwischen den Steuermündungen in der Steuerwelle angeordnet ist.
Durch die paarweise Zusammenfassung von Arbeitskammergruppen und die Zuordnung jeweils eines
speziell angeordneten Druckausgleichsfeldes zu einem Steuermündungspaar wird nicht nur ein einfacherer
Aufbau und eine beträchtliche Verringerung der Leckageverluste, sondern gleichzeitig erreicht,
daß sich die Steuerwelle im Vergleich zu bekannten Anordnungen wenigstens durchbiegt, da die bisher
üblichen, axial relativ weit voneinander entfernten Druckausgleichsfelder pro Steuermündung nicht
mehr vorhanden sind. Dies trägt auch zur Erhöhung der Betriebssicherheit bei, da die Steuerwelle stets mit
sehr enger Passung in der Rotorbohrung schwimmen muß und jegliches Durchbiegen der Steuerwelle zur
Verklemmung führen kann.
Vorzugsweise ist das Druckausgleichsfeld einem Steuermündungspaar gemeinsam zugeordnet und mit
diesem verbunden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Steuer-
jo mündung des Steuermündungspaares wenigstens ein
Druckausglcichsfeld gegenüberliegend axial versetzt zugeordnet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielcn unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Radialkammeraggregats mit
schwimmender Steuerwelle,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie H-H in Fig. 1 und
Fig. 3 die Üteuerwelle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
mit Druckausgleichsfeldern zwischen den Steuermündungen.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 31 der Rotor
6S eines mehrgruppigen Radialkammeraggregats bezeichnet.
Axial voneinander distanziert befinden sich im Rotot 31 die sich radial periodisch beim Rotorumlauf
vergrößernden und verkleinernden, die eigentli-
chen Arbeitskammern darstellenden Radialkammern, die ζ. B. Radialzylinder oder Kolbenschieberschlitze
sein können. Alle in einem Querschnitt liegenden, über den Umfang verteilten Kammern werden als eine
Kammergruppe bezeichnet.
Diese aus jeweils mehreren Radialkammern gebildeten Arbeitskammergruppei: sind durch die Kammern
7, 8 in Fig. 1 prinzipiell dargestellt. Von ihnen aus gehen die Rotorkanäle 24 radial einwärts und
munden in die Rotorzentralbohrung, in die der Steuertei!
der betreffenden Steuenvelie 1 eingepaßt ist. Diese Einpassung erfolgt dergestalt, daß der Rotor
relativ zur Steuerwelle umlaufen kann, aber zwischen der Steuerweüenaußenfläche und der Rotorbohrungsinnenfläche
eine enge, weitgehend dichtende Passung vorhanden ist. Die radiale Durchmesserdifferenz
der Rotorbohrungsinnenflache und der Steuerwellenaußenfläche beträgt etwa 0,0002 bis 0,0016
des Steuerwellendurchmessers bei guten Hochdruckaggregaten.
Es ist bekannt, die Steuerwelie in einem kardanisehen
Ring 13 mittels Kardanbolzen 10 so aufzuhängen, daß sie radial und auch sphärisch beweglich, aber
gegen Drehung um ihre Achse gesichert ist. Dadurch kann die Steuerwelle Rotorrundlauffehlern folgen,
ohne daß ein Heißlaufen in der Rotorbohrung erfolgt. Die Abdichtungen 22 zwischen Arbeitsmittelanschlüssen
und der Steuerwelle sind für diesen Zweck ebenfalls radial beweglich. Durch den Anschluß 20
fließt Arbeitsmittel durch den Steuerwellenkanal 9 und durch Steuermündungen 3 oder 4 una durch die
betreffenden Rotorkanäle 24 in die Arbeitskammern 7, 8, und zwar bei deren Vergrößerung, und das
Arbeitsmittel strömt aus den betreffenden Arbeitskammern bei deren Verkleinerung, und zwar über die
Steuerwellenkanäle 10 und den Anschluß 21 wieder aus dem Aggregat heraus. Die Richtung der Arbeitsmittelströmung
kann auch umgekehrt sein.
Bei bisher bekannten Anordnungen herrschte zwischen den benachbarten Steuermündungen 3 und 4
der gleiche Druck wie in diesen Steuermündungen. Dadurch wurde eine hohe radiale Kraft von den in
den Steuermündungen herrschenden Drücken her auf die Steuerwelle 1 ausgeübt, welche zum einen die
Steuerwelle in Radialrichtung gegen die Rotorbohrungswand preßte oder zum anderen die Steuerwelle
zwischen den äußeren Arbeitsmitteldruckausgleichsmündungen radial etwas durchbog, so daß die Achse
der Steuerwelle keine Gerade mehr war. Bei einer Achsdurchbiegung um einige Tausendstel Millimeter
tritt jedoch bereits ein Klemmen der Steuerwelie in der Rotorbohrung auf, wi.Jurch das Aggregat völlig
unbrauchbar wird.
Nach der Erfindung wird nun durch die mittleren Druckausgleichsfclder, die diametral zu den Steuermündungen
und zwischen Steuermündungspaaren liegen, eine radial entgegengesetzt Kraft aufgebaut,
so daß die bisherige einseitige Beaufschlagung der Steuerwelle ausgeglichen werden und ein Durchbiegen
der Steuerwelle nicht mehr auftreten kann. Auf diese Weise wird das Radialkammeraggregat besonders
betriebssicher.
Den Rotorkanälen 24 des mehrgruppigen Radialkammeraggrcgats
nach den Fig. 1 und 2 ist das ihnen gemeinsame Druckausgleichsfeld 5 zugeordnet, das
ihnen diametral gegenüberliegt und sich zwischen ihnen befindet. Dieströinungsmittelmäßige Verbindung
erfolgt über Verbindungen 17, 18. In entsprechender Weise ist im gleichen Aggregat dem Steuermündungspaar
3, 4 das ihnen gemeinsame Druckausgleichsfeld 6 zugeordnet, das sich zwischen ihnen und diametral
gegenüber befindet. Die druckmittelmäßige
Verbindung erfolgt über Bohrungen 15, 16.
Die Druckausgleichsfelder 5 und 6 sind derart bemessen, daß durch sie die Kräfte aus den Steuermündungen
und dem Arbeitsmittelfilmin ihrer Umgebung radial ausgeglichen werden, da diese Kräfte gleich
ίο groß, aber entgegengesetzt gerichtet sind. Jegliche
weiteren Druckausgleichsfelder werden damit überflüssig und somit eingespart. Die strömungsmitielmäßigen
Verbindungen können durch die Steuerwelle oder durch deren Oberfläche gelegt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fi g. 1 und
2 ist die Gesamtzahl der Leckageströme auf sechs beschränkt, was einen wesentlichen Vorteil zu bekannten
Anordnungen darstellt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 stellt die für mehrgruppige Radialkammeraggregate
mit gleichen Drucken in den verschiedenen Arbeitskammergruppen einfachste, sicherste und wirkungsgradmäßig
günstigste Ausführungsform dar.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist jedoch eben-
3$ falls im Hinblick auf den zu erzielenden Wirkungsgrad
als sehr günstig zu bezeichnen und arbeitet mit äußerst geringer Leckagemenge.
Im oberen und unteren Teil dieser Fig. 3 sind verschiedene
Ausführungsformen dargestellt.
Im oberen Teil ist jeder Steuermündung ein zwischen dem Steuermündungspaar und diametral gegenüberliegend
angeordnetes Druckausgleichsfeld vorgesehen. Der Steuermündung 233 ist ein Druckausgleichsfeld
253 zugeordnet und durch den Kanal
257 mit ihm verbunden. Der Steuermündung 234 ist das Druckausgleichsfeld 254 zugeordnet und durch
den Kanal 260 mit ihm verbunden. Durch den Steg zwischen den Druckausgleichsfeldern 253 und 254
bleiben diese und damit die verschiedenen Arbeitsmittel-Druckströme voneinander getrennt.
Im unteren Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Steuermündung 243 das Druckausgleichsfeld diametral
gegenüberliegend angeordnet, und es befindet sich zwischen den Steuermündungen 243 und 244.
Der Steuermündung 244 sind die Druckausgleichsfelder
255 und 256 zugeordnet, und zwar je eines diesseits und jenseits des Druckausgleichsfeldes 251 und
diametral gegenüber den Steuermündungen 243 und 244 und zwischen diesen. Die Druckausgleichsfelder
255 und 256 sind entsprechend schmal gehalten, während das Druckausgleichsfeld 251 entsprechend weit
ausgebildet ist. Die Verbindungen erfolgen wie folgt: Kanal 258 verbindet Steuermündung 243 mit Druckausgleichsfeld
251; Kanal 260 verbindet Steuermündung
234 mit Druckausgleichsfeld 254; Kanal 257 verbindet Steuermündung 233 mit Druckausgleichsfeld 253, und die Kanäle 259 und 261 verbinden die
Steuermündungen 244 mit den Druckausgleichsfeldern 255 und 256.
Die mittleren Druckausgleichsfelder, die zwischen den Steuermündungspaaren und diametral gegenüberliegend
angeordnet sind, müssen so breit ausgebildet sein, daß sie und ihre unmittelbare, noch vom
Arbeitsmittel beaufschlagte Umgebung den radialen Druckausgleich gegenüber dem zugeordneten Steuermündungspaar
voll aufrechterhalten können. Das Aggregat arbeitet dann völlig zuverlässig, rationell
und ist für hohe Arbeitsmitteldrucke geeignet.
Die vom Arbeitsmittelfilm zwischen Rotor und Steuerwelle herrührenden Kräfte müssen bei Bemessung
der Steuermündungen und der ihnen zugeordneten Druckausgleichsfelder berücksichtigt werden. Das
einem Steuermündungspaar zugeordnete Druckausgleichsfeld ist gegebenenfalls weiter zu bemessen als
jede der Steuermündungen. Dies gilt insbesondere für die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. C
Ausführungsform zeichnet sich vor allem dadurch daß ihr Leckagestrom so gering ist wie bei einem s
gleich bemessenen und ausgeführten eingrupp Radialkammeraggregat. Das mehrgruppige Aggi
nach der Erfindung hat demgemäß bei gleichem kageverlust etwa die doppelte Leistung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckausgleichsanordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregats mit mehreren
axial hintereinanderliegenden, mit gleichem Druck beaufschlagten Arbeitskammergruppen
von Rotationskolbenmaschinen, wobei die Steuerwelle axial verlaufende Zu- und Abführungskanäle
für das Arbeitsmittel und an ihrem Umfang angeordnete, mit den Arbeitskammer-Einlaßöffnungen
bzw. -Auslaßöffnungen zusammenwirkende Steuermündungen gegenüberliegend axial versetzt und mit einer Steuermündung über zumindest
einen Kanal verbundene, als Druckausgleichsfeld wirkende Ausnehmung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur
zwei axial hintereinanderliegende Arbeitskammergruppen (7, 8) mit gleichem Druck beaufschlagt
werden und wenigstens eine Ausnehmung (5), die als Druckausgleichsfeld für mindestens
eine gegenüberliegende, axial versetzte Steuermündung wirkt, zwischen den Steuermündungen
(3, 4) in der Steuerwelle (1) angeordnet ist.
2. Druckausgleichsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckausgleichsfeld (5 oder 6) einem Steuermündungspaar (3, 4) gemeinsam zugeordnet und mit
diesem verbunden ist.
3. Druckausgleichsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Steuermündung (243, 244, 233, 234) des Steuermündungspaares wenigstens ein Druckausgleichsfeld (253, 254, 251, 255 oder 256) gegenüberliegend
axial versetzt zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928763 DE1928763C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Druckausgleichs anordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928763 DE1928763C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Druckausgleichs anordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregates |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928763A1 DE1928763A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1928763B2 DE1928763B2 (de) | 1973-12-20 |
DE1928763C3 true DE1928763C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=5736220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691928763 Expired DE1928763C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Druckausgleichs anordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928763C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2424284C2 (de) * | 1974-05-18 | 1986-02-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) |
US4034653A (en) * | 1975-02-03 | 1977-07-12 | Anderson Arthur F | Axial piston motor |
-
1969
- 1969-06-06 DE DE19691928763 patent/DE1928763C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1928763A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1928763B2 (de) | 1973-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4037455C1 (de) | ||
DE2802504C2 (de) | Verteilerdrehschieber für hydraulische Kolbenmotore | |
DE3214688A1 (de) | Fluegelradpumpe | |
DE3925019A1 (de) | Durchbiegungs-ausgleichswalze fuer walzenpressen | |
DE1928763C3 (de) | Druckausgleichs anordnung für eine Steuerwelle eines Radialkammeraggregates | |
EP1815204B1 (de) | Rohrbündelhochdruckwärmetauscher | |
DE19882790B4 (de) | Radialkolben-Hydraulikmotor | |
DE2056374A1 (de) | Anordnung der Ausnehmungen fur den hydrostatischen Druckausgleich an Steuer korpern in fluiddurchstromten hydrostati sehen oder pneumatischen Aggregaten | |
EP0151657A1 (de) | Flügelzellenpumpe, insbesondere zur Lenkhilfe | |
DE2614471A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE1453435C3 (de) | Hydraulische Radialkolbenmaschine | |
DE69203687T2 (de) | Hydraulische Drehflügelmaschine. | |
DE1403886A1 (de) | Hydraulik-Pumpe mit mehrfachem Auslass | |
DE1818011A1 (de) | Zahnrad-pumpe bzw. -motor | |
DE2349304B2 (de) | Mit Druckflüssigkeit betriebener Zahnradmotor | |
DE2935294C2 (de) | Dichtplatte für eine Zahnradpumpe oder einen Zahnradmotor | |
DE2421160C2 (de) | Rotationskolbenpumpe | |
DE2848841B2 (de) | Kolbenpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe | |
DE2922951C2 (de) | Flügelzellenpumpe | |
DE3129933C2 (de) | Gleitringdichtung | |
DE1293599B (de) | Zahnradpumpe | |
DE1966691A1 (de) | Druckausgleichsanordnung mit paarweiser zuordnung von druckausgleichsfeldern zu den steuermuendungen einer steuerwelle eines radialkammeraggregates | |
DE2917298C2 (de) | Drehschiebereinrichtung zur Steuerung eines hydrostatischen Servoantriebs | |
DE4115642C2 (de) | ||
DE2845301B2 (de) | Lenkventil für Hilfskraftlenkungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |