DE2913985A1 - Implantierbares reizstromgeraet - Google Patents

Implantierbares reizstromgeraet

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DE2913985A1
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DE
Germany
Prior art keywords
signal generator
sockets
fork arms
connecting device
fork
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792913985
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English (en)
Inventor
Kenneth M Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Inc
Original Assignee
Medtronic Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

Description

MEDTRONIC, INC.
3055 Old Highway Eight, Minneapolis, Minn. 55440
V. St. A.
Implantierbares Reizstromgerät
Implantierbare Reizstromgeräte sind bekannt. Das am weitesten verbreitete Gerät dieser Art ist der Herzschrittmacher. Bei solchen Reizstromgenäten wurde durch Fortschritte in der Technologie der Stromquellen und des elektronischen Schaltungsaufbaus das Volumen wesentlich vermindert, das für die signalerzeugenden Komponenten benötigt wird. Gleichzeitig wurde die Lebensdauer der Stromquelle erhöht; es wurde eine verbesserte Anpassungsfähigkeit der Arbeitskennwerte erreicht.
Die Verringerung des Volumens der signalerzeugenden Komponenten bietet·eine hervorragende Gelegenheit, die Größe des Reizstromgerätes als solches zu verkleinern. Bisher war eine solche Möglichkeit jedoch durch die bekannte Art der Verbindung zwischen dem Signalgenerator und der zugehörigen Leitung
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begrenzt. Beispielsweise war es bei einem typischen bekannten zweipoligen Reizstromgerät allgemein üblich, eine zweifach gefabelte Leitung vorzusehen, deren Gabelarme nebeneinanderliegend in eine Verbindun-gseinrichtung eingeführt sind. Die mögliche Volumenverminderung des Signalgenerators gestattet jedoch eine Herabsetzung der Dicke auf einen Wert, bei dem die bekannten Gabelarme nicht mehr Seite an Seite untergebracht werden können. Um die potentiell verringerte Signalgeneratordicke ausnutzen zu können, wurde vorgeschlagen, die Leitungsverbindungseinrichtung so auszubilden, daß die Gabelarme in unterschiedlichen Abständen von dem Signalgenerator übereinanderliegend aufgenommen werden. Das heißt, es wurde vorgeschlagen, daß die Verbindungseinrichtung einen Gabelarm relativ nahe bei dem Signalgenerator und den zweiten Gabelarm an einer vom Signalgenerator weiter entfernt liegenden Stelle aufnimmt, so daß die notwendige Dicke der Leitungsverbindungseinrichtung mit der potentiell verminderten Dicke des Signalgenerators kompatibel wird. Alternativ wurde angeregt, den Durchmesser mindestens der Gabelarme der Leitung so weit herabzusetzen, daß die bekannte Lösung, bei welcher die Gabelarme Seite an Seite liegen, weiter benutzt werden kann. Weil jedoch die mechanische Beanspruchung innerhalb einer Leitung geometrisch in Abhängigkeit von den Leitungsabmessungen (beispielsweise dem Radius) variiert, führt eine wesentliche Verminderung der Größe unvermeidbar zu einem noch ausgeprägteren und möglicherweise
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prohibitiven Anstieg der Beanspruchung. Außerdem hat eine Änderung der Leitungsgröße gegenüber bisher vorgesehenen Standartwerten zur Folge, daß beim Austauschen einer Signalgeneratoranordnung auch die Leitung ersetzt werden muß, oder daß Adapter vorgesehen werden müssen. Weder die eine noch die andere dieser Lösungen ist wünschenswert. Daher dürfte es am zweckmäßigsten sein, die Gabelarme übereinander anzuordnen .
Typische gegabelte Leitungen sind mit Gabelarmen gleicher Länge ausgestattet. Außerdem haben bekannte Leitungen genormte Längen, was häufig dazu führt, daß in einem speziellen Anwendungsfall eine Leitung benutzt werden muß, deren Länge größer als notwendig ist. Die überschüssige Leitungslänge wird typischerweise dadurch aufgenommen, daß ein entsprechendes Leitungsstück und die Gabelarme um die Signalgeneratoranordnung herumgeschlungen werden, bevor die Signalgeneratoranordnung am Implantationsort in die betreffende Tasche eingesetzt wird. Wegen der gleichen Länge der Gabelarme von vorhandenen Leitungsanordnungen führte dieses Herumwickeln zu Schwierigkeiten beim Übergang von einer Verbindungseinrichtung für nebeneinanderliegende Leiterenden zu einer Verbindungseinrichtung mit übereinander befindlichen Leiterenden. Das heißt, eine bloße Umformung der Verbindungseinrichtung von der einen zur anderen Art der gegenseitigen Anordnung der Leiterenden oder Gabelarme führt zu einer über-
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mäßigen Gabelarmlänge bei dem am dichtesten am Signalgenerator liegenden Gabelarm. Diese überschüssige Länge stört ein einwandfreies Herumwickeln des oberen Gabelarms um die Signalgeneratoranordnung. Außerdem entstehen aufgrund der überschüssigen Länge des dem Signalgenerator am nächsten liegenden GabelarmsTaschen, die eine Fibröse fördern. Eine Anordnung mit übereinanderliegenden Leitungsenden erlaubt es daher, vorhandene Leitungen in Verbindung mit einem Signalgenerator von verminderter Dicke zu benutzen; dabei kommt es aber zu Wickel- und Fibroseproblemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein implantierbares Reizstromgerät zu schaffen, das einen Einsatz von vorhandenen Leitungen bei Signalgeneratoranordnungen von verminderter Dicke erlaubt, ohne daß es zu unerwünschtem fibrösem Wachstum oder zu Schwierigkeiten beim Herumwickeln der Leitung um den Signalgenerator kommt.
Bei einem implantierbaren Reizstromgerät mit einem Signalgenerator, einer gegabelten Leitungsanordnung und einer Verbindungseinrichtung zur gegenseitigen Verbindung des "Signalgenerators und der Gabelarme der Leitungsanordnung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtung mindestens zwei in der Verbindungseinrichtung ausgebildete Buchsen zur Aufnahme der Gabelarme aufweist, daß mindestens eine der Buchsen von dem Signalgenerator weiter entfernt ist
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als andere Buchsen, und daß die Buchsen mit Kompensationsmitteln zur Anpassung der unterschiedlichen Abstände der Buchsen von dem Signalgenerator versehen sind.
Bei dem Reizstromgerät nach der Erfindung werden die Leitungsenden übereinanderliegend mit dem Signalgenerator verbunden. Vorhandene Leitungen können in Verbindung mit Signalgeneratoren von verminderter Dicke eingesetzt werden. Die Gabelarme können sich an die Signalgeneratoranordnung einwandfrei anschmiegen, wenn die Leitungsenden um die Generatoranordnung herumgeschlungen werden.. Die Gabelarme sind einander nicht störend im Weg. Die Fibroseprobleme sind stark verringert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Verbindungseinrichtung die Gabelarme der Leitung in Tiefen auf, die die unterschiedlichen Abstände zwischen den Gabelarmen und dem Signalgenerator kompensieren. Das heißt, der Gabelarm, der von der Verbindungseinrichtung an einer dichter bei dem Signalgenerator liegenden Stelle aufgenommen wird, reicht in die Verbindungseinrichtung weiter hinein als der Gabelarm, der an einer von dem Signalgenerator weiter entfernt liegenden Stelle aufgenommen wird. Dadurch werden die Unterschiede bezüglich des Abstandes der Gabelarme von dem Signalgenerator ausgeglichen.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das vordere Ende einer typischen
gegabelten Leitungsanordnung,
Fig. 2 die gegenseitige Lage der Gabel-
arme bei einer bekannten Anordnung mit übereinanderliegenden Leitungsenden,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Signal
generatoranordnung nach der Erfindung, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer
Signalgeneratoranordnung nach der Erfindung.
Die typische gegabelte Leitung nach Fig. 1 weist einen Hauptleitungskörper 10 und Gabelarme 11, 12 auf, die sich an einer Gabelung 18 treffen. Die Gabelarme 11, 12 laufen in bekannter Weise in Kontaktstiften 13 bzw. 14 aus. Die
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Kontaktstifte sind mit elektrischen Leitern in den Gabelarmen 11, 12 und dem Körper 10 elektrisch verbunden. Diese Leiter laufen von den Kontaktstiften 13 und 14 zu Elektroden, die der Leitungskörper 10 in bekannter Weise trägt. Die Elektroden können bei einem zweipoligen System aus zwei aktiven Elektroden bestehen. Bei einem Unipolarsystem können eine einzige aktive Elektrode und eine indifferente Elektrode vorgesehen sein. Typischerweise haben die Gabelarme 11 und 12 einschließlich der Kontaktstifte 13 und 14 gleiche Länge.
Fig. 2 zeigt eine Signalgeneratoranordnung 15 mit einem Signalgenerator 16 und einer Verbindungseinrichtung 17. Der Signalgenerator 16 umfaßt alle notwendigen signalerzeugenden Komponenten einschließlich einer Stromquelle oder Stromquellen. Die Verbindungseinrichtung 17 sorgt für eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften 13, 14 und den signalerzeugenden Komponenten des Signalgenerators 16, wobei die spezielle Ausgestaltung der mechanischen und elektrischen Verbindung keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Das heißt, es ist bekannt, stiftartige Kontakte in eine Verbindungseinrichtung 17 der dargestellten Art einzuführen, um diese Kontakte mit den signalerzeugenden Komponenten elektrisch und mechanisch zu verbinden. Vorliegend kann diese gegenseitige Verbindung auf beliebige Weise erfolgen.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, stellt die bekannte Verbindungseinrichtung 17 nur eine Umgruppierung der bekannten Lösung mit nebeneinanderliegenden Leitungsenden dar. Das heißt, die Verbindungseinrichtung 17 nimmt die Kontaktstifte 13, 14 (und Teile der Gabelamne 11, 12) übereinanderliegend statt wie bisher nebeneinanderliegend auf. Dies kann notwendig · oder erwünscht sein, um eine bekannte Leitungsanordnung mit einer dünneren Signalgeneratoranordnung kompatibel zu machen. Gemäß Fig. 2 sind Kontaktstifte 13, 14 in gleicher Tiefe in die Verbindungseinrichtung 17 eingesetzt, wie dies bei Anordnungen mit nebeneinanderliegenden Kontaktstiften allgemein üblich war, Wegen der unterschiedlichen Abstände der Gabelarme von dem Signalgenerator 16 und weil die Gabelarm'e 11, 12 sowie der Leitungskörper 10 typischerweise um die von dem Signalgenerator 16 und der' Verbindungseinrichtung gebildete Signalgeneratoranordnung herumgeschlungen werden, hat die Austrittsstelle des Gabelarms 11 aus der Verbindungseinrichtung 17 von der Gabelung 18 einen anderen Abstand als die Austrittsstelle des Gabelarms 12 aus der Verbindungseinrichtung 17 von der Gabelung 18-. Wenn daher der Gabelarm 11 so gewickelt wird, daß er sich an die Signalgeneratoranordnung anlegt, hat im Falle .des Gabelarms 12^ der die gleiche Länge wie der Gabelarm 11 hat, die gleiche Länge einen kürzeren Abstand zu überbrücken; Dies hat zur Folge, daß eine nach oben vorstehende Ausbauchung 19 des Gabelarms 12 entsteht. Die Ausbauchung 19 stört das Herumwickeln des Gabelarms 11 'um die
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Signalgeneratoranordnung. Außerdem wird zwischen der Ausbauchung und dem Signalgenerator 16 ein Zwischenraum gebildet, der zu Fibröse anregt.
Der Grundgedanke nach der Erfindung ergibt sich aus Fig. 3, wo die Leitungsanordnung nach Fig. 1 und der Signalgenerator 16 gemäß Fig. 2 vorgesehen sind. Die Verbindungseinrichtung 20 nach Fig. 3 ist jedoch in der Lage, die Gabelarme 11 und 12 in unterschiedlicher Tiefe aufzunehmen, um für eine Kompensation der unterschiedlichen Abstände zwischen den Gabelarmen und dem Signalgenerator 16 zu sorgen, Das heißt, der Gabelarm 12 wird in die Verbindungseinrichtung 20 tiefer eingeführt als der Gabelarm 11, wodurch auch das Stück des Gabelarms 12 aufgenommen wird, das in Fig. 2 die Ausbauchung 19 bildet. Dies erleichtert nicht nur das Herumschlingen der Gabelarme, wenn in der Verbindungseinrichtung 20 die Leiterenden übereinander angeordnet sind, sondern vermindert auch eine Fibröse. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden die Gabelarme 11, 12 von der Verbindungseinrichtung in Tiefen entsprechend dem Abstand zwischen den Gabelarmen und dem Signalgenerator 16 aufgenommen, um ein Anlegen der Gabelarme an die Signalgeneratoranordnung zu erleichtern, wenn die Gabelarme um die Signalgeneratoranordnung herumgeschlungen werden. Je dichter ein Gabelarm an dem Signalgenerator 16 liegt, desto weiter reicht der Gabelarm in die Verbindungseinrichtung 20 hinein.
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Fig. 4 zeigt eine Signalgeneratoranordnung bestehend aus der Verbindungseinrichtung 20 und dem Signalgenerator 16. Der Signalgenerator 16 umfaßt typischerweise zwei Gehäusehälften 21, 22, die in bekannter Weise entlang einer Naht 23 miteinander verschweißt sind. Die signalerzeugenden Komponenten sind innerhalb der Gehäusehälften 2t, 22 untergebracht. Die Verbindungseinrichtung 20 kann auf dem Signalgenerator 16 in bekannter Weise durch einen Epoxidharz-Formprozeß ausgebildet werden oder aus einem vorgefertigten Bauteil bestehen, das an dem Signalgenerator 16 mechanisch befestigt oder mit diesem verklebt wird. Die Verbindungseinrichtung 20 enthält zwei Anschlußstücke 24, 25, die entlang gesonderter Buchsen innerhalb der Verbindungseinrichtung 20 sitzen, wobei das Anschlußstück 24 von der Stirnseite 27 der Verbindungseinrichtung 20 einen größeren Abstand als das Anschlußstück 25 hat. Die dem Anschlußstück 24 zugeordnete Buchse weist einen von der Stirnseite 2.7 der Verbindungseinrichtung 20 ausgehenden ersten Abschnitt 26, einen zwischen dem Abschnitt 26 und dem Anschlußstück 24 verlaufenden zweiten Abschnitt 28 und einen von dem Anschlußstück 24 ausgehenden Abschnitt 29 auf. In ähnlicher Weise ist die zweite Buchse mit einem von der Stirnseite 27 ausgehenden ersten Abschnitt 30, einem zwischen dem Abschnitt 30 und dem Anschlußstück 25 verlaufenden zweiten Abschnitt 31 und einem Abschnitt 32 ausgestattet, der von dem Anschlußstück 25 ausgeht. Die Buchsenabschnitte
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26 und 30 sind zur Aufnahme der Gabelarme 11 bzw. 12 geeignet, wobei der Kontaktstift 13 von den Buchsenabschnitten durch den Abschnitt 28 und das Anschlußstück 24 hindurch in den Abschnitt 29 geführt wird, während eine Führung des Kontaktstifts 14 durch den Abschnitt 31 und das Anschlußstück 25 hindurch in den Abschnitt 32 erfolgt. Eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Anschlußstücken 24, 25 und den Kontaktstiften 13, 14 sowie eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlußstücken 24, 25 und den im Signalgenerator T6 untergebrachten Komponenten kann auf beliebige zweckentsprechende Weise erfolgen. Für die vorliegenden Zwecke kommt es nur darauf an, daß die Abschnitte 30, 31 und 32 in einem größeren Abstand vom Signalgenerator 16 als die betreffenden Abschnitte 26, 28 und 29 übereinanderliegend (und zwar bei der veranschaulichten Ausführungsform schräg übereinanderliegend) angeordnet werden können, wobei der Abschnitt 26 eine größere Länge als der Abschnitt 30 hat, um einen größeren Abschnitt des Gabelarms 12 aufzunehmen, als er von dem Abschnitt 30 aufgenommen wird. Der Längenunterschied der Abschnitte 26 und 30 hängt dabei von dem Unterschied des Abstandes zwischen diesen Abschnitten und dem Signalgenerator 16 ab. Im Rahmen der Erfindung ist es nicht notwendig, daß die Buchsen mit Bezug auf den Signalgenerator 16 zentriert sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Signalgenerator 16 bezüglich der Naht 23 symmetrisch, so daß die Naht 23 die Mittellinie des Signalgenerators 16 bildet.
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Beide Buchsen sind mit Bezug auf diese Mittellinie versetzt angeordnet. Im Rahmen der Erfindung können eine oder beide Buchsen gegenüber der Mittellinie des Signalgenerators 16 versetzt sein. Die Buchsen können dementsprechend in der Verbindungseinrichtung 20 schräg ausgerichtet sein.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 4. Dabei reichen zwei Buchsen von der Stirnseite 27 zu den AnschlußstUcken 24, 25. Entsprechend Fig. 5 sind die Anschlußstücke 24, 25 mit Gewindebohrungen 33 versehen (von denen nur eine dargestellt ist). Die Gewindebohrungen 33 sind von der Außenseite der Verbindungseinrichtung 20 aus über Öffnungen 34 zugänglich, so daß Stellschrauben 35 mit den Gewindebohrungen 33 in Eingriff gebracht werden können, um die Kontaktstifte 13, 14 in den Anschlüssen 25 bzw. 24 festzulegen. Die Öffnungen 34 werden mit Hilfe von Abdeckkappen 36 verschlossen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Buchsen schräg übereinander angeordnet, so daß sich die Dicke des Signalgenerators (die in Fig. 5 mittels des Pfeils 37 angedeutete Abmessung) stärker vermindern läßt, als dies bei nebeneinanderliegenden Buchsen der Fall wäre. Die dem Signalgenerator 16 näher liegende Buchse nimmt ein größeres Stück des Gabelarms als die entfernter angeordnete Buchse auf. Entsprechend der schrägen Anordnung der Buchsen in der Verbindungseinrichtung 20 verläuft eine die Buchsen
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verbindende Linie geneigt mit Bezug auf eine Ebene, in der die Mittellinie des Signalgenerators 16 liegt.
Das erläuterte Prinzip ist auch bei Leitungen anwendbar, die mehr als zwei Gabelarme aufweisen. Auch kann bei gegabelten Leitungen eine Anpassung an unterschiedliche Gabelarmlängen erfolgen, wobei unterschiedliche Gabelarm-Einführtiefen vorgesehen werden, damit die Gabelarme sich der Gestalt der Signalgeneratoranordnung anpassen können, wenn die Gabelarme um die Signalgeneratoranordnung herumgeschlungen werden.
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Claims (13)

  1. PATENTANWALT DtPL.-ING. GERHARD 5CHvVAN
    BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32 .-.--_
    Ansprüche
    y Implantierbares Reizstromgerät mit einem Signalgenerator, einer gegabelten Leitungsanordnung und einer Verbindungseinrichtung zur gegenseitigen Verbindung des Signalgenerators und der Gabelarme der Leitungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (17) mindestens zwei in der Verbindungseinrichtung ausgebildete Buchsen (26, 28, 29; 30, 31, 32) zur Aufnahme der Gabelarme (11, 12) aufweist, daß mindestens eine (30, 31, 32) der Buchsen von dem Signalgenerator (16) weiter entfernt ist als andere (26, 28, 29) Buchsen, und daß die Buchsen mit Kompensationsmitteln (26, 30) zur Anpassung der unterschiedlichen Abstände der Buchsen von dem Signalgenerator versehen sind.
  2. 2. Reizstromgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (26, 30) zur Aufnahme der Gabelarme (11, 12) in Tiefen entsprechend dem Abstand zwischen einer Buchse (26, 28, 29)bzw. 30, 31, 32) und dem Signalgenerator (16) geeignet sind.
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    fERNSPRECHERrOSU/6012039 · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
    OWQiNAi. INSPECTED
  3. 3. Reizstromgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Signalgenerator (16) weiter entfernt angeordnete Buchse (30, 31, 32) eine geringere Gabelarm-Aufnahmetiefe hat.
  4. 4. Implantierbares Reizstromgerät mit einer gegabelten Leitungsanordnung und einer Signalgeneratoranordnung, zu der ein Signalgenerator und eine Verbindungseinrichtung zur gegenseitigen Verbindung zwischen dem Signalgenerator und Gabelarmen der Leitungsanordnung gehören, wobei mindestens die Gabelarme der Leitungsanordnung während der Implantation um den Signalgenerator herumgeschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (17) mindestens zwei Buchsen (26, 28, 29; 30, 31, 32) zur Aufnahme der Gabelarme (11, 12) aufweist, wobei mindestens eine (30, 31, 32) der Buchsen von dem Signalgenerator (16) weiter entfernt liegt als andere Buchsen (26, 28, 29), und daß die Buchsen mit Kompensationsmitteln (26, 30) für einen Ausgleich der unterschiedlichen Abstände der Buchsen von dem Signalgenerator derart versehen sind, daß eine Anpassung der Gabelarme (11, 12) an die Gestalt der Signalgeneratoranordnung (15) beim Herumschlingen der Gabelarme um die Signalgeneratoranordnung erfolgt.
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  5. 5. Reizstromgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (26, 30) zur Aufnahme der Gabelarme (11, 12) in Tiefen entsprechend dem Abstand zwischen einer Buchse (26, 28, 29 bzw. 30, 31, 32) und dem Signalgenerator (16) geeignet sind.
  6. 6. Reizstromgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Signalgenerator (16) weiter entfernt angeordnete Buchse (30, 31, 32) eine geringere Gabelarm-Äufnahmetiefe hat.
  7. 7. Implantierbares Reizstromgerät mit einem Signalgenerator, einer sich in zwei Arme aufgabelnden Leitungsanordnung und einer Verbindungseinrichtung zum gegenseitigen Verbinden des Signalgenerators und der Gabelarme der Leitungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin— dungseinrichtung (17) zwei in der Verbindungseinrichtung ausgebildete, in Abstand voneinander und von dem Signalgenerator (16) liegende Buchsen (26, 28, 29; 30, 31, 32) zur Aufnahme der Gabelarme (11, 12) aufweist und daß die Buchsen mit Kompensationsmitteln (26, 30) für einen Ausgleich des Unterschiedes im Abstand der Buchsen von dem Signalgenerator versehen sind.
  8. 8. Reizstromgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (26, 30) zur Aufnahme der·
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    Gabelarme (11, 12) in Tiefen entsprechend dem Abstand zwischen einer Buchse (26, 28, 29 bzw. 30, 31, 32) und dem Signalgenerator (16) geeignet sind.
  9. 9. Reizstromgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Signalgenerator (16) weiter entfernt angeordnete Buchse (30, 31, 32) eine geringere Gabelarm-Aufnahmetiefe hat.
  10. 10. Reizstromgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (26, 28, 29; 30, 31, 32) innerhalb der Verbindungseinrichtung (17) schräg gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  11. 11. Reizstromgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (11, 12) in Kontaktstiften (13, 14) auslaufen, daß in der Verbindungseinrichtung (17) Anschlußstücke (24, 25) angeordnet sind, und daß die Buchsen (26, 28, 29? 30, 31, 32) mit Führungen (26, 28; 30, 31) ausgestattet sind, die die Gabelarme aufnehmen und die Kontaktstifte mit den Anschlußstücken in Verbindung bringen.
  12. 12. Reizstromgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kompensationsmittel die Anschlußstücke (24, 25) innerhalb der Verbindungs-
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    einrichtung (17) in unterschiedlicher Tiefe gehalten sind.
  13. 13. Reizstromgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (26, 30) zur Aufnahme unterschiedlicher Längen der Gabelarme (11, 12) ausgebildet sind.
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DE19792913985 1978-04-07 1979-04-06 Implantierbares reizstromgeraet Withdrawn DE2913985A1 (de)

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