DE2913779C2 - Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung zum Gießen von zahnprothetischen Formteilen - Google Patents
Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung zum Gießen von zahnprothetischen FormteilenInfo
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Description
Die Erfindung berifft die Verwendung von Nickel-Chrom-Legierungen mit niedrigem Schmelzpunkt als
Werkstoff zum Gießen von zahntechnischen oder zahnprothetischen FormteileiL wie Kronen und Brücken.
Zum Gießen von Zahnkronen werden bekanntlich Edelmetalle in Form von Legierungen verwendet, doch
sind diese sehr teuer. Häufig wird eine Nickel-Chrom-Legierung verwendet Da der Schmelzpunkt dieser
Legierung oberhalb 1200° C liegt, ist diese nur schwer mit Hilfe einer Wärmequelle mit niedrigem Wärmegehalt
schmelzbar, wie mit Hilfe einer Flamme, deren Brenngemisch aus üblichem Gas aus dem öffentlichen Netz und
Sauerstoff oder Luft besteht. Daher werden zum Schmelzen der Legierung häufig Lichtbogen- oder Hochfrequenz-Schmelzverfahren angewendet Im letzteren Fall ist eine Gießzentrifuge mit dielektrischer
Hochfrequenzerhitzung erforderlich; diese Vorrichtung hat einen erheblichen Platzbedarf, ist ziemlich teuer und
birgt Gefahren für die Bedienungsperson. Ferner muß die Form hohe Temperaturen aushalten und erfordert
normalerweise die Verwendung eines phosphatischen Füllstoffs oder Einbettungsmaterials, das gegenüber
hohen Temperaturen widerstandsfähig ist Das Einbettungsmaterial weist jedoch eine außerordentlich hohe
ungleichförmigen Expansionskoeffizienten und führt zum Zerstören der Form beim Sintern. Ferner neigt der
Füllstoff im Verlauf von drei Monaten oder mehr nach der Herstellung der Form zum Verwittern.
Nach dem Einsetzen sollen sich Zahnkronen weder verfärben noch sollten sie den benachbarten Zahn oder
das Gegenstück am anderen Gebißteil verletzen und darüberhinaus sollten die Kronen leicht bearbeitbar sein.
Eine hohe Gießgenauigkeit erfordert einen geringen Gießschwund. Der Füllstoff sollte nicht auf der Oberfläche
der Gußstücke haften bleiben. Es ergeben sich daher eine Vielzahl von Erfordernissen für Legierungen, die als
Werkstoff zum Gießen zahntechnischer Formteile geeignet sein sollen.
Aus der DE-AS 12 18 161 ist eine Nickel-Kupfer-Legierung aus 30 bis 70% Nickel, 10 bis 49% Kupfer, 3 bis
35% Zink oder/und Mangan sowie 0,1 bis 15% Chrom und/oder Vanadium bekannt, wobei der Nickelgehalt
vorzugsweise höher als der Kupfergehalt ist. Die ausgehärtete Legierung wird für Widerstandsdrähte oder
-bänder, insbesondere für Präzisionswiderstände oder Hochohm widerstände verwendet, die eine geringe Thermokraft gegen Kupfer aufweisen sollen. Zur Korrektur der Eigenschaften der Legierung, beispielsweise der
Aushärtbarkeit, Korrosionsbeständigkeit, Zunderbeständigkeit und Thermokraft gegen Kupfer sowie als Desoxidations- und Entschwefelungsmittel können der Legierung noch weitere Zusätze beigefügt werden, beispielsweise Germanium, Aluminium, Gallium und/oder Zirkonium in einer die Löslichkeit im festen Zustand nicht
so oder nur unwesentlich überschreitenden Menge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Legierung anzugeben, die mit Hilfe einer niederenergetischen
Heizquelle geschmolzen und leicht gegossen werden kann und aus der sich zahnprothetische Formteile gießen
lassen, die beim Einsatz innerhalb des Rachenraums praktisch keine Nachteile zeigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Die erfindungsgemäße Nickel-Chrom-Legierung enthält zumindest die nachstehenden Bestandteile in Gewichtsprozent:
Cr | 7-20% |
Cu | 15-35% |
Mn | 15-35% |
Ge | 0,5-15% |
Al | 0.1-3% |
Desoxidations | |
mittel | 0,1-3% |
Nickel | Rest. |
In vorteilhafter Weise kann diese Legierung mindestens ein Lcgicrungsclcment aus der Gruppe enthaltend
Ga. Nb und Zr oder andere l.cgicrungsclcmcnti: aufweisen. Vorzugsweise werden diese drei Elemente der
Legierung im nachstehenden Verhältnis in Gewichtsprozent zugegeben:
Ga 0,5-15%
Nb 0,5—10%
Zr 0,5- 5%.
Obwohl die vorstehend aufgeführten Elemente Mn und AI desoxidierend wirken, werden die Desoxidationsmittel
in Form von Si-, Ti-, Al- und Mn-Legierungen, beispielsweise Ca-Si-Legierungen bevorzugt.
Die erfindungsgemäße Legierung weist einen niedrigen Schmelzpunkt auf und besitzt eine geeignete Hart»
und hohe Farbbeständigkeit. Der beim Gießen der erfindungsgemäßen Legierung auftretende Schwund ist
gering, und der Füllstoff haftet nicht an dem Formstück. Insbesondere kann ein mit der erfindungsgemäßen
Legierung verträglicher Füllstoff verwendet werden, der eine geringe Wärmefestigkeit aufweist und leicht
zertrümmert werden kann. Ein Beispiel hierfür ist ein Gipsfüllstoff. Ein typisches Beispiel für zahntechnische
Gußstücke sind Zahnkronen. Bekanntlich müssen derartige Zahnkronen eine Vielzahl verschiedener Funktionen
und Eigenschaften erfüllen. Im Rahmen der Erfindung sind umfangreiche Untersuchungen für die beste Legierungszusammensetzung
durchgeführt worden, die die nachstehenden Erfordernisse erfüllt:
1. Der Schmelzpunkt soll so niedrig wie möglich liegen. Als geeignetes Kriterium wird die Tatsache herangezogen,
daß die Legierung mit einem Brenngemisch, bestehend aus Stadtgas und aus Sauerstoff oder Luft
verschmolzen werden kann (vorzugsweise unterhalb 1150° C).
2. Die Legierung soll sich auch bei langem Einsatz im Rachenraum nicht verfärben.
3. Die Gußstücke sollen polierbar und leicht bearbeitbar sein und dabei so hart sein, daß sie das Gegengebiß
nicht beschädigen. Vorzugsweise beträgt die Vickers-Härte weniger als 250.
4. Um die Gießgenauigkeit zu verbessern, soll der Schwund beim Gießen gering sein. Bekanntlich weisen im
allgemeinen Ni-Cr-Legierungen einen relativ hohen Schmelzpunkt auf, und daher sollen vorzugsweise so
wenig Elemente mit hohem Schmelzpunkt wie möglich in der Legierung enthalten sein.
5. Es soll ein Anhaften des Füllst&lfs an der Oberfläche der Gußstücke verhindert werden. Auf diese Forderung
muß besonders geachtet werden, da die Nickel-Chrom-Legierungen in aller Regel einen relativ hohen
Schmelzpunkt aufweisen, so daß das Anhaften leichter eintreten kann.
Um die vorstehenden Anforderungen zu erfüllen, wurde zunächst der Chromaroeil berücksichtigt, wobei sich
herausgestellt hat, daß zur Erfüllung der Bedingung 2 mindestens 7 Gewichtsprozent Chrom zugegeben werden
sollten. So führt ein Chromsnteil vco weniger als 7% mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verfärbung; liegt
dagegen der Chromanteil üb^r 20%, so nimmt die Härte sehr stark zu, so daß im Zusammenhang mit der
Bedingung 3 Probleme auftreten, und iarüberhinaus steigt der Schmelzpunkt an und der Schwund beim Gießen
nimmt zu. Der erfindungsgemäße Chromanteil beträgt daher 7 bis 20%, vorzugsweise 8 bis 15%, wobei 10 bis
13% besonders bevorzugt sind.
Der Kupferanteil beträgt 15 bis 35%. Liegt der Kupferanteil unter 15%, so ist es schwierig, den Schmelzpunkt
zu erniedrigen und daher die Bedingung 3 zu erfüllen. Bei einem Kupferanteil über 35% verfärbt sich bei
längerem Gebrauch die Legierung. Vorzugsweise beträgt der Kupferanteil 18 bis 33%, wobei 20 bis 30% <to
besonders bevorzugt sind.
Während Mangan in erster Linie den Schmelzpunkt erniedrigen soll, zeigt sich, daß ein Mangananteil von
weniger als 15% hierauf praktisch keinen Einfluß hat; deshalb wird erfindungsgemäß die untere Grenze für den
Mangananteil bei 15% festgelegt Je größer der Mangananteil ist, um so stärker wird der Schmelzpunkt
erniedrigt. Ein Mangananteil von über 35% führt zu einer Erhöhung der Härte, so daß die Bedingung 3 nicht
erfüllt wird. Daher ist der obere Grenzwert für den Mangananteil auf 35% festgelegt. Vorzugsweise beträgt der
Mangananteil 18 bis 33%, wobei 20 bis 30% besonders bevorzugt sind.
Das Germanium ist aus zweierlei Gründen vorhanden, und zwar einerseits zum Erniedrigen des Schmelzpunktes
und andererseits zum Verhindern der Verfärbung. Ein Germaniumanteil von weniger als 03% hat
hierauf jedoch keinen wesentlichen Einfluß mehr, so daß pJs untere Grenze für den Gerrnaniumanteil 0,5% so
angegeben werden. Obwohl beide Eigenschaften mit zunehmendem Mangananteil fortschreitend verstärkt
werden, wird die Härte der Legierung im Hinblick auf die Bedingung 3 zu hoch, wenn der Germaniumanteil über
15% liegt. Erfindungsgemäß beträgt daher der Germaniumanteil 0,5 bis 15%, vorzugsweise 1 bis 13%, wobei 2
bis 10% besonders bevorzugt sind.
Darüber hinaus dient das Aluminium nicht nur zum Absenken des Schmelzpunktes, sondern verhindert auch
das Anbacken des Füllstoffs an dem Gußstück. Weniger als 0,1% Aluminiumanteil sind hierfür nicht geeignet.
Mit zunehmendem Aluminiumanteil wird jedoch die vorteilhafte Wirkung verstärkt. Bei mehr als 3% Aluminiumanteil
wird die Legierung brüchig. Daher beträgt erfindungsgemäß der Aluminiumanteil 0,1 bis 3%, vorzugsweise
0,3 bis 2%, wobei 0,5 bis 1 % besonders bevorzugt sind.
Obwohl Mangan, Aluminium oder ähnliche Elemente, wie vorstehend ausgeführt, Desoxidierungseigenschaften
aufweisen, wird vorzugsweise ein bestimmtes Desoxidationsmittel zugegeben, um die Wirkung dieser
Elemente zu verbessern. Als Desoxidationsmittel sind Silicium-, Titan-, Aluminium- und Manganlegierungen, wie
Calcium-Silicium-Legierungen und Eisen-Silicium-Legierungen bevorzugt. Der Anteil des Desoxidationsmittels
beträgt vorzugsweise 0,1 bis 3%. Ein Anteil des Desoxidationsmittels von weniger als 0,1% führt zu einer zu
geringen Desoxidation, und die Verwendung eines Desoxidationsmittel-Anteils von mehr als 3% führt zu einer
Erhöhung der Härte, so daß die Bedingung 3 nicht erfüllt wird, und zu einer erhöhten Brüchigkeit des Legierungsmaterials.
Vorzugsweise beträgt der Anteil des Desoxidationsmittels 0,2 bis 2%, wobei 0.3 bis 1% besonders
bevorzugt sind.
Der Rest der Legierung besteht aus Nickel.
Neben den vorstehenden Legierungselementen können noch unvermeidliche, übliche Verunreinigungen in
der Legierung enthalten sein. Ferner kann zusätzlich mindestens ein weiteres Legierungselement aus der
Gruppe enthaltend Gallium, Niob, Zirkonium und/oder andere Legierungselemente vorhanden sein. Von diesen
Legierungselementen dient Gallium zum Absenken des Schmelzpunktes und zum Verhindern einer Verfärbung.
Weniger als 04% Gallium reichen hierfür in der Regel nicht aus, so daß als unterer Grenzwert 04% bevorzugt
sind. Diese angestrebten Wirkungen verbessern sich mit zunehmendem Galliumanteil, doch wird bei mehr als
15% Galliumanteil die Härte der Legierung im Hinblick auf die Bedingung 3 zu hoch. Erfindungsgemäß berägt
daher der Galliumanteil 0-5 bis 15%, vorzugsweise 0,8 bis 10%, wobei 1 bis 8% besonders bevorzugt sind.
ίο Niob und Gallium zeigen im wesentlichen die gleichen Auswirkungen, wobei ein Niobanteil von weniger als
04%, wie beim Gallium, nicht ausreichend ist und daher erfindungsgemäß dort auch der untere Grenzwert
festgelegt wird. Andererseits verstärken sich diese Auswirkungen in ähnlicher Weise mit zunehmendem Niob-
bzw. GalliumanteiL Bei einem Niobanteil von mehr als 10% wird die Härte der Legierung im Hinblick auf die
Bedingung 3 zu groß; femer nimmt der Gießschwund der Legierung zu. Erfindungsgemäß beträgt daher der
Niobanteil 04 bis 10%. vorzugsweise 0,8 bis 8%, wobei 1 bis 5% besonders bevorzugt sind.
Zirkonium erniedrigt den Schmelzpunkt und ist leicht zu zermahlen. Weniger als 04% Zirkoniumanteil sind
nicht ausreichend, während mehr als 5% Zirkonium zu einer harten und brüchigen Legierung führen und den
Gießschwund erhöhen. Erfindungsgemäß beträgt der Zirkoniumanteil daher 04 bis 5%, vorzugsweise 1 bis 4%,
wobei 2 bis 3% besonders bevorzugt sind.
Die vorstehenden Legierungsbestandteile können einzeln, in Kombination oder in einem Legierungsgemisch
mit Eisen eingesetzt werden. Derartige Legierungszusammensotzungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Mit dem vorstehenden Legierunsgemisch wird eine Nickel-Chrom-Legierung mit relativ rührigem Schmelzpunkt
erhalten, die mit einer niederenergetisciien Heizquelle, beispielsweise mit einem Breru-gemisch aus
Stadtgas und Sauerstoff oder Luft, erschmolzen und gegossen werden kann. Daher kann ein Niedertemperatur-Gipsfüllstoff
verwendet werden, der zum Entnehmen des Gußstücks aus einer Form leicht zerstört werden kann.
Ferner ist die Härte der erhaltenen Legierung derart, daß das Schleifen und Polieren erleichtert wird. Die
Herstellung von beispielsweise Kronen und Brücken wird vereinfacht; die Farbbeständigkeit und der Gießschwund
sind zufriedenstellend, und die Haltbarkeit am Substrat wird erhöht
Es werden 7 verschiedene Legierungsmischungen gemäß Tabelle 1 vorbereitet, und Kronen und Brücken
werden in üblicher Weise aus diesen Legierungsmischungen hergestellt Der Schmelzpunkt, die Vickers-Härte,
die Zugfestigkeit und die Dehnbarkeit jedes Produktes sind in Tabelle II aufgeführt; es zeigt sich, daß die
Legierungen A bis E hinsichtlich der Halte und der Zugfestigkeit zufriedenstellend sind, während die Legierungen
F und G eine zu große Dehnbarkeit aufweisen. Ferner sind die Gießbarkeit, die Formteiloberfläche, die
Schleifbarkeit und die Anpaßbarkeit an den Patienten bei den Legierungen A bis E ausgezeichnet Dagegen
zeigen die nicht im Rahmen der Erfindung liegenden Legierungen F und G unbefriedigende Ergebnisse. Darüberhinaus
neigen die Legierungen F und G im Rachenraum des Patienten zu Verfärbungen.
Tabelle > | Legierung | B | C | D | E | F | G |
(Beispiele) | A | 27,6 | 354 | 31,2 | 32,1 | 64 | 49 |
Zusammen | 26,5 | i0 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 |
setzung | 15 | 25 | 20 | 25 | 25 | 10 | 30 |
Ni(%) | 30 | 30 | 20 | 25 | 25 | 15 | 10 |
Cr(%) | 20 | 5 | 5 | 5 | 2 | — | — |
Cu(%) | 7 | 0,1 | 1 | 04 | 0,1 | — | — |
Mn (%) | 0,5 | 0,3 | 1 | 03 | 03 | 1 | 1 |
Ge(%) | 1 | 2 | — | — | 1 | — | — |
Al(%) | — | — | 5 | — | 1 | — | — |
Ca-Si(1M)) | — | — | — | 3 | 3 | — | — |
Ga(%) | — | — | 2,5 | — | 04 | — | — |
Nb(%) | — | ||||||
Zr(%) | |||||||
Rest(%) | |||||||
Tabelle II
(Versuchsergebnisse) |
Legierung
A |
B | C | D | E | F | G |
985
247 473 2,0 |
1000
232 436 2,5 |
1030
235 458 2,5 |
960
226 404 2,0 |
1030
240 428 2,5 |
1260
140 407 12.5 |
1240
168 450 7,5 |
|
Schmelzpunkt
CQ Vickers-Härte Zugfestigkeit (N/mm2) Ausdehnung |
|||||||
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung aus7 bis 20% Chrom,15 bis 35% Kupfer, 15 bis 35% Mangan, 0,5 bis 15% Germanium, 0,1 bis 3% Aluminium, 0,1 bis 3% Desoxidationsmittel,Rest Nickelals Werkstoff zum Gießen von zahnprothetischen Formteilen.Z Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, die jedoch noch zusätzlich mindestens eins der Elemente Gallium von 0,5 bis 15%, Niob von 0,5 bis 10% und Zirkonium von 0,5 bis 5% enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
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