DE19815091A1 - Legierung für Dentalgußteile und Verwendung derselben - Google Patents
Legierung für Dentalgußteile und Verwendung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Legierung für Dentalgußteile und
eine Verwendung derselben.
Legierungen der hier angesprochenen Art werden im Fachjargon
als Modellgußlegierungen bezeichnet. Es handelt sich hierbei um
Legierungen auf Kobalt-Chrom-Basis. Diese Modellgußlegierungen
werden überwiegend für herausnehmbaren Zahnersatz, wie zum
Beispiel Prothesen, verwendet. Zur Fertigkeitssteigerung wird
derartigen Legierung bis zu 0,5 Masse-% Kohlenstoff zugesetzt.
Häufig wird der Zahnersatz aus mehreren Dentalgußteilen
zusammengesetzt, erweitert oder repariert. Zu diesem Zweck
werden die Dentalgußteile verschweißt. Dazu werden in
zunehmendem Maße Laser oder andere Energiequellen hoher
Leistungsdichte verwendet.
Beim Laserschweißen wird das Material innerhalb kürzester Zeit
aufgeschmolzen. Ebenso rasch erstarrt es nach dem Schweißen
wieder. Das führt in der Schweißzone zu Schweißeigenspannungen,
die bei ungünstigen Verhältnissen Mikrorisse zur Folge haben.
Außerdem hat die Legierung in der Schweißzone ein anderes
Gefüge als in benachbarten Bereichen, die beim Schweißen nicht
aufgeschmolzen worden sind. Es bildet sich nämlich beim
Laserschweißen in der Schweißzone ein extremes Feinkorngefüge
aus, bei dem sich Legierungselemente und Verunreinigungen
anders auswirken als in den an die Schweißzone angrenzenden
Bereichen mit ihrem ursprünglichen grobkörnigen Grundgefüge.
Beispielsweise kann es in dem Feinkorngefüge der Schweißzone zu
Seigerungen kommen, bei denen es sich um Ausscheidungen
handelt, die auf den Korngrenzen erstarren und dadurch die
Festigkeit des Materials beeinträchtigen. Die Ausbildung dieses
problematischen Feinkorngefüges im Bereich der Schweißzone wird
auf den Kohlenstoff zurückgeführt.
Aus der DE 39 41 820 A1 ist eine laserschweißbare Kobalt-Chrom-
Dentalgußlegierung bekannt, bei der zur Vermeidung der eingangs
genannten Nachteile der Kohlenstoffgehalt gesenkt wird und die
dadurch verbundene Festigkeitsverminderung ausgeglichen werden
soll durch eine entsprechende Erhöhung des Stickstoffanteils,
welche den Kohlenstoffanteil jedoch nicht überschreiten soll.
Dieser teilweise Austausch von Kohlenstoff gegen Stickstoff
bleibt jedoch nicht ganz ohne Festigkeitseinbußen, insbesondere
wenn der Stickstoffgehalt nicht höher eingestellt wird als der
Kohlenstoffgehalt. Bei höheren Stickstoffgehalten, die zur
vollständigen Vermeidung von Fertigkeitsverlusten den Kohlen
stoffgehalt deutlich überschreiten, kann es andererseits
wiederum zu Problemen mit der Gaslöslichkeit in der vom Laser
aufgeschmolzenen Schweißstelle kommen, in deren Folge wieder
mit Mikrorissen gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere
durch Laser schweißbare Legierung für Dentalgußteile (Modell
gußlegierungen) zu schaffen, bei der die durch die Reduzierung
des Kohlenstoffgehalts mit Kompensation der mechanischen Eigen
schaften durch Stickstoffzusatz auftretenden Nachteile
eliminiert sind.
Eine Legierung zur Lösung dieser Aufgabe weist im wesentlichen
folgende Bestandteile (jeweils in Masseprozent) auf: 20 bis 35%
Chrom, 4 bis 8% Molybdän, bis zu 3% Silizium, zusammen 0,05 bis
1,2% Tantal, Niob und/oder Wolfram, wobei der Anteil jedes
einzelnen Elements Tantal, Niob bzw. Wolfram, soweit sie
vorhanden sind, weniger als 0,5% beträgt, bis zu 0,3%
Kohlenstoff, 0,05 bis 0,4% Stickstoff, bis zu 3% Eisen, bis zu
3% Mangan, weniger als 1% an eventuellen Verunreinigungen und
als Rest Kobalt. Bei den Elementen Silizium, Kohlenstoff, Eisen
und Mangan bedeutet die Angabe nur einer Obergrenze, daß alle
diese Elemente zumindest in geringen Mengen in der Legierung
vorhanden sind, und zwar vorzugsweise in einer Menge von nicht
unter 0,05%.
Die Elemente Tantal, Niob und Wolfram können alle zusammen (als
Mischung) in der Legierung enthalten sein. Es ist aber auch
denkbar, daß die Legierung nur zwei oder ein einziges der
genannten Elemente aufweist. Weist die Legierung mehrere dieser
Elemente auf, beträgt deren gesamter Anteil 0,05 bis
1,2 Gew.-%. Dabei beträgt der Anteil jedes einzelnen Elements
Tantal, Niob bzw. Wolfram - sofern es in der Legierung ent
halten ist - weniger als 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis
0,45 Gew.-%.
Überraschend hat sich gezeigt, daß beim Laserschweißen der
erfindungsgemäßen Legierung mit Tantal, Niob oder Wolfram bzw.
Mischungen aller drei oder nur zwei der genannten Elemente als
Legierungsbestandteil Mikrorisse auch dann nicht mehr zu
beobachten waren, wenn der Stickstoffgehalt den des Kohlen
stoffs ereicht oder auch deutlich überschreitet.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen
Legierung das Vorhandensein von Verunreinigungen zu keinerlei
Beeinträchtigungen führt, sofern diese insgesamt 1% nicht
überschreiten. Darüber hinaus wirken sich Mengenschwankungen
der Legierungsbestandteile beim Laserschweißen nicht nachteilig
aus. Die genannten Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Legierung führen dazu, daß sie leichter herstellbar ist.
Insbesondere führen nicht immer ganz auszuschließenden
Verunreinigungen bei der Herstellung der Legierung oder der
Verarbeitung nicht zu ihrer Unbrauchbarkeit.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann die
Legierung zusätzlich bis zu 0,1 Masse-% Bor aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Legierung kommt dann zustande, wenn
der Anteil von Mangan und Silizium zusammen 0,5 bis 3,75 Masse-%
und/oder der Anteil von Molybdän und Silizium zusammen über
5 Masse-% beträgt.
Die Erfindung betrifft ferner Legierungen auf Kobalt-Chrom-Basis
mit einem Anteil von Kohlenstoff im Bereich von 0,05 bis
0,3 Gew.-%, insbesondere eine Legierung nach einem oder mehrere
der Ansprüche 1 bis 4, die sich besonders zur Herstellung von
Dentalteilen eignen, die mit Energiequellen hoher Energie
dichte, insbesondere Laser, geschweißt werden. Bei den zu
schweißenden Teilen kann es sich auch um Dentalgußteile
(wenigstens teilweise) handeln.
Vorzugsweise findet das Schweißen mit gepulstem Laser statt,
wobei nach einer bevorzugten Verwendung ohne Zusatzstoffe
geschweißt wird. Als Schweißverfahren kommen vorzugsweise
Laserpreßschweißen, Laserbrennschweißen, Laserstumpfschweißen
oder Impulslaserschweißen in Betracht.
Im folgenden werden Beispiele der konkreten erfindungsgemäße
Legierungen genannt, wobei alle prozentualen Mengenangaben sich
(wie auch in den Ansprüchen) auf Masseprozente beziehen:
Chrom | 29% |
Molybdän | 5,5% |
Silizium | 0,5% |
Mangan | 1,0% |
Stickstoff | 0,18% |
Kohlenstoff | 0,2% |
Tantal | 0,4% |
Chrom | 29% |
Molybdän | 5,5% |
Silizium | 0,5% |
Mangan | 1,0% |
Stickstoff | 0,18% |
Kohlenstoff | 0,2% |
Niob | 0,4% |
Chrom | 29% |
Molybdän | 5,5% |
Silizium | 0,5% |
Mangan | 1,0% |
Stickstoff | 0,18% |
Kohlenstoff | 0,2% |
Wolfram | 0,4% |
Chrom | 29% |
Molybdän | 5,5% |
Silizium | 0,5% |
Mangan | 1,0% |
Stickstoff | 0,18% |
Kohlenstoff | 0,2% |
Tantal, Niob und/oder Wolfram | 0,4%-1,2% |
Chrom | 29% |
Molybdän | 5,5% |
Silizium | 1,2% |
Mangan | 0,6% |
Stickstoff | 0,25% |
Kohlenstoff | 0,2% |
Tantal | 0,2% |
Bor | 0,05% |
Der restliche Masseanteil der Legierungen aller vorstehend
genannten Beispiele ist gebildet aus Kobalt.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Elementen können in den
Legierungen aller vorstehend genannten Beispiele noch Spuren
eines oder mehrerer weiterer Elemente enthalten sein,
insbesondere in Form von Verunreinigungen, und zwar mit einem
Anteil von insgesamt bis zu 1 Gew.-%.
Claims (9)
1. Legierung für Dentalgußteile aus im wesentlichen (jeweils
in Masseprozent) 20 bis 35% Chrom, 4 bis 8% Molybdän, bis zu 3%
Silizium, 0,05 bis 1,2% Tantal, Niob und/oder Wolfram, wobei
der Anteil jedes einzelnen Elements Tantal, Niob bzw. Wolfram
(soweit vorhanden) weniger als 0,5% beträgt, bis zu 0,3%
Kohlenstoff, 0,05 bis 0,4% Stickstoff, bis zu 3% Eisen, bis zu
3% Mangan, weniger als 1% an eventuellen Verunreinigungen und
als Rest Kobalt.
2. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
zusätzlichen Anteil von bis zu 0,1% Bor.
3. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Mangan und Silizium
zusammen 0,5 bis 3,75% beträgt.
4. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Molybdän und
Silizium zusammen über 5% beträgt.
5. Verwendung einer Legierung auf Kobalt-Chrom-Basis mit
einem Anteil von 0,05 bis 0,3% Kohlenstoff zur Herstellung von
mit Energiequellen hoher Leistungsdichte, insbesondere Laser,
zu schweißenden Dentalteilen.
6. Verwendung einer Legierung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von mit Energiequellen hoher
Leistungsdichte, insbesondere Laser, zu schweißenden Dental
teilen.
7. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schweißen ohne Zusatzstoffe erfolgt.
8. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schweißen ein Laserpreßschweißen, Laserabbrennschweißen
oder Laserstumpfschweißen ist.
9. Verwendung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein
Impulslaserschweißen.
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- 1998-04-06 DE DE19815091A patent/DE19815091C2/de not_active Expired - Fee Related
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