DE3223061A1 - Niedrigkaraetige goldlegierung - Google Patents

Niedrigkaraetige goldlegierung

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DE3223061A1
DE3223061A1 DE19823223061 DE3223061A DE3223061A1 DE 3223061 A1 DE3223061 A1 DE 3223061A1 DE 19823223061 DE19823223061 DE 19823223061 DE 3223061 A DE3223061 A DE 3223061A DE 3223061 A1 DE3223061 A1 DE 3223061A1
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copper
gold
alloys
silver
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DE19823223061
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English (en)
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Hideyo Yokohama Kanagawa Maniwa
Shinya Tokyo Nishina
Masasuke Tokyo Ohtsuka
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Nihon Shiken Kogyo K K
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Nihon Shiken Kogyo K K
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/06Alloys based on silver
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/844Noble metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C30/02Alloys containing less than 50% by weight of each constituent containing copper
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Description

  • Niedrigkarätige G8ldlegierung
  • Die Erfindung betrifft eine niedrigkarätige Goldlegierung, wie sie als Guß legierung für Zahnfüllungen oder -ersatz verwendet wird oder wie sie allgemein bei Schmuckgegenständen oder Kontakten elektrischer Anwendungen verwendet wird. Insbesondere soll mit der Erfindung das Schwärzen der'Deckschicht der Gußlegierung vermieden werden, wie es für derartige niedrigkarätige Goldlegierungen eigentümlich ist, und es soll ferner ein Verfahren zum Entfernen der Schwärzung sowie die Verwendung von scharfen Waschmitteln bei einem derartigen Verfahren überflüssig gemacht werden.
  • Im folgenden wird auf eine dentale Legierung (d. h. eine Legierung für die zahntechnische Anwendung) Bezug genommen, was eine typische Anwendung der niedrigkarätigen Goldlegierung darstellt. Die Goldlegierung nach der Erfindung ist jedoch auf eine derartige Anwendung nicht beschränkt sondern kann vielmehr auch für Schmuckgegenstände und elektrische Kontakte eingesetzt werden.
  • Bisher setzen sich niedrigkarätige Goldlegierungen für die dentale Anwendung, d. h. Goldlegierungen wie sie zum Herstellen bzw. Reparieren von Zahnkronen verwendet werden, aus Gold, Palladium und Kupfer zusammen, wie in Tabelle 1 gezeigt ist, wobei das Gold mit einem Anteil von 2 bis 35 Prozent und das Palladium mit einem solchen Anteil enthalten ist, daß die kombinierten Gold- und Palladiumgehalte im wesentlichen zwischen 27 und 48 Prozent liegen.
  • Kupferanteile werden hinzugefügt, um die mechanische Festigkeit und die Gießbarkeit zu verbessern, wobei jedoch das Hinzufügen von Kupfer zu geringerer Farbbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit der Legierung führt, wenn die Legierung in der Mundhöhle eingesetzt wird, und wobei sich die Oberfläche des gegossenen Gegenstandes mit schwarzen oder schwarz bis grauen Oxidfilmen unmittelbar nach dem Gießen überzieht. Wenn die Legierung für das Reparieren von Zahnkronen verwendet wird, sind solche schwärzlichen Oxidfilme sehr unerwünscht, und zwar nicht nur aus ästhetischen Gründen sondern auch aus Gründen der Montage und der Anpassungsfähigkeit der Legierung an ihren Untergrund. Wenn daher eine Kronenfüllung (Zahnersatzmaterial) vorbereitet wird, müssen derartige Filme vollständig sowohl von den innen liegenden Flächen als auch von den nach außen weisenden Flächen des gegossenen Gegenstandes entfernt werden.
  • Zum Entfernen dieser schwärzlichen Oxidfilme ist es erforderlich, den Gußgegenstand mit scharfen Säuren wie Salzsäure oder Schwefelsäure zu waschen. Die Verwendung und Aufbewahrung solcher Waschmittel erfordert besondere Vorkehrungen. Darüberhinaus müssen zusätzliche Maßnahmen beim Abführen der Waschmittel zur Vermeidung von Umweltverschmutzung getroffen werden.
  • Aus den oben angegebenen Gründen sind.:korrosionsbe- ständige, niedrigkarätige Goldlegierungen erwünscht, die nicht Kupfer enthalten und die unter Erfüllung der wesentlichen Anforderungen an Zahnersatz-Legierungen in hohem Grade ästhetisch, einfach in der Herstellung und sicher im'Gebrauch sind und die schließlich eine vereinfachte Abfuhr von überschüssigem MateriaL wie Waschmittel, zulassen.
  • Eine derartige Legierung, wie sie die Erfindung anstrebt, sollte also gute Gießbarkeit, vereinfachte Herstellung und klinische Eigenschaften aufweisen, die mindestens gleichwertig zu konventionellen Legierungen sind, wobei ein vollständiger Ausschluß von Kupfer gegeben sein sollte.
  • Unter der Annahme, daß bei einerniedrigkarätigen Goldlegierung mit 2 bis 12 Prozent Goldgehalt, mehr als 10 Prozent Palladiumgehalt, mehr als 40 Prozent Silbergehalt und um 10 oder mehr Prozent Kupfergehalt, die sehr üblich ist, einfach der Kupfergehalt weggelassen ist, würde die entstehende Legierung verbesserte Farbbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Oberfläche haben. Die Legierung wäre jedoch in der Praxis wegen verschlechterter Gießbarkeit, Bearbeitbarkeit und mechanischer Festigkeit unbrauchbar.
  • Eine Legierung nach der Erfindung zeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 aus.
  • Die Legierung gemäß der Erfindung hat anstelle des Kupfergehaltes einen Indiumgehalt, woraus sich für die Legierung eine verbesserte Verarbeitbarkeit einschließlich Gießbarkeit und verbesserte, bei Zahnersatzlegierungen geforderte mechanische Eigenschaften wie auch eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit und eständigkeit der Farboberfläche der Gußgegenstände rgeben. Unter den Vorteilen, die sich bei der Erfindung einstellen, ist zu allererst darauf hinzuweisen, daß die DeckschicWtoberflächender Gußgegenstände eine Silber- bis Grau färbung aufweisen und somit den ästhetischen Anforderungen genügen, weil ein Schwärzen der Gußoberfläohen, das ein wesentlicher Nachteil bei der üblichen niedrigkarätigen Goldlegierung war, vermieden wird. Darüberhinaus lassen sich Arbeitsschritte nach dem Gießen dank Vermeidung des Anwendens starker Säuren sicher und einfach durchführen, und die Abfallbeseitigung im Hinblick auf UmweltveSschmutzung kann erleichtert werden. Zweitens können trotz des Fehlens eines Kupfergehaltes die physikalischen und anderen bei Zahnersatz-Materialien verlangten Eigenschaften verwirklicht werden. Drittens weist durch Zufügen des Indiums die sich ergebende Legierung eine helle,weiße bis graue Farbe auf, die als Färbung für Zahnfüllungen bzw. Kronen sehr erwünscht ist. Diese Eigenschaften sind in gleicher Weise günstig bei anderen Anwendungen der Legierung wie allgemein bei Schmuckgegenständen und bei Kontakten für elektrische Vorrichtungen. Es ist zu erwähnen, daß bekannte und für den Zahnersatz verwendetete mittel - und hochkarätige Goldlegierungen ebanso wie Legierungen mit Platin kein Kupfer enthalten, wobei diese bekannten, kupferfreien Legierungen jedoch keinen Bezug zur Erfindung haben, weil die Wirkungen von Kupfer gehalten unterschiedlich wären und die Goldgehalte wesentlich verschieden von denjenigen bei der erfindungsgemäßen Legierung sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zahlenbeispielen näher erläutert.
  • TABELLE 1
    Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
    3
    Gold i 10 5 3 20
    Palladium 25 30 27 20
    Palladium 25 30 27 20
    Silber 47 55 68 44
    Kupfer 18 10 2 16
    Farbe der schwarz schwarz grau bis schwarz
    Gußober- bis grau schwarz
    fläche
    Die Tabelle 1 zeigt typische Zusammensetzungen der bisher bekannten und gebräuchlichen Legierungen sowie die Oberflächenfärbungen der aus diesen Legierungen hergestellten Gußgegenstände. Wie aus Tabelle 1 deutlich wird, haben die üblichen Legierungen ziemlich hohe Kupfergehalte, weshalb die Oberflächenfärbung, die Farbbeständigkeit und die Korrosionsbeständigkeit der daraus erhaltenen Guß stücke ziemlich schlecht sind, wenngleich die mechanischen Eigenschaften der Gußgegenstände ausreichen.
  • TABELLE 2
    Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3
    Gold 15,0 10,4 19,7
    Palladium 22,0 26,7 18,3
    Palladium 22,0 26,7 18,3
    Gehalt Indium 15,0 17,2 8,5
    Zink 4,4 1,3 6,0
    Silber 43s6 44,4 47,5
    Härte (HB) 164 169 162
    Zugfestigkeit 2) 51 45 49
    (Ks
    Dehnung (%) 3,4 W 2,1 4,1
    Farbänderung 9/2 8/2 9/3
    (JIS) 10YR
    Farbe der Guß- silbern silbern silbern
    oberfläche bis grau
    Die Tabelle 2 betrifft Beispiele der erfindungsgemäßen Legierung, wobei Gold und Indium in einer Reinheit von mehr als 99,99 %, Palladium in einer Reinheit von mehr als 99,9 % und Zink in einer Reinheit gemäß JIS-H2107 und -H2141 verwendet sind. Die entsprechenden Anteile wurden gemäß dem in der Tabelle angegebenen Gewichtsprozentsätzen gemischt und in einem Kammerofen und einem Graphit-Schmelztiegel in einen Barren gegossen. Die sich ergebende Legierung aus Gold, Palladium, Indium, Zink und Silber hat eine homogene Grundstruktur und ist hochstabii, so daß sie selbst bei kleinen Schwankungen der Gehalte der entsprechenden Zusätze im Gleichgewicht bleibt.
  • Die Zusammensetzungen und Eigenschaftender verschiedenen Beispiele gemäß der Erfindung, wie sie in Tabelle 2 angegeben sind, machen deutlich, daß die Indium anstelle von Kupfer enthaltende Gußlegierung gemäß der Erfindung mit für die Verwendung als Zahnersatzmaterial ausraichenden technischen Eigenschaften ausgestattet ist.
  • Die zahlenmäßige Begrenzung der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Goldlegierung.wurde aus folgenden Gründen gewählt. Zunächst werden die Gold-und Palladiumgehalte auf Werten gehalten, die gerade für die mindestens verlargte Korrosionsbeständigkeit erforderlich sind, wie im Fall von Kupfer enthaltenden Legierungen. Die Funktion des Indiums, welche das Kupfer ersetzt hat, besteht darin, die Schmelztempcratur der Legierung herabzusetzen, die schlechte Farbbeständigkeit zu verbessern und die Korrosionsbeständigkeit aufgrund der Gold- und Palladiumgehalte zu steigern sowie die Robustheit oder Festigkeit und Härte der Legierung zu erhöhen, um der Druckbeanspruchung in der Praxis zu widerstehen. Zink wurde in der erforderlichen Menge zugesetzt, um als Deoxidationsmittel zu wirken. Ähnliche Wirkungen können auch erhalten werden, wenn der Zinkgehalt teilweise oder gänzlich durch ein Zinn ersetzt wird.
  • Die zahlenmäßige Begrenzung der entsprechenden Legierungsbestandteile liegt in einem praktisch zulässigen Bereich und wurde Hinblick darauf gewählt, daß die verschiedenen erforderlichen Eigenschaften der Zahnersatz-Legierung ausgeglichen sind, insbesondere im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit, die technischen Eigenschaften, die Festigkeitkeit und Härte, und zwar aufgrund der Erkenntnisse der Erfinder bei Veränderung der Legierungsbestandteile, welche durch Hinzufügung und die gegenteilite Wirkung der oben angegebenen Legierungsbestandteile erzielt wurden.
  • Wenngleich die Beschreibung sich auf Zahnersatz-Gußlegierungen bezieht, sei festgestellt, daß sie auch für Legierungen zur Anwendung bei elektrischen Kontakten oder für Schmuckgegenstände gültig ist. Es ist bekannt, daß bei der Herstellung solcher Legierungen für Schmuckgegenstände oder elektrischer Kontakte der Oberflächenzustand der gegossenen Gegenstände unmittelbar nach dem Gießen wesentliche Auswirkungen auf die Verarbeitbarkeit und die Festigkeit der Gegenstände hat. Ferner müssen bedeutende Maßnahmen zur Vermeidung von Umweltverschmutzung ergriffen werden, was die wirtschaftliche Herstellung der bekannten Zahnlegierungen erschwert. Im allgemeinen haben niedrigkarätige Goldlegierungen für die oben angegebenen Anwendungen Kupfer gehalte, aufgrund deren die Oberflächen der gegossenen Gegenstände wie bei Zahnersatz-Guß legierungen geschwärzt werden können. Es sind folglich in ähnlicher Weise scharfe Säuren als Waschmittel zum Entfernen der schwärzenden Oxide erforderlich. In der industriellen Anwendung solcher Legierungen wächst der Verbrauch von Waschmittel mit der Menge an herzustellendem Legierungsmaterial, so daß der Lösung dieser Problemsituation eine wachsende Bedeutung zukommt.
  • Wenn die erfindungsgemaße Legierung den oben beschriebenen Verwendungen zugeführt wird, kann von ihr nicht nur erwartet werden, daß die verschiedenen gewünschten Eigenschaften von Schmuck- und Kontaktlegierungen sämtlich erfüllt werden sondern daß auch der Herstellungsprozeß wesentlich vereinfacht bzw. verkürzt wird und die Entfernung von anfallendem Waschmittel mit geringerem Aufwand, d. h. mit wirtschaftlichen Vorteilen vor sich gehen kann. Es wurde experimentell nachgewiesen, daß die Oberfläche der Gußartikel eine silberne bis mattgraue Färbung hat und ziemlich leicht gewaschen werden kann, weil die GuBgegenstäSde nicht an ihrer Oberfläche oxidieren oder eine unerwünschte schwarze oder schwarzgraue Färbung annehmen. Aus diesen Ergebnissen kann abgeleitet werden, daß die erfindungsgemäße Legierung in gleicher Weise für Schmuckgegenstände und elektrisches Kontaktmaterial eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Niedrigkarätige Goldlegierung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie einen Gehalt an Gold zwischen 0,5 und 35 Gewichtsprozent, an Palladium zwischen 15 und 35 Gewichtsprozent, an Indium zwischen 7 und 18 Gewichtsprozent, an Zink zwischen 0 und 10 Gewichtsprozent und an Zinn zwischen 0-un 10.G,,ewichtsprozent aufweist, wobei der Rest Silber ist.
DE19823223061 1982-06-21 1982-06-21 Niedrigkaraetige goldlegierung Ceased DE3223061A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289097A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-02 Elephant Edelmetaal B.V. Palladiumgusslegierungen und ihre Verwendung zur Herstellung von Zahnersatzen, Schmuckgegenständen und dergleichen
EP0953328A2 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Goldreduzierte Dentallegierungen auf Basis von Gold-Palladium-Silber
AT411324B (de) * 2002-02-27 2003-12-29 Elsa Edelmetall Legier Und Sch Dentallegierung auf edelmetallbasis

Cited By (4)

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EP0953328A2 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Goldreduzierte Dentallegierungen auf Basis von Gold-Palladium-Silber
EP0953328A3 (de) * 1998-04-30 2002-07-17 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Goldreduzierte Dentallegierungen auf Basis von Gold-Palladium-Silber
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