DE2324820A1 - Legierung fuer zahnersatzzwecke - Google Patents

Legierung fuer zahnersatzzwecke

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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
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    • C22C19/055Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 20% but less than 30%
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys

Description

Patentanwälte . iVluUCn©» \ *> ^
Dipl. ing. Walter Meissner
Dip!, ing. Herbert Tischer
Büro München 2324820
München 2, Tal 71
Ke/i
ce
RICHAHb L. LYCW
Alton, Illinois
U. S. A.
Legierung für Zahnersatzzwecke .
Die Erfindung bezieht sich auf Metallegierungen und insbesondere auf eine neuartige Legierung, die sich für Zahnersatzzwecke, beispielsweise Zahnprothesen eignet«
Während bisher für die genannten Zwecke im wesentlichen Edelmetalle Verwendung fanden, soll nun erfindungsgemäß eine Legierung geschaffen werden, die sich insbesondere aus unedlen Metallen zusammensetzt, so daß die Verwendung von Gold und dessen Legierungen für Zahnkronen und Zahnbrücken sowie andere entsprechende Zahnersatzzwecke entfallen kann« Die zu schaffende Legierung aus unedlen Metallen soll sich auch für Zahnreparaturen eignen, bei denen komplette Kronen ersetzt bzw. wieder hergestellt werden müssen, und sie soll darüberhinaus-auch einen zuverlässigen Untergrund für Porzellanüberzüge bilden, die beispielsweise durch Sintern aufgebracht werden·
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Die erfindungsgemäße Legierung soll, weil sie die herkömmliche Verwendung von Gold und Goldlegierungen ersetzt, die Wirtschaftlichkeit auf dem Gebiete der Zahntechnik erheblich steigern· Ihre physikalischen Eigenschaften sollen denjenigen Eigenschaften entsprechen oder sogar überlegen sein, die gegossenes Gold aufweist, und zwar bei allen Härtegraden, so daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Legierung für den Einzelnen keine Einbuße an den vorteilhaften Eigenschaften mit sich bringt, die bisher insbesondere dem Gold zuzurechnen waren.
Darüberhinaus soll die erfindungsgemäße Legierung sich von dem Zahnarzt oder Zahntechniker auch leicht verarbeiten lassen, wobei die bekannten Verarbeitungstechniken anwendbar sind. Schließlich soll sich die aus unedlen Metallen bestehende Legierung auch in wirtschaftlicher und. preiswerter Weise herstellen lassen und in ihrer Anwendung sich durch verläßliche und dauerhafte Eigenschaften kennzeichnen und zu genauen und passenden Zahnersatzteilen führen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine aus vielen Metallen bestehende Legierung geschaffen, bei der der Hauptbestandteil Nickel ist und die in verhältnismäßig kleinen Mengen Chrom, Molybdän, Aluminium, und Beryllium zusammen mit einer relativ kleinen Menge Kohlenstoff enthält. Es wurde festgestellt, daß das Vorhandensein dieser bestimmten Elemente in der Legierung wichtig ist, obgleich gewisse Schwankungen in den relativen Anteilen zulässig sind, ohne daß dadurch die sich ergebenden Eigenschaften erheblich nachteilig beeinflußt werden.
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232A82O
Die erfindungsgemäße Legierung setzt sich wie folgt zusammen:
Gewichtsprozent;
Kohlenstoff o,o3 - o,3 °/>
Berryllium o,3 — 3,5 %
Aluminium o,5 - 5,ο %
Molybdän o,4 - 4,ο %
Chrom B,ο - 2o %
Nickel Rest
Eine intensiv getestete Legierung der hier beschriebenen Art, die sich als außerordentlich wirksam erwiesen hat, hat die folgende Zusammensetzung:
Gewichtsprozent:
Kohlenstoff etwa o,1 %
Berryllium ' etwa 1,5%
Aluminium etwa 3,ο 0Jo
Molybdän etwa 2,ο %
Chrom etwa 12,ο %
Nickel · etwa 81,4%
Die obigen Legierungen weisen die folgenden physikalischen Eigenschaften auf:
Dichte .7,8 ,9 kp/mm
Brinellhärte . . 276
Proportionalitätsgrenze 38,7 kp/mm2
Streckgrenze 77,3 bis 8o
Dehnung 2 %
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Ein Vergleich der Eigenschaften von Gold und der verschiedenen Goldlegierungei? die bisher in der Zahntechnik Verwendung fanden, zu denen alle Härtegrade von Gold bzw. Goldlegierungen gehörten, ergibt, daß die hier beschriebene Legierung bessere Eigenschaften als Gold aufweist«
Bei der tatsächlichen praktischen Anwendung der hier beschriebenen Legierung zur Durchführung von Zahnreparaturen, so beispielsweise bei der Herstellung sogenannter kompletter Kronen, sowie der üblichen Zahngußkörper, wie beispielsweise Einlagen und Auflagen sowie Brücken, haben sich eine große Zahn unerwarteter, überraschender Vorteile ergeben, zu denen die Konstruktion von stabileren, festeren und eine längere Spannweite aufweisenden Brücken gehört, daß die Kronen dünner gebaut werden können, daß die Konstruktion weniger Platzraubend und deshalb auch hygienischer ausgeführt werden kann, indem ein größerer anatomischer Zwischenraum zwischen aufeinandertreffenden Elementen und Brücken vorhanden ist, und daß ein genauerer und sauberer Sitz der obigen Zahnbauteile erreicht wird. Dazu kommt, daß die neuartige Legierung für Zahnprothesen einen dauerhafteren, nicht mattwerdenden Glanz zeigt, während sie gleichzeitig verhältnismäßig leicht ist« Desweiteren wurde festgestellt, daß die relative Härte von Kronen und dergleichen, die aus dieser Legierung hergestellt werden, das bisher bei der ärztlichen Behandlung auftretende ernst/hafte Problem des Verlustes an Zentrizität aufgrund von Verschleiß beseitigt· Schließlich ist der durch den Reibungsfaktor dieser Legierung bedingte Verschleiß annähernd gleich demjenigen des durchschnittlichen, natürlichen Zahns.
Ein weiteres überraschendes Ergebnis, daß sich aus der Verwendung der hier beschriebenen Legierung im Bereich der Zahn-
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technik bzw· Zahnbehandlung ergab, ist darin zu sehen, daß die Legierung einen ausreichenden Glanz sowie ausreichende Druckfestigkeit aufweist, ohne bei festen Rändern zu brechen oder abzubröckeln. Die verhältnismäßig hohe Streckgrenzenfestigkeit der Legierung hat zur Folge, daß der erforderliche Zusammenhalt der einzelnen Legierungsbestandteile aufrecht erhalten wird, so daß die Metallegierung, entfernt und danach poliert werden kann, ohne daß ein Abbröckeln oder Brechen zu erwarten ist·
Zu den oben beschriebenen Eigenschaften kommt noch, daß sich diese Legierung von dem Zahnarzt gut bearbeiten bzw· verarbeiten läßt, wenn dieser die gegenwärtig bekannten Verarbeitungstechniken anwendet, und daß sie eine verläßliche Anbringung von Porzellan-Überzügen oder -Abdeckungen ermöglicht· Bisher war es nur bei bestimmten Arten van Goldlegierungen möglich gewesen, Porzellan aufzusintern. Sehr wichtig ist die Tatsache, daß diese Legierung mit Gold plattiert werden kann, um dadurch das Aussehen des Porzellanüberzuges zu verbessern, und daß sich ein Akrylüberzug in der herkömmlichen Weise verwenden läßt.
Aus dem obigen ergibt sich, daß Instandsetzungsteile aus der hier beschriebenen Legierung vergleichsweise dünner ausgeführt werdenkönnen, als solche, die aus Gold und Goldlegierung hergestellt werden, wobei keine Verminderung der Festigkeit auftritt. Demzufolge wird bei der Vorbereitung weniger Zeit benötigt, wobei auch eine geringere Zerstörung der Zahnstruktur zu erwarten ist. Besonders wichtig ist der Wirtschaftlichkeitsfaktor, da die Kosten dieser Legierung nur ein Bruchteil derjenigen für Gold oder eine Goldlegierung betragen, wie sie gegenwärtig in der Zahntechnik
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bzw. bsi der Zahnbehandlung benutzt wird·
Die Legierung läßt sich durch Schmelzen des Nickels und darauffolgendes Zusetzen der Legierungsbestandteils in dem geeigneten Mischungsverhältnis herstellen· Noch im geschmolzenen Zustand läßt sich die Legierung in Formen abgießen, die die gewünschten Brammen ergeben·
Die allgemein bekannten Nickel-Chrom-Legierungan weisen ein Verhältnis von Bo :2a auf. Eine solchermaßen beschränkte Legierung besitzt jedoch nicht die ungewöhnlich vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung, die diese für den Einsatz auf dem Gebiet der Zahntechnik geeignet macht· Der Zusatz der vier restlichen Elemente versieht diese Legierung jedoch mit der Fähigkeit, auf ihr eihenPorzellan— überzug verläßlich zu befestigen· Diese Fähigkeit besitzt keine der bisher bekannten anderen aus unedlen Metallen bestehenden Legierungen. Die neuartige Zusammensetzung dieser Legierung macht sie für das Gießen von entfernbaren Teilzahnrahmen geeignet, an denen sich Goldspangen anlöten lassen. Desweiteren können mit der hier beschriebenen Legierung individuelle Erneuerungseinheiten und Reparaturen ausgeführt werden, wobei alle gegenwärtig bekannten Zahnlöttechniken Anwendung finden, die bisher bei Gold und Silber angewendet wurden. Diese einzigartige Möglichkeit eröffnet sich nur für die erfindungsgemäße Legierung·
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Legierung für Zahnersatzzwecke, gekennzeichnet durch mehrere unedle Metalle und Kohlenstoff.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nickel der Hauptbestandteil der Legierung ist*
3·-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unedlen Metalle Nickel, Chrom, Molybdän, Aluminium und Berryilium sind.
4. Legierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nickel den überwiegenden prozentualen Anteil (Gewichtsprozent) der Legierung ausmacht.
5. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
Kohlenstoff d,o3 - o,3 0Ja
Berryilium o,3■- '3,5°/.
Aluminium o,5 - 5,ο %
Molybdän o,4 - 4,o %
Chrom B,o - 2o %
Nickel Rest
6. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Kohlenstoff etwa o,1 %
Berryilium etwa 1,5%
Aluminium etwa 3,ο °/o
Molybdän etwa 2,o % \
Chrom · etwa 12, ο %
Nicke! etwa 81 f4 Ϋ°
"■.40-9851 /0393
DE2324820A 1973-04-27 1973-05-16 Verwendung einer Nickellegierung als Grundmetall für Zahnersatzzwecke Expired DE2324820C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7305931.A NL156447B (nl) 1973-04-27 1973-04-27 Werkwijze voor de bereiding van legeringen voor de tandheelkunde en gebitselementen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2324820A1 true DE2324820A1 (de) 1974-12-19
DE2324820B2 DE2324820B2 (de) 1979-11-15
DE2324820C3 DE2324820C3 (de) 1981-02-26

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ID=19818744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2324820A Expired DE2324820C3 (de) 1973-04-27 1973-05-16 Verwendung einer Nickellegierung als Grundmetall für Zahnersatzzwecke

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US (1) US3749570A (de)
DE (1) DE2324820C3 (de)
FR (1) FR2228469B1 (de)
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NL (1) NL156447B (de)

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FR2228469A1 (de) 1974-12-06
NL156447B (nl) 1978-04-17
DE2324820C3 (de) 1981-02-26
FR2228469B1 (de) 1977-12-30
GB1373076A (en) 1974-11-06
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