DE1952263A1 - Goldlegierung,insbesondere fuer zahntechnische Zwecke - Google Patents
Goldlegierung,insbesondere fuer zahntechnische ZweckeInfo
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Description
Patentanwälte
Dipi »ng. Walter Meissner
Dipl. Ing. ;-bcrt Tischer 1952263
Dipl. Ing. ;-bcrt Tischer 1952263
Büro München - ΜϋηοΙίβΠ 1'6. 0XT-19G9 -
München 2, Tal 71 1^
NOBILIUM PRODUCTS, INC. Philadelphia, Pennsylvania (V.St.A.)
Goldlegierung, insbesondere für zahntechnische Zwecke
Die Erfindung betrifft eine Goldlegierung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Goldlegierung für zahntechnische Zwecke, die
einen relativ niedrigen Schmelzpunkt und eine relativ hohe Brinellhärte besitzt und unmittelbar an vorgefertigte Porzellanzähne
angegossen werden kann. Die Legierung kann auch zur Herstellung von Zahnteilersatz, Brücken, Kronen, Füllungen, Auflagen,
für kieferorthopädische Anwendungen und für■Golddrahtbehelfe
verwendet werden.
Es war bisher nicht möglich, eine Goldlegierung für zahntechnische
Zwecke unmittelbar an einen vorgefertigten Porzellanzahn anzugiessen, weil unter anderem die Schmelztemperaturen von
Zahngoldlegierungen und damit auch deren Giesstemperaturen so hoch liegen, dass das Porzellan Reissmuster bekommt oder bricht,
wenn es der Hitze und den anderen Giessbedingungen ausgesetzt
wird. Die bekannten Zahngoldlegierungen schrumpfen ausserdem beim Abkühlen stark, im Gegensatz zur begrenzten Ausdehnung und
Kontraktion von Porzellan. Das Schrumpfen ergibt somit eine
weitere Schwierigkeit, beim Versuch, Zahngoldlegierungen unmittelbar
an vorgefertigte Porzellanzähne anzugiessen. Ausserdem haben Zahngoldlegierungen gewöhnlich als Härtungsbestandteil einen
Kupfergehalt. Kupfer ist jedoch ein unedles Metall, das durch
Nahrungsmittel und andere saure Bestandteile der Mundhöhle
angegriffen wird und anläuft.
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Im allgemeinen haben bisher gebräuchliche Zahngoldlegierungen
einen bevorzugten Feingehalt von 17 bis 18 Karat. Sie enthalten gewöhnlich ausser Gold noch Kupfer und Silber und häufig auch
kleine Prozentsätze Platin, Palladium oder Iridium. Diese Zahngoldlegii
und darüber.
und darüber.
Zahngoldlegierungen schmelzen gewöhnlich um 926 bis 982°C
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Goldlegierung,
insbesondere für zahntechnische Zwecke, die unmittelbar an vorgefertigte Porzellanzähne angegossen werden kann, einen
Schmelzpunkt von etwa 760 C besitzt, eine Brinellhärte hat, die höher als die der bisher gebräuchlichen Zahngoldlegierungen
ist, und erheblich weniger schrumpft, als dies bei üblichen Zahngoldlegierungen der Pail ist. Die Goldlegierung soll ferner
kein Kupfer oder andere, matt anlaufende Elemente enthalten und die natürliche goldgelbe Farbe des Goldes besitzen, wobei
die Farbe gegebenenfalls nach weiss oder platinfarbig geändert werden kann, ohne dass die physikalischen Eigenschaften der
Legierung erheblich geändert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Goldlegierung,
insbesondere für zahnteehnische Zwecke, gelöst, die aus Gold,
Nickel und Gallium und gegebenenfalls Palladium besteht, einen Schmelzpunkt oberhalb 7320C und unterhalb 9260C besitzt
und eine hohe Brinellhärte und eine hohe Zugfestigkeit besitzt.
Die Legierung aus Gold, Nickel und Gallium besitzt eine goldgelbe
Farbe, während die aus Gold, Nickel, Gallium und Palladium
bestehende Legierung eine weisse oder platinartige Farbe
besitzt» : . :
Die bevorzugte Zusammensetzung."der gelben Goldlegierung ist
4,6 Gew.-f Gallium, 18,6 Gew.-^ Nickel und 76,8 Gew.-$ Gold,
Es wurde gefunden, dass eine derartige Goldlegierung einen
Schmelzpunkt von etwa 7600C und eine Brinellhärte im gewalzten
Zustand von 280 oder etwas darüber besitzt. Sie ha* such eine
hohe Zügfestigkeit, die viel höher als diejenige gegenwärtig
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verwendeter Zahngoldlegierungen ist. ^
Es ist bekannt, dass der Schmelzpunkt von Nickel 1453°C und
von Gold 1O63°C beträgt. Der Zusatz von Gallium hat offenbar
einen unmittelbaren Einfluss*auf das Nickel und reduziert dessen
Schmelzpunkt auf einen überraschend niedrigen Wert. Ausserdem
scheint das Gallium im wesentlichen als Härter für Nickel in fast gleicher Weise zu wirken, wie dies bei der Einwirkung von
Kohlenstoff auf Stahl der Fall ist. Das Nickel verleiht der Legierung Zähigkeit. Kupfer und Silber werden zur Verbesserung
der Zähigkeit gegenwärtig in Zahngoldlegierungen verwendet. Es wurde jedoch gefunden, dass das Nickel eine grössere Zähigkeit
bewirkt, während das Gallium zur Erhöhung der Härte beiträgt.
Das Gallium senkt ausserdem den Schmelzpunkt der Legierung auf einen sehr erwünschten Wert, der bei einer bevorzugten erfindungsgemässen
Legierung etwa 76O0C beträgt.
Ein weiteres überraschendes Merkmal der erfindungsgemässen
Legierung ist in der Färbung zu sehen. Es wurde gefunden, dass selbst bei einer bevorzugten Zusammensetzung der Legierung, die
18,6 Gew.-# Nickel enthält, die gelbe Goldfarbe erhalten bleibt.
Es kann hieraus geschlossen werden, dass das Gallium die Farbänderung von gelb nach weiss verhindert. Tatsächlich wurde gefunden, dass zur Farbänderung der Legierung von gelb nach weiss
ein Zusatz von 6 bis 8 # Palladium notwendig ist.
Da Nickel nicht anläuft und in der erf indungsgemässen Legierung
kein Kupfer enthalten ist, laufen erfindungsgemässe Legierungen,
wie gefunden wurde, im Hund nicht an. Es wurde ferner gefunden, dass eine Goldlegierung der bevorzugten erfindungsgemässen
Zusammensetzung, die einen niedrigen Schmelzpunkt von etwa 7600C hat, unmittelbar an vorgefertigte Porzellanzähne angegossen
werden kann. Das allgemein für zahntechnische Zwecke verwendete Porzellan wird gewöhnlich bei Temperaturen von etwa
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13150C erschmolzen. Zahngoldlegierungen, die bisher verfügbar,
waren, schmelzen gewöhnlich bei etwa 926 bis 982 C oder darüber.
Das feuerfeste Material, das für die Formen beim Giessen von
Zahngoldlegierungen verwendet wird, kann nur auf 732 C erhitzt werden. Es war daher bisher nicht möglich, Zahngoldlegierungen
mit Schmelzpunkten um 1037°C unmittelbar an vorgefertigte Porzellanzähne
in Formen aus feuerfestem Material anzugiessen, die nur auf 7320C erhitzt worden sind. Die Legierung kühlt sich
beim Giessen nicht ausreichend ab und überträgt einen Wärmeschock auf das Porzellan und verursacht Brüche. Es wurde demgegenüber
gefunden, dass der kleine Temperaturunterschied zwischen der erfindungsgemässen Legierung mit einem niedrigen
Schmelzpunkt von etwa 76O0C und der Form aus feuerfestem Material
beim Giessen sehr schnell ausgeglichen wird und das Porzellan beim Giessen nicht durch Schockwirkung zerbricht.
Die gegenwärtig verfügbaren Zahngoldlegierungen schrumpfen erheblieh
beim Abkühlen, was ein Problem darstellt, wenn derartige Legierungen unmittelbar an vorgefertigte Porzellanzähne angegossen werden-sollen. Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemässe,
Gallium enthaltende Legierung die überraschende Eigenschaft hat, dass sie sich beim Erhitzen nicht annähernd so stark
ausdehnt, wie es bei üblichen Zahngoldlegierungen der Fall ist, und dass sie beim Abkühlen erheblich weniger schrumpf t als
übliche Goldlegierungen. Es wird angenommen, dass diese Eigenschaft mit der Erscheinung zusammenhängt, dass die Ausdehnungsund
Kontraktionseigenschaften des Galliums in der Legierung beim Erhitzen und Abkühlen entgegengesetzt denen der anderen
Legierungselemente sind und somit diese Eigenschaften der
anderen Elemente aufgehoben oder teilweise auegeglichen werden. In jedem Fall trägt die Tatsache, dass die erfindungsgemässe
Legierung eine erheblich geringere Schrumpfung als andere Zahngoldlegierungen zeigt, zu deren Verwendungsmöglichkeit beim
direktem Guss an vorgefertigte:. Porzellanzähne bei, die eine
begrenzte Ausdehnung und Kontraktion beim Erhitzen und Abkühlen
zeigen. .
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Ein weiterer Vorzug der bevorzugten gelben Goldlegierung gemäss
der Erfindung ist der, dass sie sich infolge der hohen Brinellhärte
und der hohen Zugfestigkeit für erheblich vielfältigere
Anwendungen beim zahntechnischien Arbeiten am Stuhl und im
Laboratorium anbietet. Sie kann zur Herstellung von Zahnteilersatz , von Brücken, Kronen, Füllungen und Auflagen für kieferorthopädisehe
Anwendungen und für Golddrahtbehelfe verwendet
werden, wobei alle diese Anwendungen erhöhte Anforderungen an
die Zugfestigkeit, die Härte und die Anlauffestigkeit stellen.
Ein weiterer Grund für die Bevorzugung der erfindungsgemässen Legierungen ist deren wirtschaftliche Zusammensetzung, die den
Verkaufspreis der Goldlegierung senkt. Bei einem Gehalt von 18,6 io Nickel und 76,8 % Gold hat die Legierung einen Feingehalt
von annähernd 18 Karat. Für zahntechnische Zwecke ist eine Legierung mit einem Feingehalt von 17 bis 18 Karat als Mindestgehalt
bevorzugt, obwohl es auch einige preiswertere Legierungen mit geringerem Feingehalt gibt. Andere gegenwärtig gebrauchte
Zahngoldlegierungen von nicht mehr als 17 bis 18 Karat sind teurer, weil sie Platin, Palladium und Iridium enthalten, die
insgesamt die Kosten erhöhen, was bei der Verwendung von Nickel und Gallium nicht der Fall ist, während die Edelmetallzusätze
den Goldlegierungen weniger erwünschte physikalische Eigenschaften
verleihen.
Die bevorzugte Zusammensetzung einer erfindungsgemässen Goldlegierung aus Gold, Nickel und Gallium in den genannten Prozentsätzen hat einen Schmelzpunkt von etwa 7600C* Dieser niedrige
Schmelzpunkt kann, wie gefunden wurde, bei einer Goldlegierung mit einem Feingehalt von 21 Karat beibehalten werden, die aus
etwa 87 $ Gold und aus Nickel und Gallium in den entsprechend geringeren Prozentsätzen,"aber im angenäherten Verhältnis von
4 io Nickel zu 1 % Gallium besteht. In der folgenden Tabelle
sind drei erfindungsgemässe Goldlegierungen von 18, 20 und 21 Karat aufgeführt, die jeweils einen Schmelzpunkt von etwa 76O0O
besitzen (in Gew.-#).
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18 Karat | - 6 - | 1952263 | |
4,60 | 20 Karat | 21 Karat | |
Gallium | 18,60 | 3,50 | 2,42 |
Nickel | 76,80 | 12,50 | 9,80 |
Gold | 84,00 | 87,78 | |
Es wurde gefunden, dass sich bei höherem Peingehalt die Brinellhärte
erniedrigt, jedoch immer noch über der Brinellhärte der üblichen Goldlegierungen liegt.
Im allgemeinen ist bevorzugt, dass die Legierung nicht mehr als
20 % und nicht weniger als 5 f° Nickel enthält. Das Mengenverhältnis
von Gallium zu Nickel zu Gold soll daher in den folgenden Bereichen liegen, damit die Vorteile der erfindungsgemässen
Goldlegierungen erzielt werden:
Gallium | von 5 bis 1 |
Nickel | von 20 bis 5 |
Gold | Re st menge |
Es wurde gefunden, dass eine weisse oder platinfarbige Zahngoldlegierung
erhalten werden kann, wenn ein kleiner Prozentsatz Palladium der Legierung zugesetzt wird und die Prozentsätze von
Gallium, Nickel und Gold entsprechend vermindert werden*
Eine bevorzugte Zusammensetzung einer weissen oder platinartigen
Goldlegierung ist die folgende: ,
Gallium 1,5 GeW.-^
Nickel 21»5 Gew.-^
PaJJjadiüm 6
GoM 71
Diese Legierung entspricht einem Feingehalt von l8 Karat Gold
und hat einen Schmelzpunkt von etwa 815°Ö. Zwar kann auch älese
Legierung unmittelbar ah vorgefertigte Porzellanzähne angegossen
werden, jedoch wird zu diesem Zweck die gelbe Goldlegierung
bevorzugt* Die platinartige oder weisse Goldlögiör-^Äg besitzt
ÖÜ9822/1397
alle anderen Vorzüge der gelben Goldlegierung und ist besonders
zur Verwendung für Zahnteilersatz, Brücken, Kronen, Füllungen,
Auflagen, kieferorthopädische Anwendungen und Golddrahtbehelfe
geeignet. Sie hat die gewünschte hohe Brinellhärte und Zugfestigkeit für diese Anwendungen. Als allgemeine Regel wurde
gefunden, dass das Verhältnis des Nickels zum Gallium bei der weissen Zahngoldlegierung 6,5 # zu 1 % liegen sollte und dass
der Prozentsatz von Palladium dicht bei 6 % liegen sollte,
wobei der Best Gold ist.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass im Gegensatz
zum Stand der Technik Goldlegierungen unter Verwendung von Nickel und Gallium in geeigneten Mengenverhältnissen hergestellt
werden können, die eine gelbe Goldlegierung ergeben, deren physikalische und chemische Eigenschaften denen von gegenwärtig
verwendeten Goldlegierungen für zahntechnische Zwecke überlegen sind, und dass eine weisse Goldlegierung geschaffen werden kann,
die ebenfalls bezüglich der physikalischen und chemischen Eigenschaften den gegenwärtig verwendeten Zahngoldlegierungen
weit überlegen ist.
Bei den bevorzugten' Zahngoldlegierungen gemäss der Erfindung
wird kein Kupfer verwendet, da dieses Element matt wird. Es
liegt jedoch im Bereich der Erfindung, etwas Kupfer und Silber
in den Legierungen mitzuverwenden und dadurch teilweise den
Gold- und Nickelgehalt der Legierung zu vermindern, wenn das Anlaufen nicht als nachteilig angesehen wird.
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Claims (6)
1. Goldlegierung, insbesondere für zahntechnische Zwecke, aus Gold, Nickel und Gallium und gegebenenfalls Palladium mit
einem Schmelzpunkt oberhalb 7320C und unterhalb 9260G, einer
hohen Brinellhärte und einer hohen Zugfestigkeit. «
2. Goldlegierung nach Anspruch 1, g ekennz e i c fane
t durch'ein Mengenverhältnis von 5 $ Nickel zu 1 %
Gallium und Gold als Rest.
3. Goldlegierung nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet
durch eine Zusammensetzung von 4,6 Gew.-°/o Gallium, 18,6 Gew.-?S Nickel und 76,8 Gew .-fi Gold und einen
Schmelzpunkt von etwa 760°C.
4. Goldlegierung nach Anspruch 1 bis 3, gekennz e i c h η e t durch einen Zusatz von etwa 6 j£ Palladium
unter entsprechender Verminderung der anderen Bestandteile.
5. Goldlegierung nach Anspruch 1 und 4, g e k e η η -
ze i c h η e t durch einen Gehalt von etwa 6 Gew. -# Palladium,
ein Mengenverhältnis von Nickel zu Gallium von etwa 6,5 $ \
Nickel zu 1 ?£ Gallium und Gold als Rest, durch einen Schmelzpunkt von etwa 8l5°C und durch eine hohe Brinellhärte und
Zugfestigkeit.
6. Goldlegierung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 71 Gew.-^ Gold, 21,5 Gew.-^
Nickel, 1,5 Gew.-?o Gallium und 6 Gew.-^o Palladium.
00982 2/ 139 7
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4014690A (en) * | 1976-05-14 | 1977-03-29 | Howmedica, Inc. | Gold-colored alloy solders |
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1968
- 1968-11-01 US US772794A patent/US3574610A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-10-16 DE DE19691952263 patent/DE1952263A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6485711B1 (en) * | 2002-03-21 | 2002-11-26 | Michael J. Olmstead | Organic toothpaste containing saponin |
Also Published As
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US3574610A (en) | 1971-04-13 |
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