DE2913670C2 - Informationsverarbeitungseinrichtung - Google Patents
InformationsverarbeitungseinrichtungInfo
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- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
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Description
a) die beiden Eingänge der Zweiweg-Schaltvorrichtung (16) mit dem ersten und zweiten Einbit-Speicher
(C; Q) verbunden sind,
b) der zweite Einbit-Speicher (Q) ferner direkt mit dem zweiten Eingang des Addierers (12) verbunden
ist,
c) der dritte Eingang (18) des Addierers (12) mit dem Übertragausgang (CRY) des Addierers
(12) des vorausgehenden Verarbeitungselementes (PE) der Serie verbunden ist,
d) der Summenausgang des Addierers (12) mit dem zweiten Einbit-Speicher (Q) verbunden ist,
und daß die Zweiweg-Schaltvorrichtungen (16) in allen Verarbeitungselementen (PE) von einem gemeinsamen
Steuesignal (ROUTE) so gesteuert sind, daß
wenn das Steuersignal einen ersten Wert (ROUTE=O) hat, die Zweiweg-Schaltvorrichtung
(16) in jedem Verarbeitungselement (PE) den Inhalt des ersten Einbit-Speichers (C) auswählt,
wodurch die Serie von Verarbeitungselementen (PE) die beiden Zahlen, die in den ersten
und zweiten Einbit-Speichern (C und Q) gehalten werden, parallel mit einem Schnellübertrag
zwischen benachbarten Verarbeitungselementen (PE) miteinander addiert und
wenn das Steuersignal einen zweiten Wert hat (ROUTE=X), die Zweiweg-Schaltvorrichtung (16) in jedem Verarbeitungselement (PE) den Inhalt des zweiten Einbit-Speichers (Q) auswählt, wodurch die ersten und zweiten Eingänge eines jeden Addierers (12) den gleichen Wert aufnehmen, so daß der Inhalt eines jeden zweiten Einbit-Speichers (Q) in den zweiten Einbit-Speicher (Q) im nächstfolgenden Verarbeitungselement (PE) der Serie verschoben wird.
wenn das Steuersignal einen zweiten Wert hat (ROUTE=X), die Zweiweg-Schaltvorrichtung (16) in jedem Verarbeitungselement (PE) den Inhalt des zweiten Einbit-Speichers (Q) auswählt, wodurch die ersten und zweiten Eingänge eines jeden Addierers (12) den gleichen Wert aufnehmen, so daß der Inhalt eines jeden zweiten Einbit-Speichers (Q) in den zweiten Einbit-Speicher (Q) im nächstfolgenden Verarbeitungselement (PE) der Serie verschoben wird.
nung nach der vorgenannten Literaturstelle wird dies durch Verwendung von speziellen Datenverschiebepfaden
zwischen benachbarten Stufen des Akkumulators erreicht Dies kann jedoch unzweckmäßig sein, da zusätzliche
Datenpfade zwischen den Stufen und damit eine vergrößerte Anzahl von Verbindungen erforderlich
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Informationsverarbeitungseinrichtung
der gattungsgemäßen
ίο Art so auszugestalten, daß sie in einem ersten Betriebsmodus als Binäraddierer und in einem zweiten Betriebsmodus als die Eingänge direkt mit den Ausgängen koppelnder
Verbinder arbeitet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst
Eine derartige Informationsverarbeitungseinrichtung ist z. B. in einem Akkumulator der vorbeschriebenen
Art verwendbar, wobei der zweite Betreibsmodus zur Herstellung von Verbindungen verwendet werden
kann, um Daten zwischen den benachbarten Stufen des Akkumulators verschieben zu können, ohne daß zusätzliche
Datenwege erforderlich sind. Eine solche Einrichtung läßt sich im Dualmodus jedoch auch für andere
Anwendungszwecke verwenden, beispielsweise in einem Gruppenprozessor. Die Erfindung benutzt eine Eigenschaft
eines Binäraddierers, aufgrund der dann, wenn zwei der Eingänge gleich sind, der Übertragunsausgang
gleich diesen beiden Eingängen ist, während der Summenausgang gleich dem anderen Eingang ist.
Dies ergibt sich durch Betrachtung der nachstehenden Wertetabelle, bei der X, Kund Zdrei Eingänge sowie S
und Cdie Summen- und Übertragungsausgänge darstellen:
0
1
0
1
0
1
0
1
1
0
1
0
1
0
1
0 | 0 |
1 | 0 |
1 | 0 |
0 | 1 |
1 | 0 |
0 | 1 |
0 | 1 |
1 | 1 |
Die Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungseinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine derartige Einrichtung weist drei Eingänge und Summier- sowie Übertragungsausgänge
auf. Die drei Eingänge dienen zur Aufnahme von drei Binärziffern, die miteinander addiert werden sollen,
während die Summier- und Übertragungsausgänge die Resultate der Addition anzeigen.
Es gibt eine Vielzahl solcher Informationsverarbeitungseinrichtungen,
z. B. zum Addieren des Inhalts eines Vielfachbit-Akkumulatorregisters (z. B. IEEE International
Convention Record, Teil 3, März 1965, Seiten 242—247). Bei einer solchen Anordnung kann es erwünscht
sein, Datenbits zwischen den individuellen Stufen des Akkumulators zu verschieben. Bei einer Anord-Daraus
ergibt sich, daß bei einer derartigen Informationsverarbeitungseinrichtung die Addierer nicht nur
für ihren eigentlichen Zweck des Addierers von Operanden verwendet werden können, sondern auch als
Verbinder zum Verschieben von Daten zwischen den Einbit-Speichern benachbarter Elemente. Darüber hinaus
wirkt die Verbindung von dem Übertragungsausgang eines jeden Addierers al» Schnellübertragspfad
und als Verschiebepfad.
Die Verwendung eines einzelnen Pfades sowohl für den Übertrag als für die Verschiebung hat zwei wichtige
Vorteile. Einerseits wird die Anzahl von Verbindungsleitungen zwischen den Verarbeitungselementen und
andererseits die Anzahl von Anschlüssen an jedem Verarbeitungselement verringert. Letzteres ist von wesentlicher
Bedeutung, wenn das Verarbeitungselement aus einem integrierten Schaltchip aufgebaut ist, da die Anzahl
von zur Verfügung stehenden Anschlüssen auf einem Chip üblicherweise sehr begrenzt ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es
F i g. 1 eine Darstellung einer Informationsverarbeitungseinrichtung,
F i g. 2 die Art und Weise, in der Anspre;hsignale aus
der Serie von Verarbeitungselementen gebildet werden, und
F i g. 3 ein Blockschaltbild, das ein Verarbeitungselement
der Informationsverarbeitungseinrichtung im Detail darstellt
In F i g. 1 weist die Informationsverarbeitungseinrichtung eine zweidimensionale Serie von Verarbeitungselement PE auf, die miteinander in Reihen und Spalten
geschaltet sind, beispielsweise 64x64 Elemente. Aus
Darstellungsgründen ist nur ein kleiner Teil der gesamten Elemente gezeigt Jedes Element ist mit seinen vier
nächsten Nachbarlementen in den Nord-, Ost-, Süd- und Westrichtungen verbunden, damit Daten zwischen ihnen
übertragen werden können.
Die Betätigung der Serie von Elementen wird durch Signale gesteuert, die an alle Elemente der Serie übertragen
werden, so daß jedes Element die gleichen Signale aufnimmt Diese Steuersignale beinhalten eine Speicheradresse
mit zehn Bits und die folgenden Steuersignale mit einem Bit: CCLK, QCLK, CEN, ROUTE,
QEN, OUTA, AORS, SCLK, SEN, ACLK, AL, NElGH,
MERGE, INVund WE
Informationen (entweder Daten- oder Steuersignale) können auch in die Serie von Verarbeitungselementen
über SPALTENDATEN-Leiter (einer pro Spalte) oder über REIHENAUSWÄHL-Leiter (einer je Reihe) eingegeben
werden.
Nach F i g. 2 können Daten aus der Serie von Verarbeitungselementen
entweder als ein Satz von SPAL-TENANSPRECH-Signalen (eines je Spalte) oder als Satz von REIHENANSPRECH-Signalen (eines je Reihe)
entnommen werden. Jedes SPALTENANSPRECH-Signal wird dadurch gebildet, daß Ausgänge aus den
einzelnen Elementen in der in Frage kommenden Spalte in einer UND-Schaltung miteinander kombiniert werden.
Entsprechend wird jedes REIHENANSPRECH-Signal dadurch gebildet, daß Ausgänge aus den Elementen
der in Frage kommenden Reihe kombiniert werden.
Aufbau der Verarbeitungselemente
Nach F i g. 3 besitzt jedes Verarbeitungselement PE einen Datenspeicher 10, der ein Speicher mit direktem
Zugriff mit 4096 Bits ist; diese Bits sind individuell mit Hilfe einer zwölf Bits umfassenden Speicheradresse
adressierbar. Der Speicher weist einen Freigabe-Eingang
EN auf, der mit dem REIHENAUSWÄHL-Leiter der in Frage kommenden Reihe verbunden ist. Wenn
somit eine »1« einem der REIHENAUSWÄHL-Leiter aufgegeben wird, werden alle Speicher in dieser Reihe
zum Auslesen freigegeben. Der Speicher 10 besitzt auch einen Schreib-Freigabeeingang, der das Schreib-Freigabesteuersignal
WE aufnimmt. Der Speicher v/ird zum Einschreiben nur dann freigegeben, w^nn sowohl
EN=I als auch WF=I.
Der Datenausgang des Datenspeichers ist mit der UND-Schaltung verbunden, die das SPALTENAN-SPRECHEN
der in Frage kommenden Spalte bildet (Fig.2). Dies ermöglicht, daß der Inhalt einer ausgewählten
Reihe von Speichern aus der Serie von Verarbeitungselementen ausgelesen wird.
Das Verarbeitungselement weist einen Binäraddierer 12 mit einer einzigen Stufe sowie zwei Einbit-Speicher
Q und Cauf. Die Summen- und Übertragungsausgänge
des Addierers können in die entsprechenden Einbit-Speicher Q und C über die Steuersignale QCLK und
CCLK eingegattert werden. Der (invertierte) Ausgang des <?-Einbit-Speichers kann einem Eingang des Addierers
über ein NAND-Glied 14 zugeführt werden, wenn das Steuersignal QEN= 1.
Ein Multiplexer 16 verbindet normalerweise den (invertierten) Ausgang des C-Einbit-Speiehers mit dem
Addierer, verbindet aber dann, wenn die Steuersägnal- ROUTE = 1, den Ausgang des Q-Einbit-Speichers mit
dem Addieren In diesem Falle wird somit der Ausgang des Q- Registers gleichzeitig zwei Eingängen des Addierers
aufgegeben und erscheint deshalb am Übertragungsausgang unverändert, während das Signal auf dem
anderen Eingang 18 des Addierers an dem Summenausgang unverändert erscheint. Somit ergibt sich, daß dann,
wenn ROUTE= 1, der Addierer effektiv als ein Verbinder wirkt Der Multiplexer wird für den Betrieb durch
das Steuersignal CEN freigegeben.
Der Übertragungsausgang des Addierers wird einem Inverterglied 20 aufgegeben, damit ein Übertragungsausgangssignal
CR Y erzeugt wird, das an die vier benachbarten Verarbeitungselemente in den Nord-, Ost-,
Süd- und Westrichtungen übertragen wird.
Das Verarbeitungselement weist ferner zwei weitere Einbit-Speicher auf, nämlich einen Pufferspeicher S, der
die Ausgangsdaten aus dem Datenspeicher 10 aufnimmt, und ein Aktivitätsbitspeicher A. Der 5-Speicher
wird für den Betrieb durch das Steuersignal SfWfreigegeben,
und es werden Daten in diesen Speicher durch das Signal SCLK eingegattert. Mit Hilfe des Signals
ACLK können Daten in den Λ-Speicher eingegattert werden, der auch als Verklinkung wirken kann, indem
das Steuersignal AL=X eingestellt wird; in diesem Fall bildet der Λ-Speicher die UND-Funktion aufeinanderfolgender,
ihm aufgegebener Eingänge.
Die Datenübertragung innerhalb des Verarbeitungselementes wird durch zwei im Verhältnis von 8 :1 arbeitende
Multiplexer 22 und 24 übertragen, deren jeder acht Dateneingänge, beziffert mit 0 bis 7, und drei
Steuereingänge, die in der dargestellten Weise geschaltet sind, besitzt. Der Binärcode an den drei Steuereingängen
bestimmt, welcher der Dateneingänge ausgewählt wird. Wenn beispielsweise NEIGH=O. MER-
GE= 1 und INV= 1, wählt der Multiplexer 24 die Eingabezahl 3 aus (da 011 einer 3 in Binärschreibweise entspricht).
Die Verbindungen zu den Eingängen sind so vorgenommen, wie in F i g. 3 gezeigt. Die Eingänge N, E,
S und W nehmen die Übertragssignale CR Y aus den benachbarten Verarbeitungselementen in den Nord-,
Ost-, Süd- und Westrichtungen auf. Die Signale LO sind fest verdrahtete niedrige Spannungen, die den Zustand
»0« darstellen. Der Eingang CD wird mit dem SPALTENDATEN-Leiter der in Frage kommenden Spalte
verbunden.
Arbeitsweise
Die vorbeschriebene Informationsverarbeitungseinrichtung kann so ausgelegt sein, daß sie eine große Vielzahl
unterschiedlicher Datenverarbeitungsvorgänge durchführt, indem unterschiedliche Kombinationen von
Steuersignalen an die Serie von Verarbeitungselementen gegeben werden. Zwei dieser Arbeitsvorgänge,
SCHNELLÜBERTRAGADDIEREN und ROUTE Q werden nachstehend beschrieben, um die Arbeitsweise
vorliegender Erfindung näher zu erläutern.
Schnellübertragaddieren
In diesem Falle werden zwei Mehrfachbit-Operanden in die C- und (^-Speicher einer Anzahl von Verarbeitungselementen
eingeführt, d. h., daß jeder Operand längs einer Anzahl von Elementen ausgebreitet wird.
Die Steuersignale NEIGH, MERGE und INV werden alle gleich »1« gesetzt, während das Signal ROUTE
gleich »0« gesetzt wird.
Da ROUTE=O, wählt der Multiplexer 16 den Ausgang des C-Speichers. Der Addierer 12 führt somit eine
normale Addition des Inhalts der Q- und C-Speicher durch. Das Übertragseingangssignal für diese Addition
wird aus dem Übertragungsausgang CR Y des westlichen Nachbarn des Verarbeitungselementes über den !5
Multiplexer 24 abgeleitet, der die Eingangszahl 7 auswählt.
Aus dieser Arbeitsweise ergibt sich, daß eine Paralleladdition der beiden Mehrfachbitoperanden mit Schnellübertrag
zwischen benachbarten Bits erhalten wird.
ROUTEQ
In diesem Fall werden die Steuersignale NEIGH und ROUTE beide auf »1« gesetzt Die beiden Steuersignale
MERGE und INV werden als Kenncode verwendet, um
eine der vier Richtungen (Nord, Ost, Süd und West) in folgender Weise festzulegen:
30
35
Der Multiplexer 24 wählt einen der Eingänge N, E, S oder W entsprechend dem Wert dieses Codes aus. Der
ausgewählte Eingang wird dem Eingangspfad 18 des Addierers aufgegeben. Wegen des Steuersignals ROU
TE= 1 wird der Multiplexer 16 in der vorgeschriebenen Weise aktiviert und bewirkt, daß das Signal auf dem
Pfad 18 zu dem Surnrnenausgar.g des Addierers geführt
wird (von wo er in den (^-Speicher eingegattert werden
kann), und daß der Ausgang des (^-Speichers in den
Übertragsausgang des Addierers eingeführt wird (von wo er auf die benachbarten Verarbeitung.-elemente
übertragen wird). Insgesamt ergibt sich, daß dieser Arbeitsvorgang
bewirkt, daß der Inhalt des (^-Speichers in
jedem Verarbeitungselement in den (^-Speicher des benachbarten
Elementes in der durch den Kenncode (MERGE; INV) festgelegten Richtung verschoben wird.
MERGE | INV | RICHTUNG |
0 | 0 | Nord |
0 | 1 | Ost |
1 | 0 | Süd |
1 | 1 | West |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Informationsverarbeitungseinrichtung mit einer Serie von Verarbeitungselementen, deren jedes erste und zweite Einbit-Speicher, einen Binäraddierer und eine mit dem ersten Eingang des Addierers verbundene Zweiweg-Schaltvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Verarbeitungselement (PE)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1618278 | 1978-04-25 |
Publications (2)
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---|---|
DE2913670A1 DE2913670A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2913670C2 true DE2913670C2 (de) | 1986-05-28 |
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---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-03-15 US US06/020,913 patent/US4241413A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1979-04-11 JP JP4412279A patent/JPS54141534A/ja active Pending
- 1979-04-25 FR FR7910517A patent/FR2424587B1/fr not_active Expired
Also Published As
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JPS54141534A (en) | 1979-11-02 |
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