DE2911597A1 - Filter fuer oelheizungen - Google Patents

Filter fuer oelheizungen

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DE2911597A1 DE19792911597 DE2911597A DE2911597A1 DE 2911597 A1 DE2911597 A1 DE 2911597A1 DE 19792911597 DE19792911597 DE 19792911597 DE 2911597 A DE2911597 A DE 2911597A DE 2911597 A1 DE2911597 A1 DE 2911597A1
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burner
heater
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Hermann Hugo Wittenstein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/20Preheating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/18Cleaning or purging devices, e.g. filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Filter für ölheizungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen in die Vorlaufleitung eines mit einer Rücklaufleitung verbundenen Ölbrenners einschaltbaren Filter, mit einem den Filterkörper umgebenden Gehäuse.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt dia Aufgabe. zugrunde, einen Filter der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise von gebrauchsvorteilhafteram Aufbau anzugeben derart, daß eine erhöhte Ausnutzung des bl£s erreicht ist.
  • Galöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sich innerhalb des gegenüber dem Filterkörper erheblich volumengrößeren Filtergehäuses, in das die Vorlaufleitung in Bodennähe nd die Rücklaufleitung im oberen Bereich neben dem Filterkörper einmündet, eine von außen gespeiste Wärmequelle befindet.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Filter von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Ausnutzung des öles ist gegenüber bekannten Ausgestaltungen erhöht, so daß ein energiesparenderes Heizen ermöglicht wird. Die in Bodennähe des volumengrößeren Filtergehäuses mündende Vorlauf leitung bewirkt, daß die gegenüber dem zulaufenden Öl schwereren Verunreinigungen sich als Schlamm am Boden des Filtergehäuses niederlassen, woran anSchließend das vorgereinigte Öl unter dem Einfluß der Pumpe des Ölbrenners nach oben steigt, dort den Filterkörper passiert und zum Ölbrenner gelangt. Durch die von außen gespeiste Wärmequelle des Filtergehäuses findet gleichzeitig eine Aufwärmung des im Filtergehäuse befindlichen Öls statt, und die hierdurch bewirkte Konvektion begünstigt das Aufsteigen des Öls in Richtung des im oberen Bereich des Filtergehäuses vorgesehenen Filterkörpers. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das im ölbrenner nicht zur Verbrennung gelangende Öl über die Rücklaufleitung wieder in den oberen Bereich des Filtergehäuses einmündet, und zwar dicht neben dem Filterkörper. Dieses bereits gereinigte und vorgewärmte Öl braucht also nicht die unteren, kühleren Zonen des im Filtergehäuse befindlichen Öls zu durchwandern, sondern kann erneut den Filterkdrper passieren und dem ölbrenner zugeführt werden. Vorzugsweise wird der Filter in Nachbarschaft am Ölbrenner vorgesahen, so daß sich eine -lange zum Tank führende Rücklaufleitung einsparen läßt.
  • Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, daß die Rücklaufleitung über ein einstellbares Ventil in das Filtergehäuse einmündet.
  • Das einstellbare Ventil erlaubt eine Anpassung an die verschiedensten Ölbrenner. Es gewährleistet, daß das Filtergehäuse luftfrei gehalten bleibt, so daß keine Störungen am Ölbrenner auftreten können.
  • Schließlich erweist es sich noch als günstig, daß die:von außen gespeiste Wärmequelle aus einem Heizschlangenrohr besteht, dessen Enden an den dem Ölbrenner zugeordneten Warmwasserboiler anschließbar sind. Der sowieso bei einer Ölheizung vorgesehene Warmwasaerboiler wird dazu ausgenutzt, das Heizschlangenrohr zu erwärmen, so daß hierdurch eine Doppelfunktion erfüllt wird. Das Heizschlangenrohr kann sich nahezu über die volle Höhe des Filtergehäuses erstrecken, was zu einer guten Aufwärmung des Öls bereits schon im Bodenbereich des Filtergehäuses führt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 - 4 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen zwischen dem öltank und Ölbrenner eingeschalteten Filter, Fig. 2 in etwa natürlichem Maßstab eine Draufsicht auf den Filter, Fig. 3 einen Schnitt durch den Filter längs der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Filter längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Heizöltank trägt die Bezugsziffer 1, der über eine Vorlaufleitung 2 mit einem Ölbrenner 3 in Verbindung steht. In die Vorlaufleitung 2 ist ein Filter 4 eingeschaltet, an welchem eine vom ölbrenner 3 kommende Rücklaufleitung 5 angeschlossen ist.
  • Im einzelnen besitzt der Filter 4 ein aus durchsichtigem Material bestehendes, topfförmiges Filtergehäuse 6, welches oberseitig unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 7 von einem Deckel 8 verschlossen ist. Letzterer wird über nicht dargestelite Schrauben in Dichtstellung zum Topfrand 6' des Filtergehäuses 6 gezogen.
  • Der Deckel 8 enthält eine Öffnung 9, in die der mit einem Gewinde versehene Kragen 10 eines Ventilkörpers 11 ragt.
  • Ein vom Filtergehäuseinneren her auf den Kragen 10 aufgeschraubter Gewindering 12 sichert den Ventilkörper in seiner Lage. Dabei verhindert ein den Kragen 10 umfassender, ztisdien Deckel 8 und Ventilkörper 11 angeordneter Dichtungsring 13 eine Leckage.
  • In einer Höhlung 14 des Kragens 10 ist das obere Ende 15 eine. Filterkörpers 16 festgeleet. Es handelt sich dabei neinen auswachselbar n Filterkörper, der nach etwaiger Verunreinigung durch einen neuen austauschbar ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist das Filtergehäuse 6 gegenüber dem Filterkörper 16 erheblich volumen'größer.
  • Der Ventilkörper 11 besitzt eine Anschlußbohrung 17 für die vom blank 1 kommende Vorlaufleitung 2. Die Anschlußbohrung 17 setzt sich in einen rechtwinklig zu ihr liegenden Bohrungsabschnitt 17' fort, der mit einem ins Filtergehäuse ragenden Vorlaufleitungs-Abschnitt 2' in Verbindung steht.
  • Letzterer mündet in Bodennähe .des Filtergehäuses 6.
  • Mittels eines ein Verstellrad 18 aufweisenden Absperrventils 19 kann die Anschlußbohrung 17 verschlossen werden.
  • Gemäß Fig. 3 befindet sich das Absperrventil 19 in Offenstellung.
  • Axial fluchtend zur Anschlußbohrung 17 erstreckt sich eine Bohrung 20 im Ventilkörper 11. In diese mündet ein Bohrungsabschnitt 21, der die Bohrung 20 mit dem Filterkörperinneren verbindet. Die Vorlaufleitung 2 führt dann von der Bohrung 20 zum ölbrenner.
  • Am Deckel 8 des Filtergehäuses 6 ist ein in das Innere desselben ragendes Heizschlangenrohr 22 festgelegt. Deckelober seitige Anschlußstutzen 23 des Heizschlangenrohrs 22 gestatten ein Verbinden mit zu einem Warmwasserboiler führenden, nicht dargestellten Leitungen. Das Heizschlangenrohr 22 besitzt vertikal ausgerichtete Rohrabschnitte 22', die über einen horizontal verlaufenden Rohrabschnitt 22" verbunden sind. Wie Fig. 2 und 3 veranschaulichen, erstreckt sich der Vorlaufleitungs-Abschnitt 2' in unmittelbarer Nähe des Heizschlanganrohres.
  • Die von dem renner 3 kommende Rücklaufleitung 5 mündet in einen T-förmigen Verteiler 24, der ein Entlüftungsventil 25 trägt. Der Verteiler 24 ist auf einen Anschlußstutzen 37 des Ventilkörpers 11 aufgeschraubt. Vom Anschlußstutzen 37 geht eine Bohrung 26 aus, die über eine Stufe 27 in eine querschnittsgrößere Bohrung 28 übergeht. Gegen die Stufe 27 drückt der kugelförmige Kopf 29 eines einstellbaren Ventils 30. Der kugelförmige Kopf 29 setzt sich in einen Zapfen 31 fort, der von einer Druckfeder 32 überfangen wird. Letztere umfaßt auch den Gewindezapfen 33 einer die Bohrung 28 verschließenden Schraube 34.
  • Auf dem Gewindezapfen 33 sitzt eine Mutter 35, an welcher sich die Druckfeder 32 abstützt. Durch Verlagern der Mutter 35 läßt sich der Ventildruck verstellen.
  • Quergerichtet zur Bohrung 28 erstreckt sich eine Öffnung 36 im Ventilkörper 11, welche Öffnung 36 neben dem Filterkörper 16 mündet.
  • Bei Betrieb des Ölbrenners 3 wird über dessen Pumpe öl aus dem Heizöltank 1 über den Filter 4 angesogen. Das vom Öltank 1 kommende Öl gelangt dabei über die Vorlaufleitung 2 bzw.
  • dessen Vorlaufleitung-Abschnitt 2' vorerst in Bodennähe des Filtergehäuses 6, vergl. dort eingezeichnete Pfeile.
  • Verunreinigungen, die schwerer sind als Öl, können sich dort wie angedeutet absetzen. Das aufsteigende Öl durchsetzt den Filterkörper 16. Unterstützt wird das Aufsteigen des Öls durch die Erwärmung übers das Heizschlangenrohr 22. Das in den Filterkörper 16 eintretende Öl gelangt dann gemäß Pfeilrichtung in die Bohrung 20 und von dort über die Vorlaufleitung zum ölbrenner 3.
  • Das nicht zur Verbrennung gebrachte Öl wird über die Rücklauf leitung 5 zur Bohrung 26 des Ventilkörpers 11 zurückgeleitet. Etwaige mitgeförderte Luft kann durch das Entlüftungsventil 25 entweichen. Bei entsprechendem Druck des Retouröls erfolgt eine Ausweichverlagerung des mit einem Kugelkopf 29 versehenen Ventilkörpers entgegen der Kraft der Druckfeder 32, so daß anschließend das rückströmende Öl durch die Öffnung 36 wieder in das Filtergehäuse 6 gelangt.
  • Dort kann das gegenüber dem aus dem öltank 1 kommende, wärmere öl unmittelbar erneut den Filterkörper 16 durchsetzen und von dort zum ölbrenner 3 gepumpt werden.
  • Leer'seite

Claims (3)

  1. AnspLncfie In die Vorlaufleitung eines mit einer Rücklauf leitung verbundenen blbrenners einschaltbarer Filter, mit einen den Filterkörper umgebenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des gegenüber dem Filterkörper (16) erheblich volumengrößeren Filtergehäuses (6), in das die Vorlaufleitung (2) in Bodennähe und die Rücklaufleitung (5) im oberen Bereich neben dem Filterkörper (16) einmündet, eine von außen gespeiste Wärmequelle befindet.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (5) über ein einstellbares Ventil (30) in das Filtergehäuse (6) einmündet.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen gespeiste Wärmaquelle aus einem Haizschlangenrohr (22) besteht, dessen Enden an den dem Ölbrenner (3) zugeordneten Warmwasserboiler anschließbar sind.
DE19792911597 1979-03-24 1979-03-24 Filter fuer oelheizungen Withdrawn DE2911597A1 (de)

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SE8002156A SE8002156L (sv) 1979-03-24 1980-03-19 Filter for oljebrennare
FR8006518A FR2452669A1 (fr) 1979-03-24 1980-03-24 Filtre pour chauffages au mazout
BE0/199917A BE882395A (fr) 1979-03-24 1980-03-24 Filtre pour chauffages au mazout

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245260A1 (de) * 2001-03-26 2002-10-02 Tigerholm Innovation AB Einrichtung zur Anzeige einer undichten Stelle in einem Flüssigkeitssystem und entsprechendes Verfahren
FR3017542A1 (fr) * 2014-02-19 2015-08-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Filtre a liquide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245260A1 (de) * 2001-03-26 2002-10-02 Tigerholm Innovation AB Einrichtung zur Anzeige einer undichten Stelle in einem Flüssigkeitssystem und entsprechendes Verfahren
US6796167B2 (en) 2001-03-26 2004-09-28 Tigerholm Innovation Ab Device for indication of leakage in a liquid system and method for such indication
FR3017542A1 (fr) * 2014-02-19 2015-08-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Filtre a liquide

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