DE2911476A1 - Anordnung zur stromversorgung einer auf hochspannungspotential befindlichen einrichtung - Google Patents

Anordnung zur stromversorgung einer auf hochspannungspotential befindlichen einrichtung

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Heinz Walter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
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Description

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Anordnung zur Stromversorgung einer auf Hochspannungspotential befindlichen Einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Stromversorgung einer auf Hochspannungspotential befindlichen Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Anordnung ist aus der DE-PS 910 925 zur Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken für hohe Betriebsspannungen bekannt.
Infolge der symmetrisch zwischen den Wandlern angeordneten Kondensatoren wird dabei vorteilhafterweise ein aus zwei elektrisch äquivalenten, in Reihe geschalteten Teilzweigen aufgebauter Kreis für die Übertragung des hochfrequenten Stromes }-. geschaffen. Dagegen wirken diese beiden Teilzweige für Stör- j Spannungen zwischen Hoch- und Niederspannungspotential als ? Parallelschaltung, so daß Störungen nicht in den Kreis des ί Generators bzw. des Verbrauchers gelangen. \.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung zur Stromversorgung f. einer auf Hochspannungspotential befindlichen (Strom-)Meß- | anordnung ist, daß vom Hochfrequenzgenerator die Hochfrequenz-;'
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blindleistung für die Kondensatoren zusätzlich zur Übertragungsleistung aufgebracht werden muß. Auch lassen bei einem Gleichstrombetrieb der Hochspannungsanlage die nicht völlig gleichen Isolationswiderstände der Kondensatoren keine zuverlässige Spannungsaufteilung zwischen Hoch- und Niederspannungs potential zu. Die bekannte Schaltung· hat sich deshalb auch in der Praxis für Meßanordnungen nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, bei der der Hochfrequenzgenerator keine Ladeleistung aufbringen muß und bei der außerdem bei Gleichstrombetrieb der Hochspannungsanlage die Spannungsaufteilung über»Kondensatoren vergleichmäßigt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Anordnung der I eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst·
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Anordnung weist also einen Hochpaß in symmetrischer Ausführung auf, wobei die Blindleistungen jeweils in den einzelne Gliedern kompensiert werden, so daß diese Blindleistungen vom Hochfrequenzgenerator nicht aufgebracht werden müssen. Dabei sind der Wellenwiderstand (Z) und die'Grenzfrequenz (fQ) weitgehend variabel. Die Betriebsdämpfung der Kette mit f-.>fB
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(= Betriebsfrequenz) ist gering, so daß die Betriebsspannungen an den Elementen des Hochpasses gering bleiben (z.B. etwa 100 V bei einem Wellenwiderstand von Z = 600 & und einer Übertragungsleistung von P = 10 VA). Die Verbindung der Mittelanzapfunc über die ohmschen Widerstände ergeben eine Potentialsteuerung beim Gleichstrombetrieb der Hochspannungsanlage, ohne damit den Generator zu belasten.
Die ohmsche Widerstandskette bildet mit einem Meßwiderstand im Fußpunkt einen Gleichspannungsteiler; die Kondensatorkette mit einem Meßkondensator im Fußpunkt einen Wechselspannungsteiler, wobei bei gleichem Teilerverhältnis ein frequenzunabhängiges Abbild der Hochspannung ohne Störung durch die hochfrequente Übertragung«spannung erreicht wird. Ohne bedeutenden zusätzlichen Aufwand ist somit die Anordnung auch zur Spannungsmessung einsetzbar.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnungsfigur im Schaltungsprinzip dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert werden:
Die Zeichnungsfigur zeigt eine Hochspannungsleitung 1, deren durch sie fließender Strom mittels einer auf Hochspannungspotential befindlichen Meßanordnung über den Spannungsabfall an einem Widerstand 2 erfaßt und einem Spannungs-/Frequenzumsetzer 3 zugeführt wird. Der Spannungs-Frequenzumsetzer 3
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oder eine andere digitalisierende Schaltung beaufschlagt eine lichtemittierende Diode 6 mit Signalen, die in ihrer Folge ein Maß für die Höhe des zu messenden Stromes sind. Mittels einer strichpunktiert angedeuteten Licht-Übertragungsstrecke (z.B. Lichtleiter) wird diese Information vom auf Hochspannungspotential befindlichen Kopf 7 der Anordnung zum auf Niederspannungspotential befindlichen Fuß 18 der Anordnung übertragen und dort unter Einsatz einer Licht-Empfänger-Diode l| über einen Verstärker 27 und einen potialtrennenden Zwischenwandler 25 zu einer Warte 29 zwecks Auswertung der Meßwerte geleitet.
Der Spannungs-/Frequenzumsetzer 3 und die lichtemittierende Diode 6 benötigen zum Betrieb eine vom anliegenden Hochspannungspotential bzw. vom durch die Hochspannungsleitung 1 fließenden Strom unabhängige Stromversorgung, die durch die nachfolgend beschriebene, den Erfindungsgedanken beinhaltende Anordnung gewährleistet ist.
Ein Hochfrequenzgenerator 9 speist die Primärwicklung eines auf Niederspannungspotential befindlichen ersten Wandlers Der Generator 9 kann sich auch in der Warte 29 befinden. An die Sekundärwicklung des Wandlers 8 ist eine aus Kondensatoren 10 bis 15 und Querdrosseln 16 und 17 aufgebaut«, als Hochpaß wirkende symmetrische Siebkette angeschlossen, wobei die Anzahl der Glieder auch weit größer sein kann als gezeigt. Das andere
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Ende dieser Kette ist mit der Primärwicklung eines weiteren auf Hochspannungspotential befindlichen, induktiven Wandlers 5 f. verbunden. Die Querinduktivitätrnder Wandler 5 und 8 können auch Elemente der Endglieder des Hochpasses sein. ;■
An die Sekundärwicklung des Wandlers 5 ist ein Gleichrichter 4 ,
angeschlossen, über den die Stromversorgung des Spannungs-/
Frequenzumsetzers 3 und der Diode 6 letztlich vorgenommen wird.
Die Sekundärwicklung des ersten Wandlers 8 und die Primärwicklung des weiteren Wandlers 5 weisen ebenso wie die Wicklungen der Querdrosseln 16 und 17 Mittel anzapfungen auf, die über Widerstände 20, 21, 22 miteinander verbunden sind. Damit **_■ wird eine Potentialsteuerung der Kondensatoren 10 bis 12 bzw. 13 bis 15 auch bei Gleichspannungsbetrieb der Hochspannungsleitung 1 erzielt.
Wird am Fußpunkt der ohmschen Widerstandskette 20 bis 22 ein ohmscher Meßwiderstand 23 gegen Erde geschaltet, so entsteht ein Gleichspannungsteiler. Ebenso ist die Parallelschaltung der Kondensatorketten 10 bis 12 bzw. 13 bis 15 durch einen Meßkondensator 24 abgeschlossen, so daß ein Wechselspannungsteiler entsteht. Sind die Teilerverhältnisse gleich, so ist die Teilspannung ein frequenzunabhängiges Abbild der Hochspannung am Leiter 1· Dieses Analogsignal wird z.B. über ein
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Frequenz-Modulations-System zur Warte 29 übertragen und dort in den ursprünglichen Meßwert zurückgewandelt. 28 ist der hierzu erforderliche Modulator; 26 ein potentialtrennender Zwischenwandler·
Durch den Anschluß der Widerstände an die Mitten der Drosseln 16 und 17 bzw. an die Mitten der Übertrager 5 und 8 ist die Spannungsmessung von der Hochfrequenz-Spannung entkoppelt·
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Bezugsziffern
1 Hochspannungsleitung
2 Widerstand
3 Spannungs-/Frequenzumsetzer
4 Gleichrichter
5 Wandler auf Hochspannungspotential
6 Lichtemittierende Diode
7 Kopf der Anordnung
8 Wandler auf Niederspannungspotential
9 Hochfrequenzgenerator
10 bis 15 Kondensatoren
16, 17 Querdrosseln
18 Fuß der Anordnung
19 Licht-Empfänger-Diode
20 bis 22 Ohmsche Widerstände
23 . Ohmscher Meßwiderstand
j 24 Meßkondensator
25, 26 Zwischenwandler
27 Verstärker
28 F.-M.-Modulator
29 Warte
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    /1. !Anordnung zur Stromversorgung einer auf Hochspannungspotential befindlichen Einrichtung unter Einsatz von einem ersten induktiven Wandler auf Niederspannungspotential, dessen Primärwicklung von einem Hochfrequenzgenerator gespeist wird und einem weiteren induktiven Wandler auf Hochspannungspotential, dessen Sekundärwicklung mit der Einrichtung verbunden ist, wobei die Sekundärwicklung des ersten Wandlers und die Primärwicklung des weiteren Wandlers über zwei Ketten von in Serie geschalteten Kondensatoren verbünde sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kondensatoren (10 bis 15) durch Querdrosseln (16, 17) ergänzt werden und dadurch ein Hochpaß entsteht, in dessen
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    Durchlaßbereich die Generatorfrequenz liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querdrosseln (16, 17) sowie die dem Hochpaßglied zugewandten Wicklungen der Übertrager (5, 8) Mittelpunkte aufweisen, daß diese über eine Kette ohmscher Widerstände (20 bis 22) verbunden sind und daß diese Widerstandskette (20 bis 22) an beiden Enden mit dem jeweiligen Bezugspotential verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Fußpunkt der Widerstandskette (20, 21, 22) eine Spannungsmeßanordnung (23, 24, 26, 28) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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