DE2911303A1 - Druckbehaelter fuer heizungsanlagen mit schauglas - Google Patents

Druckbehaelter fuer heizungsanlagen mit schauglas

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DE2911303A1 DE19792911303 DE2911303A DE2911303A1 DE 2911303 A1 DE2911303 A1 DE 2911303A1 DE 19792911303 DE19792911303 DE 19792911303 DE 2911303 A DE2911303 A DE 2911303A DE 2911303 A1 DE2911303 A1 DE 2911303A1
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Description

  • Druckbehälter für Heizungsanlagen mit @@nzuglus
  • Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter für Heizungsunlagen, dessen Behälterinnenraum zwei, durch eine blasenförmige Membran getrennte Kammern aufweist, von denen eine Kammer eine ein Druckgas enthaltende Druckgashammer und die andere Kammer eine zur Aufnahme von Ausdennungswasser der Heizurgsanlage bestimmte Wasserkammer ist. vobei letztere Kammer durch den Innenraum der blasenförmig ausgebildeten Membran gebildet ist.
  • Derartige Druckbehälter dienen dem Druckausgleich zur Überwindung der Steighöhe und der Reibung in den Rohren eines Heizungssystems, Um den Innenraum des Druckbehälters vor Korrosion zu schützen, ist der Wasserraum als 9 eine Membran in Form einer flexiblen Wasserblase ausgebildet. Diese Membran nimmt Ausdehnungswasser des Heizungesystems auf und zpelst es bei Bedarf wieder in das Heizungssystem nach. Der übrige Innenraum des Druckbehälters ist mit einem inerten Druckgas - üblicherweise Stickstoff - gefuhlt, welches Über die Membran einen bestimmten Druck auf das Heizwasser des Heirungssystems @usübt.
  • Die Lebensdauer eine solchen Membran ist begrenzt, und es kann trotz turnusmäßiger Uberwachung zu Undichtigkeiten und damit zur Ansammlung von Leckwasser in den Druckbehälter kommen. Dieses Leckwasser kann von der gefüllten, das Ausdehnungswasser immer noch aufnehmenden Membran über weite Stellen der Behälterinnenwand verteilt werden, wo es zu erheblichen Korrosionen führt. Solche Leckverluste können eintreten, ohne daß dadurch zunächst die Funktion der Heizungsanlage beeinträchtigt wird, oder daß die Undichtigkeit der Membran vn außen an dem Druckbehälter bemerkt werden würde. In der Regel können die durch diese Leckwasseransammlungen antstandenen Korrosionsschäden erst bei der nächsten oder - unter Umständen - erst bei der übernachsten Besichtigung des Innenraumes bemerkt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsmäßigen Druckbehälter daningehend zu verbessern, daß die Membran leicht zu Kontrollieren ist und das Auftreten von Leckwasser in dem Druckbehälter von außen und ohne großen Aufwand festgestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurcr'l, daß der Druckbehälter mit einer Leckwassersammelstelle versehen ist und in diese Leckwassersammelsteile ein Schauglas eingesetzt ist, wobei die Leckwassersammelstelle an der energetisch niedrigsten Stelle im Behälterinnenraum angeordnet ist, bzw. daß die Leckwassersammelstelle in Hohe des Ueberganges zwischen der Membran und der Druckgaskammer angeordnet ist, und daß die Leckwassersammelstelle in Form einer Beobachtungsöffnung in der Behälterwandung ausgebildet ist. bei einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Leckwassersammelstelle aus einem tangential zum Druckbehälter angesetzten Ro@@stutzen besteht und der Ro@@stutzen an der Übergangsstelle zwischen der Membran und der Druckgaskammer angesetzt ist.
  • Durch austretendes Leckwasser kann die Behälterinnenwand sehr leicht, korrodierun, vor allem im Bereich der Membran, die durch ihren ständig wechselnden Füllstand aas ausgetrotene Leckwasser über weite Bereiche der Behälterinnenwandung verteilen kann. An dem wechselnden Füllstand liegt zur vor allem bei einer Ausführungsform der Erfindung in Standgefäßen, daß das Schauglas. Wenn es unten im Behälter eingesetzt iXit, durch die Membran verdekt wird und das Leckwasser keinen Zugang zu der Leckwassersammelstelle mehr hat. Ist das Schauglas oberhalb der Memoran eingesetzt.
  • so wird das Leckwasser nur bei prall gefüllter, un der Behälterinnenwand anliegender Membran dortnin gedrückt. Verringert sich der Füllstand der Membran danich wieder, so sinkt der Leckwasser-Wanserstand im Be@@@terinnenraum und das Leckwasser wird über die gesamte Innenwandung im bereich der Membran verteilt. Dadurch bestent für diesen Bereich ererhöhte Korrosionsgefahr.
  • FAr eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht datier eine zusätzliche Aufgabe darin, die Korrosion an der Béhälterinnenwand z. B. durch ausgetretenes Leckwasser zu vermeiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die-Behälterwandung des Behälterinnenraums zumindest im Bereich der Membran mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung, vorzugsweise einer Kunststoffbeschichtung, versehen ist, wobei es vor gesenen ist, daß die Membran in einer, vom übrigen Behälterinnenraum abgeteilten Membrankammer angeordnet ist und die Membrankammer mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung, vorzugsweise einer Kunststoffbeschichtung versehen ist.
  • Da eine ständige Beobachtung der Leckwassersammelstelle nicht erwartet werden kann, wird durch diese Maßnahmen die Korrosionsgefahr durch Leckwasser abermals verringert.
  • Eine solche Heizungsanlage muß auch über längere Zeit wartungsfrei betriebsfähig sein und Schäden durch eventuell auftretende Betriebsstörungen müssen auf den gestörten Teil begrenzt bleiben, d. h., es sollen durch den Ausfall eines Anlagenteiles nicht noch weitere Teile beschädigt oder beeinträchtigt werden.
  • Für eine weitere, abermals verbesserte Ausführungsform der Erfindung besteht daner eine zusätzliche Aufgabe darin, das einmal uujgelaufene Leckwasser an einer bestimmten, vom Füllstand der Membran unabnungigen Stelle zu s@mmeln und ein Zurückfließen in den unmittelbarem @ auch ie@ Membran zu verhindern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine weitere Ausführungsform dadurch, de die Membran in einer, vom übrigen Behälterinnenraum abgeteilten Membrankammer angeordnet ist, wobei es vorgesehen ist, daß die Membrankammer durch eincn Zwischenboden von dem Behälterinnenraum angeteilt ist, der Zwischenboden mit mindestens einer freien Durchtrittsöffnung versehen ist und die Membrankammer eine korrosionsbeständige Beschichtung, vorzugsweise eine Kunststoffbeschichtung, aufweist, sowie daß in die Durchtrittsöffnung eine Verlängerung eingesetzt ist. Zur weiteren Ausgestaltung dieser Maßnahmen ist es vorgesehen, daß in die Durchtrittsöffnung eine Verlängerung in Form eines Rohres eingesetzt ist, wobei das Rohr in die Druckgaskammer zumindest teilweise hineinragt, wobei es als bevorzugte Ausführungsform vorgesehen ist, daß das Rohr ein Edelstahlrohr ist, und daß die Oberkante des Rohre@ in der Druckgaskammer hoch liegt. Durch diese Maßnahmen wird eine Rücklaufsicherung geschaffen, die vernindert, daß das Leckwasser wieder zurücklaufen kann, wenn es einmal (von der prall gefüllten Membran) nach oberhalb des Zwischenbodens und in den Bereich der mit einem Schauglas versehenen Lecicwassersammelstelle gedrückt worden ist. Eine standige Seobachtung ist dadurch nicht erforderlich, well das einmal al getretene Leckwasser vor dem Schauglas stehen bleibt.
  • Als Ausgestaltung der Leckwassersammelstelle ist es vorgesehen, daß in dem Behälterinnenraum zwischen dem Druckgasraum und dem Wasserraum bzw. der Membran eine Rinne vorgesehen ist, und diese Rinne eine Leckwassersammelstelle darstellt. Zur Ausgestaltung des Schauglases ist es vorgesehen, daß in die Behälterwandung ein Schauglas eingesetzt ist und dieses Schauglas in Höhe der Leckwassersammelstelle eingesetzt ist, bzw. daß das Schauglas mittels einer Dichtungsanordnung druckdicht in die Leckwassersammelstelle eingesetzt ist und daß das Schauglas von einem Dichtungsflansch gehalten ist und der Dichtungsflansch mittels Schraubenbolzen mit der Leckwassersammelstelle des Druckbehälters verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Druckbehälter geschaffen, bei dem die Ansammung von Leckwasser von außen durch das Scnauglas beobachtet und wahrgenommen werden kann. Dadurch kann auch außerhalb der turnusmäßigen Innenbesichtigung, die mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist, eine ständige Kontrolle der Membran auf Dichtigkeit durchgefahrt werden. Ein eventueller Schaden an der Membran kann sogleich festgestellt und die beschädigte Membran ausgetauscht werden, ene nennenswerte Korrosion an dem Druckbehälter auftreten kann. Die Betriebssicherneit und die Lebensdauer des Druckbehälters konnen dadurch erneb ich gesteigert werden.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Druckbehälter als Standgefäß; Fig. 2 einen erfindungsgemaßen Druckbehälter in Liegender Ausführung mit mehrfach gelochtem Zwischenboden; Fig. 3 die Seitenansicht eines Druckbehälters nach Fig. 2, geschnitten, mit Blickrichtung auf den gelochten Zwischenboden; Fig. 4 einer erfindungsgemäßen Druckbehälter als Standgefäß mit kunststoffbeschichteter Membrankammer und Leckwasser-Rücklaufsicherung; Fig. 5 die Detaildarstellung des Schauglases in einer Leckwassersammelstelle.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Druckbehälter 1 besteht aus einem zylindrischen Mittelteil 10, einem oberen Klöppero@den 5 un einem unteren Klöpperboden 4. Diese drei Teile sind üblie:;-weise aus Stahlblech gefertigt und druckdicht miteinander verschweißt. In einem Teil des Druckbehälters 1 ist eine Membran 2 in Form eines Wasserblase angeordnet. Sie besteht aus einem Elastomer, vorzugsweise aus Gummi. Der Innenraum der Membran 2 ist als ein Wasserraum 21 ausgebildet, in dem sich ein Stützrohr 6 befindet, welches mit dem Wasserzu- und -ablauf 26 des - nicht dargestellten - Heizungssystems verbunden ist. Das Stützrohr 6 ist dazu mit Löchern 35 versehen.
  • Der Druckbehälter 1 ist als Standgeräß ausgebildet, welches auf Standbeinen 7 auf dem Boden 8 des Heizungsraumes steht.
  • Der Druckbehälter 1 weist eine Besichtigungsöffnung 24 zur Durchführung der turnusgemäßen Innenbesichtigungen und ein Ventil 25 zum Einfüllen des Druckgases auf; das Ventil 25 dient zugleich als Entwasserung des Behälterinnenraumes 22.
  • Der Behälterinnenraumes @2 wird von der Membran 3 in einen Wasserraum 21 uni eine Druckgaskammer 32 unterteilt; der Druck in der Druckgaskammer 32 wird mit einem Manometer 18 überwacht. Die Membran 2 nimmt bei der dargestellten Ausführungsform den unteren Teil des Behälterinnenraumes 22 ein und ist gegenüber der Druckgaskammer 32 mit einem gelochten Zwischenboden 2 ausgestützt. Der Zwischenboden 23 weist mehrere Durchtrittsöffnungen 51 zum freien Durchtritt des Druckgases auf und stellt qu@is die Oberkannte der Membraun L dar. In der Hlhe der Oberkannte der Membran 2, die bei dieser Ausführung durch die Lage des Zwischenbodens 23 bestimmt ist. ist in der Behälterwandung 11 eine Leckwassersammelstelle 3 in Form einer Beobachtungsöffnung 15 vorgesehen. In die Beobachtungsöffnung 15 ist ein Schauglas 9 druckdicht eingesetzt. Der Zwischenboden-23 ist leicht nach außen gewölbt, d. h., er verläut in seiner Flache etwa parallel zu der Fläche des oberen Klöpperbodens 5; in eben derselben Form verlauft die Oberkannte der Membran 2, wenn die ganz gefüllt ist und an dem Zwischenboden 23 anliegt. Duch diese Ausbildung entsteht zwischen der inneren Behälterwand 11 des Mittelteils 10 und dem Rand des Zwischenbodens 23 -bzw. der an dem Zwischenboden 23 anliegenden Membran 2 eine rundumlaufende Rinne 27. Bei gefülltem Wasserraum 21 liegt die Membran 2 innen licht an der Behälterwandung 11 und dem Zwischenboden 23 an; Leckwasser sammelt sich dadurch nicht an der tiefsten Stelle des Druckbehälters 1, sondern an der nunmehr energetisch niedrigsten Stelle, nämlich in der Rinne 27. Die als Beobachtungsöffnung 15 ausgebildete Leckwassersammelstelle 3 ist rnit dieser Rinne 27 verbunden, so daß sich eventuell auftretendes Leckwasser in der Beobachtungsöffnung 15 sammelt und durch das Schauglas 9 unabhängig von einer Innenbesichtigung von außen wahrgenommen werden kann.
  • Eine Ausführungsform mit liegendem Druckbehälter 1 zeigen die Fig. 2 und 3. Hier ist der von der Membran 2 umschlossene Wasserraum 21 neben der Druckgaskammer 32 in dem Behälterinnenraum 22 angeordnet. Die Membran 2 Kann dabei ebenfalls durch einen - hier vertikal angeordneten - Zwischenboden 23 abgestdtzt werden. An der energetisch niedrigsten SteLle im Behälterinnenraum 22 ist eine Leckwassersammelstelle 3 vorgesehen In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese aus einem Rohrstutzen 28, der tungential zu der Uiiterkante 29 des Druckbehälters t angeschweißt un mit dem Behälterinnenraum 22 durch eine Öffnung 33 verbunden ist. In die äußere Öffnungs des Rohrschutzens 28, die zugleich eine Beobachtungsöffnung 15 darstellt, ist ein Schauglas 9 druckdicht eingesetzt. Der Ronrstutzen 28 ist vorzugsweise a.n der durch die nier vertikal verlaufende Ringe 27 gebildeten Übergangsstelle zwischen der Membran 2 und der Druckgaskammer 32 angeordnet. Dadurch können o kleine agen von auftretenden Beckwiesen @@t@rt bemerkt weden, die sich in dem Rohrstutzen 28 sammeln. ehe der gesamte Behälterboden 30 bedeckt ist. Vorzugsweise bei leicht schräg aufgestelltem Druckbehälter 1 kann die energetisch niedrigste Stelle an eine der durch die Klöpperböden 4 und 5 gebildeten Stirnflächen des Druckbehälters 1 verschoben werden. In einem solchen Mall ist die $Leckwassersammelstelle 3 an dieser Stelle in dem jeweils niedriger liegenden Klöpperboden 4 bzw.
  • 5 vorgesehen, die dies links in der i. 2 gestrichelt angedeutet ist. Ein Zwischenboden 23 ist dabei nicht unbedingt erforderlich, bei einer anderen Ausführungsform liegt die Membran 2 frei im Behälterinnenraum 22 und die Leckwassersammelstelle 3 so, daß sie von der Membran 2 nicht überdeckt werden kann.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist mittels eines geschlossenen Zwischenbodens 23 eine Membrankammer 40 von dem übrigen Behälterinnenraum abgeteilt. Die Innen-Wandung aer Membrankammer 40 ist mit einer korrosionsbeständigen Schicht, vorzugsweise eine Kunststoffbeschichtucg 34, versehen. Der Zwischenboden 23 weist hier nur eine Durchtrittsöffnung 31 auf, durch die das Druckgas -üblicherweise Stickstoff - freien Zugang von der Druckgaskammer 32 zu der Membrankammer 40 hat, so daß es ungehindert auf die Membran 2 wirken kann und im gesamten Behälterinnenraum 22 der gleiche Druck herrscht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Durchtrittsöffnung 31 zentrisch in dem Zwischenboden 23 vorgesehen, ebenso kann auen eine andere hi@e gewahlt werden.
  • In die Durchtrittsöffnung 31 ist ein Rohr 39 eingesetzt, das in die Druckgaskammer 32 h@ @t@m@@t und dirse @ist @@@z durch@uert. Die Oberkante 44 den Rohre 50 @ @@ hoch gegen@b@@@@m @@@m Nivr @@ der Membran 2; bei @ @@@@ni einer Stanigei@ gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Oberkante 44 in der Nahe des oberen Klöpperbodens 5 ist Druckbehälters @. Das Rohr 39 dient als Rücklaufsicherung für das möglicherweise ausgetretene Leckwasser. Ausgetretenes Leckwasser wird bei hohem Füllstand der Membran 2 durch die Durchtrittslffnung 31 in das Rohr 39 gedrückt und sammelt sich oberhalb des Zwischenbodens 23 zunächst in der Räume 27; es ist dabei in der Leckwassersammelstelle 3 vor dem Schau@@s 9 sichtbar. Bei verrangertem Füllstand in der Membran 2 läßt der Druck nach und es kommt kein Leckwasser mehr durch das Rohr 39. Das hochgelegte Niveau der Oberkante 44 des Rohres 39 vermindert.
  • daß das einmal in die Druckgaskammer 32 einge@rstene Leckwasser in die Membrankammer 40 zurückläuft. Dadurch wird einmal erreicht, daß das Leckwasser vor dem Sch@@-glas 9 stehen das über eine unbegrenzte Zeit Sichtbar bleibt. ein @@ rtige Beobachtung ist so @tschrlich.
  • Zum anderen v@ @ @@tzt das in die Druckgaskammer 32 eigentretend Leckwasser sehr sen@eil durch kosten in der ungesch@t@ de@ Behalterwandung 11. Das @ochliegende Niveau der Oberkannte @@ verhindert, das verschmutztes Leckwasser in die Membrankammer 40 gelangt und diese möglicherweise in Mitleidenschaft zieht. Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Standgefäß mit zentrisch angeordnetem geraden Rohr 39; bei einer anderen Ausführungsform mit liegenden Gefäßwie eines in Fig. 2 dargestellt ist - ist es vorgesehen, ein gekrümmtes Rohr einzusetzen, wobei dessen Oberkante 44 noch gegenüber den Niveau das Behälterbodens 30 liegt.
  • Die Röhr 39 ist das einer Korrosionsbestan@lger @atrial, vorzugsweise aus Edelstahl; bei einer underen Ausführungsform ist es @@s @@@@tstoft, Gummi oder einem vergleichbaren Elastomer.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Rohr 39 mittels eines kalottenförmig ausgebildeten Siebes 36 und der Unterseite des Zwischenbodens 23 abgestützt und mit einem Bolzen 37 an einem Einlegeblech 38 gehalten.
  • Das Eingeblech 3 ist an in untere Öffnung des Rohres 39 eingelegt und mit Lochern 43 for den freien Durchtritt des Druckgazes und des Leckwassers versehen. Es ist fest mit dem Rohr 39 verbunden, ebense wie dieses fest und dicht mit dem Zwischenboden 23 verbunden ist, vorzugsweise sind diese Verbindungen geschweißt. Der Bolzen 37 kann geschraubt oder genietet sein, durch die kalottenförmige Ausbildung des Siebes 36 entsteht eine konstante Zugspannung, durch die das Rohr 39 fest aber elastisch in seiner Lage gehalten wird. Das Sieb 36, der Bolzen 37 und das Einlegeblech 58 sind vorzugsweise ebenfalls aus einem Korrosions@@ständigen Werkstoff, so daß sich kein korrosionsförderndes elektrisches Potential aufbauen kann.
  • Die Druckgaskammer 32 des Druckbehälters 1 ist durch eine b@@lcuti@un@@@@f@@@@ 4 zugan@@@@@; @lse ist mittels einer Dichtun @@ und einer Deckell 41 drucksicht verschliesbar.
  • Ein Schauglas 9, wie es zum Einbau in die Leckwassersammelstelle 3 geeignet ist, zeigt die Fig. 5. Das Schauglas 9 besteht aus einer kreierunde Glasplatte aus Natron-Kalk-Glas, welchen für Betriebsdrücke bis ca. 15 atm bei einer Betriebstemperatur bis ca. 150° C geeignet ist.
  • Für höhere Betriebstemperaturen. d. h.. bis ca. 30° C ist Borosilikatglas vorgesenen. Die Dicke des Schauglases 9 ist von dem Lurchmesser der Beobachtungsöffnung 15 abhängig die beträgt ca. 10 - 30 @. Das Schauglas 9 ist mit einer inneren Dichtung 12 gegenuber der benafterwandung 11 - bzw. dem äußeren Rahl des Rohrstutzens 28 - und mit einer außeren Dichtung 13 gegenüber einen Dichtungsflansch 14 abgedichtet. Der Dichtungflansch 14 ist mit Rohrungen 16 versehen, durch die Schraubbelzen 17 geführt werden. Der Dichtungsflasch 14 sichert das Schauglas 9 und die Dichtungen 12 und 13 mittels einer Hinterschneidung 19 nach außen hin und ist mit der Behälterwandung 11 bzw. einem den Rohrstutzen @@ abschließenden Deckel fest, aber lösbar durch die Schraubbolzen 17 verbunden; die Schraubbolzen 17 werden dazu in Sackbohrungen 20 geschraubt. Auf diese Weise wird die Leckwassersammelstelle 3 nach außen hin druckdicht von dem Schauglas 9 verschlossen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Druckbehälter für Heizungsanlagen, dessen Behälter-@@@@@@@@m zwei, durch eine blassenförmige @emor@@ gegetrennte Kammern aufweist, von Jener eine Kammer eine ein Druckgas enthaltende Druckgaskammer und die andere Kammer eine zur Aufnahme von Ausdehnungswasser der Heizungsanlage bestimmte Wasserkammer ist, wooei letztere Kammer durch den Innenraum der blasenförmig ausgebildeten Membran gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) mit einer Leckwassersammelstelle (3) versehen ist und in diese Leckwassersammelstelle (3) ein Schauglas (9) eingesetzt ist.
  2. 2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckwassersammelstelle (3) an der energetisch niedrigsten Stelle im Behälterinrzenraum (22) angeordnet ist,
  3. 3 Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckwassersammelstelle (3) in öhe des Überganges zwischen der Membran (2) und der Druckgaskammer (32) angeordnet ist.
  4. 4. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Leckwassersammelstelle (3) in P'orm einer Beobachtungsöffnung (15) in der Behälterwandung (11) auugebildet ist.
  5. 5. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckwassersamaelstelle (3) aus einem targential zum Druckbehälter (1) angesetzten Rohrstutzen (28) besteht und der Rohrstutzen (28) an der Übergangsstelle zwischen der Membran (2) und der Druckgaskammer (32) angesetzt ist.
  6. 6. Druckbehälter für Heizungsanlagen, dessen Behält innenraum zwei, durch eine blasenförmige Membran getrennte Kammern aufweist, von denen eine Kammer eine ein Druckgas enthaltende Druckgaskammer und die andere Kammer eine zur Aufnahme von Ausdehnungwasser der Heizungsan.Lage bestimmte Wasderkammer ist, wobei letztere Kammer durch den Innenraum der blasenförmig ausgebildeten Membran gebildet ist, , dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (11) des Behälterinnenraumes (22) zumindest im Bereich der Membran (2) mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung, vor zugsweise einer Kunststoffbeschichtung (34) versehen ist.
  7. 7. Druckbehälter für Heizungsanlagen, dessen Behälterinnenraum zwei, durch eine blasenförmige Membran getrennte Kammern aufweist, von denen eine Kammer eine ein Druckgas enthaltende Druckaskammer und die andere Kammer eine zur Aufnahme von Ausdehnungswasser der Heizungsanlage bestimmte Wasserkammer ist, wobei letztere Kammer durch den Innenraum der blasenförmig ausgebildeten Mombran geblliet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) in einer, vom übrigen Behälterinnenraum (22) abgeteilten Membrankammer (40) angeordnet ist und die Membrankammer (40) mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung, vorzugsweise einer Kunststoffbeschichtung (34) versehen ist.
  8. 8. Druckbehalter für Heizungsanlagen, dessen Behälterinnenraum zwei, durch eine blasenförmige Membran getrennte Kammern aufweist, von denen eine Kammer eine ein Druckgas enthaltende Druckgaskammer und die andere Kammer eine zur Aufnahme von Ausdehnungswasser der Heizungsanlage bestimmte Wasserkammer ist, wobei letztere Kammer durch den Innenraum dcr blasenförmig ausgebildeten Membran gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) in einer, vom übrigen Behälterinnenraum (22) abgeteilten Membrankammer (40) angeordnet ist.
  9. 9. Druckbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrankammer (40) durch einen Zwischenboden (23) von dem Behälterinnenraum (22) abgeteilt ist, der Zwiechenooden (23) mit mindestens einer freien Durchtrittsöffnung (31) versehen ist und die Membrankammer (40) eine korrosionsbeständige Beschichtung, vorzugsweise eine Kunststoffbescnichtung (34) aufweist.
  10. 10. Druckbehälter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittöffnung (31) eine Verlängerung eingesetzt ist.
  11. 11. Druckbehälter nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (31) eine Verlängerung in Form eines Rohres (39) eingesetzt ist.
    wobei das Rohr (39) in die Druckgaskammer (32) zumindest teilweise hineinragt.
  12. 12. Druckbenälter nach den Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (39) ein Edelstahlrohr ist, und daß die Oberkante (44) des Rõnres (39) in der Druckgaskammer (32) hoch liegt.
  13. 13. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterinnenraum (22) zwischen dem Druckgasraum (32) und dem Wasserraum (21) özw. der Membran (2) eine Rinne (27) vorgesehen ist, und diese Rinne (27) eine Leckwassersammelstelle (3) darstellt.
  14. 14. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Behalterwandung (11) ein Schauglas (9) eingesetzt ist und dieses Schauglas (9) in H@@ der Leckwassersammelstelle (3) eingesetzt ist.
  15. 15. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (9) mittels einer Dichtungsanordnung (12, 13) druckdicht in die Leckwassersammelstelle (3) eingesetzt ist.
  16. 16. Druckbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (9) von einem Dichtungsflansch (14) gehalten ist und der Dichtungsflansch (14) mittels Schraubenbolzen (17) mit der Leckwassersammelstelle (3) des Druckbehälters verbunden ist.
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