DE291116C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE291116C DE291116C DENDAT291116D DE291116DA DE291116C DE 291116 C DE291116 C DE 291116C DE NDAT291116 D DENDAT291116 D DE NDAT291116D DE 291116D A DE291116D A DE 291116DA DE 291116 C DE291116 C DE 291116C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torque
- axis
- systems
- heated
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 description 1
- 206010037844 Rash Diseases 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L21/00—Vacuum gauges
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Niedrige Gasdrucke können gemessen werden
durch die abstoßende Kraft, die eine erhitzte Fläche auf eine in ihrer Nähe befindliche
Fläche ausübt. Die abstoßende Kraft ist abhängig von der Temperatur der erhitzten
Fläche, von dem gegenseitigen Abstand der beiden Flächen; von ihrer Größe und ferner
von dem Gasdruck. Kennt man alle anderen AVerte und mißt die abstoßende Kraft, so kann
ίο man daraus den Gasdruck berechnen. Man kann Geräte bauen, die unter Voraussetzung
einer bestimmten Temperatur der erhitzten Fläche unmittelbar auf einer Skala den Gasdruck
abzulesen gestatten.
' Gemäß vorliegender Erfindung wird nun die Anordnung eines Meßgerätes, das besonders
für genaue Messungen und für sehr niedrige Drucke sehr geeignet ist, derart getroffen, daß
zwei Flächensysteme einander gegenüber-
ao stehend koachsial zueinander angeordnet werden, so daß das eine Flächensystem, wenn es
erhitzt wird, auf das andere abstoßend wirken . kann in dem Sinne, daß ein Drehmoment entsteht,
das die beiden Flächensysteme in entgegengesetztem Sinne zu drehen strebt. Mindestens
eines der beiden Flächensysteme ist dabei drehbar um die Achse gelagert. Es wird
sich also beim Auftreten des Drehmomentes um die Achse bewegen. Wirkt auf die Achse
gleichzeitig eine bekannte Gegenkraft, deren Größe von dem Grad der Verdrehung des beweglichen
Systems abhängt, so kann aus dem Grad der Verdrehung unmittelbar die Größe des wirksamen Drehmomentes entnommen
werden, die dann das Maß für den Gasdruck abgibt. Um aber die Größe des Drehmomentes
von der jeweiligen Drehlage des beweglichen Systems möglichst unabhängig zu machen und eine möglichst gleichmäßige und
eindeutige Skalenteilung zu ermöglichen, wird eines der beiden wirksamen Flächensysteme so
gleichmäßig um die Achse herum verteilt, daß das Drehmoment unter sonst gleichen Verhältnissen
in jeder beliebigen Drehlage möglichst genau dasselbe ist. Hierdurch wird zugleich
der Vorteil erzielt, daß man keine Nullage des beweglichen Systems hat. Man kann von jeder
Lage des beweglichen Systems ausgehend den Ausschlag messen und findet unter sonst
gleichen Verhältnissen immer für gleiche Ausschlage gleiche Werte des Drehmomentes.
Als Gegenkraft für das bewegliche System, die zur Messung des Drehmomentes durch die
Größe des Ausschlages dienen soll, kann man jede der bekannten Anordnungen benutzen,
ζ B. Federkraft oder Bifilaraufhängung oder
Torsionsfäden oder -bänder. Letztere haben den Vorzug, daß man eine sehr einfache Abhängigkeit
der Größe des Ausschlages von dem Drehmoment bekommt und ferner, daß man Ausschläge von mehreren vollen Umdrehungen
des beweglichen Systems erhalten und für die Messung verwerten kann.
Eine Anordnung besonders einfacher Art ist in Fig. ι in Ansicht, und in Fig. 2 im
Schnitt schematisiert dargestellt, α und ϋ sind
die beiden Flächensysteme. α ist als zylindrischer Körper gedacht und durch den Torsion's-
faden oder das Torsionsband c so aufgehängt, daß die Zylinderachse in die Achse der Aufhängung
fällt. Das System b ist als aus einer einzigen ebenen Fläche bestehend gedacht, die
parallel zu der Zylinderachse liegt. Sie ist an 'eine elektrische Stromquelle angeschlossen,
derart, daß sie bei Stromdurchgang erhitzt wird. Von der erhitzten Fläche werden nach
allen Seiten Gasmoleküle mit erhöhten Geschwindigkeiten abgeschleudert. Wegen der
verschiedenen Ausdehnung der Fläche nach verschiedenen Richtungen ist die Wirkung in
der Richtung des Pfeiles und in der entgegengesetzten Richtung am größten. Bei der dargestellten
Anordnung der Fläche b entsteht also durch das einseitige schiefe Auftreffen
der Gasmoleküle auf die Zylinderfläche ein Drehmoment. Der Zylinder wird sich also um
seine Achse drehen. Bei dieser Drehung wird sich aber das Drehmoment nicht ändern, weil
die Zylinderfläche gleichmäßig zur Drehachse verteilt ist und daher in jeder Drehlage wieder
dieselben Bedingungen für die Entstehung des Drehmomentes darbietet.
Die Zahl der Flächen b kann natürlich beliebig vermehrt werden, so daß ein größeres
Drehmoment entsteht. Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt.
Man kann auch statt einer Zylinderfläche eine Mehrzahl von geeignet angeordneten Flächen d symmetrisch und gleichmäßig zur Drehachse verteilt anbringen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Man muß dann aber beachten, daß durch die unvermeidlichen Änderungen der gegenseitigen Lage und des gegenseitigen Abstandes der Flächen b von den Flächen d eine periodische Schwankung des Drehmomentes bei der Drehung des drehbaren Systems eintritt. Durch Verwendung einer genügenden Anzahl von Flächen b und d sowie durch geeignete Verteilung der Flächen b und d kann man diese periodische Schwankung des Drehmomentes indessen praktisch fast Vollständig ausgleichen.
Man kann auch statt einer Zylinderfläche eine Mehrzahl von geeignet angeordneten Flächen d symmetrisch und gleichmäßig zur Drehachse verteilt anbringen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Man muß dann aber beachten, daß durch die unvermeidlichen Änderungen der gegenseitigen Lage und des gegenseitigen Abstandes der Flächen b von den Flächen d eine periodische Schwankung des Drehmomentes bei der Drehung des drehbaren Systems eintritt. Durch Verwendung einer genügenden Anzahl von Flächen b und d sowie durch geeignete Verteilung der Flächen b und d kann man diese periodische Schwankung des Drehmomentes indessen praktisch fast Vollständig ausgleichen.
Unzulässig wäre beispielsweise eine Anordnung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei
sowohl in dem beweglichen wie in dem ruhenden System nur je zwei wirksame Flächen
verwendet sind. Hier würde z. B. bei einer Drehlage des Systems, wie dies punktiert in
Fig. 5 dargestellt ist, das Drehmoment fast ganz verschwinden. Dagegen wäre es bei
gleichmäßiger Verteilung von Flächen b, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, möglich, als bewegliches
System lediglich eine einfache Platte zu verwenden, die etwa einer Schnittebene des in
Fig. 3 dargestellten Zylinders α entsprechen würde.
Es ist selbstverständlich nicht notwendig, J5o die koachsiale Anordnung der wirksamen Flächen
so zu treffen, daß die Flächen parallel zur -Achse liegen. Es sind vielmehr auch andere
Anordnungen denkbar, z. B. die Anordnung der wirksamen Fläche in zwei zur Drehachse
senkrechten Ebenen. Eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 7 dargestellt, worin b die Fläche
des ruhenden Systems, d die Fläche des beweglichen Systems, und c den Torsionsfaden bedeutet.
Es ist an und für sich gleichgültig, ob die Flächen des ruhenden oder die des bewegten
Systems erhitzt werden. Vorteilhafter aber ist es, aus baulichen Gründen die Flächen des
ruhenden Systems als geheizte Flächen auszubilden. Die Rückseite der geheizten Flächen
wird zweckmäßig durch wärmeisolierendc Stoffe oder in anderer Weise an der Wärmeausstrahlung
behindert. Die Heizung geschieht am besten elektrisch, weil sie dann am genauesten
in ihrer Stärke und in ihrer räumliehen Verteilung geregelt werden kann und
außerdem die Zuführung der Wärme durch die Gefäßwände hindurch in einfachster Weise
möglich ist. Es ist aber zweckmäßig, noch eine Kühlung des ganzen Apparates vorzusehen,
um die besonders für längere Messungen notwendigen, genau definierten Temperaturverhältnisse
in allen Teilen des Apparates zu erhalten.
An sich ist es möglich, beide Flächensysteme drehbar zu machen. Sie würden sich dann
beim Auftreten von Drehmomenten in entgegengesetzter Richtung bewegen. Zumeist aber wird diese Verdoppelung der Drehbewegung
zu wenig Vorteil bieten, als daß man die damit verbundenen baulichen Erschwerungen
in Kauf nehmen würde.
Um eine rasche Einstellung des beweglichen Systems herbeizuführen, wird zweckmäßig
eine magnetische Dämpfung angebracht.
Über die baulichen Einzelheiten eines Gerätes der geschilderten Art sei bemerkt, daß
die Flächensysteme am besten aus Metall hergestellt werden. Der Zylinder α in Fig. 3 kann
beispielsweise aus Aluminium bestehen, das an seinen Oberflächen geschwärzt ist. Man bekommt
dann einen sehr leichten Drehkörper, der ein schnelles und sicheres Messen gestattet.
Der Torsionsfaden oder das Torsionsband kann z. B. aus Siliziumbronze bestehen.
Zum Messen der Ausschläge wird beispielsweise mit dem Zylinder α ein Zeiger verbunden,
der auf einer kreisförmigen ruhenden Skala spielt.
Der ganze Apparat wird zweckmäßig in ein Glasgefäß eingeschlossen, das durch Anschlußhähne
mit dem Raum in Verbindung gesetzt werden kann, dessen Gasdruck zu messen ist.
Eines der Flächensysteme kann man an und für sich auch ersetzen durch die Wand des den
Apparat einschließenden Glasgefäßes oder durch die zwischen der Gefäßwand und dem
beweglichen System befindliche Gasschicht. Es ist dabei aber immer die Voraussetzung
die, daß die ganze Anordnung so getroffen ist. daß in jeder Drehlage des beweglichen Systems
infolge der symmetrischen Verteilung um die Drehachse herum möglichst genau dasselbe
Drehmoment herrscht.
Für die Erhitzung des einen Flächensystems kann außer der elektrischen Erhitzung unter
ίο Umständen mit großem Vorteil auch eine Erhitzung
durch Bestrahlung eingeführt werden. Man erspart dann vor allen Dingen die Stromzuführungen
und kann durch Verwendung gut regelbarer Wärmestrahlungscjuellen sehr genau
definierte Verhältnisse bekommen. ..
In den Fällen, in denen eine Wirkung der erhitzten Flächen nach einer bestimmten Richtung
hin störend wirken würde, wird man die Fläche nach diesen Richtungen hin abdecken,
sei es durch Anordnung kühlerer Flächen oder sei es durch Bedeckung mit wärmeisolierenden
Mitteln. In dieser Weise'wird man z. B. in der Regel die nicht für die Erzeugung des
Drehmomentes in Betracht kommende Rückseite der geheizten Flächen abdecken.
Die besonderen Vorteile des ganzen Gerätes liegen in der Möglichkeit der Messung selbst
sehr geringer Drucke, in der Erzielung beliebig großer Ausschläge, die gegebenenfalls
mehrere Umdrehungen umfassen können, ferner'in der fast vollständigen Proportionalität
der Ausschläge, in der Möglichkeit, eine einfache Dämpfung anzuwenden, in der leichten
Herstellbarkeit und in der weitgehenden Vermeidung elektrostatischer Störungen desDrehmomentes.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vakuummesser, beruhend auf der abstoßenden Wirkung zweier Flächen, von denen die eine erhitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flächensysteme koachsial zueinander angeordnet sind und eines der Systeme um die gemeinsame Achse drehbar ist und ferner eines der Systerne so symmetrisch und gleichmäßig um die Achse herum verteilt angeordnet ist, daß in jeder Drehlage des beweglichen Systems gegen das andere System möglichst angenähert dasselbe Drehmoment herrscht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE291116C true DE291116C (de) |
Family
ID=546023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT291116D Active DE291116C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE291116C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746225C (de) * | 1938-09-10 | 1944-06-19 | Patra Patent Treuhand | Radiometer |
DE756212C (de) * | 1937-08-28 | 1954-02-01 | Ernst Dr Braeuer | Federnde Aufhaengung fuer das drehbare System von Relais |
DE952033C (de) * | 1952-07-30 | 1956-11-08 | Heraeus Gmbh W C | Vakuummeter |
-
0
- DE DENDAT291116D patent/DE291116C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756212C (de) * | 1937-08-28 | 1954-02-01 | Ernst Dr Braeuer | Federnde Aufhaengung fuer das drehbare System von Relais |
DE746225C (de) * | 1938-09-10 | 1944-06-19 | Patra Patent Treuhand | Radiometer |
DE952033C (de) * | 1952-07-30 | 1956-11-08 | Heraeus Gmbh W C | Vakuummeter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004001795T2 (de) | Röntgendiffraktometer für Messungen bei streifendem Einfall, das zwischen Messungen in der Ebene und ausserhalb der Ebene hin und her geschaltet werden kann | |
DE852769C (de) | Roentgenstrahlen-Spektrometer | |
DE291116C (de) | ||
DE2748501C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Texturtopogrammen | |
DE2704320B2 (de) | Einrichtung zur Bestimmung des Torsionswinkels eines Rotationsviskosimeters | |
DE2526454A1 (de) | Spektrometer und verfahren zur untersuchung der spektralen lichtzusammensetzung | |
EP3136401B1 (de) | Vorrichtung zur korrektur des längsfehlers der chromatischen aberration von strahlung massebehafteter teilchen | |
EP1535288B1 (de) | NEUTRONENOPTISCHES BAUELEMENT FüR DIE NEUTRONENKLEINWINKELSTREU-MESSTECHNIK | |
EP3191819B1 (de) | Anordnung für polarisierte neutronenstrahlen und verfahren zur polarisationsanalyse | |
DE664762C (de) | Einrichtung zur Messung des optischen Drehvermoegens mit Photozelle | |
DE1497539C3 (de) | ||
DE1845183U (de) | Vorrichtung zum messen von wellenlaegen von roentgenstrahlen. | |
AT75294B (de) | Vakuummesser, beruhend auf der abstoßenden Wirkung zweier Flächen, von denen die eine erhitzt ist. | |
DE1598015A1 (de) | Roentgenstrahlanalysiergeraet | |
DE1961648B2 (de) | Goniometrische Einrichtung für Beugungsuntersuchungen | |
DE2851879A1 (de) | Vorrichtung zum messen der waermestrahlungsleistung | |
DE1497539B2 (de) | ||
DE3322713A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur laufenden messung des rollwinkels eines beweglichen maschinenteiles | |
DE1448789C (de) | Vorrichtung zum Gewichtsausgleich bei einem Anzeigeglied, Justierung der Vorrichtung und Vorrichtung zur Justierung | |
DE594287C (de) | Elektrische Neigungswaage | |
DE10065277B4 (de) | Verfahren zur Analyse von Eigenspannungen in metallischen Werkstoffen mittels hochenergetischer Photonen | |
DE3740614C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur beruehrungsfreien Messung mechanischer Spannungen an schnell bewegten Objekten mit kristalliner Struktur | |
DE4327129A1 (de) | Röntgenspektrometer | |
DE750422C (de) | Spaltblende zur Ausblendung eines Roentgenstrahlenkegels | |
AT136188B (de) | Verfahren und Maschine zur Erzeugung der Beanspruchung von Probekörpern bei Dauerprüfungen. |