DE2910848A1 - Staender fuer instrumente - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/02—Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
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Description
H 1076
Sven-Gunnar Hesseigren, Kummelvägen 19, S-161 39 Bromma,
Schweden
Ständer für Instrumente
Die Erfindung betrifft einen Ftänder für Instrumente
aus Metall, eingeschlossen Wurzelkanalfeilen, Nervenextraktoren, Bohrer und ähnlichem zum Gebrauch im medizinischen,
insbesondere zahnmedizinischen Bereich.
Für das Füllen von Wurzeln oder andere endodentale Behandlungen werden verschiedenartige Materialien und Instrumente mit
extrem spezifischen Eigenschaften und Aussehen verwendet.
Beispiele für derartige Instrumente sind Wurzelkanalfeilen und Nervenextraktoren, die, unter anderem, durch relativ
schlanke Dimensionen charakterisiert sind, aber welche, nichtsdestoweniger, beträchtliche Anforderungen an Stärke
gestellt werden. Weitere Eigenschaften sind große Flexibili-
316
lliiro Bremen / Bremen Office:
Poslfanh /1'. O Box 10 71I
IfldMraKt· 21,1) 2H00 Bremen
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ΙιΊιΊίορίί'πτ Irlrnipler llnill<
Xeros IrIi nr /IaIiIi', I )ι,ιμι,ΐΗΐπι Bremen
Ir Ii . 'MI ΊΊΜ Iwip.llil
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I1ScI)A Iliiiiil)iii)t
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Tfli-phoivlOHUlM 2121
Tfli-phoivlOHUlM 2121
r. /CnI)It1H: l'i'lep'itoni München
Wm |ii« ti (intlr: fnrho)
tat, um den feinverzweigten Wurzelkanälen folgen zu können. |:
Eine weitere notwendige Eigenschaft dieser Instrumente sind f).
scharfe Ecken, um eine gründliche mechanische Reinigung der f§
Wände des Wurzelkanals zu ermöglichen. |1
ψ In allen endodentalen Behandlungen müssen alle Schritte unter |j
aseptischen Bedingungen ausgeführt werden, um das Verbreiten f\
von Infektionen zu verhindern. %
D.h., z.B., daß die verwendeten Instrumente in einer vertrauenswürdigen
Form sterilisiert werden, d.h., entweder durch
Autoklavensterilisation in gesättigtem Wasserdampf bei 120
Autoklavensterilisation in gesättigtem Wasserdampf bei 120
bis 130° für 10 bis 20 Minuten oder durch trockene Sterilisa- f.
tion bei 180°C mit einer Sterilisationszeit von 90 Minuten. f
Es ist schon lange bemerkt worden, daß die Behandlung von i}
Wurzelkanalinstrumenten mit konventionellen Sterilisierungs- ρ
techniken beträchtliche Schaden an den Instrumenten hervor- %
ruft, die primär auf korrosive Angriffe zurückzuführen sind, h
die die Schärfe der Ecken zerstören und auch das Risiko eines k
Instrumentenbruchs bei der Benutzung stark erhöhen. In An- |j
betracht der hohen Anforderungen an ihre Schneidfähigkeit, $
werden Wurzelkanalinstrumente bevorzugt aus Kohlenstoffstahl ,;.'
(vergleiche Skalpelle) hergestellt. Nichtsdestoweniger wird j;
Kohlenstoffstahl durch Sauerstoff in der Luft angegriffen, \,:
und noch mehr in feuchter Hitze, wie z.B. bei der Autoklaven- 1
sterilisation auftritt. t\
Die relativ hohen Temperaturen, die für die trockene Sterili- | sation verwendet werden, greifen ebenfalls die Kohlenstoff- ρ
Stahlinstrumente unvorteilhaft an, indem die Sprödigkeit des *'
Materials erhöht wird, die Schärfe von Ecken zerstört wird |
und Oxidationsablagt Tungen auf den Oberflächen der Instrumen- |
te entwickelt werden. |
Im Vergleich mit der Autoklavensterilisation wird durch die $
S09839/091S j
BOEIHlVIHFfT & !ßOH· HMERT
Sterilisation in trockner Hitze weniger Zerstörung an diesen Instrumenten angerichtet. Da es jedoch auch im zahnmedizinischen
Bereich mehr und mehr üblich wird, Autoklavensterilisation einzusetzen, wird das Problem der Instrumentenbeschädigung
verschärft.
Um die ungünstigen Effekte durch die unausweichlichen Sterilisationsverfahren
zu verhindern, sind die Wurzelkanalinstrumente oberflächenbehandelt worden, z.B. durch Plattieren mit
Chrom in der Herstellung. Zugegebenerweise liefert dieses einen besseren Schutz gegen Korrosion, aber andererseits verlieren
Kanten ihre Schärfe aufgrund der Oberflächenbehandlung.
Weitere Methoden zur Problemlösung sind, die Instrumente mit einem dünnen Überzug eines Korrosionsinhibitors kurz vor der
Sterilisation zu versehen, entweder durch Besprühen der Instrumente mit einer Inhibitorlösung oder durch Eintauchen
in die Lösung. Bei Autoklavensterilisation ist es möglich, einen wasserlöslichen Korrosionsinhibitor dem Wasser im
Autoklaven zuzusetzen, der dann zusammen mit dem Wasser beim Aufheizen verdampft wird.
Nichtsdestoweniger konnte durch keine der vorgeschlagenen Lösungen ein zufriedenstellendes Resultat erreicht werden,
wenn sie auf Wurzelkanalinstrumente angewendet wurden, vielleicht weil es unmöglich ist, eine genügende Konzentration
der Korrosionsinhibitoren durch den gesamten Sterilisationszyklus aufrechtzuerhalten.
Die Instrumente müssen in speziellen Feilenständern aufgestellt werden, um zu ermöglichen, daß sie direkt mit Daumen
und Zeigefinger ohne Kontaminierung der restlichen Instrumente ergriffen werden können. Aufstellen der Instrumente
in Feilenständern aus Metall trägt zu erhöhter Korrosion we-
909839/0910
gen Elektrolyse, die bei Kontakt zwischen verschiedenen Metallen stattfindet.
Der Erfindung leigt also demnach die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile des Standes der Technik, wie sie weiter oben umfassend erläutert wurden, zu umgehen und einen Ständer für
Instrumente zu schaffen, der ein leichtes Handhaben der Instrumente bei gleichzeitigem Schutz derselben während des
Sterilisationsprozesses gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Ständer
einen Körper aufweist, der aus einer großen Anzahl von Blättern eines mit einer Flüssigkeit imprägnierbaren Papiermaterials
besteht, diese Blätter vertikal nahe nebeneinander angeordnet sind; daß Instrumente mit ihren Arbeitsenden
zwischen die Blätter einsteckbar sind, um dort während des Sterilisationsprozesses zu verbleiben und leicht zugänglich
für eine anschließende klinische Arbeit gelagert sind; und daß die Papierblätter mit einem Korrosionsinhibitor
imprägniert sind, um die Instrumente zumindest während des Sterilsiationsprozesses zu schützen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel anhand der aus zwei Figuren bestehenden Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Ständer für Instrumente nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht;und
Fig. 2 einen Ständer für Instrumente von der Längsseite gesehen.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung besteht aus einem blockförmigen Körper 1, der aus einer großen Anzahl von vertikal
geschichteten Papierblättern 2 besteht, die eng aneinanderliegend angeordnet sind und einer Vorrichtung 3, die die-
809839/001©
se Blätter eng zusammenhalt, so daß die Oberflächen nahe
aneinander zu liegen kommen und diese Anordnung stabilisiert wird. In der hier gezeigten Ausführungsform besteht diese Vorrichtung
zum Zusammenhalten aus einem Gehäuse 4 aus Papier oder :
irgendeinem anderen geeigneten Material, das die Blätter 2 stabilisierend umgibt. Selbstverständlich kann ein Mittel
zum Zusammenhalten auch Leimen oder geleimte Blätter oder ähnliches an beiden Enden und Seiten des Körpers aufweisen.
Eine günstige Dimension eines derartigen Körpers wurde zur Höhe 3 cm, Breite 3,5 cm und Länge 6 bis 8 cm, gefunden.
Diese Vorrichtung dient als Instrumentenstand, indem Wurzelkanalfeilen 5 und ähnliche Instrumente in gewünschter Anzahl
durch Einstecken von der Oberseite 6 zwischen die dicht gepackten Papierblätter leicht angeordnet und verteilt werden
können. Da die Blätter parallel in Längsrichtung ausgerichtet sind, können auch recht lange Instrumente, ohne daß sie
zu weit hervorstehen, eingesteckt werden, wenn sie geneigt, wie in Fig. 2 gezeigt, sind. Dieses bedeutet einen
beträchtlichen Fortschritt, da der gesamte Instrumentensatz, der während einer Behandlung benötigt wird, normalerweise
auf ein standardisiertes Instrumententablett mit einem abnehmbaren Deckel von spezifischer, begrenzter Höhe gelegt
wird. Bevorzugt wird der Ständer für Instrumente derart entwickelt, daß die Instrumente zwischen die Blätter von jeder der beiden
flachen Seiten 6 und 7 eingesteckt werden können, d.h., der Stand kann auf jeder der beiden flachen Seiten ruhen.
Die Papierblätter, aus denen der Ständer für Instrumente hergestellt
wurde, sind mit einem oder mehreren Korrosionsinhibitor (en) in geeigneten Konzentrationen imprägniert.
Aufgrund des engen Kontakts zwischen den Metallinstrumenten
und dem gegen Korrosion imprägnierten Papier wird der Schutz gegen zerstörerische Faktoren während des gesamten Sterili-
909839/0916
sationszyklus maximal sein. |
Nachdem der Ständer für Instrumente mehrmals benutzt wurde, wird er fl
als verbraucht betrachtet und daher durch einen neuen er- ||
setzt. Hierdurch wird ein zufriedenstellender Schutz gegen |
Korrosion sichergestellt. |
Während einer Behandlung kann der Behandelnde leicht die ge- !Vj
wünschte Wurzelkanalfeile oder ein anderes Instrument unter ^s,
den in dem Stand auf dem Instrumententablett angeordneten In- |
strumenten herausfinden. |
Wenn die erste Feile benutzt worden ist, wird der Säuberungsprozeß fortgesetzt, indem die nächste Feilengröße verwendet
wird usw. bis die öffnung des Wurzelkanals zufriedenstellend >
präpariert worden ist. :,
Während dieser Behandlungsserie ist es daher wünschenswert, Zugang
zu einem Feilenstand zu haben,in dem auch gebrauchte Feilen einfach ausgewechselt werden können. Der erfindungsgemäße *.,
Ständer macht die Mühe der zeitaufwendigen präzisen Pia- :
zierung von Instrumenten in den kleinen Aussparungen, die für ί·.
sie in den konventionellen Metallständern vorgesehen sind, \\
überflüssig. -M
Eine wiederbenutzte Feile wird automatisch von den aus dem |
vorhergehenden Aussäubern angesammelten Feilresten, die als κ
Dentinreste bekannt sind, befreit, da Reibung gegen die Pa- ff
pier-Lamellen stattfindet. Dieser Abwisch-Prozeß erhöht be- $
merkenswert den Bohreffekt der Feile. In den bisher benutzten i|
Verfahren wurde dieses durch besonderes Abwischen an Gaze oder /'
ähnlichem durch den Behandelnden selbst ausgeführt. ^
Aufgrund der lamellenartigen Struktur des Ständers für Instrumente
kann Wasserdampf durch den gesamten Stand während des Sterili-
-G-
909839/091®
291084B
ί: : ' sierungsprozesses passieren, wodurch das Risiko von unsteri-
& len Lufttaschen oder infektiösem Material, die das Resultat
!?; des Sterilisationsprozesses gefährden können, eliminiert wird.
[;■' Dieses Risiko entsteht nicht bei Heißluftsterilisation, da
ι) hier die geleitete Hitze als Sterilisierungsfaktor dient.
·;' Bakteriologische Sterilitätstests mit Proben von Keimen haben
).; sichergestellt, daß eine vollkommen zufriedenstellende Ste- ·; rilität durch Gebrauch von anerkannten Sterilisierungsmetho-
; den und Programmen erreicht wurde. Die Tests wurden wie folgt
ausgeführt: Eine Anzahl von Wurzelkanalfeilen wurde mit hitze-
;; resistenten Keimen infiziert und anschließend in den Instru-ΐ
: mentenstand gesteckt. Ein übliches Sterilisationsprogramm ]■ für die gewöhnlichen Instrumente wurde durchgeführt, nachdem
die Wurzelkanalfeilen zu bakteriologischem Substrat zur Kultivierung übertragen wurden. Das Wachstum wurde täglich
während einer Inkubationsperiode von insgesamt 12 Tagen untersucht. In keinem Fall konnte irgendein Wachstum gefunden
werden.
Es können bekannte Korrosionsinhibitoren, die für den Gebrauch innerhalb der Zahnmedizin oder Medizin akzeptiert sind, ve-r-
;.'■: wendet werden. Unter diesen soll zunächst die Gruppe von Aminen,
z.B. Cyclohexylamin, Morpholin, Dodecylamin, Diäthanolamin,
Triäthanolamin und Salze davon sowie Benzoate und Nitrite erwähnt werden.
: Der Block oder Ständer für Instrumente kann bevorzugt in einem Me-
: tallrahmen mit derartigen inneren Dimensionen gestellt werden,
;.; daß die Länge der des Blocks entspricht, die Höhe dieselbe oder etwas weniger als die Blockhöhe und die Breite etwas größer
als die Blockbreite ist. Derartig ist der Block in dem Rahmen · an den Enden gesichert, aber da der Rahmen etwas breiter als
I1 der Block ist, ist genügend Platz für seitliche Ausdehnung,
1 _ die der Block während der Sterilisation erfährt. Der viersei-
BOEHMFRT & 8,0F,HM£RT -:
tige Rahmen mit vertikalen Wänden liefert die gewünschte Stabilisierung
und weist dem Block auf dem Instrumententablett
einen Platz an, außerdem wirkt er als Halter. Das Gehäuse 3
kann in diesem Fall weggelassen werden.
einen Platz an, außerdem wirkt er als Halter. Das Gehäuse 3
kann in diesem Fall weggelassen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung ^owie in den nachfolgenden
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
809839/091C
BOEHMERT & BOBHMERT;;.' 2 9 1 0 8 A θ
Akte: H 1076
BEZUGoZSICHENLI3TS
(LIoT OF REFERENCE KuMZHALS)
1 blockfnrmiger Körner | 1 |
2 PsniprhlflH-pr | P |
"5 Vorrichtuna zum Zusammenhalten der Blätter | |
4 Gehäuse für 2 | 4 |
5 Wurzelkanalfeile | 5 |
6 Oberseite | 6 |
7 Unterseite | 7 |
8 | 8 |
9 | 9 |
10 | 10 |
11 | 11 |
12 | 12 |
13 | |
14 | 14 |
15 | 15 |
16 | 16 |
17 | 17 |
18 | 18 |
19 | 19 |
20 | 20 |
21 | 21 |
22 | ?2 |
23 | 23 |
24 | 24 |
25 | 25 |
?fi | 26 |
27 | 27 |
28 | 28 |
29 | 29 |
30 | 30 |
909839/091S
Claims (4)
- BOEHMt-RT & 'EOEHMERT ':H 1076ANSPRÜCHE1/ Ständer für Instrumente aus Metall, einschließlich Wurzelkanalfeilen, Nerven-Extraktoren, Bohrer u. dgl. für den medizinischen, insbesondere zahnmedizinischen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer einen Körper (1) aufweist, der aus einer großen Anzahl von Blättern (2) eines mit einer Flüssigkeit imprägnierbaren Papiermaterials besteht, die3e Blätter (2) vertikal nahe nebeneinander angeordnet sind; daß Instrumente mit ihren Arbeitsenden zwischen die Blätter (2) einsteckbar sind, um dort während des Sterilisationsprozesses zu verbleiben und leicht zugänglich für eine anschließende klinische Arbeit gelagert sind; und daß die Papierblätter (2) mit einem Korrosionsinhibitor imprägniert sind, um die Instrumente zumindest während des Sterilisationsprozesses zu schützen.
- 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierblätter (2) von einem Gehäuse (3) umgeben sind.
- 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Körpers (1) kleiner als die Länge des längsten benutzten Instrumentes aber größer als die des kleinsten Instrumentes, bezogen auf die funktionalen816/55809839/091SBQEHMER1T $ bQß tf IVflERI'.teile des Instruments ist.
- 4. Ständer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer von einem Rahmen umgeben ist, der vorzugsweise aus Metall besteht.909839/091G
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=20334363
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DE2910848A Withdrawn DE2910848A1 (de) | 1978-03-20 | 1979-03-20 | Staender fuer instrumente |
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