DE2910756A1 - Zaunsaeule - Google Patents

Zaunsaeule

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DE2910756A1
DE2910756A1 DE19792910756 DE2910756A DE2910756A1 DE 2910756 A1 DE2910756 A1 DE 2910756A1 DE 19792910756 DE19792910756 DE 19792910756 DE 2910756 A DE2910756 A DE 2910756A DE 2910756 A1 DE2910756 A1 DE 2910756A1
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DE
Germany
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bracket
fence
recesses
fence pillar
longitudinal slot
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Application number
DE19792910756
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English (en)
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DE2910756C2 (de
Inventor
Helmut Buxbaum
Andreas Dipl Ing Petschnig
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Hutter & Schrantz Bautechnik 9020 Klagenfurt GmbH
Original Assignee
Hutter and Schrantz AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Zaunsäule
  • Die Erfindung betrifft eine Zaunsäule, die mit wenigstens einer Halterung für einen Spanndraht, ein Maschengitter od. dgl. versehen ist, wobei die Zaunsäule einen Längsschlitz für die Aufnahme der Halterung und an beiden Begrenzungen des Längsschlitzes nach innen weisende Flanschen aufweist, und die Halterung mit einem den Längsscll hintergreifenden Teil versehen ist.
  • Bei bekannten Zaunsäulen dieser Art erfolgt die Befestigung dcr Halterung im wesentlichen nur durch Reibung, so daß ein Verschieben der Halterung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zaunsäule zu schaffen, bei der die Halterungen sicher und einfach befestigt werdti können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zaunsäule der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß für die bzw. jede Halterung die Flanschen wenigstens eine Ausnehmung aufweisen, in der die Faterung in Längsrichtung der Zaunsäule festgehalten ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein Verschieben der Halterungen für die Spanndrähte verhindert wird. Außerdem ist mit diesen Ausnehmungen eine Höheneinstellung vorgegeben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die aus einem Kunststoffprofil bestehende Halterung in zwei Ausnehmungen festgehalten ist und zwischen ihren in den Ausnehmungen festgehaltenen Abschnitten einen von dem den LHngsschTitz hintergreifenden Teil bis über die Außenseite der Zaunsäule reichenrie Einschnitt zur Aufnahme eines Spanndrahtes od. dgl. aufweist. Dadurch wird ein besonders wirkungsvolles Festhalten der Halterung bei einfacher Anbringungsmögl ichkeit erreicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Au-sführungsbeispiele naher erläutert, die in der Zeichnung dargestellk sind; in dieser zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Zaunsäule, Fig. 2 die Zaunsäule im Querschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Halterung, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Variante der Halterung, und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5.
  • Gemäß den Zeichnungen weist die Zaunsäule 1 im wesentlichen C- förmigen, und zwar achteckigen Querschnitt sowie einen Längsschlitz la auf. Im Bereich dieses Längsschlitzes la sind nach innen weisende Flanschen lb ausgebildet, die an vorbestimmten Stellen Ausnehmungen lc aufweisen.
  • Die Zaunsäule wird insbesondere aus Stahlblech gerollt. Hiedurch wird der optische Eindruck eines geschlossenen Profiles und zugleich eine einfache Herstellung erreicht. Da Bohrlöcher od. dgl. entfallen, bleibt der vollständige Korrosionsschutz der Zaunsäule erhalten, und bauseitige Arbeiten an der Zaunsäule entfallen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Halterung, die aus einer Schelle 3 zum Festhalten des Spanndrahtes 5 und einem U-förmigen Bügel 2 besteht, die mittels einer Schraube 4 miteinander verbindbar sind. Die Halterung wird von oben in die Zaunsäule 1 einem fahrt, wobei die Schraube 4 im Längsschlitz la gleitet, und bis zu den Ausnehmungen lc verschoben wird. Dort rastet der Bügel 2 ein, worauf die Schraube 4 festgezogen wird. Die Halterung ist sowohl reibungsschitissig als auch formschlüssig fixiert.
  • Die Halterung gemäß Fig. 5 und 6 ist als Kunststoffprofil 6 ausgebildet und mit einem die Flanschen lb im Bereich der Ausnehmungen lc der Zaunsäule 1 hintergreifenden Teil 6a versehen. In der Mitte weist das Kunststoffprofil 6 einen nach außen reichenden Einschnitt 6b auf, der zur Aufnahme des Spanndrahtes 5 dient. Zum Fixieren desselben wird der Spanndraht 5 in den Einschnitt 6b eingelegt und sodann das Kunststoffprofil 6 in den Längsschlitz la der Zaunsäule 1 eingedrückt.
  • Dabei rastet der Teil 6a des Kunststoffprofiles 6 in die Ausnehmungen lc ein, wodurch eine normalerweise unlösbare Verbindung in vorbestlmmter Höhe an der Zaunsäule 1 erreicht und eine Verlagerung des Kunststoffprofiles 6 vermieden ist.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Zaunsäule 1 auch mittels eines Kunststoffprofiles 7, von ähnlichem Querschnitt wie In Fig. 5 gezeigt sowie mit Einschnitten 6b gemäß Fig. 6 über die gesamte Länge verschoben sein kann. Außerdem ist ersichtlich, daß die Zunsäule 1 an der Oberseite mit einer Kappe 8 verschlossen ist, deren Form den Querschnitt der Zaunsäule 1 angepaßt ist.
  • Die Zaunsäule kann nicht nur als Zwischensäule, sondern auch als Hauptsäule verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Zaunsäule, die mit wenigstens einer Halterung für einen Spanndraht, ein Maschengitter od. dgl. versehen ist, wobei die Zaunsäul einen Längsschlitz für die Aufnahme der Halterung und an beiden Begrenzungen des Längsschlitzes nach innen weisende Flanschen aufweist, und die Halterung mit einem den Längsschlitz hintergreifenden Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die bzw. jede TIalterung die Flanschen (lb) wenigstens eine Ausnehmung (lc) aufweisen in der die Halterung (2, 6) in Längsrichtung der Zaunsäule festgehalten ist.
  2. 2. Zaunsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Kunststoffprofil (6) bestehende Halterung in zwei Ausnehmungen festgehalten ist und zwischen ihren in den Ausnehmungen (lc) festgehaltenen Abschnitten einen von dem den Längsschlitz hintergreifenden Teil (6a) bis über die Außenseite der Zaunsäule (1) reichenden Einschnitt (6b) zur Aufnahme eines Spanndrahtes (5) od. dgl. aufweist.
DE19792910756 1979-03-19 1979-03-19 Zaunsaeule Granted DE2910756A1 (de)

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DE2910756A1 true DE2910756A1 (de) 1980-10-02
DE2910756C2 DE2910756C2 (de) 1992-01-02

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1360375A (en) * 1920-05-15 1920-11-30 Jurgen G Dammann Fence-wire hanger and fencepost
US1646000A (en) * 1926-10-26 1927-10-18 Touchstone Burt Warren Fence post
DE1684739A1 (de) * 1968-02-28 1972-06-15 Hubert Hilgers Drehbares Bauwerk
DE2241494A1 (de) * 1971-09-01 1973-03-15 Graenges Essem Ab Verfahren und bauelementensatz zum errichten von drahtzaeunen

Patent Citations (4)

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Also Published As

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DE2910756C2 (de) 1992-01-02

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