DE2909872C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus SubstanzgemischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierli- -25
chen Abtrennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen, bei dem ein Gemisch aus einem
Inertgas und einem Lösungsmittel durch das zu extrahierende Gut geführt, spül-codestilliert und abschließend
das die Spurenbestandteile enthaltende J0 Gas-Lösungsmittel-Dampfgemisch kondensiert wird.
Zum Durchführen einer qualitativen und quantitativen Bestimmung organischer Spurenbestandteile ist es
erforderlich, die Spurenbestandteile aus dem Ausgangsprodukt abzutrennen und soweit anzureichern, daß eine
analytische Bestimmung möglich ist.
Hierzu ist man bisher allgemein so verfahren, daß man das Ausgangsprodukt, wie Obst und Gemüse oder
lediglich die Schalen von z. B. Birnen oder Äpfeln, homogenisiert und mit einem Lösungsmittel für den
Spurenbestandteil extrahiert. Eine derartige Extraktion kann ansatzweise durch mehrmaliges Ausschütteln oder
kontinuierlich etwa in einem Soxhlet erfolgen. Der so erhaltene Extrakt ist dann gegebenenfalls noch
einzuengen und er muß insbesondere gereinigt werden, d. h. aus demselben müssen diejenigen weiteren im
Lösungsmittel gelösten Bestandteile abgetrennt werden, die die nachfolgende analytische Bestimmung
störend beeinflussen. Zu störenden Komponenten bei der Gaschromatographie und UV-Spektrophotometrie so
gehören unter anderem Wachse, Fette und Farbstoffe. Aufgrund der unterschiedlichen physikalisch-chemischen
Eigenschaften der die Analyse störenden Extraktionsbestandteile werden dieselben nicht aus dem
Extrakt entfernt, vielmehr bedient man sich einer Verfahrensweise, die aus dem Extrakt den gesuchten
Spurenbestandteil zur Abtrennung bringt. Hierzu eignen sich in Abhängigkeit von den Spurenbestandteilen
z. B. eine Flüssig-Flüssig-Verteilung, Adsorptionsoder Gaschromatographie und insbesondere Spül-Co- b0
destillation.
Unter dem Begriff der Spül-Codestillation ist ein
Trennverfahren zu verstehen, bei dem die unterschiedlichen Siedepunkte bzw. Dampfdrücke bzw. die Thermostabilität
der im Rohextrakt gelösten Komponenten ausgenutzt wird. Zunächst wird der in einem leichtflüchtigen
Lösungsmittel befindliche Extrakt des nativen Lebensmittels mit Hilfe des Lösungsmittel-Gasstroms in
das in der heißen Zone befindliche Reinigungsrohr befördert. Dort erfolgt eine schlagartige Verdampfung
des Lösungsmittels, und die im Extrakt befindlichen Bestandteile werden auf der großen Oberfläche des
Füllmaterials der Reinigungssäule niedergeschlagen. Sodann erfolgt eine thermische Crackung der Substanzen,
die bei der eingestellten Temperatur des Reinigungsofens (in der Regel zwischen 180—250° C) nicht
stabil sind.
Durch anschließendes Oberleiten eines Gemisches aus Trägergas und einem leichtflüchtigen Lösungsmittel
bildet sich ein Zweiphasensystem. Auf dem Träge rmittel
befindet sich eine flüssige Phase aus dem Lösungsmittel und den teilweise aus dem niedergeschlagenen Extrakt
gelösten Bestandteilen. In der Gasphase findet sich ein Gemisch aus verdampfter flüssiger Phase und dem
Trägergas. Entsprechend den bei der Destillation gültigen physikalischen Gesetzen (Raoult'sches Gesetz)
werden die auf dem Trägermaterial befindlichen Extraktstoffe in Abhängigkeit ihres Dampfdruckes bei
der herrschenden Ofentemperatur bzw. der Löslichkeit in flüssiger Phase abdestilliert und anschließend in der
Kältestufe kondensiert.
Als Fortbildung dieses allgemeinen Standes der Technik, der sich der getrennten Arbeitsschritte der
Extraktion und der Reinigung des Extraktes bedient, ist es auch bekannt geworden, das Gesamtverfahren
kontinuierlich in einer automatisch arbeitenden Vorrichtung zusammenzufassen. So beschreibt die DE-OS
22 43 650 eine einschlägige Vorrichtung, die wie folgt arbeitet.
Die zu untersuchenden Proben werden in sogenannte Probenschleifen eingeführt, an die sich beheizte
Reinigungsrohre und daran gekühlte Auffangrohre anschließen. Ein Inertgasstrom überführt dann das
Probenmaterial in das Reinigungsrohr. Anschließend wird dem Inertgasstrom ein Lösungsmitteldampf
beigemischt und aus dem in dem Reinigungsrohr niedergeschlagenen Probematerial wird im Sinne einer
Spül-Codestillation der gesuchte Spurenbestandteil destillativ abgetrennt und in dem gekühlten Auffangrohr
kondensiert. Bei der geschilderten Vorrichtung sind eine Mehrzahl an Trakten aus der Probenschleife,
Reinigungsrohr und Auffangrohr vorgesehen, denen sukzessive und automatisiert das Inertgas und Inertgas-Lösungsmittel-Dampfgemisch
zugeführt wird. Bei der Spül-Codestillation wählt man in Abhängigkeit von dem abzutrennenden Spurenbestandteil die Parameter des
angewandten Lösungsmittels und der Temperatur des das Reinigungsrohr umgebenden Ofens und der
Fließgeschwindigkeit des Inertträgergases so aus, daß die kombinierten Dampfdrücke von Lösungsmittel und
abzutrennendem Spurenbestandteil dergestalt sind, daß eine quantitative Abtrennung des Spurenbestandteils
erfolgt unter Vermeiden einer Abdestillation von Bestandteilen, die in die nachfolgende analytische
Bestimmung störend eingreifen würden.
Die letztgenannte Vorrichtung bzw. Verfahrensweise stellt zwar eine wesentliche Verbesserung gegenüber
dem abgehandelten allgemeinen Stand der Technik dar, und zwar insbesondere, wenn es sich darum handelt,
eine Vielzahl von Analysen zu erstellen, für die das Analysenmaterial unter praktisch identischen Bedingungen
erhalten worden ist.
Wenn auch die geschilderte Vorrichtung nach der DE-OS 22 43 650 die angegebenen Vorteile, hierzu
gehört die Durchführung von bis zu 20 Abtrennungen der Spurenbestandteile, relativ niedrigen Aufwand
bedingt, erfordert dieselbe jedoch bei Einzelabtrennungen relativ hohe Kosten im Hinblick auf die aufwendige
Ausgestaltung der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für Einzelanalysen und damit Einzelabtrennungen eine
vereinfachte Vorrichtung zu erstellen, die weniger aufwendig als die genannte Vorrichtung ist und darüber
hinaus direkt von dem zu untersuchenden nativen Ausgangsprodukt ausgeht, während die genannte
Vorrichtung in den Probeschleifen nur Flüssigkeitsmengen von etwa 2,5 ml aufnehmen kann, also diese Proben
zuvor in relativ aufwendiger Weise aus dem nativen Ausgangsprodukt gewonnen werden müssen.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht in kennzeichnender Weise dadurch gelöst, daß das
Gemisch aus Inertgas und Lösungsmittel vorgewärmt und dasselbe nach der Extraktion des Gutes und vor
dem Spül Codestillieren getrocknet wird.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird die Aufgabe kennzeichnend dadurch gelösi, daß vor der Extraktionssäule
ein Ofen und hinter derselben ein Trockenturm angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß in Verfahrens- und vorrichtungsmäßiger Hinsicht erzielten Vorteile sind insbesondere
darin zu sehen, daß die Extraktion und Aufreinigung in einem einzigen Arbeitsgang automatisch
ablaufen können, wodurch sich gegenüber dem Stand der Technik eine wesentliche Arbeits- und Zeitersparnis
ergibt. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vollautomatisch und mikroprozessorgesteuert durchführen.
Für die verschiedenen Verfahrensschritte sind einschlägige Vorrichtungen im Handel, die lediglich in
entsprechender Weise zusammengeschaltet werden müssen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand des schema tischen Fließbildes erläutert.
Einer Mischeinrichtung M wird vermittels einer Pumpe P das ausgewählte Lösungsmittel L und das
Inertgas N zugeführt und das Gasgemisch sodann in einem Ofen O vorgewärmt In die Extraklionssäule S ist
eine geeignete Menge des nativen Ausgangsproduktes eingeführt worden, das zuvor mit 10 bis 40 Gew.-Anteilen
Kieselgel im Mörser zermahlen worden ist. Das
ίο Kieselgel dient zur Aufnahme von Wasser und aufgrund
seiner Oberflächenbeschaffenheit bei dem Zerkleinerungsvorgang einem weitestgehenden Aufschluß der
Zellbestandteile und zur Verminderung des Strömungswiderstandes des Extraktionsgutes. Der mit den
Lösungsmitteldämpfen beladene Inertgasstrom durchströmt sodann das Extraktionsgut in der Extraktionssäule
S. Das austretende Eluat wird durch einen mit einem geeigneten Trocknungsmittel, wie Na2SO4, gefüllten
Trocknungsturm rhindurchgeführt, der gegebenenfalls mitgerissenes Wasser abtrennt. Anschließend erfolgt
eine Überführung in den Ofen R, der gegebenenfalls mit dem Ofen O kombiniert sein kann. Hier nun erfolgt, wie
weiter oben erläutert, die Spül-Codestillation unter
Abtrennen der gesuchten Spurenstoffe. Anschließend erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise eine
Kondensation vermittels Hindurchführen durch ein Kältebad K und anschließendes Sammeln in einem
Auffanggefäß 5. Die gesamte Probe wird in der an sich bekannten Weise unter entsprechendem Verdünnen
oder Einengen auf eine für die Analyse geeignete Konzentration gebracht, wobei die Analyse in einer
getrennten Vorrichtung oder mit der hier beschriebenen Vorrichtung zusammengeschaltet sein kann.
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen,
bei dem ein Gemisch aus einem Inertgas und *> einem Lösungsmittel durch das zu extrahierende
Gut geführt, spül-codestilliert und abschließend das die Spurenbestandteile enthaltende Gas-Lösungsmittel-Dampfgemisch
kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Inert- i<
> gas und Lösungsmittel vorgewärmt und dasselbe nach der Extraktion des Gutes und vor dem
Spül-Codestillieren getrocknet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Mischeinrichtung für das ΐί
Inertgas und das Lösungsmittel, einer Extraktionssäule und einem Spül-Codestillationstrakt, dadurch
gekennzeichnet, daß vorder Extraktionssäule (S)ein
Ofen (O) und hinter derselben ein Trockenturm (T) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2909872A DE2909872C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2909872A DE2909872C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909872A1 DE2909872A1 (de) | 1980-09-11 |
DE2909872C2 true DE2909872C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6065276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2909872A Expired DE2909872C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2909872C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5093123A (en) * | 1989-02-04 | 1992-03-03 | Skw Trostberg Aktiengesellschaft | Process for the removal of pesticides from ginseng roots |
US5181428A (en) * | 1990-05-29 | 1993-01-26 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Method and means for testing soil samples |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2243650C3 (de) * | 1972-09-06 | 1980-12-04 | Winfried Dr. Ebing | Gerät zur automatischen Reinigung der Extrakte aus pflanzlichen und tierischen Objekten |
-
1979
- 1979-03-09 DE DE2909872A patent/DE2909872C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2909872A1 (de) | 1980-09-11 |
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