DE2909872C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen

Info

Publication number
DE2909872C2
DE2909872C2 DE2909872A DE2909872A DE2909872C2 DE 2909872 C2 DE2909872 C2 DE 2909872C2 DE 2909872 A DE2909872 A DE 2909872A DE 2909872 A DE2909872 A DE 2909872A DE 2909872 C2 DE2909872 C2 DE 2909872C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
substances
gas
mixtures
trace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2909872A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2909872A1 (de
Inventor
Jochen Dr. 1000 Berlin Pflugmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2909872A priority Critical patent/DE2909872C2/de
Publication of DE2909872A1 publication Critical patent/DE2909872A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2909872C2 publication Critical patent/DE2909872C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/20Removal of unwanted matter, e.g. deodorisation or detoxification
    • A23L5/23Removal of unwanted matter, e.g. deodorisation or detoxification by extraction with solvents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierli- -25 chen Abtrennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen, bei dem ein Gemisch aus einem Inertgas und einem Lösungsmittel durch das zu extrahierende Gut geführt, spül-codestilliert und abschließend das die Spurenbestandteile enthaltende J0 Gas-Lösungsmittel-Dampfgemisch kondensiert wird.
Zum Durchführen einer qualitativen und quantitativen Bestimmung organischer Spurenbestandteile ist es erforderlich, die Spurenbestandteile aus dem Ausgangsprodukt abzutrennen und soweit anzureichern, daß eine analytische Bestimmung möglich ist.
Hierzu ist man bisher allgemein so verfahren, daß man das Ausgangsprodukt, wie Obst und Gemüse oder lediglich die Schalen von z. B. Birnen oder Äpfeln, homogenisiert und mit einem Lösungsmittel für den Spurenbestandteil extrahiert. Eine derartige Extraktion kann ansatzweise durch mehrmaliges Ausschütteln oder kontinuierlich etwa in einem Soxhlet erfolgen. Der so erhaltene Extrakt ist dann gegebenenfalls noch einzuengen und er muß insbesondere gereinigt werden, d. h. aus demselben müssen diejenigen weiteren im Lösungsmittel gelösten Bestandteile abgetrennt werden, die die nachfolgende analytische Bestimmung störend beeinflussen. Zu störenden Komponenten bei der Gaschromatographie und UV-Spektrophotometrie so gehören unter anderem Wachse, Fette und Farbstoffe. Aufgrund der unterschiedlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften der die Analyse störenden Extraktionsbestandteile werden dieselben nicht aus dem Extrakt entfernt, vielmehr bedient man sich einer Verfahrensweise, die aus dem Extrakt den gesuchten Spurenbestandteil zur Abtrennung bringt. Hierzu eignen sich in Abhängigkeit von den Spurenbestandteilen z. B. eine Flüssig-Flüssig-Verteilung, Adsorptionsoder Gaschromatographie und insbesondere Spül-Co- b0 destillation.
Unter dem Begriff der Spül-Codestillation ist ein Trennverfahren zu verstehen, bei dem die unterschiedlichen Siedepunkte bzw. Dampfdrücke bzw. die Thermostabilität der im Rohextrakt gelösten Komponenten ausgenutzt wird. Zunächst wird der in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel befindliche Extrakt des nativen Lebensmittels mit Hilfe des Lösungsmittel-Gasstroms in das in der heißen Zone befindliche Reinigungsrohr befördert. Dort erfolgt eine schlagartige Verdampfung des Lösungsmittels, und die im Extrakt befindlichen Bestandteile werden auf der großen Oberfläche des Füllmaterials der Reinigungssäule niedergeschlagen. Sodann erfolgt eine thermische Crackung der Substanzen, die bei der eingestellten Temperatur des Reinigungsofens (in der Regel zwischen 180—250° C) nicht stabil sind.
Durch anschließendes Oberleiten eines Gemisches aus Trägergas und einem leichtflüchtigen Lösungsmittel bildet sich ein Zweiphasensystem. Auf dem Träge rmittel befindet sich eine flüssige Phase aus dem Lösungsmittel und den teilweise aus dem niedergeschlagenen Extrakt gelösten Bestandteilen. In der Gasphase findet sich ein Gemisch aus verdampfter flüssiger Phase und dem Trägergas. Entsprechend den bei der Destillation gültigen physikalischen Gesetzen (Raoult'sches Gesetz) werden die auf dem Trägermaterial befindlichen Extraktstoffe in Abhängigkeit ihres Dampfdruckes bei der herrschenden Ofentemperatur bzw. der Löslichkeit in flüssiger Phase abdestilliert und anschließend in der Kältestufe kondensiert.
Als Fortbildung dieses allgemeinen Standes der Technik, der sich der getrennten Arbeitsschritte der Extraktion und der Reinigung des Extraktes bedient, ist es auch bekannt geworden, das Gesamtverfahren kontinuierlich in einer automatisch arbeitenden Vorrichtung zusammenzufassen. So beschreibt die DE-OS 22 43 650 eine einschlägige Vorrichtung, die wie folgt arbeitet.
Die zu untersuchenden Proben werden in sogenannte Probenschleifen eingeführt, an die sich beheizte Reinigungsrohre und daran gekühlte Auffangrohre anschließen. Ein Inertgasstrom überführt dann das Probenmaterial in das Reinigungsrohr. Anschließend wird dem Inertgasstrom ein Lösungsmitteldampf beigemischt und aus dem in dem Reinigungsrohr niedergeschlagenen Probematerial wird im Sinne einer Spül-Codestillation der gesuchte Spurenbestandteil destillativ abgetrennt und in dem gekühlten Auffangrohr kondensiert. Bei der geschilderten Vorrichtung sind eine Mehrzahl an Trakten aus der Probenschleife, Reinigungsrohr und Auffangrohr vorgesehen, denen sukzessive und automatisiert das Inertgas und Inertgas-Lösungsmittel-Dampfgemisch zugeführt wird. Bei der Spül-Codestillation wählt man in Abhängigkeit von dem abzutrennenden Spurenbestandteil die Parameter des angewandten Lösungsmittels und der Temperatur des das Reinigungsrohr umgebenden Ofens und der Fließgeschwindigkeit des Inertträgergases so aus, daß die kombinierten Dampfdrücke von Lösungsmittel und abzutrennendem Spurenbestandteil dergestalt sind, daß eine quantitative Abtrennung des Spurenbestandteils erfolgt unter Vermeiden einer Abdestillation von Bestandteilen, die in die nachfolgende analytische Bestimmung störend eingreifen würden.
Die letztgenannte Vorrichtung bzw. Verfahrensweise stellt zwar eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem abgehandelten allgemeinen Stand der Technik dar, und zwar insbesondere, wenn es sich darum handelt, eine Vielzahl von Analysen zu erstellen, für die das Analysenmaterial unter praktisch identischen Bedingungen erhalten worden ist.
Wenn auch die geschilderte Vorrichtung nach der DE-OS 22 43 650 die angegebenen Vorteile, hierzu gehört die Durchführung von bis zu 20 Abtrennungen der Spurenbestandteile, relativ niedrigen Aufwand
bedingt, erfordert dieselbe jedoch bei Einzelabtrennungen relativ hohe Kosten im Hinblick auf die aufwendige Ausgestaltung der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für Einzelanalysen und damit Einzelabtrennungen eine vereinfachte Vorrichtung zu erstellen, die weniger aufwendig als die genannte Vorrichtung ist und darüber hinaus direkt von dem zu untersuchenden nativen Ausgangsprodukt ausgeht, während die genannte Vorrichtung in den Probeschleifen nur Flüssigkeitsmengen von etwa 2,5 ml aufnehmen kann, also diese Proben zuvor in relativ aufwendiger Weise aus dem nativen Ausgangsprodukt gewonnen werden müssen.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht in kennzeichnender Weise dadurch gelöst, daß das Gemisch aus Inertgas und Lösungsmittel vorgewärmt und dasselbe nach der Extraktion des Gutes und vor dem Spül Codestillieren getrocknet wird.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird die Aufgabe kennzeichnend dadurch gelösi, daß vor der Extraktionssäule ein Ofen und hinter derselben ein Trockenturm angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß in Verfahrens- und vorrichtungsmäßiger Hinsicht erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Extraktion und Aufreinigung in einem einzigen Arbeitsgang automatisch ablaufen können, wodurch sich gegenüber dem Stand der Technik eine wesentliche Arbeits- und Zeitersparnis ergibt. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vollautomatisch und mikroprozessorgesteuert durchführen. Für die verschiedenen Verfahrensschritte sind einschlägige Vorrichtungen im Handel, die lediglich in entsprechender Weise zusammengeschaltet werden müssen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand des schema tischen Fließbildes erläutert.
Einer Mischeinrichtung M wird vermittels einer Pumpe P das ausgewählte Lösungsmittel L und das Inertgas N zugeführt und das Gasgemisch sodann in einem Ofen O vorgewärmt In die Extraklionssäule S ist eine geeignete Menge des nativen Ausgangsproduktes eingeführt worden, das zuvor mit 10 bis 40 Gew.-Anteilen Kieselgel im Mörser zermahlen worden ist. Das
ίο Kieselgel dient zur Aufnahme von Wasser und aufgrund seiner Oberflächenbeschaffenheit bei dem Zerkleinerungsvorgang einem weitestgehenden Aufschluß der Zellbestandteile und zur Verminderung des Strömungswiderstandes des Extraktionsgutes. Der mit den Lösungsmitteldämpfen beladene Inertgasstrom durchströmt sodann das Extraktionsgut in der Extraktionssäule S. Das austretende Eluat wird durch einen mit einem geeigneten Trocknungsmittel, wie Na2SO4, gefüllten Trocknungsturm rhindurchgeführt, der gegebenenfalls mitgerissenes Wasser abtrennt. Anschließend erfolgt eine Überführung in den Ofen R, der gegebenenfalls mit dem Ofen O kombiniert sein kann. Hier nun erfolgt, wie weiter oben erläutert, die Spül-Codestillation unter Abtrennen der gesuchten Spurenstoffe. Anschließend erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise eine Kondensation vermittels Hindurchführen durch ein Kältebad K und anschließendes Sammeln in einem Auffanggefäß 5. Die gesamte Probe wird in der an sich bekannten Weise unter entsprechendem Verdünnen oder Einengen auf eine für die Analyse geeignete Konzentration gebracht, wobei die Analyse in einer getrennten Vorrichtung oder mit der hier beschriebenen Vorrichtung zusammengeschaltet sein kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen, bei dem ein Gemisch aus einem Inertgas und *> einem Lösungsmittel durch das zu extrahierende Gut geführt, spül-codestilliert und abschließend das die Spurenbestandteile enthaltende Gas-Lösungsmittel-Dampfgemisch kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Inert- i< > gas und Lösungsmittel vorgewärmt und dasselbe nach der Extraktion des Gutes und vor dem Spül-Codestillieren getrocknet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Mischeinrichtung für das ΐί Inertgas und das Lösungsmittel, einer Extraktionssäule und einem Spül-Codestillationstrakt, dadurch gekennzeichnet, daß vorder Extraktionssäule (S)ein Ofen (O) und hinter derselben ein Trockenturm (T) angeordnet sind.
DE2909872A 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen Expired DE2909872C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2909872A DE2909872C2 (de) 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2909872A DE2909872C2 (de) 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2909872A1 DE2909872A1 (de) 1980-09-11
DE2909872C2 true DE2909872C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=6065276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2909872A Expired DE2909872C2 (de) 1979-03-09 1979-03-09 Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2909872C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5093123A (en) * 1989-02-04 1992-03-03 Skw Trostberg Aktiengesellschaft Process for the removal of pesticides from ginseng roots
US5181428A (en) * 1990-05-29 1993-01-26 Iowa State University Research Foundation, Inc. Method and means for testing soil samples

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243650C3 (de) * 1972-09-06 1980-12-04 Winfried Dr. Ebing Gerät zur automatischen Reinigung der Extrakte aus pflanzlichen und tierischen Objekten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2909872A1 (de) 1980-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3803004A (en) Method for recovering steam-volatile organic bases,particularly alkaloids of tobacco
DE2913801C2 (de)
DE60300110T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Chromatographie und Lösungsmittelrückgewinnung
DE10216975B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Gas für die Isotopenverhältnisanalyse
DE2909872C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Abtennen organischer Spurenbestandteile aus Substanzgemischen
DE4410726A1 (de) Teilchenstrahlgenerator für eine LC/MS-Schnittstelle
DE2359300C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen gesättigten Kohlenwasserstoffen durch Extraktivdestillation
DE1807308A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Koffein
DE3616309A1 (de) Multiextraktion von fluechtigen verbindungen aus gasphasen
Perrin et al. Trace enrichment and HPLC analysis of PAHs in edible oils and fat products, using liquid chromatography on electron acceptor stationary phases in connection with reverse phase and fluorescence detection
Wilding et al. The effect of processing conditions upon the nutritional quality of vegetable oils
DE3820040A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von propylenglykol
DE725143C (de) Verfahren zum Herstellen leicht trennbarer organischer Fluessigkeitsgemische
DE102006022953B3 (de) Verfahren zur Kopplung eines Gaschromatographen mit einem NMR-Spektrometer und zugehörige Apparatur
DE620227C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Loesungsmitteln und kontinuierlichen Trocknung leicht sublimierbarer Substanzen
DE1543107C3 (de) Verfahren zur Abtrennung reiner Aromaten aus Gemischen von Aromaten mit Nichtaromaten mit Hilfe der Extraktivdestillation
DE1470550C (de) Verfahren zur Zersetzung von Addukten aus Harnstoff und geradkettigen organischen Verbindungen
DE2932444A1 (de) Verfahren zum abtrennen stoerender bestandteile aus einer fluessigkeit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2459945A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gaschromatographischen analyse
DE2547432C2 (de) Universell verwendbare Extraktions- und Destillationsvorrichtung
AT111566B (de) Verfahren zur Darstellung konzentrieter Essigsäure aus verdünnter wässeriger oder roher verdünnter Holzessigsäure.
DE2163048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur extraktion organischer stoffe aus waessrigen substanzen, insbesondere aus gewaesserproben
DE957329C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von OElen mit Loesungsmitteln
DE19607140A1 (de) Anlage zur Entfettung fritierter Lebenmitteln
DE1645823C (de) Verfahren zur Gewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee