DE2909326A1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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DE2909326A1
DE2909326A1 DE19792909326 DE2909326A DE2909326A1 DE 2909326 A1 DE2909326 A1 DE 2909326A1 DE 19792909326 DE19792909326 DE 19792909326 DE 2909326 A DE2909326 A DE 2909326A DE 2909326 A1 DE2909326 A1 DE 2909326A1
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DE
Germany
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warhead
tubes
launch tubes
cushions
missile
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Pending
Application number
DE19792909326
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English (en)
Inventor
Fritz Ing Grad Plank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Gefechtskopf
  • Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf für einen Flugkörper mit einer zu einem vorbestimmten Zeitpunkt beseitigbaren Gefechtskopfhülle und darin zu mehreren in zur Gefechtskopflängs achse parallelen Ausgangslagen enthaltenen, mit ausstoßbarer Streumunition geladenen Abschußrohren, wobei die Abschußrohre mit ihren mündungspernen Enden für nach außen gerichtete Sctlvenkbewegungen an einem tragend ausgebildeten Bauteil gelenkig aufgehängt sind und unmittelbar nach erfolgter Beseitigung der Gefechtskopfhülle mittels Spreizvorrichtungen aus ihren Ausgangslagen in Endlagen mit vorgegebenen Anstellwinkeln zur Gefechtskopflängsachse geschwenkt werden.
  • Ein Gefechtskopf eingangs genannter Gattung für einen raketengetriebenen Flugkörper ist aus der DT-AS 12 o8 220 bekannt. In dessen Hülle sind ein zentrales Zündrohr und ein Mittelrohr konzentrisch eingebaut, wobei letzteres sowohl vom zentralen Zündrohr als auch von der Gefechtskopfhülle durch einen Ringraum getrennt ist. Im äußeren Ringraum befinden sich in zwei oder mehreren Stufen gleichmäßig über den Umfang verteilt Abschußrohre in zur Gefechtskopflängsachse parallelen Ausgangslagen, die jeweils eine ausstoßbare Hohlladung enthalten. Diese Abschußrohre weisen dabei allesamt mit ihren Mündungen in Flugrichtung gesehen nach vorne. An ihren mündungsfernen Enden sind sie mittels wellrohr- oder faltenbalgähnlichen Krümmern gelenkig mit dem Mittelrohr verbunden. Zwischen dem Mittelrohr und den Abschußrohren sind als Spreizvorrichtungen für letztere Druckfedern angeordnet, die nach erfolgter Beseitigung der Gefechtskopfhülle in Funktion treten. Zur Winkelbegrenzung der daraus resultierenden Schwenkbewegung der Abschußrohre sind am Mittelrohr kegelige Anschlagscheiben fixiert.
  • Der vorbeschriebene Gefechtskopf ist dazu bestimmt, nach Erreichen einer vorgegebenen Höhenlage von etwa 500 m mittels einer pyrotechnischen Ladung als Ganzes vom Flugkörperantrieb getrennt zu werden, bevor es zur Beseitigung der Gefechtskopfhülle kommt, Letzteres geschieht in der Weise, daß das Mittelrohr mit den schußrohren durch das von der Trennladung erzeugte Druckgas mit Hilfe eines Treibspiegels aus der Gefechtskopfhülle nach vorne gestoßen wird, wobei sich ein am in Ausstoßrichtung gesehenen hinteren Ende des Mittelrohres angebrachter Fallschirm entfall ten kann. Nach dem Ausstoß des Mittelrohres spreizen die bereits erwähnten Federn die Abschußrohre soweit nach außen bis sie an den zugeordneten kegeligen Scheiben zur Anlage kommen. Mit den gespreizten Abschußrohren fällt das Mittelrohr am Fallschirm als tannenbaumartiges Gebilde. auf etwa loo bis 150 m ab. In dieser Höhenlage werden sodann die Hohlladungen mit Hilfe einer im t:iit telrohr untergebrachten Treibladung aus den Abschußrohren zum Ausstoß gebracht.
  • Was hierbei als nachteilig empfunden wird, ist dietrennungsbedingte Destabilisierung des Gefechtskopfes, die sukzessive Beseitigungsweise der Gefechtskopfhülle vom die Abschußrohre tragenden Mittelrohr bei bereits destabilisiertem Gefechtskopf, das langwierige Einpendeln des Mittelrohres mit seiner Längsachse in die Vertikale während des fallschirmgebremsten Absinkens im Anschluß an den Ausstoß aus der Gefechtskopfhülle, die durch die Spreizfedern bei den gespreizten Abschußrohren vorhandene Schwingungsanfälligkeit und die grcße Zeitspanne zwischen dem Ausstoß des Mittelrohres mit den Abschußrohren aus der Gefechtskopfhülle und dem Ausstoß der Hohlladungen aus den Abschußrohren. Aufgrund dessen vermag der in Rede stehende Gefechtskopf nämlich nicht dem wachsenden Bedürfnis nach einer hohen Genauigkeitsansprüchen genügenden direkten Anvisierung eines vorgegebenen Flächenzieles und schnellstmöglichen Verteilung von Klcinbo:nben oder derer ballistischer Streumunition über dieses Flächenziel nach einem gewünschten Streumuster gerecht zu werden. Dabei spielt auch das noch mit eine Rolle, daß bei diesem die Abschußrohre in einer für die Flugstabilisierung aus ihnen zum Ausstoß gelangender Streur,lunition ungünstigen Weise mit zum vorderen Gefechtskopfende weisenden Mündungen am @ittelroh@@angel@n@ Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, einen Gefechtskopf eingangs genannter Gattung zu entwickeln, bei dem unter Wahrung einer kompakten Bauweise mit konstruktiv einfachen, keinen nennenswerten Kostenaufwand erfordernden Mechanismen hoher Zuverlässigkeit dem vorstehend aufgezeigten Bedürfnis in optimaler Weise Rechnung getragen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschußrohre mit ihren mündungsfernen Enden an der in Flugrichtung des Flugkörpers gesehen rückwärtigen Seite einer mit letæ terem bleibend verbundenen tragfähigen Querwand des Gefechtskopfes angelenkt sind, wobei Anlenkstellen gleichmäßig über den Umfang einer oder mehrerer zur Gefechtskopflängsachse konzentrischer Teilkreise verteilt sind, und als Spreizvorrichtungen mit Druckgas aufblasbare Kissen dienen, denen Mittel zur schwingungsunauffälligen Endlagenfixierung der Abschußrohre zugeordnet sind.
  • Eine direkte Anvisierung einer vorgegebenen Zielfläche erweist sich im vorliegenden Fall als unproblematisch, vor allem dann, wenn die Gefechtskopfhülle zum vorgegebenen Zeitpunkt mittels Sprengschnure oder dergleichen in an sich bekannter Weise schlagartig in möglichst wenig Einzelteile zerlegbar ist. Mit eine Rolle spielt dabei auch der vorgenommene Verzicht auf eine Loslösung des Gefechtskopfes vom Restflugkörper zeitlich vor der Beseitigung der Gefechtskopfhülle zum Zwecke des Ausspreizens der Abschußrohre. Dies macht zusammen mit der speziellen Anlenkungsart die der Abschußrohre, der getroffenen Wahl der Spreizvorrichtung und der vorhandenen Mittel zur schwinguIlgsunauttälllgeil Endlagenfixierung der Abschußrohre auch eine rasche und somit wirksame Gegenmaßnahmen ausschließende Belegung der vorgegebenen Zielfläche mit Kleinbomben oder dergleichen ballistischer Streumunition gemäß einem gewünschten Streumuster möglich. Von Bedeutung erweist sich dabei die erfindungsgemäße Anlenkung der Abschußrohre mit in Fiugrichtung gesenen nach hin@e@ weise@ Rohrmündungen aus zweierlei Gründen. Zum einen ist während der kurzen Zeitspanne des Ausstosses von Kleinbomben oder anderer ballistischer Streumunition aus den gespreizten Abschußrohren die statische Stabilität des Restflugkörpers ausreichend, Zum andern wirkt sich dies für die Kleinbomben oder dergleichen in relativ kurzen Stabilisierungszeiten aus. so daß der immer häufiger zu vernehmenden Forderung nach kurzen ballistischen Flugstrecken für die Kleinbomben oder dergleichen ohne weiteres Genüge getan werden kann. Als weitere Vorteile sind die ausgezeichnete Dämpfung und gleichmäßige Ausschwensung sämtlicher Abschvßrohre durch die Gaskissen zu verzeichnen. Auf letztere ist es schließlich auch zurückzuführen, daß zur exakten Endlagenfixierng der Abschußrohre so einfache Mittel wie beim Füllen der Kissen mit Druckgas zur Straffung gelangende Gurte ausreichen.
  • Bleibt noch der Hinweis auf die einfache Möglichkeit, über die Kissenformgebung und Gurtlänge Einfluß auf die Anstellwinkel der Abschußrohre und somit auch auf die Streucharakteristik zu nehmen.
  • Zur besseren Dämpfung der Abschußrohre in ihrer Ausgangslage und zur Reduzierung der Aufblaszeit empfiehlt es sich, von geringfügig vorgefüllten Kissen Gebrauch zu machen. Konstruktiv vereinfachend wirkt es sich aus, wenn sämtliche Kissen an ein und dieselbe Druckgasquelle zum Anschluß gelangen. Als gemeinsame Druckgasquelle empfehlenswert ist ein in einem Zentralrohr des Gefechtskopfes angeordneter Gasgenerator.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Gefechtskopf für einen raketengetriebenen Flugkörper im Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 2 und Figur 2 denselben Gefechtskopf im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der in den Figuren 1 und 2 zur Darstellung gelangte Gefechtskopf trägt das Bezugszeichen 1. Sein einteiliges Gehäuse umfaßt ein Zentralrohr 2, eine verrippte vordere Schottwand 5, eine verrippLe hintere Schottland 4 und beispielsweise drei Längswände 5 mit radial außenliegenden Verdichtungen 6, deren Winkelabstände voneinanuer jeweils 1200 betragen. Schottvde 3, 4 und Längswände 5 sind dabei außen mit einer Sprengschnur 7 versehen.
  • Mit dem Gehäuse statisch tragend verschraubt ist eine zweiteilige Gefechtskopfhülle 8.
  • Im Gefechtskopfinnern befinden sich in zur Gefechtskopflängsachse 9 paralleler Ausgangslage beispielsweise 18 Abschußrohre lo, Deren Mündungen 11 weisen in Flugrichtung 12 gesehen nach hinten. Mit ihren mündungsfernen Enden 13 sind die Abschußrohre lo auf der flückseite der vorderen Schottwand 7 an den mit 14 bezeichneten Stellen nach außen schwenkbar angelenkt. Von den Anlenkstellen 14 sind sechs über den Umfang eines inneren Teilkreises 15 und zwölf über den Umfang eines äußeren Teilkreises 16 gleichmäßig verteilt, wobei letztere gegenüber ersteren in Kreisumfangsrichtung derart versetzt sind, daß jeweils zwei innere Anlenkstellen und vier äußere Anlenkstellen auf Jeden der drei Gefechtskopfsektoren zwischen den drei Gehäuselängswänden 5 entfallen. In jedem C-efechtskopfsektor sind zwischen den Abschußrohren lo in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise z.B. zwei geringzügig mit Gas vorgefüllte, aufblasbare Kissen 17 und 18 als Spreizvorrichtungen angeordnet. Das Aufblasen der insgesamt sechs Kissen 17, 18 mit Druckgas geschieht über Leitungen 19 mit Druckgas aus einem Gasgenerator 20. Untergebracht ist letzterer in dem Zentralrohr 25 das außerdem noch eine axial nach vorn wirkende Hohlladung 21 für Direkttreffer enthalt. Die mit 22 bezeichneten Gurte sind an den Gehäuselängswänden fixiert.
  • Zur Straffung gelangen sie beim Aufblasen der Kissen 17, 18. Ihnen kommt die Funktion zu, die Abschußrohre 10 in ihrer xeschwenkten Endlage zu fixieren. Jedes Abschußrohr lo ist bepackt mit einem Treibsatz 23, einem Treibspiegel 24, beispielsweise vier Kleinbomben 25 und einem mit dem Rohrmantel verstifteten Sicherungsring 26.
  • Beim vorbeschriebenen Gefechtskopf wird im Einsatzfall aufgrund eines externen oder internen Kommandos die Hülle 8 durch die Sprengschnüre 7 in drei Teile zerlegt, Daran schließt sich ein Aufblasen der Kissen 17 und 18 mit Druckgas aus dem Gasgenerator 20 an. Die Folge ist eine nach außen gerichtete Schwenkbewegung der Abschußrohre 10. Der Rohrschwenkwinkel ist dabei durch die Gurte 22 festgelegt. Ist die Schwenkbewegung der Abschußrohre 10 abgeschlossen, werden die Treibsätze 25 angezündet. Diese beschleunigen die Kleinbomben 25 auf die gewünschte Ausstoßgew schwindigkeit, deren Radialkomponente - abhängig vom Rohreinstellwinkel - deren Verteilung bewirkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Gefechtskopf Patentansprüche 1. Gefechtskopf für einen Flugkörper mit einer zu einem vorbestimmten Zeitpunkt beseitigbaren Gefechtskopfhülle und darin zu mehreren in zur Gefechtskopflängsachse parallelen Ausgangslagen enthaltenen, mit ausstoßbarer Streumunition geladenen Abschußrohren, wobei die Abschußrohre mit ihren mündungsfernen Enden für nach außen gerichtete Schwenkbewegungen an einem tragend ausgebildeten Bauteil gelersig aufgehängt sind und unmittelbar nach erfolgter Beseitigung der Gefechtskopfhülle mittels Spteizvorrichtungen zus ihren Ausgagslagen in Endlagen mit vorgegebenen Anstellwinkeln zur Gefechtskopflängsachse geschwenkt werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abschußrohre (lo) mit ihren mündungsfernen Enden ,(1) an der in Flugrichtung (12) des Flug--körpers gesehen rückwärtigen Seite einer mit letzterem bleibend verbundenen tragfähigen Querwand (3) des Gefechtskopfes (1) angelenkt sind, dabei die Anlenkstellen (14) gleichm@@ig über den Umfang einer oder mehrerer zur Gefechtskopflängsachse (9) konzentrischer Teilkreise (15, 16) verteilt sind und als Spreizvorrichtungen mit Druckgas aufblasbare Kissen (17, 18) dienen, denen Mittel (22) zur schwingungsunanfälligen Endlagenfixierung der Abschußrohre (lo) zugeordnet sind 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Mittel zur Endlagenfixierung der Abschußrohre (lo) beim Füllen der Kissen (17, 18) mit Druckgas zur StraS-fung gelangende Gurte (22) dienen.
    9. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kissen (17, 18) an eine gemeinsame Druckgasquelle (20) angeschlossen sind.
    4. Gefechtskopf nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Druckgasquelle ein Gasgenerator (20) in einem Zentralrohr (2) des Gefechtskopfes (1) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4444117A (en) * 1981-03-30 1984-04-24 The Boeing Company Stacked tube submunition dispenser
US4957046A (en) * 1987-12-12 1990-09-18 Thorn Emi Electronics Limited Projectile
DE4010631A1 (de) * 1990-04-03 1991-10-10 Diehl Gmbh & Co Subflugkoerper

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