DE2909300A1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines flexiblen bandes an einer aufspultrommel - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines flexiblen bandes an einer aufspultrommel

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DE2909300A1
DE2909300A1 DE19792909300 DE2909300A DE2909300A1 DE 2909300 A1 DE2909300 A1 DE 2909300A1 DE 19792909300 DE19792909300 DE 19792909300 DE 2909300 A DE2909300 A DE 2909300A DE 2909300 A1 DE2909300 A1 DE 2909300A1
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drum
grooves
tape
wall
groove
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DE19792909300
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Bernard Henry Remy Faivre
Louis Scandella
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Stanley Mabo SA
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Stanley Mabo SA
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    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

.29093ÖQ
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines flexiblen Bandes an einer Aufspuitromnaei
Bei einer bekannten Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des inneren Endes eines Messbandes an einer Aufspultrommel gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-PS 1 303 773) wie auch bei anderen Ausführungen dieser Art muss das an der Trommel zu befestigende Bandende in besonderer Weise, beispielsweise mit einem Haken, einer Schelle oder dergleichen, ausgestattet werden, bevor es an der Aufspultrommel befestigt werden kann.
Zweck der Erfindung ist die Vereinfachung einer derartigen Befestigung eines freien und nicht besonders ausgestatteten oder ausgerüsteten Bandendes an einer Aufspultrommel.
Hierzu ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf jeden Fall erhält man hierdurch eine sichere Befestigung des Bandes an der Aufspultrommel bei gleichzeitiger Erleichterung der Montage. Bei einer besonderen Ausführungsform besteht ferner der Vorteil, dass sich, an der Befestigungsstelle keine radial nach aussen heraus stehende Erhebung an der Trommelumfang swand ausbildet, so dass die Bandwindung en glattam Aussenumfang der Aufspultrommel anliegen.
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In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemass ausgebildeten Befestigungsvorrichtung dargestellt, -wobei Figur 1 eine Seitenansicht der Aufspultrommel mit dem Endabschnitt des Bandes und Figur 2 eine Profilansicht der Aufspultrommel ohne ein Band zeigen.
Danach ist die Umfangswand 1 der Aufspultrommel mit einer ersten zylindrischen Nut 2 versehen, welche parallel zur Trommeldrehachse angeordnet ist und einerseits nach einer Trommelstirnwand 3 und andererseits nach der Trommelumfangswand hin durch einen Schlitz mündet, dessen Breite geringer als der Nutdurchmesser ist. Auf diese Weise entstehen Randkanten 13, 13' entlang des Nutschlitzes. Innerhalb dieser Nut 2 ist nun konzentrisch ein Stift 4 angeordnet, welcher an einem Ende an der geschlossenen Stirnwand der Nut 2 gehalten wird. Der ringförmige Zwischenraum zwischen dem Innenumfang der Nut 2 und dem Aussenumfang des Stiftes 4 ist etwas grosser als die Stärke des zu befestigenden Bandes.
Im Abstand von dieser ersten Nut 2 in Aufspulrichtung des Bandes ist nun eine zweite, gleich ausgebildete Nut 5 vorgesehen, die ebenfalls einen mittleren Stift 6 und Schlitzränder und 14' aufweist. Der Bereich 7 der Trommelumfang swand 1 zwischen den beiden Nuten ist radial nach innen eingezogen zu einem Zweck, wie er nachstehend noch beschrieben wird.
Das Ende des zu befestigenden Bandes 8 ist ein erstes Mal in Form einer Schlaufe 9 umgebogen und seitlich in die erste Nut um den ersten Stift 4 eingeschoben. Ein frei aus dieser Nut 2 heraus stehendes Ende 10 der Bandschlaufe wird von dem Band-
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abschnitt 11 gegen den eingezogenen Bereich. 7 der Trommelumfangswand 1 gedruckt. Dieser Bandabschnitt 11 wird dann ein zweites Mal in Form einer offenen Schlaufe 12 umgebogen und von der Seite her in die zweite Nut 5 um den zweiten Stift 6 eingeschoben, bevor das Band auf die Trommelumfangswand 1 aufgespult wird.
Das flexible, vorzugsweise aus einem Kunststoff oder hiermit überzogenen Fasern bestehende Band 8 wird auf diese Weise wirksam und sicher an der Auf spul-trommel gehalten. Durch die auf diese Weise erhaltene doppelte Befestigung ändert das Band viermal seine Richtung und man erhält hierdurch eine solche Reibung des Bandes an den beiden Stiften 4 und 6 und den Rändern 13", 14, 14' der beiden Nuten 2 und 5, dass dies praktisch einer vollständigen Blockade des Bandes in den Nuten entspricht, ohne dass es noch notwendig ist, am Bandende irgend einen geschlossenen Haken oder eine Schlaufe durch Vernieten oder Verkleben anzubringen.
Im Bereich der Bandbefestigung bildet das freie Ende 10 des Bandes keinerlei Erhebung, weil der Bereich 7 der Trommelumfangswand an dieser Stelle - wie erwähnt - radial eingezogen ist.
Zur Vermeidung einer Zerstörung des Bandes sind die Kanten 13, 13', 14,141 der Nuten 2 und 5, weiche sich an der Trommelumfangswand befinden, abgerundet.
Um weiterhin das seitliche Einsetzen des Bandes in die Nuten 2 und 5 zu erleichtern, sind deren Ränder an der Trommelstirnwand 3 mit Abschrägungen 15 und 16 versehen.
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Die Aufs pult romm el mit den Nuten und den Stiften wird vorzugsweise einstückig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, wobei zur Gewichts erleichterung Ausnehmungen 17 und eine mittlere Nabe 18 ausgebildet werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die beiden Stifte 4 und 6 auch aus losen Bolzen bestehen^ die nach Einführurg in
die Nuten von innen gegen die Nutkanten anschlagen.
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Claims (6)

290930Q PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des inneren Endes eines flexiblen Bandes an einer Aufspultrommel, insbesondere zur Befestigung eines Messbandendes, wobei das schlaufenartig ausgebildete Bandende einen achsparallelen Stift in einer achsparallel in der Trommeiumfangswand angeordneten Nut umfasst, die einerseits nach einer Trommelstirnwand und andererseits nach der Trommeiumfangswand hin offen ist, gekennzeichnet durch einen weiteren, gleichfalls achsparallel angeordneten Stift (6) in einer weiteren, vorzugsweise gleich ausgebildeten Nut (5) in der Trommeiumfangswand (1) in Aufspulrichtung neben der die Bandschlaufe (9) aufnehmenden Nut (2), wobei ein Bandabschnitt (11) diesen zweiten Stift ebenfalls umläuft und ein aus der ersten Nut frei heraus stehendes B and schlaufen ende (10) gegen den Trommelumfangswandbereich (7) zwischen den beiden Nuten drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zylindrische Nuten (2, 5) mit einem Schlitz an der Trommeiumfangswand (1), dessen Breite geringer als der Durchmesser der Nuten selbst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nuten (2,5) mit abgerundeten Kanten (13, 131, 14, 14l) an der Trommeiumfangswand (1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nuten (2,5) mit abgeschrägten Rändern (15, 16) an der Trommelstirnwand (3).
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5, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einstückig an der Trommel angearbeitete und konzentrisch in ihren Nuten (2, 5) angeordnete Stifte (4, 6).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen radial um die Bandstärke eingezogenen Tr ommelumfangswandb er eich (7) zwischen den Nuten (2,5).
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DE19792909300 1978-04-12 1979-03-09 Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines flexiblen bandes an einer aufspultrommel Ceased DE2909300A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7811435A FR2422927A1 (fr) 1978-04-12 1978-04-12 Dispositif de fixation de l'extremite d'un ruban sur un tambour d'enroulement, notamment pour la fixation d'un ruban de mesure lineaire

Publications (1)

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DE2909300A1 true DE2909300A1 (de) 1979-10-25

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ID=9207280

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DE19792909300 Ceased DE2909300A1 (de) 1978-04-12 1979-03-09 Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines flexiblen bandes an einer aufspultrommel

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US (1) US4238083A (de)
AU (1) AU526831B2 (de)
DE (1) DE2909300A1 (de)
FR (1) FR2422927A1 (de)
GB (1) GB2018996B (de)
IT (2) IT7921271V0 (de)

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GB2018996B (en) 1982-08-18
FR2422927B1 (de) 1980-10-31
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