DE2909236A1 - Einstueckiger metalleinsatz - Google Patents
Einstueckiger metalleinsatzInfo
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Description
Sa ist häufig erforderlich., Metalleinsätze in Werkstücke einzixsetzen,
die aus Metall, Kunststoff und anderem Material gebildet sind, um mit Gewinde versehene oder andere Elemente
darauf zu montieren« Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, daß der Metalleinsatz mit einem Hülsenabschnitt zu
versehen ifst, sowie mit einem Mutternabschnitt, der so angeordnet
ist, daß der Mutternabschnitt in den Hülsenabschnitt
hineingezogen werden kann, um den Hülsenabschnitt zu expandieren
und ihn nach außen in einen Eingriff mit den Seitenwänden der Öffnung oder des Hohlraums hineinzudrücken, in dem
der Einsatz in Stellung gebracht ist. Typische Vertreter dieser
Vorrichtungsarten sind offenbart In den US-Patenten Nr. 1 808 318, 3 216 304, 3 411 398, 3Λ93 25k und 3 566 739. Derartige
Konstruktionen verlangen es jedoch, daß die Öffnung, in welche der Einsatz eingebettet werden soll, sich vollständig durch
das Werkstück hindurcherstreckt oder von größerer Tiefe ai.s der Einsatz ist. Infolgedessen bleibt die Grundfläche des
Mutternabschnitts des Einsatzes ungestützt und wird lediglich durch Reibungseingriff des Mutternabschnitts mit dem Hülsenabschnitt
an seinem Platz gehalten. Demzufolge ist der Mutternabschnitt in der Lage, ein Endspiel zu haben und kann von dem
Hülsenab3chnitt des Einsatzes getrennt werden, falls ein in den Mu^ternabschnitt eingeschraubter Bolzen oder dergleichen
axialen Kräften, wie beispielsweise einem Schlag,ausgesetzt wird, der die Neigung hat, den Mutternabschnitt von dem Hülsenabschnitt
zu trennen. Es ist ferner festgestellt worden, daß eine radiale Expansion des Hülsenabschnitts des Einsatzes die
Neigung hat, einen Bruch der Hülse zu verursachen, um so die
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Hülse und ihre Halterung durch den Mutternabschnitt und durch
das Werkstück zu schwächen.
Gemäß der Erfindung verkörpert der Einsatz einen Hülsenabschnitt und einen Mutternabschnitt, die anfänglich durch
eine zerbrechliche Verbindung aneinandergefügt sind, welche ein Herunterdrücken des Hülsenabschnitts nach unten um den
Mutternabschnitt herum in eine teleskopartige Bezielr«mg mit
ihm gestattet, während der Mutternabschnitt mit dem Boden des Hohlraums, in welchem der Einsatz in Stellung gebracht
i3t, in Eingriff bleibt. Der Hülsenabschnitt des Einsatzes ist auf seiner Außenseite mit geneigten Keilverzahnungen versehen,
die geeignet sind, sich in die Seitenwände des Hohlraums einzugraben und eine Drehbewegung desselben bei seinem
Herunterdrücken nach unten in das Werkstück hinein und über den Mutternabschnitt des Einsatzes hinweg verursachen.Auf
diese Weise wird der Hülsenabschnitt veranlaßt, eine Dralloder
Drehbewegung auszuführen und wird bei seinem Eintritt
in den Werkstückhohlraum einer Metallbearbeitung oder Einschnürvirkung unterworfen, in welcher er sich schraubend
seinen Weg in seine Stellung hinein bahnt, während er durch den Mutternabschnitt des Einsatzes expandiert wird. Zu
gleicher Zeit wird der Mutternabschnitt gegen den Boden des Hohlraums gedrückt, um gegenüber einer Drehbewegung festgehalten
zu werden, wenn die Hülse mit Bezug darauf gedreht wird.
Es hat eich gezeigt, daß eine derartige Bearbeitung des
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Metalls der Hülse die Neigung der Hülse, während ihrer Aufweitung durch den Mutternabschnitt zu brechen, merklich
herabsetzt. Infolgedessen wird der Hülsenabschnitt zwangsläufig mit dem Werkstück derart verbunden, daß ein wirksamer
Widerstand gegenüber einer Axialbewegung des HülsenabSchnitts
mit Bezug auf das Werkstück gegeben ist. In ähnlicher Weise ist der Mutternabschnitt des Einsatzes auch mit nach außen
vorstehenden Rippen versehen, welche sich in die Innenseiten des Hülsenabschnitts eingraben, während er sich teleskopartig
mit Bezug darauf bewegt. Auf diese Weise wird die Arbeitsbswegiang
und die Umlaufbewegung der Hülse während des Einsetzens derselben in das Werkstück unterstützt, während die
Relativbewegung des Mutternabschnitts und des Hülsenabschnitts nach dem Einsetzen verhindert und eine zwangsläufige Verbindung
zwischen diesen beiden Elementen hergestellt wird. Als weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Mutternabschnitt
des Einbaus mit einer Zone verminderten Durchmessers in der Uätu* seines Endes versehen, so daß, nachdem sich der Hülsenabschnitt
an der Zone größten Durchmessers des Mutternabschnitts vorbei nach unten bewegt hat, der expandierte Hülsenabschnitt
sich nach innen zusammenzieht, um so den Mutternabschnitt effektiv zu umfassen und den Mutternabschnitt und den Hülsenabschnitt
zusammen als eine Einheit zu verriegeln und ferner eine axiale Trennung oder Verschiebung derselben mit Bezug
aufeinander zu verhindern.
Es zeigern
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• ../7
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Pig. 1 eine Seitenansicht eines typischen Einsatzes unter Verkörperung
der vorliegenden Erfindung, wobei ein Abschnitt fortgeschnitten ist,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Einsatz gemäß Fig. 1,
zusammen mit einem Werkzeug zum Anbringen des Einsatzes,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der Fig. 2, zeigt jedoch den
Einsatz teilweise eingesetzt, und
Fig. k den Einsatz nach Fig. 1 in seiner vollständig eingebetteten
Lage.
Es folgt jetzt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform der Erfindung, die zur Darstellung in
der Zeichnung gewählt -wurde, ist der Einsatz aus Metall, wie beispielsweise Messing odfer dergleichen, gebildet und hat einen
Mutternabschnitt 2 und einen Hülsenabschnitt k, die durch eine
zerbrechliche Verbindung 6 aneinandergefügt sind. Der Mutternabschnitt
des Einsatzes kann ggf. mit einem Innengewinde 8 versehen sein, wenn jedoch der Einsatz lediglich als ein Lager oder
eine Halterung für eine Stange oder dergleichen wirken soll, dann kann der Mutternabschnitt eine zylindrische oder andere
Innenform haben.
Die Außenseite des Muttexaiabschnitts 2 ist nach außen geneigt,
um von einer Zone kleinen Durchmessers bei 10 im Bereiche der
zerbrechlichen Verbindung 6 bis zu einer Zone größten Durch-
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« . o/O
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messers 12 mit Abstand von dein unteren Ende des Mutternabschnitts
schräg zu verlaufen. Das untere Ende des Mutternabschnitts bietet vorzugsweise eine Zone verminderten .Durchmessers bei 14,
die in einer flachen Endfläche 16 ausläuft, die in der Lage ist,
gegen den Boden 18 einer Bohrung oder eines Hohlraums 20 in einem Werkstück 22 aufzusitzen, der annähernd den gleichen
Innendurchmesser hat wie der Hülsenabschnitt 4 des Einsatzes· Die Zone 12 größten Durchmessers des Mutternabschnitts ist mit
Rippen 13 versehen, welche nach außen vorstehen, um in die
Innenseite des Hülsenabschnitts h einzuschneiden, sowie der
Hülsenabschnitt in teleskopartigen Eingriff mit dem Matternabschnitt
gedrückt wird, wie in Fig. k gezeigt« Die Rippen 13
sind in einem Winkel von etwa 30° mit Bezug auf die Längsachse
des Einsatzes geneigt und dienen zur Herstellung einer zwangsläufigen Verbindung mit dem Hülsenabschnitt, die . einer relativen
Axialbewegung der Elemente des Einsatzes nach dem Einsetzen in das Werkstück Widerstand entgegensetzt.
Der Hülsenabschnitt 4 des Einsatzes ist vorzugsweise von allgemein
zylindrischer Gestalt und hat einen Innendurchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Mutternabschnitts
des Einsatzes an der Zone kleinen Durchmessers 10, jedoch geringer ist als die Zone größten Durchmessers des
Mutternabschnitts bei 12, in welchem die Rippen 13 angeordnet
sind«
Die Außenseite des Hülsenabschnitts des Einsatzes ist mit Vorsprüngen oder Keilverzahnungen Zh versehen, die in der-
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selben Richtung geneigt sind wie etwaige auf der Innenseite des Mutternabschnitts des Einsatzes angeordnete Gewinde 8«
Die Keilverzahnung«ü 2k sind ebenfalls bei einem Winkel von
etwa 30° mit Bezug auf die Achse des Einsatzes und bei etwa demselben Winkel und in derselben Richtung wie die Rippen 13
auf dem Mutternabschnitt 2 geneigt.
Bei Verwendung des Einsatzes gemäß der Erfindung und entsprechend
der Darstellung in Fig. 2 wird der Mutternabschnitt 2 des Einsatzes in dem Hohlraum des Werkstücks 22 derart angeordnet,
daß das Ende 16 das Mutternabschnitts den Boden 18 des Hohlraums erfaßt. Ein Werkzeug 26 in Form eines Piloten
ist an einem Ende 28 so geformt, daß es in die Mittelbohrung des Mutternabschnitts des Einsatzes eintreten kann, und weist
einen weiteren Teil 30 auf, der in den Hülsenabschnitt des
Einsatzes hineinpaßt. Das Pilotwerkzeug 26 umgibt ein zylindrischer Stößel- oder Hammerkörper 32 und ist in Richtung
auf das Werkstück 22 "beweglich, um die Hülse h nach unten, in
den Hohlraum 20 hinein und um die kleine Zone 10 des Mutternabschnitts des Einsatzes herumzudrücken» Die Hülse wird somit
veranlaßt, die zex'brechliche Verbindung 6 zu brechen und sich
in die in Fig. 3 gezeigte Stellung hineinzubewegen·
Die fortgesetzte Bewegung des Hülsenabschnitts k in den Hohlraum
20 hinein veranlaßt eine Aufweitung desselben durch den
Mutternabschnitt* des Einsatzes bei seiner Bewegung über die Zone 12 größten Durchmessers des Mutternabschnitts nach unten,
wie in Fig. h gezeigt. Der Hülsenabschnitt wird somit kraftvoll
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in Reibungsberührung mit den Innenseitenwänden des Hohlraums 20 nach außen gedrückt, während der Mutternabschnitt des Einsatzes
kraftvoll gegen den Boden 18 des Hohlraums zum Aufsitz
gebracht wird. Zur gleichen Zeit werden die Keilverzahnungen Zk auf der Außenseite der Hülse veranlaßt, sich in den Seifcenwänden
des Hohlraums festzubeißen, um so eine zwangsläufige Verbindung zwischen dem Hülsenabschnitt und dem Werkstück
herzustellen. Darüber hinaus ist die Steigung oder die Winkelbeziehung der Keilverzahnungen 2k mit Bezug auf die Längsachse
des Einsatzes größer als der Ruhewinkel· Demgemäß wird beim Herunterdrücken der Hülse in den Hohlraum hinein wad über den .
Mutternabschnitt des Einsatzes hinweg der Hülsenabschnitt veranlaßt, eine Dreh- oder Drallbewegung auszuführen, und das
Metall, aus dem er gebildet ist, wird bei der Erweiterung der Hülse einem Einziehvorgang oder einer anderen Bearbeitung
unterworfen. Während einer solchen Bewegung der Hülse wird der Mutternabschnitt des Einsatzes gegen den Boden des Hohlraums
gedrückt, um gegenüber einer Drehbewegung festgehalten zu werden, während sich die Rippen 13 auf der Mutter in den
Innenwänden der Hülse festbeißen und bei der Einleitung der Drehbewegung der Hülse unterstützend mitwirken·
Das Verdrehen und Drehen der Hülse beim Herunterdrücken und Aufweiten derselben führt nicht nur zu einem Einschrauben der
Keilverzahnungen 2k in das Material der Hohlraumwände mit einer Mindestverformung des Materials, sondern führt auch
dazu, daß das Metall des Einsatzes einer EinschnÜrungs- oder
Metallbearbeitungswirkung ausgesetzt wird, die die Neigung der
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Hülse, bei ihrer radialen Aufweitung zu brechen oder zu reißen, wesentlich herabsetzt. Die Keilverzahnungen des
Hülsenabschnitts h des Einsatzes halten natürlich den Einsatz
gegenüber einer Axialverschiebung fest, so daß er sicher in dem Hohlraum 20 des Werkstücks fixiert ist. Ferner zieht sich
bei der Bewegung des inneren Endes des aufgeweiteten Htilsenabschnitts über die Zone 12 größten Durchmessers hinweg in
die Zone lh verminderten Durchmessers des Mutternabschnitts
das innere Ende der Hülse zusammen und fließt nach innen in den Bereich der Endfläche 16 des Mutternabschnitt, wie bei
34 gezeigt. Auf diese Weise wird der Hülsenabschnitt veranlaßt,
den Mutternabschnitt zu umfassen und zu ergreifen, um die
beiden Elemente des Einsatzes zwangsläufig miteinander zu verriegeln.
Während die Keilverzahnungen 2k auf dem Hülsenabschnitt k
und die Rippen 13 auf dam Mutternabschnitt 2 verschiedene Formen haben können, sind sie doch vorzugsweise bei einem
Winkel von etwa 30° geneigt, um ihnen ein Einschneiden in das Werkstück und die Hülse wie in Form von Gewinden ohne
Abstreifen oder Zerstörung des von ihnen erfaßten Materials zu gestatten. Ferner drückt, wenn sie auf einem Einsatz mit
einem Rechtsgewinde auf der Xnrenseite des Mutternabschnitts
nach rechts geneigt sind, die kraftvolle Drehbewegung eines derartige Gewinde erfassenden Bolzens den Hülsen- und
Mutternabsclrnitt des Einsatzes gegen den Boden 18 des Hohlraums
20, um die Halterung durch das Werkstück zu erhöhen.
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Darüber hinaus vermindert eine derartige Halterung des Einsatzes
weiter jegliche Neigung zur Bildung eines Endspiels zwischen dem Einsatz und dem Werkstück. Derselbe Vorteil wird
natürlich erreicht bei Neigung der Keilverzahnungen Zh und Rippen 13 nach links, wenn der Mutternabschnitt ein Linksgewinde
hat*
Wenn der Hülsenabschnitt h des Einsatzes beim Herunterdrücken
über die geneigte Oberfläche 10 des Mutternabschnitts 2 des Einsatzes eine nach innen gerichtete Kraft auf den Mutternabsclmitt
ausübt, ist es erforderlich, ein solches Zusammendrücken
des Mutternabschnitts zum Verformen desselben oder
zur Verschiebung seiner Gewinde zu vermeiden. Es ist daher wünschenswert, den Hülsenabschnitt h des Einsatzes mit einer
Wanddicke auszubilden, die geringer ist als diejenige des Mutternabschnitts des Einsatzes und vorzugsweise nicht größex·. ■
als etwa ein Halb der Wanddicke der Wände des Mutternabschnitts k an dem Ende 10 desselben im Bereiche der zerbrechlichen Verbindung
6.
Ferner kann, wie in Fig. 4 gezeigt, der Boden 18A des Loches
oder Hohlraums 20, gegen den der Mutternabschnitt k des Einsatzes
aufsitzt, die Form einer Schulter haben, welche einen Kanal 36 umgibt, durch den sich ein Bolzen oder ein Gewindeelement
hindurcherstrecken kann. Es ist dann möglich, einen Lolzen oder anderes Element in den Mutternabschnitt des Einsatzes
von dar einen oder anderen Seite des Werkstücks einzuführen,
wie bei 38 in punktierten Linien gezeigt.
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Die Einsätze der vorliegenden Erfindung können natürlich, je
nach Wunsch in verschiedenen Größen und aus jedem beliebigen bevorzugten Metall oder einer gewünschten Legierung hergestellt
werden. Im allgemeinen ist die axiale Länge des Hülsenabschnitts annähernd gleich der Länge des Mutternabschnitts
des Einsatzes, so daß bei vollständiger Einbettung in das Werkstück, wie in Fig. h gezeigt, die oberen oder freiliegenden
Enden beider Abschnitte des Einsatzes mit der Oberseite des Werkstücks fluchten. Dies ist jedoch nicht erfindungswesentlich,
da der Einsatz in bestimmten Fällen mit einem Abschnitt über die Oberfläche des Werkstücks hinweg vorstehen
oder ggf. in einer versenkten Ausnehmung angeordnet sein kann.
In Anbetracht dessen sollte davon ausgegangen werden, daß die besondere Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt und oben beschrieben ist, lediglich der Veranschaulichung
dient*
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eerse
ite
Claims (3)
1. /Einstückigor Metalleinöatz zum Einbetten in einen zylindrischen
Hohlraum von vorgegebenem Durchmesser in einem
¥orkstück, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen
zylindrischen Mutternabschnitt und einen im wesentlichen zylindrischen Hülsenabschnitt, verbunden durch eine zer~
brechliche Verbindung, wobei der Htilsenabschnitt einen
Außeixdurchmesser annähernd gleich einem vorgegebenen
Bux'chmessex· des Hohlraums in aera ¥erkstück und einen
Innendurchmesser hat, der geringer ist als derjenige eines» Zone größten Durchjaesuers dos Mutternabschnitts dos Einsatzes,
und wobei der Mutterabachnitt axial geneigt© Sippen
aufweist, die in einer Richtung auf seiner Außenseite in
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ZUOKLAMSENE VEItTRBTKK TIEIM EUHOPÄigCHKJJ PATENTAMT
A&MITTS» lUäPItKSiäNrASIVES HV^QSKR TKS EWUOPEAN PATENT OFPICE » , » f2.
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der Zone größten Durchmessers geneigt und geeignet sind,
in den Hülsenabsehnitt einzuschneiden, wenn des? Mutternabschnitt
gegen den Boden des Hohlraums gedrückt wird und der Hülsenabschnitt um den Mutternabschnitt herum in den
Hohlraum hineingedrückt wird, während der Hülsenabschnitt axial geneigte Keilverzahnungen auf seiner Außenseite aufweist,
die geeignet sind, ein Hineinschrauben des Hülsenabschnitts in das Material auf den Seitenwänden dos Hohlraums
beim Hineindrücken desselben in den Hohlraum zu verursachen, wobei die axial geneigten Keilverzahnungen axial in derselben
Ra chtung und annähernd bei demselben Winkel geneigt sind wie die axial geneigten Rippen, wobei die Rippen und Keilverzahnungen
durch ihre Neigung in .derselben Richtung zusammenarbeiten, um eine Drehbewegung des Hülsenabschnitts und eine
Unterwerfung desselben unter die Metallbearbeitungswirkung · zu verursachen, wenn er in den Hohlraum hineingedrückt und
durch den Mutternabschnitt des Einsatzes radial aufgeweitet wird, um einen Bruch des Hülsenabschnitts während seiner
Aufweitung zu verhindern»
2, Metalleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilverzahnungen bei einem ¥inkel von annähernd JO in
bezug auf die Längsachse des Einsatzes geneigt sind.
3. Metallein3atz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dor Muttornabschnitt in der Nähe seines inneren Endes eine
Zone von vermindertem Durchmesser aufweist, in die hinein sich das Ende des Hülsenabschnittö zusammenziehen kann, um
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den Hülsenabschnitt und den Mutternabschnitt miteinander
zu verriegeln.
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