DE1757855U - Einsatzstueck. - Google Patents
Einsatzstueck.Info
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- DE1757855U DE1757855U DE1955P0008117 DEP0008117U DE1757855U DE 1757855 U DE1757855 U DE 1757855U DE 1955P0008117 DE1955P0008117 DE 1955P0008117 DE P0008117 U DEP0008117 U DE P0008117U DE 1757855 U DE1757855 U DE 1757855U
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Description
- Einsatzstück Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsatzstück aus hartem, verschleißfestem Material, das zur Verstärkung und Halterung in Bohrungen von Bauteilen aus eintreibbarem Material durch Druck oder Stoß eingesetzt werden kann, und das einen mit Innen-und Außengewinde versehenen, im wesentlichen zylindrischen Teil enthält.
- Bisher sind Einsatzstück dieser Art lediglich in solchen Bauteilen verwendet worden, die aus einem Material mit verhältnismäßig geringer Härte bzw. Verschleißfestigkeit bestehen, wie z. B. Aluminium, Magnesium, Holz, plastische Massen usw. Obwohl die Erfindung auch für solche Materialien vorteilhaft verwendet werden kann, soll sie nicht auf diese Art der Anwendung beschränkt sein, sondern mit Vorteil auch bei übrigen Metallen, sogar bei Stahl, anwendbar sein.
- Gemäß der Erfindung ist ein Einsatzstück der obenerwähnten Art vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einem Teil der zylindrischen Außenfläche eine Anzahl scharfkantige, aus der Zylinderfläche hervortretender Rippen ausgebildet send, die unter einem spitzen Winkel (bis etwa 45°) zu der Zylinderachse und parallel zueinander verlaufen, so daß bei axialem Einpressen eine Drehung erfolgt und eine Gegenform derart ausgebildet wird, daß das Einsatzstück erschatterungssioher in dem Bauteil verankert ist.
- Es wird also entgegen den bisherigen Verfahren in das einzusetzende Teil kein Flachgewinde eingeschnitten, welches eine drehende Bewegung beim Einsetzen erfordert, um einen hinreichend festen und zuverlässigen Sitz des Einsatzstückes zu gewährleisten und Beschädigungen des Bauteils zu vermeiden.
- Einweiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in derMöglichkeit, ohne spezielle maschinelle inriohtuogen eine Anzahl von insatzst4oken in einem Arbeit. gang und gleichzeitig in ein vorgesehenes Bauteil einzusetzen. Da- durch wird es erst möglich, insatzstücke in wirtschaft- licher eise auch in härtere Bauteile einzusetzen, da die zeitraubende Arbeit des Gewindeschneidens mit allen Vor- undNachbearbei'eungsvorgängen völlig entfällt. Darüber hinaus ist es in vorteilhafter Weise möglich, ebenfallsohne besondere maschinelle Einrichtungen, Ein- sa-bzotüoke von verschiedener Große, und zwar sowohl in . Durchmesser, in der Länge, als auch im Innengewinde gleich- zeitz in einem Arbeitsgang in die vorgesehenen Bauteile einzusetzen* dadurch, daß bei Anwendung der rfinuung geschnittene Flach- gewinde für die Jinbettung völlig vermieden werden, kann das . Jinsatzstck so ausgebildet werden, daß es nicht nur für da* Zusammenschrauben von verschiedenen Teilen geeignet ist, sohn- dern es gleichzeitig auch die Funktion von Zentrier-und Paßstücken erfüllen kann. Hierdurch wird die Verwendung be- sonderer Faßbolzen, das Bohren von Schern usw. überflüssig. Geschnittene Flachgewinde würden außerdem kein genaues Zen- trierenermöglichen. Daa insatzstuck gema. der Jrfindung ist nach dem einsetzen vibrationsfest verankert und besitzt nach der Montage eine Haltefestigkeit, die allen praktischen Erfordernissen gereeht wird. Atlsfuhrunßsbeispieleder Erfindung werden anhand der Zeichnung näherbeschrieben. Fi. l zeig-c eine Seitenansicht eines binsatzstüokes gemM der Erfindung in vergrößertem Mabatab, teilweise geschnitten. Fig. 2 zeigt das inaatzstüok nach Fig. l, von unten gesehen, Fig. 3 zeigt ein Werkzeug zum eintreiben des jßinsatzstu-okes. Fig. 4 zeigt das einsatzstück in einem kleineren Maßstab nach teilweisem eintreiben in ein vorgebohrten SaeJ) loch. Fig. 5 zeigt ein vollständig eingetriebenes insatzstUk mit einer zu befestigenden Platte und einer teilweise eingeschraubten Schraube. Fig. 6 zeigt ein ineatzstück der zu befestigenden Sohraube für eine durchgehende Bohrung, welches von der gegen- Uberliegenden Seite eingetrieben ist. Fig. 7 zeigt ein Rinsatzstück, welches an beiden Seiten zylindrischeFortsätze ufweist. Fig. 8 zeigt eine Paßhülse teilwelse geschnitten. Fig. 9 zeiet einen Faßeinaatz für durchgehende Bohrungen mit einem Führungszapfen. Fi. l zeigt das Zusammenfügen zweier PaßstUcke mit PaßhUl- sein,Federringen und Schrauben. in erstes Ausführungabeispiel einea ineatzatüokee A gemB der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Das Einsatz- stück ist ein im wesentlichen zylindrisches gehärtetes Stahl- Stücke das auch as anderen geeignetem aterial beatahen kaDa. Am unteren nde des winsatssttickes ein zylindrischer Zapfen 11 vorgesehen) der am lande abgefant Ist und dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser des unbearbeiteten Ausgangsstückes sein kann. uberhalb des zylindrischen Zapfens 11 sind verhältnis- mäßig steil verlaufende apiralen-bzw. sonraubenförmige Rippen oder tiefen 13 heraasgearbeitet. Jie Rippen oder tiefen laufen zum Zapfen 11 aus, ohne dort einen scharfkantigen Ansatz zu bilden. Jie Ausformung der Rippen erfolgt in der Weise, daß der Kerndurchmesser entsprechend kleiner, und der Xuntendureh- messer der Rippen entsprechend grSer ist als der Durchmesser des Zapfens 11. üie Anzahl der z. ß. durch spanlos forage- bung in einem Breaavorgang erzeugten Rippen, sowie die Hohe derkippen kann je nach dem Verwendungszweck und dem Material des Bauteils in den das Einsatzstück eingesetzt werden soll# geändert werden In entsprechender Weise kann auch der Winkel des Steilgewindes den jeweiligen Jrforderniaaen angepaßt wer- den, wobei ein winkel bis zu etwa 450 vorzusehen ist Vor weise liegt der Winkel zwischen 5 und 45°* In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Rippen leicht konisch verlaufen (Kinkel B in Fig. l), so daß der Durchmesser vondem Zapfen 11 zum oberen jnde des Jinsatzwtuckew anwächst. Der Konuswinkel kann zwischen C und 120 liegen. ßin oder mehrere eingesägte inachnitte 14 im Zapfen 11 knnw& so ausgebildet sein daM sie z. B. entsprechend der Darstellung nach den Figuren 1 und 2 in einen Teil den Steilgewinde « 13 eingreifen. Das LinsatzBtuck kann erforderlichenfalle ein Innengewinde 15 aufweisen. Die verbleibende dandstärke muS jedoch « o bemewwcN. oei « n$ 4aß dao iineutzstuck beiiu zinprennen in das Bauteil deformiert wird. Jas obere Gude deo Innengewinden kann eine Abfaung16 üblicher Art aufweisen. . uamit man das Jinsatzstück A in Achsrichtung eintreiben kann. ist in dem Maschinenteil) in dem das ineatzatuok aufgenom- men werden soll, eine entsprechende Bohrung vorzuwehen, x. B. ein Sackloch oder eine durchgehende Bohrung, Wie aus Fig. 4 hervorgeht) ist in dem Bauteil 17 ein Sack- loch 18 ausgebohrt. bo Durolizeseer der Bohrung iwt ao bemeo- eent daß der zylindrische Ansatz 11 gleitend hineinpaßt und dabeidie Dichtung des insatzatuckea bestimmt. Nun kann das Z., insatootüok A mit einem Sohlagwerksaug oder JGvcL eine andere von Esnd, mit dem Fu6 mechanisch oder hydrau- fischbetätigte Einrichtung, z. B. durch eine hydraulische Fresse, in der genauen icinung der Zylinderaohse eingedruokt werden, bis der obere ana mit dem oberen and des Bauteils 17 abschneidet oder etwas unter dem and liegt. Zum eintreiben aes uinaatzstuckes wird zweckmäßig das in Fig 3 dargestellte Werkzeug bzw. Zwisohenstüok verwandet. Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einer Matte 19 aus verhältnismäßig hartem Merkstoff * Der Durohmesaar des Werk- zeugas ist großer als der 1/urchmeaser des ineatzatuokes A. Im unteren Teil besitzt das Werkzeug einen Konua 20, welcher in die Abfasung 16 lose hineinpaßt. Zwischen der Platte 19 und dem Konus 20 tat ein konischer Absatz 21 vorgesehen, der so bemessen ist, da. j3 er dem abstand des eingetriebenen Rinaata- stockes von der oberen Kante der ohrung 18 entspricht, nt sprechend der beschriebenen Form wird bei 22 das Material zusammengedruckt* adruL wird der obere Teil des erzeugten nßengewindes gepreßt und gleichzeitig das inaatzstüok A auf aie gewünschte Tiefe gedruckt. J. weitere Aufgabe der Jinrichtung bzw. des.. erkzeuges 19 ist, eine direkte Beruhrung zwischen dem inaatzstü. ck A und dem drückenden Maschinenteil zu vermeiden, so daß beide Teil nicht beschädigt werden können. Auch erleichtert das-'erkzej-g 19 das eintreiben den Einsatz- sttickos, da es die Reibung zwischen dem sich drehenden Rin- sats ! Stü. ck und der ruckplatte verhindert* Zweckmäßig werden die BerUhrung stellen etwas gesohmiert, so daß das Ganze nach Art eine. drucklager wirkt. Man kann auch das Werkzeug 19 als Permanentmagneten ausbildan, so daß es fest an dem drückenden Maschinenteil haftet, wann es erst einmal auf das einsatzstück A aufgebracht ist vargl. Fig. 4. Lcnn das insatzstuck in die bohrung 18 eingepreßt wird, erzeugt sein Oteilewinde im Bauteil 17 ein Xuttergewinda, wobei beim Bauteil 17 Material teils verdrängt und teils herausgedrückt wird und sich zum Teil in die Nuten und um Bauteil 17 und dem eingebetteten . ine&tzstüok eine dauernde undStöße gewährleistet. Jurch das Zusammenschrauben des B<m- Wenn bei einem Sackloch ein zineatzotuck verwendet w : Lrd, 9 das eingesägte Achlitze 14 am unteren wade besitzt, so werden beim eintreiben die Einschnitte teilweise eingedruckt und satzstuck verwendeti dus etwas kurzer ist als die Stärke des . Cautciles. Das insatzstiick ist von der der zu befestigenden Schraube entgegengesetzten Seite eingetrieben. (Pfeil 24) In Fig. 6 sind die zusammengefügten Teile dargestellt : Bau- teil 17a, Platte 25, Schraube 3 und Unterlegscheibe 26. In Fig. 7 ist eine weitere Ausführung der Erfindung dargestellte welche als Faß-oder Zentrierstuok anzuwenden ist und gleich- enn ein solcher mit Innengewinde vergehener Einsatz als PaS oder etriersttick z. B. in ein Hackloch in der oben beschriebenen eise eingepreßt ird, so wird der zylindrische Fortsatz 23 aus dem Bauteil herausragen, wobei der Fortstj< kürzer ist als die statte 30 (Fig. 10), die an dem Bauteil17' su befestigen ist enn diese Platte eine fohrung besitzt, welche eine genaue Fassung ohne Spiel ermöglicht, « o wird der Ritz der Platte auf dem Fortsatz 28 eine genaue und spielfreie auflage, und der gleiche Einsatz 27 gleichzeitig mittdle einer Schraube die Befestigung ermöglichen. Für ge- naue Aufpasaungen wird es erforderlich sein, einen Führungt zapi'on entsprechend lang zu machen und diesen, sowie den xlortss 28 gena ylindrive zu bearbextens erdies igt es zweckmäßig, den Durchmessern des oberen Paßzapfena kleiner zu machen ls den unteren uhrunazpfen. Auf dieae Weise werden nicht nur fehlerilafte Montagen vermieden, son- dern es wird die Einbringung erleichtert, und es aind kleinere Bohrungen ur die zu befestigende Hatte erforderlich. Uenn das Material der Hatte 30 zu weich ist, 80 daß die Bohrung durch Verschleiß ungenau werden kann, ao wird zweck- mäßig eine aßbuchse verwendet, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Jine Büchse dieser Art besitzt eine feinbearbeitete In- nonbohrung und ist aus gehärtetem Material hergestellt. Die Bohrung gewährleistet eine genaue 2assung auf dem Fortsats 28 des JinsatzatU. cs 27 der ig. 7. Die Bdchse besitzt ein zapfenarties nde 52 un ist mit äußeren kippen 38 versehen, die über den Auße re er der 3ücssaa 31 om einen gerixell Betrag überstehen* In diesem Falle sind entsprechende Bohrungem in der Platte 30 vorzusehen, in die die zapfenartigen Ansätze 32 der Buchse 31 hineinpassen* 10 zeigt zwei in Gewaa-tanordnung* An einem Bbil bzw. Maschinentçil 17b soll eine Matte 30 befestigt werden. In de3auteil 17b sind zwei Bohrungen 33 , und vorgesehen, in welche die ineatzstüoke C und C'ein- getrieben werden. Die beiden Hülsen 31 und 31'werden auf die Fortsätze bzw. Zapfen 28 und 28'aufgeschoben. Die Platte 30 wird dann auf die Hülsen 32 und 32'aufgesetzt und mit Hilfe einer Presse angedrückt. Die Rippen der M-bw. Führungs- - Bei Anwendung der Erfindung in der vorbeschriebenen Art werden
die bisher verwendeten Halterungen bzw. FaSdUiel überflüssig, Die Einaatzstücke gemäß der Erfindung und aie Verfahren zn - Die Vorteile der Erfindung treten noch stärker in Erscheinun, wenn Paßeinsätze zu verwenden sind. Das Einsetzen von Dübeln und das Räumen ist nicht mehr erforderlich.
- Bei Anwendung der Erfindung wird zugleich eine hohe Genauigkeit und eine zuverlässige Befestigung erreicht. Wenn
man ineatzstücke und auf genaue ljannung gearbeitet Btu- senvorgefertigt hat. so knnen geringste Toleransen err81oht werden, wobei lediglich die entsprechenden Bohrungen Tor- zunehmensind. Schu. tsansprdehe«
Claims (1)
- Schutzansprüche: 1. @insatzstück aus hartem, verschleißfestem mateial, das zur Verstärkung und Halterung in Bohrungen von Bauteilen aus eintreibbarem Material durch Druck oder Stoß eingesetzt werden kann, und das einen mit Innen-und Außengewinde versehenen, im wesentlichen zylindrischen Teil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil der zylindrischen Außenfläche eine Anzahl scharfkantige, aus der Zylinderfläohe hervortretender kippen ausgebildet sind, die unter einem spitzen winkel (bis etwa 450) zu der Zylinderachse und parallel zueinander verlaufen, so daß bei axialem einpressen eine Drehung erfolgt, und eine bogenform derart ausgebildet wird, daß das einsatz-
stück erschutterungssicher in dem Bauteil verankert ist. 2. inaatzstuck nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß dessen unterer Teil einen F ! ihrungszapten aufweist, 3. @insatzstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmeaser der kippen, mit dem Zaptendurchmesser beginnend, leicht gegen den oberen Rand ansteigt, so daß das @insatzstück eine geringe Konizität erhält.4'-insatzsiick nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- 5. Qinßatzßtück nach einem der Anaprü. che l-4t dadurch gekennzeichnet, daß der mit Steilgewinde verwehene Teil zwischen zwei zylindrischen Uhrungazapfen liegt, welche genau bearbeitete Außenflächen aufweiten. 6* Jinstatjsstü. ok nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42206154A | 1954-04-09 | 1954-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757855U true DE1757855U (de) | 1957-12-12 |
Family
ID=32825089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955P0008117 Expired DE1757855U (de) | 1954-04-09 | 1955-04-07 | Einsatzstueck. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757855U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925714B1 (de) * | 1969-05-20 | 1970-11-12 | Boellhoff & Co | Gewindeeinsatz mit einem selbstschneidenden Aussengewinde |
DE2909236A1 (de) * | 1975-07-14 | 1980-09-11 | Yardley Prod Corp | Einstueckiger metalleinsatz |
-
1955
- 1955-04-07 DE DE1955P0008117 patent/DE1757855U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925714B1 (de) * | 1969-05-20 | 1970-11-12 | Boellhoff & Co | Gewindeeinsatz mit einem selbstschneidenden Aussengewinde |
DE2909236A1 (de) * | 1975-07-14 | 1980-09-11 | Yardley Prod Corp | Einstueckiger metalleinsatz |
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